DE202023104988U1 - Präsentationsmöbelstück zur Aufbewahrung und Präsentation eines Warensortiments - Google Patents

Präsentationsmöbelstück zur Aufbewahrung und Präsentation eines Warensortiments Download PDF

Info

Publication number
DE202023104988U1
DE202023104988U1 DE202023104988.5U DE202023104988U DE202023104988U1 DE 202023104988 U1 DE202023104988 U1 DE 202023104988U1 DE 202023104988 U DE202023104988 U DE 202023104988U DE 202023104988 U1 DE202023104988 U1 DE 202023104988U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
presentation
furniture
piece
elements
until
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202023104988.5U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bodywear Consulting GmbH
Holzakzente & Co KG GmbH
Original Assignee
Bodywear Consulting GmbH
Holzakzente & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bodywear Consulting GmbH, Holzakzente & Co KG GmbH filed Critical Bodywear Consulting GmbH
Publication of DE202023104988U1 publication Critical patent/DE202023104988U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F11/00Arrangements in shop windows, shop floors or show cases
    • A47F11/02Removable walls, scaffolding or the like; Pillars; Special curtains or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/007Linkable independent elements with the same or similar cross-section
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/105Adjustable partition panels for displaying articles

Landscapes

  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Abstract

Präsentationsmöbelstück (100) zur Aufbewahrung und Präsentation von Artikeln (5) eines Warensortiments,
- wobei das Präsentationsmöbelstück (100) mindestens fünf Präsentationselemente (1) umfasst, die jeweils
- mindestens einen eigenen, separaten Stauraum (2) oder
- mindestens einen eigenen, separaten Aufbewahrungsbehälter (3; 8) und
- mindestens eine eigene, separate Ablagefläche (4) aufweisen,
- wobei die mindestens fünf Präsentationselemente (1) seitlich aneinandergereiht und miteinander verbunden sind, so dass sie gemeinsam eine Wand (10) bilden,
- wobei die mindestens fünf Präsentationselemente (1) auf zumindest einer Seite der Wand (10) eine Palisadenstruktur (20) mit Einbuchtungen (25) zwischen jeweils benachbarten Präsentationselementen (1) bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Präsentationsmöbelstück zur Aufbewahrung und Präsentation eines Warensortiments, insbesondere zur Aufbewahrung und Präsentation von Artikeln eines Warensortiments in einer Ladeneinrichtung. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Präsentationsmöbelstück, das eine Mehrzahl von Präsentationselementen umfasst, wobei die Präsentationselemente jeweils
    • - mindestens einen eigenen, separaten Stauraum oder
    • - mindestens einen eigenen, separaten Aufbewahrungsbehälter und
    • - mindestens eine eigene, separate Präsentationsfläche
    aufweisen.
  • Herkömmliche Präsentationsmöbelstücke lassen oft nicht oder nur unzureichend erkennen, ob die darin untergebrachten Artikel (etwa Artikel unterschiedlicher Größe, insbesondere unterschiedlicher Kleidergröße, unterschiedlicher Farbe, unterschiedlicher Gestaltung für Männer und Frauen und/oder sonstiger unterschiedlicher Beschaffenheit), zu derselben Art von Ware, d.h. zu einem einheitlichen Warensortiment gehören.
  • Dies erfordert eine zusätzliche Etikettierung oder Kennzeichnung an den zu dieser Art von Ware gehörigen Artikeln oder an dem Präsentationsmöbelstück selbst; unter Umständen auch häufig gegenüber vielen Kunden zu wiederholende mündliche Auskünfte durch das Bedienpersonal eines Ladengeschäfts.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Präsentationsmöbelstück bereitzustellen, das die darin untergebrachten Artikel von vornherein erkennbar oder zumindest leichter erkennbar als zu einem einheitlichen Warensortiment gehörig präsentiert.
  • Dieser Eindruck der Zusammengehörigkeit zu demselben Warensortiment soll erfindungsgemäß auch dann erhalten und/oder besser sichtbar bleiben, wenn die Artikel des Warensortiments aus Platzgründen oder wegen sonstiger Umstände der vorhandenen Räumlichkeiten nicht alle gleichzeitig auf einen Blick erfasst werden können - beispielsweise weil keine genügend lange, gerade Wand vorhanden oder frei ist, um davor sämtliche Artikel, die die Ware des Sortiments separat nach verschiedenen Grö-ßen, Farben oder sonstigen Beschaffenheiten sortiert präsentieren sollen, gleichzeitig sichtbar oder zumindest griffbereit zu präsentieren.
  • Ferner soll das erfindungsgemäße Präsentationsmöbelstück jederzeit an einen veränderlichen Umfang des Warensortiments angepasst werden können und insbesondere auch bei zeitweise schwankendem Lagerbestand den Eindruck vollständiger Verfügbarkeit wahren; beispielsweise wenn die Artikel der Ware in bestimmten Größen, Farben oder sonstigen Beschaffenheiten nur noch in geringer Stückzahl vorhandenen oder zeitweise ausverkauft sind. Aber auch bei nachträglicher, unerwarteter Erweiterung des Warensortiments soll das Präsentationsmöbelstück flexibel erweiterbar sein, ohne den einheitlichen Charakter der Präsentation zu gefährden oder zu mindern.
  • Darüber hinaus stellt sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe, ein Präsentationsmöbelstück bereitzustellen, das so variabel umstellbar, gestaltbar und/oder veränderbar ist, dass mit Hilfe des Präsentationsmöbelstücks ein zusätzliches Raumelement formbar ist.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch das Präsentationsmöbelstück gemäß Anspruch 1 gelöst; insbesondere dadurch, dass das Präsentationsmöbelstück mindestens fünf Präsentationselemente umfasst, die seitlich aneinandergereiht und miteinander verbunden sind, so dass sie gemeinsam eine Wand bilden, und dass die mindestens fünf Präsentationselemente auf zumindest einer Seite der Wand eine Palisadenstruktur mit Einbuchtungen zwischen jeweils benachbarten Präsentationselementen bilden.
  • Durch eine Palisadenstruktur, die Einbuchtungen zwischen jeweils benachbarten Präsentationselementen aufweist, entsteht bei einer Vielzahl unterschiedlicher seitlicher Betrachtungsrichtungen eine visuelle Überschneidung jeweils benachbarter Präsentationselemente, denn durch die Einbuchtungen wird - außer im Falle einer exakt mittigen Betrachtungsrichtung, welche aber selbst bei einer geraden Wand nur zwischen genau zwei benachbarten Präsentationselementen, aber gleichzeitig bei allen übrigen Präsentationselementen möglich ist - die genaue Position der seitlichen Grenze zwischen den einander benachbarten Präsentationselemente visuell verdeckt.
