DE202005014819U1 - Werkzeugschrank - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/06Trays
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/04Racks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drawers Of Furniture (AREA)

Abstract

Ein Werkzeugschrank,
mit einem Korpus (10), der
eine obere Fläche,
eine Vorderwand,
eine Rückwand,
zwei Seitenwände,
eine an der oberen Fläche montierte Arbeitsfläche (12),
mindestens eine innerhalb des Korpus (10) an der Vorderwand montierte Schublade (14),
und mindestens eine in dem Korpus (10) definierte Öffnung aufweist,
und mit einer Aufhängungsvorrichtung (20), die
mindestens einen innerhalb der mindestens einen Öffnung montierten Aufhänger umfasst, der mit
zwei in der mindestens einen Öffnung und einander gegenüberliegend montierten, ausziehbaren Trägern, wobei jeder ausziehbare Träger
ein äußeres Rohr (22) mit
einem inneren Ende und
einem äußeren Ende,
ein innerhalb des äußeren Rohrs (22) montiertes inneres Rohr (221), das
ein inneres Ende,
ein äußeres Ende und
mehrere Positionierungslöcher (223), besitzt, die am äußeren Ende des inneren Rohrs (221) entlang einer Länge des inneren Rohrs (221) ausgebildet sind, und...

Description

  • 1. Bereich des Gebrauchsmusters
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf einen Werkzeugschrank, spezieller auf einen Werkzeugschrank mit einer Vorrichtung zum Aufhängen von Werkzeugen.
  • 2. Beschreibung des verwandten Standes der Technik
  • Ein herkömmlicher Werkzeugschrank wird zur Aufbewahrung von Werkzeugen verwendet und weist zu diesem Zweck viele Schubladen auf. Ein herkömmlicher Werkzeugschrank hat eine obere Fläche, die als Arbeitsfläche dienen kann. Trotzdem kann es schwierig werden, auf dem begrenzten Platz der oberen Fläche zu arbeiten, wenn Werkzeuge beginnen, auf der Arbeitsfläche herumzuliegen. Die in den Schubladen aufbewahrten Werkzeuge können zum Gebrauch herausgenommen und anschließend wieder zurückgelegt werden, was jedoch umständlich sein kann.
  • Daher gibt es einen echten Bedarf für einen Werkzeugschrank, der bequem als Arbeitsfläche und zur Aufbewahrung verwendbar ist.
  • Das primäre Ziel des vorliegenden Gebrauchsmusters ist es, einen Werkzeugschrank bereitzustellen, der bequem als Arbeitsfläche und zur Aufbewahrung verwendbar ist.
  • Ein Werkzeugschrank nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster weist einen Korpus und eine Aufhängungsvorrichtung auf. Der Korpus weist eine Arbeitsfläche, mindestens eine Schublade und mindestens eine Öffnung auf. Die mindestens eine Schublade ist in dem Korpus ausgebildet. Die Aufhängungsvorrichtung weist mindestens eine Aufhängung auf, die innerhalb der mindestens einen Öffnung montiert ist. Die mindestens eine Aufhängung weist zwei ausziehbare Träger, eine Aufhängeplatte und eine Verriegelungsvorrichtung auf. Die ausziehbaren Träger sind in der mindestens einen Öffnung befestigt und liegen einander gegenüber. Die Aufhängeplatte ist zwischen den beiden ausziehbaren Trägern befestigt und fährt aus, wenn die ausziehbaren Träger ausfahren. Die Verriegelungsvorrichtung ist an den ausziehbaren Trägern befestigt, um den Träger in Position zu halten, wenn er ausgefahren ist.
  • Wenn der Werkzeugschrank benutzt wird, kann die Aufhängungsvorrichtung ausgefahren werden, um Werkzeuge daran aufzuhängen und aufzubewahren. Dann wird das Durcheinander von Werkzeugen auf der Arbeitsfläche gelindert.
  • Weitere Ziele, Vorteile und neue Merkmale des Gebrauchsmusters werden aus der folgenden Detailbeschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen deutlicher werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Werkzeugschranks gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
