DE102012000164A1 - Rohrschraubstockgestell - Google Patents

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DE102012000164A1
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Christopher R. Miller
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Abstract

Ein Rohrschraubstockgestell mit einer erhöhte Nutzbarkeit und einem größeren nutzbaren Arbeitsbereich, insbesondere während der Verwendung von Schraubstockeinrichtungen verbunden mit dem Gestell, wird beschrieben. Das Gestell weist eine Grundplatte auf mit einer einzigartigen Konfiguration, bei der einer oder mehrere Rohrbieger in einem Werkstückhaltebereich angeordnet sind, welcher entlang einer aufwärts gerichteten Seite der Platte definiert ist zwischen Schraubstockeinrichtungen und korrespondierenden Halteeinrichtungen.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rohrschraubstockgestell mit verbessertem Nutzwert und verbesserter nutzbarer Arbeitsfläche.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Schraubstockgestelle sind aus dem Stand der Technik bekannt. Schraubstockgestelle sind in vielerlei Ausbildung seit mehr als 100 Jahren im Einsatz. Typischer Weise weisen Schraubstockgestelle eine Platte oder ein ähnliches relativ flaches Bauteil auf, welches von einer Anzahl Beine getragen wird, welche normalerweise zusammenlegbar oder in gewisser Weise klappbar sind, um zu ermöglichen, dass das Gestell in einer kompakten Form angeordnet werden kann und leicht zu einem Arbeitsplatz oder davon weg transportiert werden kann. Schraubstockgestelle weisen zudem einen Schraubstock oder dergleichen Mechanismus auf, um wahlweise ein Werkstück einlegen zu können um es dadurch einem Benutzer zu ermöglichen, eine oder mehrere mit dem Werkstück verbundene Arbeitsschritte auszuführen. Typischer Weise hat der Schraubstock die Form eines Kettenschraubstocks, jedoch wird auch eine große Anzahl anderer Schraubstöcke verwendet.
  • Verschiedenste Arten von Schraubstockgestellen sind bekannt, wobei jeder entwickelt ist um die Anforderungen ganz bestimmter Werkstücke und/oder Arbeiten mit dem Werkstück zu erfüllen. Beispielsweise sind relativ einfache vertikale Gestelle bekannt, die aufgeständert sind und eine Schraubstock halten. Mehrbeinige Gestelle mit voneinander beabstandbaren ebenen Teilen ähnlich einem Bock (”horse”) sind bekannt, um lange Metalle oder Holzkörper zu halten.
  • Eine bestimmte Art von Schraubstockgestell hat sich ebenso entwickelt. Rohrschraubstockgestelle weisen typischerweise einen Kettenschraubstock auf, der einem bewegbaren ”jaw-type”-Schraubstock gegenüberliegt, da Kettenschraubstöcke entlang des äußeren Umfangs eines Rohr eine Verbindung bereitstellen können und daher das Rohr sicherer aufnehmen. Die Kettenschraubstöcke oder andere Schraubstockeinrichtungen sind typischerweise in das Plattenteil des Gestells integriert.
  • Ein weiteres Merkmal, das üblicherweise bei Rohrschraubstücken aufzufinden ist, ist ein Rohrbieger. Ein Rohr- oder Hülsenbieger, der typischerweise von Rohrschraubstöcken bereitgestellt wird, weist ein oder mehrere nach außen gerichtete Teile auf, die eine Rohrbiegedornoberfläche definieren. Diese Teile sind typischerweise in die Plattenteile integriert und erstrecken sich von der Platte aus aufwärts. Die Dornoberflächen sind typischerweise konkav und von solcher Größe, dass einer der verschiedenen üblichen Rohr- oder Hülsendurchmesser aufnehmbar ist. Die Darnoberflächen erstrecken sich typischerweise ungefähr 90° in einer bogenförmigen Weise um eine im Wesentlichen horizontale Biegeachse um eine bogenförmige Formoberfläche bereitzustellen, um die ein Rohr oder eine Hülse gebogen werden kann. Bei Rohren mit ausreichend kleinen Durchmessern und/oder Wänden die ausreichend dünn sind kann ein Benutzer manuell Rohre oder Hülsen in einem gewünschten Maß biegen, an einer Arbeitsstätte unter Nutzung eines Rohrbiegers, wie er in einem Rohrschraubstockgestell bereitgestellt wird.
  • Moderne Rohrschraubstockgestelle können zudem andere Einrichtungen aufweisen die nützlich sein können für einen Rohrleger, Schweißer oder Klempner. Beispielsweise können zusätzlich zu einem Kettenschraubstock ein oder mehrere Halteteile typischerweise bereitgestellt werden, die gegenüber dem Kettenschraubstock angeordnet sind. Die Halteteile sind typischerweise in die Platte integriert und erstrecken sich aufwärts von der Platte. Diese Halteteile unterstützen das Halten und Aufbewahren eines im Schraubstock angeordneten Rohrs. Ein anderes Merkmal, welches manchmal bei Rohrschraubstockgestellen vorhanden ist, ist ein Halter für Handwerkzeuge, die typischerweise von einem Benutzer benutzt werden. Die Halter können die Form von Haken oder anderen Nasen entlang der Platten- oder Arbeitsoberfläche des Gestells haben, oder die Form von Vertiefungen oder Öffnungen in der Platte, in welche die Werkzeuge eingehängt werden können.
  • Viele Rohrschraubstockgestelle weisen zudem Einrichtungen zur Verbesserung der Stabilität des Gestells auf. Diese Einrichtungen können die Form von Verzurrungen oder anderen Fixierungen entlang der Platte haben, um Kabel oder Starrkörper daran anzuordnen, die dann an Befestigungspunkten entlang des Bodens oder in der Nähe von Wänden angeordnet werden können. Ein anderer Typ von Stabilisierungseinrichtung ist eine Nivellierschraube. Viele Rohrschraubstöcke weisen eine Nivellierschraubenanordnung auf, die sich von der Platte weg erstreckt. Die Nivellierschraube ist so ausgerichtet, dass ein stationärer sich oberhalb erstreckender Starrkörper eingreifen kann. Durch die Verlängerung der Nivellierschraube gegenüber dem Starrkörper wird eine nach unten gerichtete Last oder Kraft auf die Platte und die Beine des Schraubstockgestells angewendet, was die Stabilität des Gestells signifikant erhöhen kann.
  • Als Konsequenz des Vorsehens einer oder mehrerer der zuvor genannten Einrichtungen bei einem Rohrschraubstockgestell wird das nutzbare Arbeitsgebiet entlang einer oberen Fläche der Platte signifikant reduziert. Daher müssen Plattenteile hinsichtlich der Größe erweitert werden um eine Arbeitsbereich mit ausreichenden Maßen bereitzustellen. Jedoch führt die Erweiterung der Größe von Plattenteilen zu einem größeren und schwereren Schraubstockgestell. Darüber hinaus kann die Erweiterung der Größe der Plattenteile auch die Größe und das Gewicht anderer Teile des Gestells erhöhen, wie beispielsweise der Beine. Erweiterte Größen und Gewichte bei Schraubstockgestellen erweitern die Kosten der resultierenden Gestelle und reduzieren die Nutzbarkeit und Portabilität der Gestelle, was verständlicherweise unerwünscht ist.
  • Demzufolge existiert ein Bedarf an einem verbesserten Rohrschraubstockgestell, dass eine Anordnung von Einrichtungen die typischerweise mit derzeit erhältlichen Gestellen assoziiert werden aufweist, und sogar noch einen erweiterten Arbeitsbereich aufweist und gleichzeitig nicht sehr schwer ist oder schwierig zu transportieren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Schwierigkeiten und Nachteile die mit den bislang bekannten Schraubstockgestellen assoziiert werden, werden durch die hier beschriebenen verschiedenen Rohrschraubstockgestelle und Grundplatten überwunden.