  • Die jeweiligen Präsentationselemente zeigen sich einem Kunden oder sonstigen Betrachter daher aus fast allen seitlichen Beobachtungsrichtungen als eine infolge visueller Überschneidungen praktisch aller direkt benachbarter Präsentationselemente gestaffelte Anordnung nebeneinander, zugleich zumindest scheinbar auch hintereinander angeordneter Präsentationselemente, die im übrigen als Rundkörper, Korpora oder sonstige für gemäß einer Palisadenstruktur geformte Module sein können.
  • Einem Kunden, der von vorne, von schräg vorne oder von eher seitlich an das erfindungsgemäße Präsentationsmöbelstück bzw. an dessen Palisadenstruktur herantritt, wird dieser einheitliche, zusammengehörige Eindruck nicht nur durch die modulartige Konstruktion, die die Präsentationselemente gestaffelt bzw. zu einer Palisadenstruktur zusammengefügt präsentiert, sondern erfindungsgemäß zusätzlich durch je zwei einander benachbarte Präsentationselementen gebildete Einbuchtungen vermittelt. Diese Einbuchtungen sind jeweils zwischen zwei jeweiligen, einander benachbarten Präsentationselementen vorhanden und insbesondere sichtbar. Sie können sich insbesondere durch die Formgebung der einzelnen Korpora, Module oder sonstigen Präsentationselemente ergeben, etwa durch ihre Kontur auf derjenigen Seite der gemeinsam gebildeten Wand, auf der die Palisadenstruktur ausgebildet ist. Die hierzu geeignet gestaltete Kontur der Präsentationselemente kann insbesondere die Gestaltung ihrer Seitenwände oder zumindest Seitenwandbereiche oder Seitenwandabschnitte umfassen.
  • Die Einbuchtungen der Palisadenstruktur führen zu visuellen Überschneidung fast aller direkt benachbarten Präsentationselemente und somit zur Unsichtbarmachung ihrer Grenzen aus den meisten Betrachtungsrichtungen.
  • Auch und gerade in Verbindung mit einer Raumbeleuchtung entsteht aufgrund der Palisadenstruktur und ihrer Einbuchtungen ein visuell einheitliches Erscheinungsbild über die gesamte Breite oder sonstige, anderweitige horizontale Erstreckung des Präsentationsmöbelstücks. Insbesondere ist dieser visuell gestaffelte Eindruck weitgehend unabhängig nicht nur von einer Vielzahl von Betrachtungsrichtungen, sondern auch unabhängig von einer bestimmten Beleuchtungsrichtung, und zwar selbst dann, wenn die Orientierung, d.h. Dreh- oder Winkelposition entlang des Wandverlaufs von Präsentationselement zu Präsentationselement variiert und die gemeinsam gebildete Wand gekrümmt bzw. gebogen ist oder einem auf sonstige Weise komplexeren horizontalen Verlauf folgt, der zumindest bei herkömmlichen Präsentationsmöbelstücken die einheitliche Präsentationswirkung und den Eindruck der Zusammengehörigkeit der ausgestellten Artikel deutlich mindert oder gar aufhebt.
  • Zudem entsteht durch die Mehrzahl einzelner Präsentationselemente ein modulartig verlängerbares das Präsentationsmöbelstück, dessen Breite bzw. dessen horizontaler Verlauf beliebig variiert, insbesondere verlängert oder wieder verkürzt werden kann; der Grundriss ist, dank des aus den das Präsentationselementen bzw. Modulen gebildeten Präsentationsmöbelstücks, besonders variabel veränderbar, insbesondere ist das Präsentationsmöbelstück statt in gerader, linearer Form auch in sich gebogen bzw. mit beliebigen Biegungen im horizontalen Gesamtverlauf der aus den Präsentationselementen, Modulen und/oder Korpora gebildeten Wand aufstellbar.
  • Darüber hinaus eignet sich das in dieser Weise gestaltete Präsentationsmöbelstück dazu, dank seines modulartigen Aufbaus und des frei wählbaren Gesamtgrundrisses ein weiteres, zusätzliches Raumelement zu formen oder zumindest nachzubilden, etwa eine Kabine wie etwa eine Umkleidekabine, einen Lagerplatz bzw. Abstellplatz oder ein beliebiges sonstiges Raumelement. Das in dieser Weise aufstellbare Präsentationsmöbelstück erhält hierdurch eine Doppelfunktion, die über die bloße Funktion als Präsentationsmittel, Raumteiler oder Verkaufsstand hinausgeht.
  • Selbst wenn das Präsentationsmöbelstück so aufgestellt wird, dass es das zusätzliche Raumelement formt oder zumindest nachbildet, behält es aufgrund der erfindungsgemäßen Palisadenstruktur seinen einheitlichen Charakter bei, der für die verbesserte Präsentation des Warensortiments erwünscht ist, oder erreicht den einheitlichen Charakter der Warenpräsentation zumindest in höherem Ausmaß als ein herkömmliches Präsentationsmöbelstück.
  • Das erfindungsgemäße Präsentationsmöbelstück lässt sich auf viele Arten vorteilhaft weiterbilden; exemplarische vorteilhafte Ausführungsformen sind insbesondere in den abhängigen Schutzansprüchen genannt.
  • Einige Ausführungsbeispiele werden nachstehend mit Bezug auf die Figuren beschrieben. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Schrägansicht eines erfindungsgemäßen Präsentationsmöbelstücks,
    • 2 eine schematische Seitenansicht zu 1 gemäß einer ersten Ausführungsform,
    • 3 eine schematische Seitenansicht zu 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform,
    • 4 einen Grundriss eine erfindungsgemäßen Präsentationsmöbelstücks, das durch Anfügung zusätzlicher Präsentationselementen gegenüber dem Ausführungsbeispiel aus 1 horizontal verlängert ist, exemplarisch dargestellt mit einem geraden Wandverlauf,
    • 5 einen Grundriss einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Präsentationsmöbelstücks aus einer noch größeren Anzahl miteinander verbundener Präsentationselemente und
    • 6 einen Grundriss einer weiteren alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Präsentationsmöbelstücks mit derselben Anzahl miteinander verbundener Präsentationselemente, wobei das Präsentationsmöbelstück ein weiteres, zusätzliches Raumelement ausbildet.
  • Eine exemplarische Ausführungsform des Präsentationsmöbelstücks 100 ist perspektivisch in 1 und als Seitenansicht in 2 dargestellt. Das Präsentationsmöbelstück 100 dient zur Aufbewahrung und Präsentation von Waren eines zusammengehörigen Warensortiments, d.h. von einer Vielzahl von hinsichtlich Größe, Farbe und/oder sonstiger Sortierungsmerkmale unterscheidbarer Artikel 5 dieser Waren bzw. dieses Warensortiments. Das Präsentationsmöbelstück 100 umfasst eine Anzahl von (wie abgebildet) fünf oder mehr Präsentationselementen 1, die auch als Module bzw. modulartige Korpusse bzw. Korpora bezeichnet werden können.
