DE19922510A1 - Wandregal- und Warenpräsentationssystem - Google Patents
Wandregal- und WarenpräsentationssystemInfo
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Abstract
Ein Wandregal- und Warenpräsentationssystem mit mindestens zwei vertikal vor einer Wand (W) in einem vorgegebenen horizontalen Abstand voneinander angeordneten Säulen (1, 1'), in welche Befestigungselemente (2, 2', 3, 3') einhängbar sind, mittels derer sich über den horizontalen Abstand hinweg erstreckende Warenträger (4, 8) an den Säulen befestigt sind. Die Säulen (1, 1') weisen ausschließlich an ihrer der Wand (W) zugewandten Rückseite Aussparungen auf. Die Befestigungselemente (2, 2', 3, 3') sind als Bügel mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt ausgebildet, welche die Säulen (1, 1') von der Wandseite her umfassen. Im Mittelteil ihres U-förmigen Querschnitts besitzen die Bügel an ihrer Innenseite als Ausstanzungen ausgebildete hakenartige Einhängelaschen, mittels derer sie in die Aussparungen der Säulen einhängbar sind. An den Seitenteilen der Bügel (2, 2', 3, 3') sind Schlitze und Aussparungen zum Einhängen von haken- und winkelartigen Elementen der Warenträger sowie zum Einhängen von Kleiderstangen angeordnet.
Description
Die Erfindung betrifft ein Wandregal- und Warenpräsentationssystem mit min
destens zwei vertikal vor einer Wand in einem vorgegebenen horizontalen
Abstand voneinander angeordneten Säulen, in deren Mantelflächen Ausspa
rungen zum Einhängen von Befestigungselementen angeordnet sind, mittels
derer sich über den horizontalen Abstand hinweg erstreckende Warenträger
an den Säulen befestigt sind.
Derartige Systeme sind an sich bekannt. Bei der Einrichtung von Lagern und
Läden werden als Säulen oft runde, ovale oder mehreckige Rohre eingesetzt,
die auf mehreren Seiten Aussparungen, beispielsweise Schlitze in Richtung
der Rohrachse aufweisen, in welche die Befestigungselemente in die ver
schiedenen Richtungen radial eingehängt werden. Diese Befestigungsele
mente tragen dann Böden, Kleiderstangen und dergleichen.
Bei bekannten Ausführungsformen, bei der die Säulen als Rohre mit rechtec
kigem Querschnitt ausgebildet sind, befinden sich die Aussparungen in Form
von jeweils zwei parallel zueinanderlaufenden Schlitzen an allen vier Seiten
der Mantelfläche des Rohres. Dies ergibt dann acht Schlitze in jeder Ebene, in
welche Befestigungselemente eingehängt werden können.
Die Vielzahl der Schlitze und der Öffnungen in der Mantelfläche der Säulen
beeinträchtigt deren ästhetische Wirkung stark. Weiterhin wird durch dis Viel
zahl der notwendigen Stanzungen die Herstellung der Säulen verteuert und
ihre Stabilität wird geschwächt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wandregal- und Warenpräsen
tationssystem mit den oben und im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ange
gebenen Merkmalen so auszugestalten, daß einerseits eine befriedigende
ästhetische Wirkung erzielt wird und in ihrer Herstellung billigere, aber in ihrer
Stabilität gute Säulen verwendet werden, andererseits aber vielfältige Mög
lichkeiten zur Anbringung von Befestigungselementen für unterschiedlich aus
gebildete Warenträger geschaffen werden.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht erfindungsgemäß mit den Merkmalen
aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbil
dungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, einerseits die Aussparungen,
beispielsweise Schlitze in den Säulen ausschließlich an der vom Betrachter
abgewandten und zur Wand hingekehrten Seite der Säulen anzuordnen.
Weiterhin werden die Befestigungselemente so ausgebildet, daß sie lediglich
an der mit den Aussparungen versehenen, der Wand zugekehrten Seite der
Säule in diese eingehängt werden, die Säule aber derartig an den Seitenflä
chen umfassen, daß die Seitenabschnitte der U-förmigen Bügel als Halterun
gen zur Anbringung von Warenträgern ausgenutzt werden können.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ist sowohl bei Säulen mit rechteckigem,
bzw. quadratischem Querschnitt als auch bei Säulen mit rundem oder ovalem
Querschnitt möglich.
