DE9315687U1 - Bausatz zur Bildung eines Geländers - Google Patents

Bausatz zur Bildung eines Geländers

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/04Stands with a central pillar, e.g. tree type
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
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Description

Die Neuerung betrifft einen Bausatz zur Bildung eines Gestelles, bestehend aus einem Fuß und aus einem Träger, wobei der Träger vier kreuzweise angeordnete Stäbe aufweist, von denen zwei sich gegenüberliegende durch horizontal angeordnete Verbindungsstücke zusammengefügt und die anderen sich gegenüberliegenden Stäbe mit Hilfe von Tragstreben mit den Verbindungsstücken verbunden sind.
Von der Anmelderin sind Träger zur Bildung eines Gestelles vorgeschlagen worden, die aus wenigstens drei vertikal angeordneten Stäben bestehen, von denen zwei mittels horizontal angeordneter Verbindungsstücke durch Stumpfschweißung so zusammengefügt sind, daß ein leiterartiges Traggestell gebildet ist. Dabei ist der wenigstens eine weitere Stab durch wenigstens eine Tragstrebe mit dem Tragteil über eine Vielzahl einzelner Schweißstellen verbunden, wobei die wenigstens eine Tragstrebe an den Verbindungsstücken angeschweißt ist. Gestelle, die sich solcher Träger bedienen, sind bevorzugt in SB-Geschäften im Einsatz. Sie dienen dort zur Präsentation der zu verkaufenden Ware, insbesondere von Textilien. Es hat sich nun herausgestellt, daß es in manchen Fällen zweckmäßig wäre, derartige Gestelle höhenverstellbar so zu gestalten, daß sich in wechselnden Folgen, im Sommer beispielsweise Bademoden und im Winter größere Kleidung wie Mäntel, Hosen usw. präsentieren lassen.
Es ist deshalb Aufgabe der Neuerung, einen Bausatz der gattungsgemäßen Art zu gestalten, daß sich der Träger unterschiedlich hoch anordnen läßt.
Die Aufgabe ist neuheitsgemäß dadurch gelöst, daß der Fuß mit zwei spiegelbildlich angeordneten Schienen ausgestattet ist, die von oben betrachtet einen U- oder V-förmigen Querschnitt aufweisen und die zur verschiebbaren Aufnahme jener Stäbe bestimmt sind, die mit den Tragstreben verbunden sind, wobei die Breite B der Schienen kleiner ist, als die Länge L der Verbindungsstücke und wobei in den Schienen Öffnungen vorge-
sehen sind, die zum Träger führen und die der Aufnahme von wenigstens einem Sicherungsmittel dienen, das zum Eingriff in den Träger bestimmt ist.
Der Vorteil der Neuerung besteht darin, daß Gestelle, die durch wenigstens einen der neuheitsgemäßen Bausätze gebildet sind, sich unterschiedlich hoch anordnen lassen, ohne daß daran befindliche Etagen, Träger, Haken und dgl. in ihrer Lage verändert werden müssen. Ein weiterer Vorteil der Neuerung zeigt sich dadurch, daß sich durch gleich hohe Träger unterschiedlich hohe Gestelle bilden lassen. Dies trägt zu einer Reduzierung der Bauteilevielfalt bei und wirkt sich kostensparend aus.
Die Neuerung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil eines Bausatzes;
Fig. 2 den Bausatz von oben sowie
Fig. 3 den Bausatz als Bestandteil eines Gestelles.
Der in Fig. 1 gezeigte Bausatz 1 weist einen Fuß 2 auf, der in bekannter Weise als längliches, rundes oder als kreuzförmiges Gebilde gestaltet ist. Der Fuß 2 ist zur Auflage am Fußboden bestimmt. Am Fuß 2 sind zwei Schienen 3 befestigt, die nach oben gerichtet sind. Der Querschnitt der Schienen 3 ist U- oder V-förmig gestaltet. Andere zweckmäßige Querschnittsformen sind möglich. Die Schienen 3 sind so plaziert, daß sich deren Schenkelenden 5 gegenüberstehen. Auf diese Weise ist eine vertikale Führung 7 zur Aufnahme eines Trägers 8 gebildet. Der Träger weist vier Stäbe 9, 10 auf, wobei die beiden sich gegenüberliegenden Stäbe 10 mit einer Anzahl von Verbindungsstücken 12 verschweißt sind, so daß ein leiterartiges Teil gebildet ist. Die beiden anderen sich gegenüberliegenden Stäbe 9 sind im Beispiel mit wellenförmigen Tragstreben 11 verbunden, die ihrerseits wiederum mit den Verbindungsstücken 12 verschweißt sind. Träger 8 dieser Art sind bekannt. Der Abstand der Schienen 3 ist so gewählt, daß sich
der Träger 8 in den Schienen 3 bequem auf- und abbewegen läßt, wobei in den Schienen 3 die Stäbe 9 geführt sind. Um den Träger 8 unterschiedlich hoch anordnen zu können, sind in den Schienen 3 horizontal sich erstreckende Öffnungen 6 vorgesehen, die zum Träger 8 führen. In diese Öffnungen 6 lassen sich bekannte Sicherungsmittel 14 einführen, so daß sich der Träger 8 über die Tragstreben 9 nach unten abstützt. Von oben betrachtet, siehe auch Fig. 2, sind die Verbindungsstücke 12 im rechten Winkel zu den Tragstreben 11 angeordnet. Der Träger 8 weist somit einen kreuzförmigen Querschnitt auf.
Fig. 2 zeigt den Bausatz 1 in einer Draufsicht. Man erkennt die kreuzweise angeordneten Stäbe 9, 10, die Verbindungsstücke 12, die im rechten Winkel zu den Verbindungsstücken 12 angeordneten Tragstreben 11 sowie den Fuß 2. Die Stäbe 9 werden von den Schienen 3 von außen her umfaßt. Die Breite B der Schienen 3 ist kleiner, als die Länge L der Verbindungsstücke 12. Somit bleiben zwischen den Schenkeln 4 der Schienen 3 und den beiden Stäben 10 Zwischenräume 13, die zu den Verbindungsstücken 12 führen, so daß Tragelemente 15, wie z.B. Konsolen, an den Verbindungsstücken 12 eingehängt werden können. Ein Tragelement 15 dieser Art ist in der Zeichnung andeutungsweise dargestellt. Wie bereits eingangs erwähnt, ist es durch die vorteilhafte Gestaltung der Schienen 3 und des Trägers 8 möglich, Träger 8 in ihrer Höhe zu verstellen, ohne daß die Tragelemente 15, die gewöhnlich Fachböden, Roste und ähnliches tragen können, von den Trägern 8 abgenommen werden müssen .
In einer weiteren Ansicht zeigt Fig. 3 einen Teil des Bausatzes 1. An den Verbindungsstücken 12 sind konsolenartige Tragelemente 15 eingehängt, die wiederum Bestandteil von Fachböden 16 usw. sind, die mit ihrem anderen, nicht dargestellten Ende an weiteren Trägern 8 in gleicher Weise abgestützt sind. Mit mehreren Bausätzen 1 und mit Einhängeböden, Rosten, Gitterwänden usw. lassen sich somit Gestelle der verschiedensten Art aufbauen. Besitzt der Fuß 2 eines Bausatzes
1 z.B. eine kreuzförmige Form, so kann bereits mittels eines einzigen Bausatzes 1 eine Säule gebildet werden, in welcher an den Verbindungsstücken 12 abgestützt, entsprechend gestaltete Haken, Kragarme und dergleichen eingehängt werden können, die zum Tragen von Verkaufsware wie Blisterpackungen oder anderen Kleinartikeln bestimmt sind.