  • Die mindestens fünf Präsentationselemente 1 sind seitlich aneinandergereiht und miteinander verbunden, d.h. aneinander befestigt. Sie sind paarweise miteinander verbunden, insbesondere paarweise aneinander befestigt und/oder montiert, so dass sie gemeinsam eine Wand 10 bilden (Befestigungselemente nicht bildlich dargestellt).
  • Erfindungsgemäß bilden die mindestens fünf Präsentationselemente 1 auf zumindest einer Seite der Wand 10; etwa auf der Vorderseite 10a, eine Palisadenstruktur 20. Diese Palisadenstruktur 20 weist zwischen jeweils benachbarten Präsentationselementen 1 jeweilige Einbuchtungen 25 auf, die schon bei geringfügig seitlicher Betrachtungsrichtung die Position der Grenze zwischen unmittelbar benachbarten Präsentationselementen 1 visuell verbergen.
  • Insbesondere sind diese Grenzen zwischen einander benachbarten Präsentationselementen 1 durch die Einbuchtungen 25 so weit zurückversetzt (etwa zur Rückseite im Falle einer vorderseitig angeordneten Palisadenstruktur 20), dass sie bei einem seitlichen Betrachtungswinkel größer als 5°, vorzugsweise schon bei einem seitlichen Betrachtungswinkel größer als 2° unsichtbar sind, d.h. durch die Vorderseite des entweder linken oder rechten benachbarten Präsentationselements 1 verdeckt, d.h. visuell verborgen sind.
  • Insbesondere können diese Grenzen zwischen benachbarten Präsentationselementen 1 infolge der Einbuchtungen 25 so weit zur Rückseite 10b hin zurückversetzt sein, dass sie für einen der Vorderseite 10a zugewandten Betrachter schon bei geringfügig seitlicher Betrachtung nicht mehr sichtbar, sondern verdeckt sind. Beispielsweise können die Einbuchtungen 25 so geformt sein, dass die seitlichen Grenzen zwischen zwei jeweiligen einander unmittelbar benachbarten Präsentationselementen 1 von der Vorderseite 10a aus nur unter einem seitlichen Betrachtungswinkel kleiner als 5°, vorzugsweise nur unter einem seitlichen Betrachtungswinkel kleiner als 2° sichtbar bzw. unverdeckt sind.
  • Im Übrigen ist vorzugsweise vorgesehen, dass alle Präsentationselemente 1 dicht nebeneinander, d.h. direkt aneinander angeordnet sind. Somit sind sie zumindest nicht durch vorderseitig sichtbare Abstände voneinander beabstandet; insbesondere nicht durch solche Abstände, die außerhalb der genannten Winkel von der Vorderseite 10a aus erkennbar wären.
  • Durch das Verbergen praktisch aller Grenzen zwischen je zwei Präsentationselementen 1
    oder zumindest der meisten dieser Grenzen vor dem Auge des Betrachters erzeugt die erfindungsgemäße Palisadenstruktur 20 ein stärker einheitliches, zusammengehöriges Erscheinungsbild des Präsentationsmöbelstücks 100, der bereits bei einer aus den Präsentationselement 1 gebildeten Wand 10 entsteht, die gerade ist, d.h. einem geraden Wandverlauf folgt, aber auch dann besteht, wenn das Präsentationsmöbelstück 100 bzw. die gebildete Wand 10 einem in horizontaler Richtung bereichsweise gebogenen Wandverlauf folgt.
  • Die mindestens fünf Präsentationselemente 1 können vorzugsweise im Bereich einer Rückwand 9 bzw. ihrer jeweiligen Rückwände 9 aneinander befestigt, d.h. montiert sein. Die Rückwand 9 kann somit wahlweise eine durchgehende Rückwand sein oder alternativ eine entsprechende Anzahl von fünf oder mehr Rückwandabschnitten der jeweiligen einzelnen Präsentationselemente 1 umfassen.
  • Hinsichtlich des vertikalen Aufbaus braucht die Palisadenstruktur 20 sich nicht über die gesamte Höhe des Präsentationsmöbelstücks 100 zu erstrecken, sondern kann alternativ auch eine geringere Höhenabmessung besitzen. Gemäß bevorzugten Ausführungsformen umfasst das Präsentationsmöbelstücks 100
    • - eine untere, erste Palisadenstruktur 21 (bzw. einen unteren, gestellten oder stehenden Stauraum), die beispielsweise vom Boden bis in Hüfthöhe reichen kann, und/oder
    • - eine obere, zweite Palisadenstruktur 22 (bzw. einen oberen, hängenden bzw. gehängten oder jedenfalls nach vorne vorstehenden Stauraum), die beispielsweise von Brust- oder Augenhöhe bis in Überkopfhöhe oder bis (fast) in Deckenhöhe reichen kann oder alternativ von Überkopfhöhe bis (fast) in Deckenhöhe.
  • Vorzugsweise weist die Präsentationsmöbelstücks 100 sowohl die untere, erste Palisadenstruktur 21 als auch die obere, zweite Palisadenstruktur 22 auf. Zwischen beiden Palisadenstrukturen 21, 22 kann sich auf mittlerer Höhe ein freiliegender Wandabschnitt 15 erstrecken, der insbesondere ein Teil der Rückwand 9 sein kann. Der Wandabschnitt 15 weist im Gegensatz zu der mindestens einen Palisadenstruktur 20 bzw. 21, 22 keine Einbuchtungen auf, sondern ist über seine gesamte Breite bzw. horizontale Ausdehnung sichtbar. Der freiliegende Wandabschnitt 15 kann als über die gesamte Breite bzw. horizontale Ausdehnung des Präsentationsmöbelstücks 100 bzw. der Wand 10 durchgehende Rückwand 9 ausgebildet sein. Alternativ kann der freiliegende Wandabschnitt 15 aus den jeweiligen einzelnen Rückwänden 9 der Präsentationselemente 1 (bzw. aus in mittlerer Höhe angeordneten Rückwandabschnitten dieser Rückwände 9) zusammengesetzt sein. Vorzugsweise sind die Präsentationselemente 1 durch entweder eine gemeinsame Rückwand 9 oder durch ihre eigenen, jeweiligen Rückwände 9 aneinander befestigt bzw. montiert.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Oberseiten der unteren, ersten Palisadenstruktur 21 eine horizontal durchgehende Ablagefläche 4 bzw. Präsentationsfläche 6 und/oder eine horizontal durchgehende Abfolge von Ablageflächen 4 bzw. Präsentationsflächen 6 bilden, wobei die durchgehende Fläche 4; 6 oder Abfolge sich über die gesamte Breite bzw. horizontale Ausdehnung des Präsentationsmöbelstücks 100 und somit der Wand 10 erstreckt.
  • Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Unterseiten der oberen, zweiten Palisadenstruktur 22 eine horizontal durchgehende Dachfläche und/oder eine horizontal durchgehende Abfolge von Dachflächen eines vor der freiliegenden Rückwand 15 offen zugänglichen Stau- und/oder Präsentationsraums bilden, wobei auch die durchgehende Dachfläche und/oder Abfolge von Dachflächen sich über die gesamte Breite bzw. horizontale Ausdehnung des Präsentationsmöbelstücks 100 bzw. der Wand 10 erstreckt.
  • Der vertikale Aufbau aller Präsentationselemente 1 ist beliebig wählbar, ist jedoch vorzugsweise für sämtliche Präsentationselemente 1 identisch, d.h. einheitlich.
  • Die erfindungsgemäße Palisadenstruktur 20 - beispielsweise die untere, erste Palisadenstruktur 21 und/oder die obere, zweite Palisadenstruktur 22 - kann beispielsweise im Bereich jedes Präsentationselements 1 folgende Elemente in identischer Anordnung, insbesondere in identischer vertikaler Reihenfolge und Höhenabmessung aufweisen:
    • - mindestens einen eigenen, separaten Stauraum 2,
    • - mindestens einen eigenen, separaten Aufbewahrungsbehälter 3, beispielsweise eine Schublade 8,
    • - ggfs. eine oder mehrere Schublade 8 zusätzlich zu (und höhenversetzt zu) einem anderweitigen Aufbewahrungsbehälter 3,
    • - mindestens eine eigene Ablagefläche 4 (z.B. innerhalb der Höhenerstreckung der ersten Palisadenstruktur 21 und/oder auf deren Oberseite),
    • - einen eigenen Ablageflächenabschnitt 4 (etwa innerhalb der Höhenerstreckung von oder auf der Oberseite der ersten Palisadenstruktur 21), der gemeinsamen mit den Ablageflächenabschnitten 4 aller übrigen Präsentationselemente 1 eine horizontal durchgehende Ablagefläche 4 und/oder Abfolge von Ablageflächen 4 bildet, die die sich über die gesamte Breite des Präsentationsmöbelstücks 100 erstreckt,
    • - eine eigene Dachfläche (etwa auf der Unterseite der zweite Palisadenstruktur 22),
    • - einen eigenen Dachflächenabschnitt, der gemeinsamen mit den Dachflächenabschnitten aller übrigen Präsentationselemente 1 eine horizontal durchgehende Dachfläche und/oder Abfolge von Dachflächen bildet, die sich über die gesamte Breite des Präsentationsmöbelstücks 100 erstreckt,
    • - mindestens eine eigene, separate Präsentationsfläche 6,
    • - mindestens eine eigene, separate Verkleidungsfläche 7 und/oder
    • - optional mindestens einen Artikel 5 des Warensortiments, der offen sichtbar und frei zugänglich; insbesondere einen solchen Artikel 5, der aufgrund seiner Form, Verpackung und/oder Aufmachung der Kontur der Palisadenstruktur und/oder der Außenkontur des jeweiligen Präsentationselements 1 folgt.
  • Die jeweilige Palisadenstruktur 20; 21; 22 kann somit aus jeder beliebigen Mehrzahl und/oder Kombination dieser Elemente 2 bis 8 gebildet sein, um die Artikel des Warensortiments zum Verkauf oder zu sonstigen Zwecken zu präsentieren und/oder aufzubewahren. Dabei sind die Präsentationselemente 1 gleichartige Präsentationselemente 1 mit untereinander identischen oder zumindest identisch wirkenden Abmessungen, insbesondere
    • - mit einer identischen, einheitlichen Höhe und/oder
    • - mit einer identischen, einheitlichen Tiefe.
  • Vorzugsweise besitzen sie auch eine identische, einheitliche Breite.
  • Optional können die jeweiligen Präsentationselemente 1 durchaus farblich unterschiedlich gestaltet sein (etwa gemäß einer Farbpalette), während sie aufgrund ihrer geometrischen Form im Bereich der Palisadenstruktur 20; 21, 22 dem Betrachter, Passanten und/oder Kunden als ein einheitliches Ganzes erscheinen; insbesondere durch das Zurückversetzen und somit visuelle Verbergen der seitlichen Präsentationselementgrenzen vor dem Auge des vorderseitigen Betrachters.
  • Mit Hilfe der mindestens fünf Präsentationselemente 1 können die jeweiligen Artikel des Sortiments getrennt, d.h. sortiert aufbewahrt werden, insbesondere sortiert nach
    • - ihrer Größe, insbesondere Kleidungsgröße,
    • - ihrer Farbe und/oder
    • - einer sonstigen Beschaffenheit, durch welche sie sich voneinander unterscheiden.
  • Insbesondere lässt sich ein Warensortiment mit einer Vielzahl von jeweils unterschiedlichen Artikeln dieser Ware sortiert aufbewahren und/oder sortiert präsentieren.
  • Die Palisadenstruktur 20; 21, 22 ist vorzugsweise auf der Vorderseite 10a angeordnet. Die Rückseite 10b hingegen dient vorzugsweise zur Befestigung der fünf oder mehr Präsentationselemente 1 aneinander; vorzugsweise so, dass die jeweils benachbarten Präsentationselemente 1 drehbar, d.h. schwenkbar aneinander befestigt sind (Befestigungselemente nicht bildlich dargestellt); insbesondere gelenkig. Alternativ können sie eine gemeinsame, einzige Rückwand 9 aufweisen, die biegsam ist. Die Rückwand 9 des Präsentationsmöbelstücks 100 bzw. die jeweiligen einzelnen Rückwände 9 der Präsentationselemente 1 sind vorzugsweise selbsttragende Wände; ferner tragen sie vorzugsweise die obere Palisadenstruktur 22.
  • Durch die gelenkigen bzw. schwenkbaren Verbindungen der Präsentationselemente 1 untereinander oder durch eine ggfs. biegsame, gemeinsame Rückwand 9 bzw. Rückseite 10b lassen sich die fünf oder mehr Präsentationselemente 1 so aufstellen, dass sie durch ihren Grundriss ein zusätzliches Raumelement formen oder zumindest nachbilden; beispielsweise eine Umkleidekabine 40. Die Anordnung der Präsentationselemente 1 des Präsentationsmöbelstücks 100 kann beispielsweise die Kabinenwand 30 einer Umkleidekabine 40 bilden.
  • Das Präsentationsmöbelstück 100 kann somit eine Anordnung von Präsentationselementen 1 umfassen, bei der
    • - nicht alle Präsentationselemente 1 und/oder die Vorderseiten 10a nicht aller Präsentationselemente 1 gleichzeitig aus derselben Richtung sichtbar sind und/oder bei der
    • - das Präsentationsmöbelstück 100 zumindest bereichsweise einem gebogenen Wandverlauf folgt, bei dem die Vorderseite 10a und/oder die mindestens eine Palisadenstruktur 20 die Rückwand 9 und/oder Rückseite 10b in einem Winkelbereich von mehr als 180°, insbesondere in einem Winkelbereich zwischen 180° und 270° umgibt.