Die dem Betrachter zugewandten Oberflächen der Säulen, also die Vorder
seite und die Seitenflächen bleiben ohne Aussparungen und können farblich
und gegebenenfalls durch graphische Elemente in ästhetisch befriedigender
Weise ausgestaltet werden.
Wie weiter unten anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, können
mittels der erfindungsgemäßen Befestigungselemente sehr unterschiedliche
Warenträger an den Säulen befestigt werden, so daß das System eine große
Vielfalt und Flexibilität besitzt.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbei
spiel für ein Wandregal- und Warenpräsentationssystem nach der Erfindung
näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in einer stark schematisierten Ansicht von vorne ein Ausschnitt aus
einem Warenpräsentationssystem;
Fig. 2 in gegenüber Fig. 1 vergrößerter Darstellung eine Säule des Systems
nach Fig. 1 im Horizontalschnitt im Bereich eines Befestigungselements;
Fig. 3 in gegenüber Fig. 1 vergrößerter Darstellung einen Teil einer Säule
des Systems nach Fig. 1 von der Wandseite her gesehen;
Fig. 4 in einer gegenüber Fig. 1 vergrößerten Darstellung einen Teil einer
Säule des Systems nach Fig. 1 von vorne gesehen;
Fig. 5 in einer gegenüber Fig. 1 vergrößerten Darstellung einen Teil einer
Säule des Systems nach Fig. 1 von der Seite gesehen;
Fig. 6 in einer explodierten und in eine Ebene abgewickelten Darstellung
eine andere Ausführungsform eines Befestigungselements;
Fig. 7 einen Teil einer Säule des Systems nach Fig. 1 von vorne gesehen
mit einem Befestigungselement nach Fig. 6.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines Wandregal- und Warenpräsentationssystems. Vor
einer Wand W sind zwei Säulen 1 und 1' vertikal und in einem vorgegebenen
horizontalen Abstand voneinander angeordnet. Die Säulen 1 und 1' können in
nicht eigens dargestellter Weise über Befestigungselemente mit der Wand W
verbunden sein. Die Säulen besitzen einen rechteckigen Querschnitt und an
ihrer, in Fig. 1 nicht sichtbaren, der Wand W zugekehrten Rückseite sind Aus
sparungen angeordnet, die weiter unten näher erläutert werden. An den Säu
len sind Befestigungselemente angeordnet und zwar an der Säule 1 die Befe
stigungselemente 2 und 3 und an der Säule 1' die Befestigungselemente 2'
und 3'. Selbstverständlich können hier auch weitere Befestigungselemente
angeordnet sein. In Fig. 1 tragen die Befestigungselemente 2 und 2' einen als
Boden 4 aus Holz oder Glas ausgebildeten Warenträger, der über Winkelele
mente 5 und 5' mit den Befestigungselementen 2 und 2' verbunden ist. Wei
terhin tragen die Befestigungselemente 3 und 3' eine als Ovalrohr ausgebil
dete Kleiderstange 8.
Im folgenden werden anhand der Fig. 2 bis 5 Ausführungsformen der Befesti
gungselemente und die mit ihnen verbundenen Warenträger näher erläutert.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß das hier dargestellte Befestigungselement ein
aus einem Metallblech gebogener Bügel 2 ist, der einen im wesentlichen U-
förmigen Querschnitt besitzt mit einem Mittelteil 2.1 und zwei Seitenteilen 2.2
und 2.3. Dieser Bügel 2 von der Wandseite her an die Säule 1 angesetzt,
umfaßt also die der Wand zugekehrte Rückseite 1.1 der Säule sowie Teile der
seitlichen Mantelflächen 1.3 und 1.4. Die Vorderfläche 1.2 der Säule 1 bleibt
frei und besitzt keinerlei Aussparungen. Die Aussparungen befinden sich
vielmehr an der der Wand zugekehrten Seite und sind in den Fig. 2 und 3 mit
1.51, 1.52, 1.53 und 1.54 bezeichnet. Der Bügel 2 besitzt an seinem Mittelteil
2.1 an der Innenseite zwei als nach innen ragende Ausstanzungen ausgebil
dete hakenartige Einhängelaschen 2.11 und 2.12, die jeweils in die Ausspa
rungen 1.51 und 1.52 eingreifen, so daß der Bügel 2 von der Rückseite der
Säule her in diese eingehängt ist.