  • Gemäß einem Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Rohrschraubstockgestell bereit, aufweisend eine Grundplatte, die eine Arbeitsfläche definiert und wenigstens eine Halteeinrichtung aufweist, die sich von der Arbeitsfläche aus erstreckt, und Schraubstockeinrichtungen, die von der wenigstens einen Halteeinrichtung beabstandet sind. Die Grundplatte definiert zudem einen Werkstückhaltebereich entlang der Arbeitsfläche, der sich zwischen der wenigstens einen Halteeinrichtung und den Schraubstockeinrichtungen erstreckt. Die Rohrschraubstockgestell weist zudem eine Vielzahl von Beinen auf, die an der Grundplatte angeordnet sind. Die Grundplatte weist zudem wenigstes einen Rohrbieger auf, der wenigstens teilweise in dem Werkstückhaltebereich angeordnet ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Rohrschraubstockgestell bereit, aufweisend eine Grundplatte und eine Vielzahl von erweiterbaren Beinen, die bewegbar an der Grundplatte angeordnet sind. Jedes Bein definiert ein proximales Ende, das an der Grundplatte angeordnet ist, und ein distales Ende, das dem proximalen Ende gegenüberliegt. Das Schraubstockgestell ist positionierbar zwischen einer Arbeitskonfiguration, in der sich die Vielzahl von Beinen von der Grundplatte aus in eine erstreckte Position erstreckt und die distalen Enden der Beine im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene befinden, und (ii) einer Transportkonfiguration, in der die Beine aus ihrer erstreckten Position wieder eingezogen sind. Die Grundplatte definiert eine Arbeitsfläche, welche Arbeitsfläche aufwärts ausgerichtet ist, wenn das Schraubstockgestell in einer Arbeitskonfiguration ist und die distalen Enden der Beine eine horizontale Oberfläche berühren Die Grundplatte weist auf Schraubstockeinrichtungen an einer ersten Position entlang der Grundplatte, Halteeinrichtungen an einer zweiten Position entlang der Grundplatte, die im Wesentlichen den Schraubstockeinrichtungen gegenüberliegen und von diesen beabstandet sind, und wenigstens einen Biegedorn, der sich von der Grundplatte weg erstreckt. Die Grundplatte definiert einen Werkstückhaltebereich entlang der Arbeitsfläche der Grundplatte, der sich zwischen den Schraubstockeinrichtungen und den Halteeinrichtungen erstreckt. Und der wenigstens eine Biegedorn ist wenigstens teilweise im Werkstückhaltebereich angeordnet.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Grundplatte bereit zur Verwendung mit einem Rohrschraubstockgestellt. Die Grundplatte definiert eine Arbeitsfläche, eine gegenüberliegend ausgerichtete Unterseite und einen umfänglichen Randbereich, der sich im Wesentlichen zwischen der Arbeitsfläche und der Unterseite erstreckt. Die Grundplatte weist wenigstens eine Halteeinrichtung auf, die sich von der Grundplatte bis hinter die Arbeitsfläche erstreckt. Die wenigstens eine Halteeinrichtung definiert eine erste Breitenrichtung. Die Grundplatte weist zudem Schraubstockeinrichtungen auf die sich von der Grundplatte weg erstrecken. Die Schraubstockeinrichtungen definieren eine zweite Breitenrichtung. Die Schraubstockeinrichtungen sind von der wenigstens einen Halteeinrichtung beabstandet. Die Grundplatte definiert zudem einen Werkstückhaltebereich entlang der Arbeitsfläche, der sich zwischen der ersten Breitenrichtung, die mit der wenigstens einen Halteeinrichtung assoziiert ist, und der zweiten Breitenrichtung, die mit den Schraubstockeinrichtungen assoziiert ist, erstreckt. Die Grundplatte weist zudem einen Rohrbieger auf, der im dem Werkstücklagerbereich angeordnet ist.
  • Es ist ersichtlich, dass die Erfindung andere und unterschiedliche Ausführungsformen umfasst und dass ihre verschiedensten Details in verschiedener Weise modifiziert werden können, ohne dass der Erfindungsgedanke verlassen wird. Demzufolge sind die Zeichnungen und die Beschreibung als erläuternd und nicht als beschränkend anzusehen.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Rohrschraubstockgestells gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine im Wesentlichen ebene Ansicht einer bevorzugten Grundplatte, benutzt in der bevorzugten Ausführungsform des Rohrschraubstockgestells gemäß der Erfindung.
  • 3 ist eine detaillierte perspektivische Ansicht der bevorzugten Grundplatte.
  • 4 ist eine teilweise Detailansicht der bevorzugten Grundplatte.
  • 5 ist eine schematische ebene Ansicht einer anderen bevorzugten Ausführungsform einer Grundplatte gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine schematische ebene Ansicht einer anderen bevorzugten Ausführungsform einer Grundplatte gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine schematische ebene Ansicht einer anderen bevorzugten Ausführungsform einer Grundplatte gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine schematische ebene Ansicht einer anderen bevorzugten Ausführungsform einer Grundplatte gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist eine schematische ebene Ansicht einer anderen bevorzugten Ausführungsform einer Grundplatte gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist eine schematische eben Ansicht einer anderen bevorzugten Ausführungsform einer Grundplatte gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 11 ist eine schematische ebene Ansicht einer anderen bevorzugten Ausführungsform einer Grundplatte gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 12 ist eine schematische ebene Ansicht einer anderen bevorzugten Ausführungsform einer Grundplatte gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 13 ist eine schematische ebene Ansicht einer anderen bevorzugten Ausführungsform einer Grundplatte gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 14 ist eine schematische Seitenansicht der Grundplatte aus 13.
  • 15 ist eine schematische Ansicht eines Abschnitts eines Beins eines Schraubstockgestells mit einer bevorzugten Nivellierungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 16 ist eine schematische Ansicht eines Beinabschnitts und einer anderen bevorzugten Nivellierungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 17 ist eine detaillierte schematische Ansicht eines Beinabschnitts und einer anderen bevorzugten Nivellierungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 18 ist eine schematische Darstellung einer anderen bevorzugten Nivellierungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 19 ist eine detaillierte Ansicht einer bevorzugten Sicherungsanordnung benutzt bei den bevorzugten Gestellen der Erfindung.
  • 20 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Beinanordnung, benutzt bei einem bevorzugten Rohrschraubstockgestell der Erfindung.
  • 21 ist eine detaillierte Seitenansicht einer Einstelleinrichtung der Beinanordnung gemäß 20.
  • 22 ist eine Darstellung einer alternativen Konfiguration einer anderen bevorzugten Grundplatte gemäß der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • Die bevorzugte Ausführungsform von Rohrschraubstockgestellen gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Grundplatte, die eine einzigartige Konfiguration aufweist. Die Grundplatte definiert eine aufwärts gerichtete Arbeitsfläche und eine gegenüberliegend ausgerichtete Unterseite. Eine Vielzahl von Beinen, bevorzugt drei, ist bewegbar an der Grundplatte angeordnet, und zwar bevorzugt entlang der Unterseite der Grundplatte. Die Vielzahl von Beinen kann von einer eingezogenen Position erstreckt werden, so dass durch die Erstreckung der Beine und einen Kontakt zwischen den distalen Enden der Beine und dem Boden, die Bodenplatte über den Boden angehoben ist und ausgerichtet ist, um eine relativ nivellierte und horizontale Arbeitsoberfläche bereitzustellen. Zudem weisen die Rohrschraubstockgestelle bevorzugt Arretierungseinrichtungen auf, um sicherzustellen, dass die Beine in ihrer erstreckte Position verbleiben bis ein Benutzer entsprechende Schritte unternimmt, um die Beine einzuziehen. Eine Kette 1 oder ein anderes flexibles Bauteil ist bevorzugt an einem der Beine 40 angeordnet. Nachdem die Beine in einer eingezogenen Position positioniert wurden, wird sie bevorzugt an einem der Beine 40 angeordnet.