Claims (2)

Wanzl GmbH & Co. Leipheim, 13.10.93 Entwicklungs-KG Akte: G 32-2-93 Eb 89336 Leipheim Bausatz zur Bildung eines Gestelles SCHUTZANSPRÜCHE
1. Bausatz zur Bildung eines Gestelles, bestehend aus einem Fuß und aus einem Träger, wobei der Träger vier kreuzweise angeordnete Stäbe aufweist, von denen zwei sich gegenüberliegende durch horizontal angeordnete Verbindungsstukke zusammengefügt und die anderen sich gegenüberliegenden Stäbe mit Hilfe von Tragstreben mit den Verbindungsstücken verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß mit zwei spiegelbildlich angeordneten Schienen (3) ausgestattet ist, die von oben betrachtet einen U- oder V-förmigen Querschnitt aufweisen und die zur verschiebbaren Aufnahme jener Stäbe (9) bestimmt sind, die mit den Tragstreben (11) verbunden sind, wobei die Breite B der Schienen (3) kleiner ist, als die Länge L der Verbindungsstücke (12) und wobei in den Schienen (3) Öffnungen (6) vorgesehen sind, die zum Träger (8) führen und die der Aufnahme von wenigstens einem Sicherungsmittel (14) dienen, das zum Eingriff in den Träger (8) bestimmt ist.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schenkeln (4) der Schienen (3) und den Stäben (10) Zwischenräume (13) gebildet sind, die zu den Verbindungsstücken (12) führen.
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