Wie weiterhin Fig. 2 zu entnehmen, sind die Seitenteile 2.2 und 2.3 des Bü
gels 2 an ihren äußeren Enden insgesamt dreimal um 90° zurückgebogen, so
daß an beiden Seiten des Bügels ein rohrförmiger Abschnitt mit rechteckigem
Querschnitt entsteht, der eine Vorderwand 2.21, eine Seitenwand 2.22 und
eine Rückwand 2.23 besitzt.
Wie Fig. 4 zu entnehmen, sind in der Vorderwand 2.21 bzw. 2.31 dieser rohr
förmigen Abschnitte vertikal ausgerichtete Schlitze 9.1 bis 9.4 angeordnet. In
Fig. 4 ist der Schlitz 9.2 nicht sichtbar, da an dieser Stelle der rohrförmige Ab
schnitt aufgerissen dargestellt ist.
Wie Fig. 5 zu entnehmen, können in diese Schlitze übliche Warenträger 6 ein
gehängt werden, die an ihrem inneren Ende hakenförmige Aufhängeelemente
6.1 und 6.2 aufweisen.
Eine weitere Befestigungsmöglichkeit besteht darin, daß in die in den Seiten
flächen der Bügel 2, 2', 3, 3' ausgebildeten rohrförmigen Abschnitte von oben
Winkelelemente 5 bzw. 5' mit Einsteckzapfen eingesteckt werden, die, wie
bereits erwähnt, einen als Boden 4 ausgebildeten Warenträger tragen. Dies ist
in Fig. 4 dargestellt.
Schließlich sind in den Seitenflächen 2.22 (Fig. 2) bzw. 3.32' (Fig. 5) nach
oben offene Aussparungen 7 vorgesehen, die so ausgestaltet sind, daß in sie,
wie aus Fig. 1 zu entnehmen, die Enden einer als Ovalrohr ausgebildeten
Kleiderstange 8 eingelegt werden können.
Die anhand der Fig. 1 bis 4 erläuterten Befestigungselemente sind leicht her
stellbar, besitzen aber wegen der zum Teil mehrfachen Abwinkelungen eine
relativ große Dicke an den an den seitlichen Mantelflächen der Säulen anlie
genden Seitenteilen.
Im folgenden wird eine andere Ausführungsform eines Befestigungselements
beschrieben, das in der gleichen Weise, wie anhand der Fig. 1 bis 4 beschrie
ben, in eine Säule einhängbar ist, bei dem aber die Dicke der Seitenteile we
sentlich reduziert ist, so daß diese sehr flach auf den seitlichen Mantelflächen
der Säule aufliegen.
Das im folgenden anhand der Fig. 6 und 7 beschriebene Befestigungsele
ment ist aus mehreren Teilen aufgebaut.
Es besitzt einen in Fig. 6 in die Ebene abgewickelt dargestellten Bügel 12, der
um die gestrichelt angedeuteten Linien 12.4 und 12.5 in eine Form mit U-för
migem Querschnitt gebogen werden kann. Der Bügel 12 besitzt dann ein Mit
telteil 12.1 und zwei Seitenteile 12.2 und 12.3. Der Bügel 12 besitzt an seinem
Mittelteil 12.1 an der Innenseite wiederum zwei als nach innen ragende Aus
stanzungen ausgebildete, hakenartige Einhängelaschen 12.11 und 12.12, die
jeweils in Aussparungen an der Rückseite der Säule 1 eingreifen, wie sie bei
spielsweise in den Fig. 2 und 3 dargestellt sind.