  • Verschiedenste Bezüge zu ”hoch”, ”aufwärts”, ”Unterseite” und dergleichen werden hier gemacht. Diese Orientierungsbezüge werden mit Bezug auf ein Gestell in einer typischen Konfiguration während der Benutzung gemacht, beispielsweise das Gestell mit seinen voll erstreckten Beinen und das aufrecht auf einem Boden positionierte Gestell.
  • Die bevorzugte Ausführungsform von Rohrschraubstockgestellen weist eine Grundplatte mit einer bestimmten Konfiguration wie folgt auf. Die Grundplatte weist Schraubstockeinrichtungen auf, die bevorzugt entlang einem umfänglichen Bereich der Grundplatte angeordnet sind. Obwohl eine breite Vielzahl von Schraubstockarten genutzt werden kann, handelt es sich bei dem Schraubstock bevorzugt um einen bekannten Kettenschraubstock. Die Grundplatte weist zudem bevorzugt ein oder mehrere Werkstückhalteteile auf, die sich von der Arbeitsfläche weg erstrecken und im Wesentlichen gegenüber den Schraubstockeinrichtungen angeordnet sind und bevorzugt auch entlang einem umfänglichen Bereich der Grundplatte. Die Halteteile können separat oder zusammen einen aufwärts gerichteten, V-förmigen Bereich definieren, der ein Werkstück wie ein Rohr lagern kann, und insbesondere ein von den genannten Schraubstockeinrichtungen aufgenommenes Rohr.
  • Die aufwärts gerichtete Arbeitsfläche der Grundplatte definiert einen Werkstückhaltebereich, der sich im Wesentlichen zwischen den Schraubstockeinrichtungen und den Werkstückhalteeinrichtungen erstreckt. Der Werkstückhaltebereich erstreckt sich zwischen diesen Einrichtungen und hat eine Breite, die im Wesentlichen zu der Breite dieser Einrichtungen korrespondiert. Dadurch ist die Breite des Werkstückhaltebereichs im Wesentlichen gleich zu der der Schraubstockeinrichtungen in einem Bereich der Grundplatte, in dem die Schraubstockeinrichtungen angeordnet sind. Diese Breite ist hier als WVB bezeichnet und ist in 2 dargestellt. Die Breite WVB wird im Wesentlichen entlang der Schnittstelle zwischen der aufwärts gerichteten Arbeitsfläche der Grundplatte und den Schraubstockeinrichtungen, die sich davon ausgehend im Wesentlichen aufwärts erstrecken, gemessen. Und, die Breite des Werkstückhaltebereichs ist im Wesentlichen gleich zu der der Halteeinrichtungen in einem Bereich der Grundplatte, in dem die Halteeinrichtungen angeordnet sind. Diese Breite ist hier als WSM bezeichnet und ist in 2 dargestellt. Die Breite WSM wird im Wesentlichen entlang der Schnittstelle zwischen der aufwärts gerichteten Arbeitsfläche der Grundplatte und den Halteeinrichtungen, die sich im Wesentlichen davon ausgehend aufwärts erstrecken, gemessen. Die Breiten des Werkstückhaltebereichs an seinen beiden Enden können unterschiedlich oder gleich sein. Zusätzliche Details und Aspekte des Werkstückhaltebereichs sind hier angegeben.
  • Wie zuvor erwähnt ist es bekannt, einen oder mehrere Rohr- oder Hülsenbieger bei einem Rohrschraubstockgestell vorzusehen, insbesondere in der Grundplatte solcher Gestelle. Ein typischer Rohr- oder Hülsenbieger weist einen Biegedorn und eine korrespondierende Werkstücköffnung auf, die benachbart zum Biegedorn angeordnet ist. Durch Anordnung des Rohrs gegen den Dorn erstreckt sich ein Bereich des Rohrs durch die Öffnung. Das Rohr ist ursprünglich in einer im Wesentlichen vertikalen Position ausgerichtet, während sich das Rohr durch die Biegeöffnung erstreckt. Da die Öffnung nur wenig größer ist als der äußere Durchmesser des Rohrs, kontaktiert der Bereich des Rohrs in der Öffnung durch Drängen gegen den Biegedorn die Grundplatte und ist stationär gehalten. Dies bewirkt ein Biegen des Rohrs entlang der bogenförmigen Oberfläche des Biegedorns, wenn ein Benutzer eine Kraft in einem Bereich des Rohrs ausübt, der im Wesentlichen über dem Dorn liegt. Biegedorne haben typischerweise die Form eines Biegeteils, das sich von der Arbeitsfläche der Grundplatte aufwärts erstreckt. Das Biegeteil definiert einen vertieften konkaven Bereich, der sich entlang eines Biegebogens erstreckt, der bevorzugt entlang einer horizontalen Achse definiert ist. Der vertiefte konkave Bereich ist von solcher Größe und Form, dass er passend ein Rohr und bevorzugt ein Standardgrößenrohr aufnimmt. Die freigelegte Oberfläche dieses konkaven Bereichs ist die Form- oder Biegeoberfläche. Die Werkstücköffnung ist von solcher Größe, dass das Rohr des Interesses eingesteckt und aufgenommen werden kann. Typischerweise sind Biegedorne in Gruppen oder mehreren Sets bereitgestellt, so dass die Dorne benutzt werden können um einen Bereich von Rohrdurchmessern zu biegen, wie beispielsweise 3/8 Zoll, 1/2 Zoll, 5/8 Zoll, 3/4 Zoll und 1 Zoll Rohr Eine typische Kombination von Rohrdurchmessern, die Biegedorne aufnehmen, ist 1/2 Zoll, 3/4 Zoll und 1 Zoll. Sammlungen von Rohr- oder Hülsenbiegeeinrichtungen werden im Stand der Technik typischerweise als ”Rohrbieger” bezeichnet. Dieser Ausdruck wird hier regelmäßig benutzt. Repräsentative Beispiele von Rohrbiegern umfassen die in den US Patenten 1,126,544 ; 1,393,766 und 2,831,583 genannten.
  • Die einzigartigen Grundplatten gemäß der bevorzugten Ausführungsform von Rohrschraubstockgestellen nutzen eine Konfiguration, in der wenigstens ein Bereich eines Rohrbiegers oder einer Sammlung von Rohrbiegern in dem Werkstückhaltebereich angeordnet ist, der sich entlang der Arbeitsfläche der Grundplatte erstreckt. Vorzugsweise sind der Rohrbieger oder die Sammlung von Biegern vollständig in dem Werkstückhaltebereich angeordnet, der von der Grundplatte definiert wird. Es wurde herausgefunden, dass diese speziellen Konfigurationen die nutzbare Arbeitsfläche im Zusammenhang mit der Grundplatte signifikant erhöhen, insbesondere wenn ein Werkstück, wie beispielsweise ein Rohr, mit den Schraubstockeinrichtungen in Verbindung steht und gelagert von den Werkstückhalteeinrichtungen ist. Durch die Verwendung und/oder den Einsatz dieser speziellen Konfigurationen kann eine Grundplatte eine relativ große nutzbare Arbeitsfläche bereitstellen und ebenso eine Sammlung von Merkmalen, ohne dass die Gesamtgröße der Grundplatte zunimmt. Zusätzlich liegt ein weiterer signifikanter Vorteil der Anordnung der Rohrbieger in einer zentralen Region der Grundplatte darin, dass größere Lasten oder Kräfte auf ein Werkstück oder Rohr ausgeübt werden können, wenn dieses damit in Verbindung steht, ohne dass die Stabilität des Gestells beeinträchtigt ist, was das Biegen erleichtert.