  • 2 eine perspektivische Rückansicht des Werkzeugschranks aus 1;
  • 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Werkzeugschranks aus 1, teilweise im Querschnitt;
  • 4 eine vergrößerte Seitenansicht einer Verriegelungsvorrichtung des Werkzeugschranks aus 1 im Querschnitt;
  • 5 eine vergrößerte Seitenansicht einer Dämpfungsvorrichtung des Werkzeugschranks aus 1 im Querschnitt;
  • 6 eine perspektivische Ansicht des Werkzeugschranks aus 1 mit einer ausgefahrenen Aufhängungsvorrichtung; und
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Werkzeugschranks gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
  • Mit Bezug auf die 1 bis 3 und 7 weist ein Werkzeugschrank gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster einen Korpus 10 und eine Aufhängungsvorrichtung 20 auf.
  • Der Korpus 10 weist eine obere Fläche, eine Vorderwand, eine Rückwand, zwei Seitenwände, eine Arbeitsfläche 12, mindestens eine Schublade 14, mindestens eine Öffnung und mehrere Räder 100 auf. Die Arbeitsfläche 12 ist auf der oberen Fläche montiert. Die mindestens eine Schublade 14 ist innerhalb des Korpus 10 montiert und kann aus der Vorderwand des Korpus 10 herausgezogen werden. Die mindestens eine Öffnung ist in dem Korpus 10 ausgebildet. In einer bevorzugten Ausführungsform gibt es mindestens zwei Öffnungen; eine ist eine senkrechte Öffnung 16 und die andere ist eine waagerechte Öffnung 18. Die hintere Öffnung 16 verläuft durch die obere Fläche innerhalb der Rückwand. Die waagerechte Öffnung 18 verläuft durch eine Seitenwand des Korpus 10 und unterhalb der Arbeitsfläche 12. Die Räder 100 sind unterhalb des Korpus 10 zur Bewegung befestigt.
  • Weiter Bezug nehmend auf 6 weist die Aufhängungsvorrichtung 20 mindestens einen Aufhänger 21, 24 auf. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Aufhängungsvorrichtung 20 einen senkrechten Aufhänger 21 und einen waagerechten Aufhänger 24 auf. Der senkrechte Aufhänger 21 ist innerhalb der senkrechten Öffnung 60 in den Korpus 10 montiert. Der waagerechte Aufhänger 24 ist innerhalb der waagerechten Öffnung 18 in den Korpus 10 montiert. Die Elemente des senkrechten Aufhängers 21 und des waagerechten Aufhängers 24 sind fast gleich und unterscheiden sich nur in der Orientierung der Befestigung der beiden Aufhänger 21, 24. Die folgende Beschreibung wird nur den senkrechten Aufhänger 21 im Detail beschreiben.
  • Weiter Bezug nehmend auf die 4 und 6 weist der vertikale Aufhänger 21 zwei ausziehbare Träger, eine Aufhängeplatte 224, eine Dämpfungsvorrichtung 227 und eine Verriegelungseinrichtung 26 auf. Die ausziehbaren Träger sind in der senkrechten Öffnung 16 montiert und liegen einander gegenüber. Jeder ausziehbare Träger weist ein äußeres Rohr 22, ein inneres Rohr 221 und eine Gleitnut 222 auf. Das äußere Rohr 22 hat ein inneres Ende und ein äußeres Ende. Das innere Rohr 221 ist innerhalb des äußeren Rohrs 22 montiert und weist ein inneres Ende, ein äußeres Ende und mehrere Positionierungslöcher 223 auf. Die Positionierungslöcher 223 sind am äußeren Ende des inneren Rohrs 222 über dessen Länge ausgebildet. Die Gleitnuten 222 verlaufen entlang der Länge jedes ausziehbaren Trägers, sowohl durch das äußere Rohr 22 als auch durch das innere Rohr 221 und liegen einander gegenüber. Die Aufhängeplatte 224 ist in den Gleitnuten zwischen den ausziehbaren Trägern befestigt und weist einen Griff 226 und mehrere Löcher zum Aufhängen auf. Der Griff 226 ist an der Aufhängeplatte 224 bei der senkrechten Öffnung 16 befestigt. Die Dämpfungsvorrichtung 227 ist innerhalb des äußeren Rohres 22 nahe des inneren Endes montiert.