  • Die Aufbewahrungs- und Präsentationsmöglichkeiten hingegen sind aufgrund des identischen vertikalen Aufbaus aller Präsentationselemente 1 unabhängig vom horizontalen Verlauf bzw. Wandverlauf des Präsentationsmöbelstücks 100; sie ergeben sich aus dem in 2 exemplarisch dargestellten, einheitlichen vertikalen Aufbau aller Präsentationselemente 1.
  • Dieser einheitliche vertikale Aufbau aller Präsentationselemente 1 (vgl. die 1 und 2) umfasst beispielsweise - im Falle der unteren, ersten Palisadenstruktur 21 - eine untere Ablagefläche 4, einen darüber befindlichen Stauraum 2 oder Aufbewahrungsbehälter 3 oder (bei geeigneter Formgebung, Aufmachung und/oder Verpackung) das Produkt bzw. den Artikel 5 selbst, eine oder mehrere Schubladen 8 oder sonstige Aufbewahrungsbehälter 3 sowie einer obere Ablagefläche 4 bzw. Präsentationsfläche 6. Die Ablagefläche 4 bzw. Präsentationsfläche 6 kann insbesondere bis zur Rückwand 9, z.B. bis zu einem freiliegenden Wandabschnitt 15 der Rückwand 9 des jeweiligen Präsentationselements 1 (bzw. der aus ihnen gebildeten Wand 10) reichen, der in einem mittleren vertikalen Höhenabschnitt angeordnet ist. Die in dem oberen vertikalen Höhenabschnitt oberhalb dieses freiliegenden Wandabschnitts 8 angeordnete obere, zweite Palisadenstruktur 22 kann - ebenfalls im Bereich aller Präsentationselemente 1 - beispielsweise eine vorderseitige Präsentationsfläche 6 und/oder Verkleidungsfläche 7 aufweisen oder auf sonstige Weise ausgestaltet sein.
  • Die in den Figuren dieser Anmeldung dargestellten Präsentationselemente 1 besitzen auf ihrer Vorderseite 10a vorzugsweise eine Außenkontur und/oder Grundfläche, die am linken und rechten seitlichen Rand des jeweiligen Präsentationselements 1 als viertelkreisförmiger Abschnitt (oder als ein einen 90°-Winkel umlaufender und/oder überbrückender Abschnitt) geformt ist, wobei jeder Viertelkreis einen Anteil von mindestens 25 %, vorzugsweise von 33 % der Breite des jeweiligen Präsentationselements (1) einnimmt.
  • Diese beiden seitlichen Vorderabschnitte des jeweiligen Präsentationselements 1 bzw. seiner Außenkontur und/oder Grundfläche umlaufen somit zwischen der Vorderseite 10a und der jeweiligen, rechten oder linken Seite dieses Präsentationselements 1 einen 90°-Winkelbereich, sie überbrücken diesen Winkelbereich und/oder sie bilden einen Übergangsabschnitt zwischen Vorderseite 10a und dem rechten bzw. linken Seitenabschnitt, der diesen Winkelbereich überbrückt.
  • Vorzugsweise besitzen die Präsentationselemente 1 auf ihrer Vorderseite 10a eine Außenkontur und/oder eine Grundfläche, die als ein Halbkreis, umfassend je einen viertelkreisförmigen Abschnitt am linken und am rechten seitlichen Rand des Präsentationselements 1, geformt ist, wobei beide viertelkreisförmigen Abschnitte ohne geraden Vorderabschnitt unmittelbar ineinander übergehen. Somit bewirken die beiden unmittelbar aneinandergrenzenden 90°-Übergangsabschnitte, die zu einer einzigen 180°-Rundung zwischen beiden Seiten bzw. Seitenwänden oder Seitenabschnitten verbunden sind, dass seitliche Orientierung der jeweiligen Präsentationselemente 1 vor dem Auge des vorderseitigen Betrachters verborgen wird. Somit ist von der Vorderseite her kaum noch erkennbar, in welche seitliche Richtung ein jeweiliges Präsentationselement 1 bzw. dessen Vorderseite zeigt, und insbesondere nicht oder nur schwer erkennbar, ob ein jeweiliges Präsentationselement 1 relativ zu den benachbarten Präsentationselementen 1 verdreht aufgestellt ist, d.h. mit welchem Verdreh- oder Schwenkwinkel zwei jeweils benachbarte Präsentationselements 1 relativ zueinander besitzen.
  • 3 zeigt einen gegenüber 2 leicht veränderten vertikalen Aufbau, bei dem auf der unteren Lagerfläche 4 der unteren Palisadenstruktur 21 anstelle eines Behälters 3 oder sonstigen Stauraums 2 ein zur Ware bzw. zum Warensortiment gehöriger Artikel 5 selbst, der eine geeignete Form (z.B. gerollte Isomatte), Ausmachung und/oder Verpackung aufweist, ausstellbar und frei zugänglich ist.
  • Jegliche Stauräume 2 und/oder Aufbewahrungsbehälter 3 können wahlweise schließbar oder dauerhaft offen, d.h. frei zugänglich sein. Als Stauräume 2 und/oder Aufbewahrungsbehälter 3 eignen sich beispielsweise Körbe, Tonnen, Kisten, Fächer, Schubladen oder sonstige fest montierte oder lose Behältnisse.
  • Die V-förmigen Vertiefungen, d.h. Einbuchtungen 25 sind vorzugsweise durch abgerundete, halbrunde und/oder halbkreisförmige Seitenwandabschnitte der Präsentationselemente 1 und/oder durch Seitenwandabschnitte von abgerundeten, halbrunden und/oder halbkreisförmigen Korpora der Präsentationselemente 1 gebildet.
  • Die Vorderseiten bzw. Vorderflächen der abgerundeten, halbrunden und/oder halbkreisförmigen Korpora bzw. Module oder Präsentationselemente 1 können, sofern sie verschlossen oder verschließbar sind, verschiebbare Rollos, biegsame Türen oder sonstige verbiegbare vorderseitige Abdeckungen und/oder Sichtblenden umfassen. Diese können, insbesondere wenn sie undurchsichtig sind, zugleich als Werbeflächen 7 und/oder Präsentationsflächen 7 gestaltet sein; sie können z.B. mit Bildern bzw. Abbildungen der zu präsentierenden Ware bzw. Artikel bedruckt sein. Mit Hilfe der verschiebbaren Rollos, biegsamen Türen oder sonstigen verbiegbaren Abdeckungen und/oder Sichtblenden ist der Inhalt der einzelnen Präsentationselemente 1 trotz der abgerundeten, halbrunden und/oder halbkreisförmigen Form ihrer Vorderflächen verschließbar und/oder verdeckbar und im übrigen vor einer Ablagerung von Staub geschützt.