  • Ein anderes Merkmal der bevorzugten Ausführungsform des hier beschriebenen Rohrschraubstockgestells ist die Verwendung von Rohrbiegern, die eine bestimmte Höhe nicht überschreiten im Vergleich mit Aspekten der Schraubstockeinrichtungen und der Werkstückhalteeinrichtungen. Dies bedeutet, dass die Rohrbieger eine maximale Höhe haben und an bestimmten Orten im Werkstückhaltebereich angeordnet sind, so dass sie nicht stören und daher nicht das Rohr berühren, wenn dieses gelagert ist und in Verbindung mit dem Werkstücklager und den Schraubstockeinrichtungen steht. Diese Aspekte werden in größerem Detail hier beschrieben in Assoziation mit den bevorzugten Ausführungsformen der Rohrschraubstockgestelle.
  • 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines Rohrschraubstockgestells 10 gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Gestell 10 weist eine im Wesentlichen aufwärts gerichtete eine Arbeitsfläche 22 bildende Grundplatte 20, eine gegenüberliegend ausgerichtete Unterseite 24 und einen umfänglichen Rand 26 zwischen den Flächen 22 und 24 auf. Die Grundplatte weist hauptsächlich entlang der Unterseite 24 der Grundplatte 20 vorzugsweise eine oder mehrere Beinaufnahmen 28 auf. Die Grundplatte 20 kann zudem eine oder mehrere Öffnungen 30 aufweisen, die sich wenigstens teilweise durch die Platte 20 hindurch erstrecken. Eine oder mehrere Randnuten 32 sind ebenso vorzugsweise in dem Außenbereich oder der Kante 26 der Grundplatte 20 vorgesehen. Die Grundplatte 20 kann zudem eine sich aufwärts erstreckende Lippe aufweisen, die sich wenigstens teilweise um den äußeren Umfang der der Grundplatte 20 erstreckt.
  • Das Rohrschraubstockgestell 10 gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform weist zudem eine Vielzahl von Beinen 40 auf, die bewegbar an der Grundplatte 20 befestigt sind und sich vorzugsweise von der Unterseite der Grundplatte 20 aus erstrecken. Jedes Bein 40 definiert ein proximales 44 und ein gegenüberliegendes distales Ende 46. Das proximale Ende 44 ist bevorzugt im Kontakt mit einer korrespondierenden Beinaufnahme 28, welche entlang der Unterseite 24 der Grundplatte 20 bereitgestellt wird. Wie bereits erwähnt, sind die Beine 40 bevorzugt wahlweise in einer erstreckten Position wie in 1 gezeigt und einer eingezogenen Position, wie z. B. zum Transport des Rohrschraubstockgestell 10, positionierbar. Das Gestell 10 weist zudem bevorzugt einen ergänzender Tragerahmen 42 auf, der bewegbar in einem mittleren Bereich jedes Beins 40 befestigt ist. Nach Erstreckung der Beine 40 in die in 1 gezeigte Position dient der Tragrahmen 42 zur Sicherung, dass die Beine 40 in dieser erstreckten Position verbleiben, bis ein Benutzer aktive Schritte unternimmt um die Beine 40 wiederanzuordnen in der eingezogenen Position. Die vorliegende Erfindung umfasst Rohrschraubstockgestelle, die im Grunde jede beliebige Anzahl an Beinen aufweisen. Wie bereits erwähnt werden drei Beine bevorzugt. Jedoch sind Rohrschraubstockgestelle mit vier Beinen ebenfalls umfasst. Außerdem, wenn auf geeignete Weise stabilisiert, ist erwogen, dass auch ein hier beschriebenes Rohrschraubstockgestell mit zwei oder auch nur einem Bein ausgerüstet sein kann. Eine Kette 1 oder ein anderes flexibles Bauteil ist bevorzugt an einem der Beine 40 angeordnet. Nach Positionierung der Beine in der eingezogenen Position kann die Kette 1 oder das Bauteil um die Beine herum gewickelt werden.
  • Das Rohrschraubstockgestell 10 weist zudem Schraubstockeinrichtungen 50 auf, welche bevorzugt an die Grundplatte 20 angeformt oder anderweitig mit dieser verbunden sind. Die Schraubstockeinrichtungen weisen eine Schraubstockbasis 52 auf, die eine aufwärts gerichtete Werkstückaufnahmefläche 53 bildet, und eine Griffbasis 54 zur Aufnahme eines Griffs (nicht dargestellt). Die Schraubstockeinrichtungen 50 sind besonders bevorzugt in Form eines Kettenschraubstocks bereitgestellt und weisen als solche eine Kette auf (nicht dargestellt). Details zu Kettenschraubstöcken, geeignet zur Kombination mit den Rohrschraubstockgestellen und den Grundplatten gemäß der Erfindung, werden bereitgestellt in Verbindung mit derzeit bekannten Kettenschraubstöcken, wie solche des Unternehmens Ridge Tool aus Elyria, Ohio, beispielsweise unter den Modelbezeichnungen BC210, BC410, BC210P, BC410P, BC510, BC610, BC810, BC2A, BC4A, und 640. Zusätzlich sind charakteristische Beispiele von Merkmalen, Konstruktionen, Anordnungen, Materialien und anderen Aspekten in einem oder mehreren der folgenden US Patente enthalten: 4,349,931 ; 1,158,414 ; 2,703,027 ; und 1,054,661 . Obwohl Kettenschraubstöcke bevorzugt in die Rohrschraubstockgestelle und/oder Basisplatten wie hier beschrieben integriert werden oder mit diesen verwendet werden, ist verständlich, dass auch andere Arten von Schraubstöcken als solche verwendet werden können, beispielsweise, aber nicht beschränkt auf, Spannschraubstöcke („yoke vises”).
  • Das Rohrschraubstockgestell 10 weist zudem vorzugsweise ein oder mehrere Werkstücklagerteile 60 auf, die sich aufwärts von der Arbeitsfläche 22 der Grundplatte 20 erstrecken. Die Werkstücklagerteile 60 sind vorzugsweise gegenüber von und normalerweise entgegengesetzt zu den Schraubstockeinrichtungen 50 angeordnet. Die Werkstücklagerteile 60 sind vorzugsweise einstückig mit der Grundplatte 20 ausgebildet, jedoch umfasst die Erfindung Ausführungsformen, in denen ein oder mehrere Werkstücklagerteile 60 wahlweise anordenbar oder anderweitig entfernbar mit dem Gestell oder der Grundplatte verbunden sind.
  • Das Rohrschraubstockgestell 10 weist zudem einen oder mehrere Rohrbieger 80 auf. Die Rohrbieger sind vorzugsweise derart ausgerichtet, dass sie sich aufwärts von der Arbeitsfläche 22 der Grundplatte 20 erstrecken. Jeder Rohrbieger weist einen sich aufwärts erstreckenden Biegedorn oder -teil und einen vertieften konkaven Bereich auf. Eine korrespondierende Werkstücköffnung 90 ist zudem bevorzugt in der Grundplatte 20 ausgebildet, und besonders bevorzugt benachbart zum Biegedorn. Die Anordnung der Rohrbieger 80 relativ zu den anderen Komponenten und Details der Rohrbieger werden im Folgenden detailliert beschrieben.