Die Seitenteile 12.2 und 12.3 besitzen an ihrer Oberkante Aussparungen
12.21 bzw. 12.31. Auf den im zusammengebogenen Zustand äußeren Ober
flächen der beiden Seitenteile 12.2 und 12.3 sind plattenartige Halterungsele
mente 10 und 11 befestigt, die im folgenden in bezug auf das Seitenteil 12.3
näher erläutert werden. Die plattenartigen Halterungselemente 11 und 10
werden, wie durch die Pfeile A1 und A2 in Fig. 6 angedeutet, sandwichartig
auf die Außenseite des Seitenteils 12.3 und aufeinander aufgesetzt, so daß
das Halterungselement 11 in der Mitte zwischen dem außenliegenden Halte
rungselement 10 und dem Seitenteil 12.3 liegt. Die Befestigung dieser Teile
aneinander kann entweder mittels Nieten, welche durch die Löcher 12.32,
11.3, 10.3 hindurchgreifen, oder auch durch Verschweißung erfolgen.
Das an der Außenseite liegende Halterungselement 10 besitzt an seiner
Oberkante eine Aussparung 10.1, die im zusammengesetzten Zustand des
Befestigungselements mit der Aussparung 12.31 im Seitenteil 12.3 fluchtet.
Das Halterungselement 11 besitzt an seiner Oberkante eine etwas größere
Aussparung 11.1, deren hinterer, der Biegekante 12.5 zugewandter Abschnitt
im zusammengesetzten Zustand des Befestigungselements mit den Ausspa
rungen 12.31 und 10.1 fluchtet. Der vordere Teil der Aussparung 11.1 sowie
eine weitere Aussparung 11.2, die im Halterungselement 11 an der von der
Biegekante 12.5 und damit von der Wand wegweisenden Vorderkante ange
ordnet ist, dienen dazu, daß im zusammengesetzten Zustand des Befesti
gungselements an dieser Vorderkante, wie Fig. 7 zu entnehmen, vertikal aus
gerichtete Schlitze 11.1' und 11.2' entstehen. In diese Schlitze können in ähn
licher Weise, wie anhand von Fig. 5 beschrieben, übliche Warenträger einge
hängt werden, die an ihrem inneren Ende hakenförmige Aufhängeelemente
aufweisen. In die an der Oberkante der Seitenteile des Befestigungselements
im zusammengesetzten Zustand angeordneten, zueinander fluchtenden Aus
sparungen 12.31, hinterer Abschnitt von 12.1 und 10.1, kann, wie ebenfalls
anhand von Fig. 5 erläutert, eine beispielsweise als Ovalrohr ausgebildete
Kleiderstange eingelegt werden.
Schließlich können in den sich an der Oberkante im Bereich der Aussparung
11.1 des Halterungselements 11 bildenden Schlitz Winkelelemente einge
steckt werden, wie sie anhand von Fig. 4 beschrieben sind und die jeweils
einen als Boden ausgebildeten Warenträger tragen.
Selbstverständlich kann das Seitenteil 12.2 in der gleichen Weise wie das
Seitenteil 12.3 mit den beschriebenen Halterungselementen analog den Halte
rungselementen 10 und 11 ausgerüstet sein.
Claims (10)
1. Wandregal- und Warenpräsentationssystem mit mindestens zwei vertikal
vor einer Wand in einem vorgegebenen horizontalen Abstand voneinander
angeordneten Säulen, in deren Mantelflächen Aussparungen zum Einhängen
von Befestigungselementen angeordnet sind, mittels derer sich über den hori
zontalen Abstand hinweg erstreckende Warenträger an den Säulen befestigt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (1.51 bis 1.54) aus
schließlich an den der Wand (W) zugekehrten Teilen (1.1) der Mantelfläche
einer Säule (1, 1') angeordnet sind und die Befestigungselemente als Bügel
(2, 2', 3, 3', 12) mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt ausgebildet sind,
welche im eingehängten Zustand die jeweilige Säule an dem der Wand zuge
kehrten Teil (1.1) der Mantelfläche und jeweils mindestens an einer der seitli
chen Mantelflächen (1.3, 1.4) mindestens teilweise umfassen und im Mittelteil
(2.1, 12.1) des U-förmigen Querschnitts an ihrer Innenseite mindestens eine
hakenartige Einhängelasche (2.11, 2.12, 12.11, 12.12) zum Einhängen in die
Aussparungen der Säule aufweisen.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (2, 2', 3,
3', 12) aus Metallblech und die Einhängelaschen (2.11, 2.12, 3.11', 3.12',
12.11, 12.12) als nach innen ragende Ausstanzungen ausgebildet sind.