  • Weiter Bezug nehmend auf 4 ist die Verriegelungsvorrichtung 26 am äußeren Ende des äußeren Rohrs 22 montiert, um das innere Rohr 221 in Position zu halten, wenn es ausgefahren ist. Die Verriegelungsvorrichtung 26 weist ein Gehäuse 261, eine elastische Feder 262, einen Bolzen 263, einen Kopf 264 und eine Scheibe 265 auf. Das Gehäuse 261 ist am äußeren Ende des äußeren Rohrs 22 befestigt und weist einen inneren Hohlraum auf. Der Bolzen 263 verläuft durch das Gehäuse 261 und weist ein inneres Ende und ein äußeres Ende auf. Das innere Ende des Bolzens 263 kann aus dem Gehäuse 261 herausragen um die ausziehbaren Träger in Position zu halten, wenn sie ausgefahren sind. Die elastische Feder 262 ist an dem Bolzen 263 montiert und weist zwei Enden auf. Der Kopf 264 ist am äußeren Ende des Bolzens 263 angeordnet. Die Scheibe 265 ist um den Bolzen 263 herum angebracht und liegt an einem Ende der elastischen Feder 262 an. Die elastische Feder 262 drückt den Bolzen 263 aus dem Gehäuse 261 heraus. Wenn der Bolzen 263 aus dem Gehäuse 261 herausragt und durch das Positionierungsloch 223 in dem inneren Rohr 221 geführt ist, liegt die Scheibe 265 am Gehäuse 261 an.
  • Weiter Bezug nehmend auf die 4 und 6 wird zur Benutzung der Aufhängungsvorrichtung 20 die Aufhängeplatte 224 am Griff 226 aus der hinteren Öffnung 16 herausgezogen. Die Aufhängungsvorrichtung 20 wird dann vom Bolzen 263 der Verriegelungsvorrichtung 26 in Position gehalten. Zum Verstauen der Aushängungsvorrichtung 20 wird an dem Kopf 264 des Bolzens 263 gezogen, der Bolzen 263 wird in das Gehäuse 261 der Verriegelungsvorrichtung 20 zurückgezogen, und die Platte 265 liegt an der elastischen Feder 262 an, um die elastische Feder 262 zusammenzuziehen. Dann kann die Aufhängeplatte 224 wieder in die hintere Öffnung 16 eingefahren werden, oder in eine geeignete Position zum Aufhängen von Werkzeugen eingestellt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der waagerechte Aufhänger 24 weiterhin eine schwenkbare Platte 241 auf, die an der Platte gelagert ist.
  • Mit Bezug auf 5 wird das Gewicht der Aufhängeplatte 224 von der Dämpfungsvorrichtung 227 unterstützt.
  • Mit Bezug auf 7 weist eine zweite Ausführungsform des Werkzeugschranks 10' fast die gleichen Elemente auf wie die erste Ausführungsform, jedoch ohne Räder.
  • Der Werkzeugschrank gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster weist die folgenden Vorteile auf:
    • 1. Die Aufhängungsvorrichtung 20, die innerhalb des Korpus 10 montiert ist, stellt mehr Platz zum Aufbewahren von Werkzeugen bereit und erlaubt, die Werkzeuge zu ordnen.
    • 2. Die Aufhängungsvorrichtung 20 ist innerhalb des Korpus 10 montiert und kann einfach verstaut werden, wenn sie nicht benutzt wird.
    • 3. Die Elemente der Aufhängungsvorrichtung 20 des vorliegenden Gebrauchsmusters sind einfach und die Aufhängungsvorrichtung 20 ist bequem zu benutzen.
  • Obwohl zahlreiche Merkmale und Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters in der vorstehenden Beschreibung dargelegt worden sind, zusammen mit Details des Aufbaus und der Merkmale des Gebrauchsmusters, ist die Offenbarung nur illustrativ. Veränderungen der Details können vorgenommen werden, insbesondere betreffend die Form, Größe und Anordnung der Teile im Rahmen der Prinzipien des Gebrauchsmusters und in dem vollen Umfang, der durch die breite allgemeine Bedeutung der Ausdrücke angegeben ist, in denen die anhängenden Ansprüche gefaßt sind.