  • Die 2 bis 4 zeigen eine Grundplatte 20 einer bevorzugten Ausführungsform des Rohrschraubstockgestells 10 im Detail. Jeder Rohrbieger weist einen sich aufwärts erstreckenden Biegedorn oder -teil 82 und einen vertieften konkaven Bereich 84 auf. Wie In 2 gut dargestellt ist eine Werkstücköffnung 90 direkt neben einem tiefsten Bereich des konkaven Bereichs 84 des Biegedorns 82 angeordnet. Jeder Dorn 82, konkave Bereich 84 und jede Werkstücköffnung 90 ist dimensioniert um ein gewünschtes Rohr oder eine gewünschte Hülse genau aufzunehmen und zu umgeben. Genauer, 4 zeigt einen ersten Rohrbiegeabschnitt der Bieger 80, der einen konkaven Bereich 84a und eine korrespondierende Werkstücköffnung 90a definiert. Ein zweiter Rohrbiegeabschnitt der Bieger 80, der eine konkaven Bereich 84b und eine korrespondierende Werkstücköffnung 90b aufweist, ist ebenfalls dargestellt. Und ein dritter Rohrbiegeabschnitt der Bieger 80 ist dargestellt, der einen konkaven Bereich 84c und eine korrespondierende Werkstücköffnung 90c aufweist. Es ist leicht verständlich, dass jeder der Sätze aus einem konkavem Bereich und einer Öffnung vorzugsweise so dimensioniert ist, dass ein Rohr oder eine Hülse des Interesses aufgenommen und umgeben werden kann.
  • Die Grundplatte 20 weist einen Werkstückhaltebereich 70 auf, der sich entlang der Arbeitsfläche 22 der Grundplatte 20 erstreckt. Der Werkstückhaltebereich 70 erstreckt sich zwischen den Schraubstockeinrichtungen 50 und vorzugsweise der Schraubstockbasis 52 und den Werkstücklagerteilen 60. Der Werkstückhaltebereich 70 ist in den 2 bis 4 angedeutet als der Bereich entlang der Arbeitsplatte 22, der sich zwischen den gestrichenen Linien erstreckt. Besonders bevorzugt ist die Breite des Werkstückhaltebereichs 70 entlang eines Bereichs der Grundplatte 20, in dem die Schraubstockeinrichtungen 50 angeordnet sind, so groß wie die Breite der Schraubstockbasis 52, in den genannten Figuren als WVB bezeichnet. Und, noch bevorzugter, ist die Breite des Werkstückhaltebereichs 70 entlang eines Bereichs der Grundplatte 20, in dem die Werkstücklagerteile 60 angeordnet sind, so groß wie die Breite der Werkstücklagerteile 60, in den genannten Figuren als WSM bezeichnet. 2 zeigt die verschiedenen Merkmale und die Beschaffenheit der bevorzugten Platte 20, wie im Zusammenhang mit 1 beschrieben. 2 zeigt auch eine Lippe 34, die optional vorgesehen sein kann, die sich wenigstens teilweise um den äußeren Umfang der Grundplatte 20 erstreckt.
  • Mit Bezug auf die 2 bis 4 ist es in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung bevorzugt, dass wenigstens ein Bereich und bevorzugt alle der Rohrbieger 80 im Werkstückhaltebereich 70 angeordnet sind. In der besonderen Ausführungsform gezeigt, sind die Rohrbieger 80 vollständig im Werkstückhaltebereich 70 angeordnet. Zudem sind die Rohrbieger 80 dargestellt als üblicherweise zentriert im Bereich 70 entlang der Breite der Grundplatte 20. Zusätzlich ist es bei bestimmten Ausführungsformen bevorzugt, wenn die maximale Höhe der Rohrbieger 80 gleich oder geringer als die minimale Höhe der Werkstücklagerteile 60 ist. Die Höhen der Rohrbieger 80 und der Werkstücklagerteile 60 werden gemessen von der Arbeitsfläche 22 der Grundplatte 20 aus. Für die hier diskutierte Ausführungsform im Speziellen zeigt 3 die maximale Höhe der Rohrbieger 80 als HPB. 3 zeigt zudem die minimale Höhe der Werkstücklagerteile 60 als HSM. Demnach sind die relativen Höhen dieser Komponenten bevorzugt: HSM ≥ (größer gleich) HPB Bevorzugt ist die maximale Höhe der Rohrbieger 80 gleich oder geringer als die minimale Höhe der Werkstücklagerteile 60. In dieser bevorzugten Konfiguration nach dem Positionieren eines Werkstücks oder Rohrs auf den Lagerteilen 60. In dieser bevorzugten Konfiguration, und die Schraubstockeinrichtungen, die sich nach oberhalb erstreckenden Rohrbieger 80, angeordnet im Werkstückhaltebereich, beeinträchtigen nicht das Werkstück, d. h. kommen mit diesem nicht in Kontakt.
  • Jedoch ist ersichtlich, dass die Erfindung nicht auf diese bevorzugte Konfiguration beschränkt ist. Stattdessen umfasst die Erfindung Anordnungen, bei denen die maximale Höhe eines Biegers oder einer Mehrzahl von Biegern größer ist als die minimale Höhe der Werkstücklagerteile. Im Allgemeinen kommt es zu einer derartigen Anordnung, wenn die Höhe eines Biegers oder einer Mehrzahl von Biegern lateral versetzt oder beabstandet von dem Ort der minimalen Höhe der Werkstücklagerteile ist. Es ist ebenfalls zu erwägen, dass die maximale Höhe der Bieger größer als die minimale Höhe der Lagerteile sein kann, sogar in Konfigurationen, in denen die Bieger direkt vor den Lagerteilen angeordnet sind wie in 3 dargestellt. Solche Konfigurationen sind zulässig, wenn die Lagerteile benutzt werden um ein Rohr oder einen anderen zylindrischen Körper zu lagern. Aufgrund des V-förmigen Profils der Lagerteile, wie in 3 gezeigt, ist die unterste Oberfläche eines in das V-förmige Lagerteil eingelegten Lagerteils beabstandet von der kleinsten Höhe des Lagerteils. Daher kann sich die maximale Höhe der Bieger bis in einen Bereich zwischen der untersten Rohroberfläche und der minimalen Höhe der Lagerteile hinein erstrecken. Jedoch ist die Höhe der Bieger weniger als die oder gleich der Höhe der Werkstücklagerteile, wenn diese Höhen als Orte betrachtet werden, die entlang einer Linie parallel zu einem Rohr oder einm anderen in dem Lagerteil aufgenommenen Teil verlaufen.