  • Das des so oder auf sonstige Weise gestaltete Präsentationsmöbelstück 100 vermittelt dem Betrachter unabhängig vom tatsächlichen Lagerbestand jederzeit einen geordneten Eindruck eines vollständig vorrätigen Warensortiments.
  • Vorzugsweise sind mehr als fünf, beispielsweise zehn - wie in 4 dargestellt - oder fünfzehn (5 und 6) Präsentationselemente 1 vorgesehen. Aus diesen oder noch größeren Anzahlen von Präsentationselementen 1 lässt sich nicht nur ein flexibler variierbarer Wandverlauf des Präsentationsmöbelstücks 100 selbst gestalten, sondern zusätzlich auch noch zumindest ein zusätzliches Raumelement formen, indem der Wandverlauf der aus den Präsentationselementen 1 gebildeten Wand 10 in geeigneter Weise geformt wird.
  • Dadurch können sich beispielsweise die in den 5 und 6 dargestellten Grundrisse ergeben, bei denen die Vorderwand 10a eine Außenwand bzw. Außenseite des zusätzlichen Raumelements, z.B. einer Umkleidekabine 40 bildet, insbesondere deren Kabinenwand 30. Je größer die Anzahl der Präsentationselemente 1 ist, desto kleiner können die Verschwenkwinkel zwischen ihnen gewählt sein, um auch in Eckbereichen des zusätzlichen Raumelements wie etwa der Umkleidekabine 40 an den jeweiligen Einbuchtungen 25 die Öffnungswinkel zwischen den je zwei benachbarten Präsentationselementen 1 nicht zu groß werden zu lassen. Beispielsweise kann in einem Eckbereich des Wandverlaufs bzw. der dadurch gebildeten Kabinenwand 30 oder Wandung eines sonstigen, zusätzlichen Raumelements eine Biegung, die eigentlich eine 90°-Biegung ist, d.h. die eigentlich durch einzigen 90°-Winkel an einer einzigen Einbuchtung 25 zwischen zwei benachbarten Präsentationselementen 1 (vgl. 5) zu realisieren wäre, stattdessen
    • - durch zwei jeweilige 45°-Winkel an zwei Einbuchtungen 25 zwischen insgesamt drei benachbarten Präsentationselementen 1 (6),
    • - durch drei jeweilige 30°-Winkel an drei Einbuchtungen 25 zwischen insgesamt vier benachbarten Präsentationselementen 1 oder
    • - oder noch kleinere Öffnungswinkel an einer noch größeren Anzahl von (n-1) Einbuchtungen 25 zwischen insgesamt n benachbarten Präsentationselementen (von insgesamt N verbauten Präsentationselementen 1) realisiert werden.
  • Somit unterstützt das Präsentationsmöbelstück 100 selbst in Eckbereichen des nachgebildeten Raumelements oder des sonstigen Wandverlaufs die durch die Vielzahl von Einbuchtungen 25 bewirkte visuelle Aufhebung der seitlichen Grenzen zwischen benachbarten Präsentationselementen 1, d.h. deren visuelle Verschmelzung miteinander.
  • Aber auch unabhängig von konkreten Schwenkwinkeln zwischen einander direkt benachbarten Präsentationselemente 1 (und/oder Öffnungswinkeln; jeweils entsprechend dem Schwenkwinkel zuzüglich dem doppelten Winkelbereich eines jeweiligen Übergangsabschnitts zwischen Vorderseite und Seitenabschnitt) besteht aufgrund der Palisadenstruktur 20; 21; 22 und ihren Einbuchtungen 25 selbst in Eckbereichen des zusätzlich nachgeformten Raumelements ein stärkerer visueller Eindruck der Zusammengehörigkeit der ausgestellten Artikel als bei herkömmlichen Präsentationsmöbeln.
  • Die Anzahl aneinander montierter Korpora bzw. Präsentationselemente 1 ist jederzeit veränderbar; zusätzlich benötigte Präsentationselemente 1 sind ohne großen Zeit- oder Umbauaufwand rasch montierbar und später wieder demontierbar, da zumindest an den beiden horizontalen Enden des Wandverlaufs die Befestigungselemente zur Verfügung stehen bzw. noch unbenutzt sind.
  • Die Befestigungselemente zum Befestigungen jeweils benachbarter Präsentationselemente 1 aneinander sind z.B. sowohl in einem unteren Höhenabschnitt, in einem oberen Höhenabschnitt, vorzugsweise auch noch in zumindest einem mittleren Höhenabschnitt vorgesehen, und zwar auf einheitlicher Höhe für sämtliche Präsentationselemente 1. Sofern die Befestigungen bzw. Verbindungen gelenkig oder anderweitig frei schwenkbar sind, lässt sich der Wandverlauf, d.h. der Gesamtgrundriss der Wand 10 bereits durch bloßes Verschieben und/oder Verdrehen bzw. Verschwenken einzelner oder mehrerer Präsentationselemente 1 auf dem Boden 50 oder sonstigen Untergrund bewerkstelligen; etwa durch Verschieben/Verdrehen einzelner Korpora zur Veränderung des bisherigen seitlichen Wand- oder Frontverlaufs.
  • Im übrigen eignet sich das erfindungsgemäße Präsentationsmöbelstück 100 insbesondere zum Aufbewahren und/oder Präsentieren von Kleidungsstücken bzw. eines Wäschesortiments.

Claims (36)

  1. Präsentationsmöbelstück (100) zur Aufbewahrung und Präsentation von Artikeln (5) eines Warensortiments, - wobei das Präsentationsmöbelstück (100) mindestens fünf Präsentationselemente (1) umfasst, die jeweils - mindestens einen eigenen, separaten Stauraum (2) oder - mindestens einen eigenen, separaten Aufbewahrungsbehälter (3; 8) und - mindestens eine eigene, separate Ablagefläche (4) aufweisen, - wobei die mindestens fünf Präsentationselemente (1) seitlich aneinandergereiht und miteinander verbunden sind, so dass sie gemeinsam eine Wand (10) bilden, - wobei die mindestens fünf Präsentationselemente (1) auf zumindest einer Seite der Wand (10) eine Palisadenstruktur (20) mit Einbuchtungen (25) zwischen jeweils benachbarten Präsentationselementen (1) bilden.
  2. Präsentationsmöbelstück (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Einbuchtungen (25) der Palisadenstruktur (20) seitliche Grenzen zwischen einander benachbarten Präsentationselementen (1) zurückversetzt sind.
  3. Präsentationsmöbelstück (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Einbuchtungen (25) der Palisadenstruktur (20) seitliche Grenzen und/oder Seitenwandabschnitte zwischen einander benachbarten Präsentationselementen (1) so weit zurückversetzt sind, dass sie bei einem seitlichen Betrachtungswinkel größer als 5°, vorzugsweise schon bei einem seitlichen Betrachtungswinkel größer als 2° durch das jeweils linke oder rechte Präsentationselement (1) verdeckt sind.