Claims (12)

  1. Ein Werkzeugschrank, mit einem Korpus (10), der eine obere Fläche, eine Vorderwand, eine Rückwand, zwei Seitenwände, eine an der oberen Fläche montierte Arbeitsfläche (12), mindestens eine innerhalb des Korpus (10) an der Vorderwand montierte Schublade (14), und mindestens eine in dem Korpus (10) definierte Öffnung aufweist, und mit einer Aufhängungsvorrichtung (20), die mindestens einen innerhalb der mindestens einen Öffnung montierten Aufhänger umfasst, der mit zwei in der mindestens einen Öffnung und einander gegenüberliegend montierten, ausziehbaren Trägern, wobei jeder ausziehbare Träger ein äußeres Rohr (22) mit einem inneren Ende und einem äußeren Ende, ein innerhalb des äußeren Rohrs (22) montiertes inneres Rohr (221), das ein inneres Ende, ein äußeres Ende und mehrere Positionierungslöcher (223), besitzt, die am äußeren Ende des inneren Rohrs (221) entlang einer Länge des inneren Rohrs (221) ausgebildet sind, und eine Gleitnut (222) aufweist, die entlang der Länge des ausziehbaren Trägers durch das äußere Rohr (22) und das innere Rohr (221) und einander gegenüberliegend ausgebildet ist, und mit einer Aufhängeplatte (224), die in den Gleitnuten (222) zwischen den ausziehbaren Trägern montiert ist, versehen ist, wobei die Aufhängeplatte (224) einen Griff (226), der an der Aufhängeplatte (224) bei der mindestens einen Öffnung montiert ist, und mehrere Löcher zum Aufhängen in der Aufhängeplatte (224) aufweist, wobei die Aufhängungsvorrichtung (20) eine Verriegelungsvorrichtung (26) umfasst, die am äußeren Ende jedes äußeren Rohrs (22) montiert ist, um das innere Rohr (221) in Position zu halten.
  2. Der Werkzeugschrank gemäß Anspruch 1, wobei die mindestens eine Öffnung eine senkrechte Öffnung (16) ist und der mindestens eine Aufhänger ein senkrechter Aufhänger (21) ist, der innerhalb der senkrechten Öffnung (16) montiert ist.
  3. Der Werkzeugschrank gemäß Anspruch 2, wobei der Korpus (10) weiter eine waagerechte Öffnung (18), die in dem Korpus (10) definiert ist, aufweist und die Aushängungsvorrichtung (20) weiter einen waagerechten Aufhänger (24) aufweist, der innerhalb der waagerechten Öffnung (18) des Korpus (10) montiert ist.
  4. Der Werkzeugschrank nach Anspruch 1, wobei der Korpus (10) zwei Öffnungen (16, 18) aufweist, wobei eine eine senkrechte Öffnung (16) und die andere eine waagerechte Öffnung (18) ist, und die Aufhängungsvorrichtung (20) einen senkrechten Aufhänger (21), der innerhalb der senkrechten Öffnung (16) in dem Korpus (10) montiert ist, und einen waagerechten Aufhänger (24), der innerhalb der waagerechten Öffnung in dem Korpus (10) montiert ist, aufweist.
  5. Der Werkzeugschrank gemäß Anspruch 1, wobei die Verriegelungsvorrichtung (26), die am äußeren Ende jedes äußeren Rohrs (22) befestigt ist, um das innere Rohr (221) in Position zu halten, folgendes aufweist: ein Gehäuse (261), das an dem äußeren Ende des äußeren Rohrs (22) montiert ist und einen inneren Hohlraum aufweist, einen Bolzen (263), der durch das Gehäuse (261) verläuft und ein inneres Ende und ein äußeres Ende aufweist, eine elastische Feder (262), die an dem Bolzen (263) montiert ist und zwei Enden aufweist, ein Kopf (264), der an dem äußeren Ende des Bolzens (263) angeordnet ist, und eine Scheibe (265), die um den Bolzen (263) herum befestigt ist und an einem Ende der elastischen Feder (262) anliegt.
  6. Der Werkzeugschrank gemäß Anspruch 4, wobei die Verriegelungsvorrichtung (26), die an dem äußeren Ende des äußeren Rohrs (22) befestigt ist, um das innere Rohr (221) in Position zu halten, folgendes aufweist: ein Gehäuse (261), das an dem äußeren Ende des äußeren Rohrs (22) befestigt ist und einen inneren Hohlraum aufweist, einen Bolzen (263), der durch das Gehäuse (261) verläuft und ein inneres Ende und ein äußeres Ende aufweist, eine elastische Feder (262), die an dem Bolzen (263) montiert ist und zwei Enden aufweist, einen Kopf (264), der an dem äußeren Ende des Bolzens (263) angeordnet ist, und eine Scheibe (265), die um den Bolzen (263) herum montiert ist und an einem Ende der elastischen Feder (262) anliegt.
  7. Der Werkzeugschrank nach Anspruch 3, wobei der waagerechte Aufhänger (24) weiter eine Platte (241) umfaßt, die schwenkbar an der Aufhängeplatte (24) befestigt ist.
  8. Der Werkzeugschrank gemäß Anspruch 5, wobei jedes äußere Rohr (22) der ausziehbaren Träger weiter eine Dämpfungsvorrichtung (227) umfaßt.
  9. Der Werkzeugschrank gemäß Anspruch 6, wobei jede Dämpfungsvorrichtung (227) eine Feder ist.
  10. Der Werkzeugschrank gemäß Anspruch 5, wobei jede Aufhängeplatte (24) der Aufhängungsvorrichtung (20) weiter einen Griff (226) umfaßt, der an der Öffnung (16, 18) befestigt ist.
  11. Der Werkzeugschrank gemäß Anspruch 1, wobei der Korpus (10) weiter mehrere Räder (100) umfaßt, die an dem Korpus (10) montiert sind.
  12. Der Werkzeugschrank gemäß Anspruch 6, wobei der Korpus (10) weiter mehrere Räder (100) umfaßt, die an dem Korpus (10) montiert sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US8657307B2 (en) 2011-06-22 2014-02-25 The Stanley Works Israel Ltd. Modular rolling container assembly
CN108772813A (zh) * 2018-05-31 2018-11-09 南京同旺铝业有限公司 一种简易铝棒堆放架
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CN113500576A (zh) * 2021-07-27 2021-10-15 中建八局广西建设有限公司 钢筋放置架及其使用方法

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