  • Es ist zu würdigen, dass die vorliegende Erdfindung in keiner Weise auf Grundplatten mit der speziellen Konfiguration, Form und/oder dem speziellen Aufbau, wie in den 2 bis 4 gezeigt, beschränkt ist. Zudem ist die vorliegende Erfindung nicht auf Teile oder Einrichtungen, wie in den genannten Figuren gezeigt, beschränkt. Daher ist zu erwägen, dass die Grundplatten gemäß der vorliegenden Erfindung Schraubstockgrundplattenstrukturen benutzen können, die andere Formen und/oder Konfigurationen als die in den 2 bis 4 gezeigten aufweisen. In gleicher Weise können die Grundplatten der Erfindung Arbeitslagerteile in verschiedener Form, Stil und Konfiguration aufweisen abweichend von den Lagerteilen 60 wie in den 2 bis 4 gezeigt. Ebenso umfasst die Erfindung Rohrbieger mit einer großen Varianz an Formen, Stilen und Konfigurationen.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst ein großes Feld an verschiedenen Anordnungen und Konfigurationen der Grundplatte, und im Speziellen der relativen Positionen der Schraubstockeinrichtungen, der Werkstücklagerteile und der Rohrbieger. Beispielsweise die 5 bis 8 sind schematische ebene Ansichten von Grundplatten gemäß einer zusätzlichen bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung. 5 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer Grundplatte 120 aufweisend Schraubstockeinrichtungen 150 und Werkstücklagerteile 160. Ein Werkstücklagerbereich 170 ist definiert zwischen einer Schraubstockbasis 152 der Schraubstockeinrichtungen 150 und der Werkstücklagerteile 160. Ein oder mehrere Rohrbieger 180 sind in dem Werkstücklagerbereich 170 angeordnet. Es ist ersichtlich, dass bei dieser Ausführungsform die Schraubstockeinrichtungen 150 nicht zentriert sind entlang einer zentralen Achse der Grundplatte, im Unterschied zur Grundplatte 20 in den 1 bis 4, aber statt dessen entlang einer Ecke oder einem seitlichen Kantenbereich der Grundplatte 120. Die Griffbasis 154 kann wie beschrieben ausgerichtet sein und ist nicht beschränkt auf die spezielle Ausrichtung wie in 5 gezeigt. Die Ausrichtung der Werkstücklagerteile 160 kann derart ausgebildet sein, dass sie der Schraubstockbasis 152 aus 5 gegenüberliegen.
  • 6 zeigt noch eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer Grundplatte 220 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Grundplatte 220 umfasst Schraubstockeinrichtungen 250 und Werkstücklagerteile 260 zwischen welchen ein Werkstückhaltebereich 270 ausgebildet ist. Es ist ersichtlich, dass die Schraubstockeinrichtungen 250 eine Schraubstockbasis 252 und eine Griffbasis 254 aufweisen. Die Grundplate 220 umfasst zudem einen oder mehrere Rohrbieger 280, angeordnet im Bereich 270. In 6 sind die Werkstücklagerteile 260 angeordnet entlang einem lateralen Seitenbereich der Grundplatte 220 und nicht zentral entlang einer Längsachse der Grundplatte wie in den 1 bis 4 gezeigt. Erneut können die Werkstücklagerteile 260 in Richtung der Schraubstockbasis 252 ausgerichtet sein.
  • 7 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Grundplatte 320 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Grundplatte 320 umfasst Schraubstockeinrichtungen 250 und Werkstückhalteteile 260 die einen Werkstückhaltebereich 370 dazwischen definieren. Die Schraubstockeinrichtungen 350 weisen eine Schraubstockbasis 352 und eine Griffbasis 354 auf. Die Grundplatte 320 weist zudem einen oder mehrere Rohrbieger 380 auf, die im Lagerbereich 370 angeordnet sind. Die Grundplatte 320 aus 7 umfasst Werkstückhalteteile 360 und Schraubstockeinrichtungen 350, die entlang im Wesentlichen gegenüberliegender lateraler Bereiche der Grundplatte 320 angeordnet sind. In dieser Ausführungsform sind die Rohrbieger 380 im Wesentlichen zentral angeordnet zwischen den Schraubstockeinrichtungen 350 und den Werkstückhalteeinrichtungen 360.
  • 8 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer Grundplatte 420 gemäß der vorliegenden Erfindung. In dieser Version der Erfindung weist die Grundplatte 420 einander gegenüberliegende Schraubstockeinrichtungen 450 und Werkstücklagerteile 460 auf, jedoch an gegenüberliegenden Enden angeordnet im Vergleich zur Grundplatte 20 aus 1 bis 4. Es ist ersichtlich, dass die Schraubstockeinrichtungen 450 eine Schraubstockbasis 452 und eine Griffbasis 454 aufweisen. Die Grundplatte 420 weist einen oder mehrere Rohrbieger 480 auf, die in einem Werkstückhaltebereich 470 angeordnet sind, der sich zwischen den Schraubstockeinrichtungen 450 und den Werkstücklagerteilen 460 erstreckt.
  • Es ist zu würdigen, dass die vorliegende Erfindung Variationen von allen der in den 5 bis 8 gezeigten Anordnungskonfigurationen umfasst. Daher kann beispielsweise mit Bezug zur 5 die Schraubstockbasis 152 entlang der rechten Seite der Grundplatte 120 angeordnet sein, im Unterschied zur linken Seite wie abgebildet. In gleicher Weise kann gemäß 6 die Schraubstockbasis 252 auf der rechten Seite der Grundplatte 220 angeordnet sein und die Werkstücklagerteile 260 auf der linken Seite der Grundplatte 220 angeordnet sein. Ähnliche Variationen sind vorgesehen für die in den 7 und 8 gezeigten Konfigurationen.
  • Zudem ist verständlich, dass die Erfindung nicht auf eine bestimmte Ausrichtung oder Position der Griffbasis wie beispielsweise 154 relativ zur korrespondierenden Schraubstockbasis 152 beschränkt ist. Mit Bezug zu beispielsweise 5, obwohl die Griffbasis als sich in einem bestimmten Bereich der Schraubstockbasis 152 erstreckend gezeigt ist, umfasst die Erfindung alternative Anordnungen von Griffen relativ zu einer korrespondierenden Schraubstockbasis.
  • Wie bereits erwähnt, kann der eine oder mehrere Rohrbieger gänzlich in oder teilweise in einem Werkstückhaltebereich angeordnet sein. Die zuvor beschriebenen 1 bis 8 zeigen verschiedene bevorzugte Ausführungsformen von Grundplatten, in welchen ihre korrespondierenden Rohrbieger gänzlich in einem Lagerbereich angeordnet sind. Die 9 bis 12 zeigen verschiedene bevorzugte Grundplatten, bei welchen die korrespondierenden Rohrbieger nur teilweise in einem Lagerbereich angeordnet sind. Beispielsweise zeigt 9 eine bevorzugte Ausführungsform einer Grundplatte 520, die Schraubstockeinrichtungen 550, Werkstückhalteteile 560 und einen Werkstückhaltebereich, der sich dazwischen erstreckt, aufweist. Die Schraubstockeinrichtungen 550 umfassen eine Schraubstockbasis 552 und eine Griffbasis 554. Die Grundplatte 520 umfasst zudem einen oder mehrere Rohrbieger 580, die teilweise in dem Lagerbereich 570 angeordnet sind. Aufgrund der Tatsache, dass die Rohrbieger 580 teilweise in dem Lagerbereich 570 angeordnet sind, ist ein Teil der Rohrbieger 580 außerhalb des Lagerbereichs 580 angeordnet.
  • 10 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer Grundplatte 620 mit Schraubstockeinrichtungen 650, Werkstückhalteteile 660 und einem Werkstückhaltebereich 670, der sich dazwischen erstreckt. Die Schraubstockeinrichtungen 650 umfassen eine Schraubstockbasis 652 und eine Griffbasis 654 Die Grundplatte 620 umfasst zudem einen oder mehrere Rohrbieger 680, die teilweise in dem Lagerbereich 670 angeordnet sind. In dieser Version sind die Bieger 680 näher an den Schraubstockeinrichtungen 650 angeordnet als die Halteteile 660.
  • 11 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Grundplatte 720 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Grundplatte 720 umfasst Schraubstockeinrichtungen 750, Werkstückhalteteile 760 und einen Werkstückhaltebereich 770, der sich dazwischen erstreckt. Es ist verständlich, dass die Schraubstockeinrichtungen 750 eine Schraubstockbasis 752 und eine Griffbasis 754, davon beabstandet, aufweisen. Die Grundplatte 720 weist zudem einen oder mehrere Rohrbieger 780 auf, die zumindest teilweise im Lagerbereich 770 angeordnet sind. In dieser Ausführungsform ist festzustellen, dass sowohl die Schraubstockeinrichtungen 750 als auch die Werkstückhalteteile 760 oder ein Teil von beiden in einem Innenbereich der Grundplatte 720 angeordnet sein können, und beabstandet von der äußeren Kante der Platte 720.