3. System nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an
jedem Bügel (2, 2', 3.3', 12) zwei im eingehängten Zustand vertikal überein
anderliegende, in unterschiedliche Aussparungen (1.51, 1.52) der Säule (1)
eingreifende Einhängelaschen (2.11, 2.12, 12.11, 12.12) angeordnet sind.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils die Seitenteile (2.2, 2.3) der Bügel (2, 2', 3, 3') an ihren äußeren Enden
jeweils mindestens einmal um 90° zurückgebogen sind und in den parallel zur
Wand (W) verlaufenden zurückgebogenen Abschnitten (2.21, 2.31) vertikal
ausgerichtete Schlitze (9.1 bis 9.4) zum Einhängen von mit entsprechenden
Haken (6.1, 6.2) versehenen Warenträgern (6) angeordnet sind.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an zweimal um
90° zurückgebogenen Seitenteilen (2.2, 2.3) der Bügel (2, 2', 3, 3') in den
senkrecht zur Wand (W) verlaufenden zurückgebogenen Schnitten (2.22,
3.32') Aussparungen (7) zum Einlegen einer Kleiderstange (8) angeordnet
sind.
6. System nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das äußer
ste Ende der Seitenteile (2.2, 2.3) der Bügel (2, 2', 3, 3') ein drittes Mal um 90°
zur Säule hin abgebogen ist, zur Ausbildung eines rohrförmigen Abschnitts, in
welchen Tragelemente (5-5.1) von Warenträgern (4) von oben einsteckbar
sind.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
auf den Seitenteilen (12.2, 12.3) der Bügel (12) plattenartige Halterungsele
mente (10, 11) befestigt sind, die mit Ausnehmungen (10.1, 11.1, 11.2) zum
Einhängen von Warenträgern, Tragelementen für Warenträger und/oder Klei
derstangen versehen sind.
8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens
eines der Seitenteile (12.3) mehrere plattenartige Halterungselemente (10.11)
sandwichartig aufgesetzt und fest mit ihm verbunden sind.
9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens
eines der Seitenteile (12.3) zwei plattenartige Halterungselemente (10.11)
aufgesetzt sind und das in der Mitte liegende Halterungselement (11) an sei
ner von der Wand wegweisenden Vorderkante Ausnehmungen (11.1, 11.2)
aufweist zur Bildung von vertikal ausgerichteten Schlitzen (11.1', 11.2'), die
zum Einhängen von mit entsprechenden Haken versehenen Warenträgern
dienen.
10. System nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf min
destens eines der Seitenteile (12.3) zwei plattenartige Halterungselemente
(10, 11) aufgesetzt sind, die jeweils an ihrer nach oben weisenden Kante Aus
sparungen (10.1, 11.1) aufweisen, welche gemeinsam eine Aussparung zum
Einlegen einer Kleiderstange bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999122510 DE19922510A1 (de) | 1999-05-15 | 1999-05-15 | Wandregal- und Warenpräsentationssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999122510 DE19922510A1 (de) | 1999-05-15 | 1999-05-15 | Wandregal- und Warenpräsentationssystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19922510A1 true DE19922510A1 (de) | 2000-11-16 |
Family
ID=7908237
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999122510 Withdrawn DE19922510A1 (de) | 1999-05-15 | 1999-05-15 | Wandregal- und Warenpräsentationssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19922510A1 (de) |
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- 1999-05-15 DE DE1999122510 patent/DE19922510A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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