  4. Präsentationsmöbelstück (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass einander benachbarte Präsentationselemente (1) so miteinander verbunden sind, dass sie jeweils um eine senkrechte Drehachse relativ zueinander drehbar und/oder schwenkbar sind, um einen Richtungsverlauf der gemeinsam gebildeten Wand (10) zu verändern.
  5. Präsentationsmöbelstück (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Präsentationselemente (1) gelenkig miteinander verbunden sind, wobei ein Gelenkwinkel zwischen je zwei einander benachbarten Präsentationselementen (1) entweder fixiert oder frei wählbar, insbesondere stufenlos einstellbar ist.
  6. Präsentationsmöbelstück (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Präsentationselemente (1) eine biegsame gemeinsame Rückwand (9) aufweisen und/oder auf sonstige Weise um senkrechte Drehachsen verschwenkbar miteinander verbunden sind, wodurch ein horizontaler Wandverlauf frei wählbar, insbesondere stufenlos einstellbar ist.
  7. Präsentationsmöbelstück (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Präsentationselemente (1) auf ihrer Vorderseite (10a) eine Außenkontur und/oder eine Grundfläche besitzen, die am linken und rechten seitlichen Rand als viertelkreisförmiger Abschnitt geformt ist, wobei jeder Viertelkreis einen Anteil von mindestens 25 %, vorzugsweise von 33 % der Breite des jeweiligen Präsentationselements (1) einnimmt.
  8. Präsentationsmöbelstück (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens fünf Präsentationselemente (1) auf ihrer Vorderseite (10a) jeweils gemäß einer abgerundeten, halbrunden und/oder halbkreisförmigen Grundrissfläche geformt sind.
  9. Präsentationsmöbelstück (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbuchtungen (25) der Palisadenstruktur (20) - durch abgerundete, halbrunde und/oder halbkreisförmige Seitenwandabschnitte der Präsentationselemente (1) und/oder - durch Seitenwandabschnitte von abgerundeten, halbrunden und/oder halbkreisförmigen Korpora der Präsentationselemente (1) gebildet sind.
  10. Präsentationsmöbelstück (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Präsentationselemente (1) auf ihrer Vorderseite (10a) eine Außenkontur und/oder eine Grundfläche besitzen, die als ein Halbkreis, umfassend je einen viertelkreisförmigen Abschnitt am linken und am rechten seitlichen Rand des Präsentationselements (1), geformt ist, wobei beide viertelkreisförmigen Abschnitte unmittelbar ineinander übergehen.
  11. Präsentationsmöbelstück (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens fünf Präsentationselemente (1) jeweils zumindest in Höhe der Palisadenstruktur (20; 21; 22) gemäß einem D-förmigen Grundriss je Präsentationselement (1) geformt sind.
  12. Präsentationsmöbelstück (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Palisadenstruktur (20) aus jeweils separaten Stauräumen (2) und/oder Aufbewahrungsbehältern (3) und Ablageflächen (4) der Präsentationselemente (1) gebildet ist.
  13. Präsentationsmöbelstück (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Präsentationsmöbelstück (100) auf derjenigen Seite, auf der die Palisadenstruktur (20) ausgebildet ist, einen einheitlichen vertikalen Aufbau aufweist, der sich über die gesamte Breite oder anderweitige horizontale Ausdehnung des Präsentationsmöbelstücks (100) erstreckt.
  14. Präsentationsmöbelstück (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Präsentationsmöbelstück (100) eine gestellte und/oder stehende untere Palisadenstruktur (21) aufweist, sich von einem Boden (50) oder einem sonstigen Untergrund ausgehend nach oben erstreckt.
  15. Präsentationsmöbelstück (100) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Palisadenstruktur (21) eine für alle Präsentationselemente (1) einheitliche Anordnung übereinander gestapelter Komponenten aufweist, die sich über die gesamte Breite und/oder horizontale Ausdehnung des Präsentationsmöbelstücks (100) erstreckt, wobei die Anordnung übereinander gestapelter Komponenten der unteren Palisadenstruktur (21) je Präsentationselement (1) jeweils - mindestens einen Stauraum (2), - mindestens einen Aufbewahrungsbehälter (3), insbesondere - mindestens eine Schublade (8), - mindestens eine Ablagefläche (4), - mindestens eine Präsentationsfläche (6) und/oder - mindestens eine Verkleidungsfläche (7) umfasst.
  16. Präsentationsmöbelstück (100) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Präsentationsmöbelstück (100) oberhalb der unteren Palisadenstruktur (21) einen freiliegenden Wandabschnitt (15) aufweist, der frei von den Einbuchtungen (25) zwischen den jeweils benachbarten Präsentationselementen (1) ist.
  17. Präsentationsmöbelstück (100) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der freiliegende Wandabschnitt (15) durch die Rückwand der jeweiligen Präsentationselemente (1) gebildet ist, die in einem Höhenabschnitt oberhalb der unteren Palisadenstruktur (21) aus Richtung der Vorderseite (1 0a) freiliegt.
  18. Präsentationsmöbelstück (100) nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, die Oberseiten der unteren, ersten Palisadenstruktur (21) eine horizontal durchgehende Ablagefläche (4) bzw. Präsentationsfläche (6) und/oder Abfolge von Ablageflächen (4) bzw. Präsentationsflächen (6) bilden, wobei die durchgehende Fläche oder Abfolge sich über die gesamte Breite und/oder horizontale Ausdehnung des Präsentationsmöbelstücks (100) erstreckt.
  19. Präsentationsmöbelstück (100) nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Präsentationsmöbelstück (100) oberhalb der unteren Palisadenstruktur (21)- und/oder oberhalb des freiliegenden Wandabschnitts (15) eine gehängte und/oder hängende obere Palisadenstruktur (22) aufweist.
  20. Präsentationsmöbelstück (100) nach einem Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Palisadenstruktur (22) gegenüber dem freiliegenden Wandabschnitt (15) nach vorne übersteht und aus separaten Stauräumen (2), Aufbewahrungsbehältern (3), Ablageflächen (4), Präsentationsflächen (6) und/oder Verkleidungsflächen (7) der jeweiligen Präsentationselemente (1) gebildet ist.
  21. Präsentationsmöbelstück (100) nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseiten der oberen, zweiten Palisadenstruktur (22) eine horizontal durchgehende Dachfläche und/oder eine durchgehende Abfolge von Dachflächen eines vor der freiliegenden Rückwand (15) offen zugänglichen Stau- und Präsentationsraums bilden, wobei auch die durchgehende Dachfläche und/oder Abfolge sich über die gesamte Breite und/oder horizontale Ausdehnung des Präsentationsmöbelstücks (100) erstreckt.
  22. Präsentationsmöbelstück (100) nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbuchtungen (25) der oberen Palisadenstruktur (22) dieselbe Kontur besitzen und/oder demselben Grundriss folgen wie die Einbuchtungen (25) der unteren Palisadenstruktur (21).