  • Und 12 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer Grundplatte 820 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Grundplatte 820 umfasst Schraubstockeinrichtungen 850 und Werkstückhalteteile 860 Die Schraubstockeinrichtungen 850 weisen eine Schraubstockbasis 852 und eine Griffbasis 854 auf. Die Grundplatte definiert einen Werkstückhaltebereich 870, der sich zwischen den Schraubstockeinrichtungen und den Halteteilen 860 erstreckt. In dieser Ausführungsform ist ein oder mehrere Rohrbieger 880 nur teilweise im Lagerbereich angeordnet. In dieser Ausführungsform sind die Rohrbieger 880 in einem Eckbereich der Platte 820 nahe der Schraubstockbasis 852 angeordnet.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst ebenso Ausführungsformen, bei denen einer oder mehrere Bieger beabstandet von dem Ort eines Beins entlang der Unterseite der Grundplatte angeordnet oder anderweitig positioniert sind. Obwohl einige der Ausführungsformen in den 5 bis 12 eine solche Konfiguration verkörpern, wird eine weitere Beschreibung wie folgt gegeben. In solch einer Konfiguration ist einer oder mehrere Bieger in einem Bereich der Grundplatte angeordnet, der nicht direkt eine Beinaufnahme überlagert, so wie die Beinaufnahme 28 dargestellt in 1. Beispielsweise ist verständlich, dass einer oder mehrere Bieger benachbart oder neben einer Randnut 32 angeordnet sein können, wie in den 1 bis 2 und 4 gezeigt. Vorzugsweise erstreckt sich wenigstens ein Bereich des Biegers (der nicht eine Beinaufnahme überlagert) in einen Werkstückhaltebereich hinein, wie hierin beschrieben. In dieser bevorzugten Konfiguration, in der ein Bieger eine Beinaufnahme nicht überlagert, ist der Bieger bevorzugt einem Bein und/oder einer Beinaufnahme, die entlang einem gegenüberliegenden Bereich der Grundplatte angeordnet ist, gleichgerichtet.
  • In allen diesen Ausführungsformen die mit Bezug zu dem 5 bis 12 beschrieben sind definieren die Grundplatten, d. h. Grundplatten 120, 220, 320, 420, 520, 620, 720 und 820, einen Werkstückhaltebereich, d. h. 170, 270, 370, 470, 570, 670, 770 und 870. Wie erwähnt erstreckt sich jeder Werkstückhaltebereich zwischen Schraubstockeinrichtungen, und bevorzugt einer Schraubstockbasis der Schraubstockeinrichtungen, und einem Werkstücklagerteil. Wie bereits zuvor erwähnt mit Bezug auf die 1 bis 4, kann der Lagerbereich in einem weiten Umfang von verschiedenen Formen, Gestalten und Größen ausgebildet sein. Die Breiten des Bereichs an jedem Ende können voneinander abweichen oder gleich sein. Daher kann ein Lagerbereich eine der Bedingungen (i) bis (iii) erfüllen:
    • (i) WVB = WSM;
    • (ii) WVB > WSM; oder
    • (iii) WVB < WSM.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst ebenso Ausführungsformen, bei denen die Grundplatte kein Werkstücklagerteil aufweist. Obwohl solche Ausführungsformen weniger bevorzugt sind als die hier beschriebenen Ausführungsformen, umfasst die Erfindung Grundplatten die frei von solchen Teilen sind, wie beispielsweise 160, 260, 360, 460, 560, 660, 760 und 860. Bei diesen weniger bevorzugten Ausführungsformen ist der Werkstückhaltebereich definiert durch eine Projektion der Breite der Schraubstockeinrichtungen über die aufwärts gerichtete Oberfläche der Grundplatte. Die Projektionslinien werden generell parallel zu der Ausrichtung eines Teils wie einem Rohr angenommen, wenn dieses in den Schraubstockeinrichtungen aufgenommen ist. Zudem ist verständlich, dass die Erfindung Grundplatten mit einer Vielzahl von Schraubstockarten umfasst. Keinesfalls ist die Erfindung auf Grundplatten mit Kettenschraubstöcken beschränkt. Nicht-beschränkende Beispiele von Schraubstöcken umfassend Kettenschraubstöcke (chain vises), Spannschraubstöcke (yoke vises), Maschinen- oder Bohrschraubstöcke (machine or drill vises), Schlittenschraubstöcke (compound slide vises), exzentrische Schraubstöcke (off-center vises), Winkelschraubstöcke (angle vises), Sinuswinkelschraubstock (sine vises), Drehschraubstock (rotary vises), Werkzeugmacherschraubstock (diemaker's vises) und Feilkloben (pin vises).
  • Zudem ist ebenso verständlich, dass die vorliegende Erfindung Ausführungsformen umfasst, bei denen das Werkstücklagerteil zwischen den Biegern und den Schraubstockeinrichtungen positioniert oder anderweitig angeordnet ist. Bei diesen alternativen Konfigurationen sind die Bieger entlang einem umfänglichen Randbereich der Grundplatte angeordnet, wobei das Werkstücklagerteil wenigstens teilweise zwischen den Biegern und den Schraubstockeinrichtungen angeordnet ist. Folglich ist das Werkstücklagerteil innerhalb der Bieger angeordnet, oder die Bieger sind außerhalb des Werkstücklagerteils angeordnet. 22 zeigt ein Beispiel einer solch alternativen Konfiguration der Ausführungsform, die mit Bezug auf die 2 beschrieben ist.
  • Bei manchen Ausführungsformen kann es bevorzugt sein, wenn Rohrbieger vorgesehen sind, die sich aufwärts erstrecken von einer Arbeitsfläche der Grundplatte aus (gemessen direkt anschließend an die Arbeitsfläche der Grundplatte) in einem Winkel von weniger als 90°, beispielsweise zwischen ungefähr 60° und ungefähr 30°, und besonders bevorzugt ungefähr 45°. Eine derartige Konfiguration der Rohrbieger kann eine Biegeoperation vereinfachen, da der Bereich des Rohrs, der sich aufwärts von der Grundplatte erstreckt, dann nicht direkt über der Grundplatte ist, und daher für einen Benutzer besser zugänglich ist. In den 13 und 14 ist eine weitere reprasentative bevorzugte Grundplatte 920 dargestellt. Die Grundplatte 920 umfasst Schraubstockeinrichtungen 950 mit einer Schraubstockbasis 952 und einer Griffbasis 954. Generell gegenüberliegend von den Schraubstockeinrichtungen 950 ist ein oder mehrere Werkstückhalteteil angeordnet. Wie zuvor hier bereits beschrieben, ist ein Werkstückhaltebereich 970 zwischen den Schraubstockeinrichtungen 950 und den Halteteilen 960 definiert. Die Grundplatte 920 weist auch Rohrbieger 980 auf, die zumindest teilweise im Lagerbereich 970 angeordnet sind. Die Rohrbieger 980 umfassen sich aufwärts erstreckende Biegedorne 982, die einen vertieften konkaven Bereich 984 definieren. Die Form- oder Biegeoberfläche erstreckt sich aufwärts von der Arbeitsfläche der Grundplatte 920 in einem Winkel A zwischen ungefähr 60° und ungefähr 30°; und bevorzugt ungefähr 45°. Der Winkel A wird zwischen der Arbeitsfläche der Grundplatte und einem untersten Bereich der Biegeoberfläche eines Dorns in der Nähe der Arbeitsfläche gemessen. Obwohl die Erfindung nicht auf eine bestimmte Anordnung der Rohrbieger beschränkt ist, solange diese wenigstens teilweise in einem Werkstückhaltebereich angeordnet sind, ist es bevorzugt, die Rohrbieger direkt über dem Ort entlang der Unterseite der Grundplatte anzuordnen, in welchem ein Bein befestigt oder eingelegt ist.