  23. Präsentationsmöbelstück (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbuchtungen (25) V-förmig, insbesondere V-förmig mit jeweils zwei konvex geformten Schenkeln geformt sind.
  24. Präsentationsmöbelstück (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Präsentationselemente (1) - an ihrer Rückseite (10b), - an seitlichen Wandabschnitten und/oder - an Umfangsabschnitten, die zwischen seitlichen Wandabschnitten und der Rückseite (10b) der Präsentationselemente (1) angeordnet sind, miteinander verbunden und/oder aneinander befestigt sind.
  25. Präsentationsmöbelstück (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Präsentationsmöbelstück (100) eine Anordnung von Präsentationselementen (1) umfasst, bei der - nicht alle Präsentationselemente (1) dieser Anordnung gleichzeitig von ihrer Vorderseite (10a) her sichtbar sind und/oder - bei der das Präsentationsmöbelstück (100) zumindest bereichsweise einem in horizontaler Richtung konvex gebogenen Wandverlauf folgt, bei welchem die Präsentationselemente (1) dieser Anordnung einen Winkelbereich von mehr als 180°, insbesondere einen Winkelbereich 180° und 270° umschließen.
  26. Präsentationsmöbelstück (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei einander unmittelbar benachbarte Präsentationselemente (1) - an seitlichen Wandabschnitten und/oder - an Umfangsabschnitten, die zwischen seitlichen Wandabschnitten und der Vorderseite (10a) der Präsentationselemente (1) angeordnet sind, genau eine vorderseitige Einbuchtung (25) der Palisadenstruktur (20; 21; 22) bilden.
  27. Präsentationsmöbelstück (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens fünf Präsentationselemente (1) Wandmodule sind, die in beliebig großer, variierbarer Anzahl seitlich aneinanderreihbar und miteinander zu einer gemeinsamen Wand (10) variabler Länge verbindbar sind.
  28. Präsentationsmöbelstück (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens fünf Präsentationselemente (1) volumenartige Korpusse bzw. Korpora sind, wodurch die aus ihnen gebildete Wand (10) zwischen ihrer Vorderseite (10a) und ihrer Rückseite (10b) selbst bei geradem Wandverlauf eine hinreichende Wandstärke besitzt, um eigenständig auf einem Boden (50) zu stehen und stehen zu bleiben.
  29. Präsentationsmöbelstück (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Präsentationsmöbelstück (100) eine Wandstärke besitzt, die mindestens 25 cm, vorzugsweise mindestens 35 cm beträgt.
  30. Präsentationsmöbelstück (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens fünf Präsentationselemente (1) gemeinsam zu einer als Raumteiler nutzbaren Wand (10) verbunden sind, deren oberes Ende in Deckenhöhe oder zumindest in Überkopfhöhe angeordnet ist.
  31. Präsentationsmöbelstück (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens fünf Präsentationselemente (1) gemeinsam zu einer Wand (10) mit U-förmigem horizontalen Gesamtverlauf verbunden sind.
  32. Präsentationsmöbelstück (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Präsentationsmöbelstück (100) mindestens fünfzehn Präsentationselemente (1) umfasst, die so angeordnet sind, dass sie gemeinsam ein Möbelstück und/oder Raumelement oder zumindest dessen Außenwand formen oder nachbilden.
  33. Präsentationsmöbelstück (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Präsentationselemente (1) gemeinsam zu einer als Kabinenwand (30), insbesondere zu einer als Kabinenwand (30) einer Umkleidekabine (40) verbunden sind.
  34. Präsentationsmöbelstück (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass das Präsentationsmöbelstück (100) mindestens fünfzehn Präsentationselemente (1) aufweist.
  35. Präsentationsmöbelstück (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens fünfzehn Präsentationselementen (1) zu einer Wand (10) verbunden ist, die drei oder mehr aufeinanderfolgende, gerade oder gebogene Teilwände (35) umfasst, wobei jede Teilwand (35) aus jeweils mindestens fünf Präsentationselementen (1) gebildet ist.
  36. Präsentationsmöbelstück (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass das Präsentationsmöbelstück (100) eine Anzahl von N Präsentationselementen (1) und zwischen ihnen eine Anzahl von (N-1) Einbuchtungen (25) aufweist.
DE202023104988.5U 2023-02-16 2023-08-31 Präsentationsmöbelstück zur Aufbewahrung und Präsentation eines Warensortiments Active DE202023104988U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102023103818 2023-02-16
DE102023103818.4 2023-02-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202023104988U1 true DE202023104988U1 (de) 2023-10-25

Family

ID=88697309

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202023104988.5U Active DE202023104988U1 (de) 2023-02-16 2023-08-31 Präsentationsmöbelstück zur Aufbewahrung und Präsentation eines Warensortiments

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202023104988U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2407969A1 (de) Verkaufsstand
DE2063497A1 (de) Fahrbares Gestell
DE4003910A1 (de) Verkaufskuehlmoebel
DE102012024404B4 (de) Vorrichtung zur Präsentation von Waren und dgl. und Theke damit
DE202023104988U1 (de) Präsentationsmöbelstück zur Aufbewahrung und Präsentation eines Warensortiments
DE10019280A1 (de) Verkaufstheke, insbesondere für Backwaren
DE3109187A1 (de) "rahmenwerk aus einem oder mehreren verbundenen rechtwinkeligen quadern"
DE202007016732U1 (de) Auslagevorrichtung, die für Konditoreiprodukte besonders geeignet ist
DE2342210C2 (de) Vorratsregal
DE1778720C3 (de) Einstellbares Schaustellgerüst
DE3241779C1 (de) Verkaufsstand
DE2254878A1 (de) Verfahren, vorrichtung und anordnung zum lagern und vorfuehren von verkaufsgegenstaenden
DE4002763A1 (de) Warenverkaufsregal
DE809367C (de) Schaugeraet fuer Kleingut
DE2942929C2 (de) Rahmen mit aus Pappkarton geformten horizontalen und vertikalen hohlen Profilstreben
DE29718987U1 (de) Warenpräsentationssystem und Warenpräsentationsvorrichtung
DE3153238C2 (de) Vorrichtung zur Auflage und Abstützung von Reifen in einem Regal
DE202009013723U1 (de) Wandmodul
DE3926171A1 (de) Verkaufsstaender
CH176310A (de) Verkaufs- und Ausstellungstisch.
DE8806749U1 (de) Verkaufseinrichtung zur Präsentation und Vorratshaltung von Drucksachen
AT520159A2 (de) Warenständer
DE2038049A1 (de) Waren-Verkaufsmoebel
DE9303754U1 (de) Kartenablagekasten
CH657261A5 (en) Sales device

Legal Events

Date Code Title Description
R021 Search request validly filed
R207 Utility model specification
R163 Identified publications notified