  • In bestimmten Ausführungsformen kann es bevorzugt sein, wenn eine oder mehrere Nivellierungseinrichtungen für die Schraubstockgestelle vorgesehen sind. Nivellierungseinrichtungen ermöglichen es einem Benutzer die Ausrichtung der Grundplatte einzustellen. Bevorzugt sind die Nivellierungseinrichtungen im Zusammenhang mit wenigstens einem der Beine bereitgestellt, und besonders bevorzugt im Zusammenhang mit einem Bein. Es ist ebenso ersichtlich, dass die Nivellierungseinrichtungen bei jedem Bein vorgesehen sein können. Wie hier erläutert, ist es besonders bevorzugt wenn die Nivellierungseinrichtungen es einem Benutzer ermöglichen, die Ausrichtung der Grundplatte einzustellen während das Gestell unter Last ist, wie beispielsweise während des Tragens eines Werkstücks und/oder während der Anwendung einer stabilisierenden Last, wie beispielsweise durch eine Nivellierschraube.
  • Eine große Vielzahl verschiedener Anordnungen und Strategien kann verwendet werden, um die Nivellierung der Schraubstockgestelle gemäß der Erfindung zu erreichen. Beispielsweise können Nivellierungseinrichtungen die Form von mit einem Gewinde versehenen Beinteilen aufweisen, so dass die Drehung eines Beinteils in einer linearen Verlängerung oder Verkürzung des Beinteils im Wesentlichen entlang seiner longitudinalen Achse resultiert Eine andere Form von Nivellierungseinrichtungen ist die Verwendung von mit einem Gewinde versehenen Teilen, angeordnet im Bereich der distalen Enden der Beine. Das Maß an Einstellung der Nivellierungseinrichtungen ist bevorzugt derart, dass die Ausrichtung der Grundplatte ungefähr um +/–3° geändert werden kann. Jedoch umfasst die Erfindung auch Varianten, bei denen die Orientierung in einem größeren Maß geändert werden kann, beispielsweise wenigstens +/–5° oder mehr.
  • Die Nivellierungseinrichtungen können grobe Nivellierungseinstellungen und feine Nivellierungseinstellungen umfassen. Beispielsweise können grobe Nivellierungseinstellungen die Form von teleskopierbaren Beinabschnitten haben, die miteinander verbunden sind mit einem Teil, welches in angeglichenen Öffnungen in den Beinabschnitten eingefügt ist. Eine Vielzahl von Öffnungen ist vorzugsweise in jedem Beinabschnitt ausgebildet. Nach einer entsprechenden Positionierung eines Beinabschnitts an einem anderen zu einer gewünschten Beinlänge und einer Ausrichtung eines korrespondierenden Paars von Öffnungen, wird das Teil in die ausgerichteten Öffnungen eingeführt, wobei dadurch die Beinabschnitte miteinander verbunden werden.
  • Feine Nivellierungseinrichtungen können durch mit einem Gewinde versehene Teile bereitgestellt werden, die im Bereich der distalen Enden der Beine angeordnet sind. In ähnlicher Weise können mit einem Gewinde versehene Bereiche entlang eines Längsabschnitts eines Beins oder eines Beinabschnitts vorgesehen sein, die ebenso als feine Nivellierungseinrichtungen oder als grobe Nivellierungseinrichtungen benutzt werden können, abhängig von den Gewindeeigenschaften und dem Gewindeabstand.
  • Optional können Arretierungseinrichtungen vorgesehen sein in Verbindung mit den Nivellierungseinrichtungen. Arretierungseinrichtungen können in einer großen Breite an Formen vorliegen, wie beispielsweise als verschraubte Arretierungsteile, Arretierungsnüsse und dergleichen.
  • 15 zeigt schematisch eine bevorzugte Ausführungsform einer Nivellierungseinrichtung 1010, die in Verbindung mit einem Bein 1040 einer Schraubstockgestells bereitgestellt ist, wie beispielsweise das Gestell 10 dargestellt in 1. Das Bein 1040 definiert ein distales Ende 1042 und ein proximales Ende (nicht dargestellt), mit welchem das Bein 1040 mit einer Grundplatte (nicht dargestellt) gekoppelt oder anderweitig verbunden ist. Die Nivellierungseinrichtung 1010 ist bevorzugt zwischen den distalen und den proximalen Enden des Beins 1040 angeordnet und umfasst in dieser Version ein erstes mit einem Gewinde versehenes Teil 1044, verbunden mit einem proximalen Bereich des Beins, und ein zweites entsprechend mit einem Gewinde versehenes Teil 1046, welches damit verschraubt ist. Das zweite mit einem Gewinde versehene Teil 1046 ist mit einem distalen Bereich des Beins 1040 verbunden. Wie ersichtlich ist, ist das distale Ende 1042 des Beins 1040 nach einer Drehung des zweiten Teils 1046 linear beabstandet entlang der Längsachse des ersten mit einem Gewinde versehenen Teils 1044 und des Bein 1040. Bevorzugt sind Schlüsseleinrichtungen bereitgestellt in Verbindung mit dem distalen Ende 1042, so dass nach der gewünschten Positionierung des distalen Endes 1042 eine Drehung dieses Endes um die Längsachse des Beins 1040 verhindert wird. In einer bevorzugten Konfiguration greift das mit einem Gewinde versehene Teil 1046 in einen unteren Beinabschnitt 1041 ein, um den Beinabschnitt 1041 zu ergreifen und den Abschnitt 1041 dem Bein 1040 zuzuordnen.
  • 16 zeigt schematisch eine weitere Ausführungsform einer Bein-Nivellierungseinrichtung 1110, die in Verbindung mit einem Bein 1140 bereitgestellt ist. Die Nivellierungseinrichtung 1110 ist bevorzugt neben einem distalen Ende 1142 des Beins 1140 angeordnet. Die Einrichtungen 1110 umfassen ein mit einem Gewinde versehenes Teil 1144 mit einem Kopf 1146, der angepasst ist mit einem Schlüssel in Kontakt zu treten, und einem gegenüberliegenden Fuß 1148. Das Teil 1144 erstreckt sich durch das distale Ende 1142 des Beins 1140 und ist damit verschraubt. Wie ersichtlich ist, ist der lineare Abstand zwischen dem Fuß 1148 und dem distalen Ende 1142 des Beins 1140 durch eine Drehung des Teils 1144 einstellbar.
  • 17 zeigt schematisch eine weitere Nivellierungseinrichtung 1210 und ihre Einbindung in ein distales Ende 1242 eines Beins 1240. Die Nivellierungseinrichtung 1210 weist ein mit einem Gewinde versehenes Teil 1244 auf, welches einen Kopf 1246 und eine Fuß 1248 aufweist. Eine mit einem Gewinde versehene Fußgewindebuchse 1250 ist in einer Öffnung im distalen Ende 1242 des Beins angeordnet. Durch wahlweises Drehen des Teils 1244 in eine gewünschte Position relativ zum distalen Ende 1242 des Beins 1240 kann eine Sicherungsmutter 1255 benutzt werden, um das Teil 1244 in der gewünschten Position zu sichern.
  • 18 zeigt schematisch eine andere Nivellierungseinrichtung 1310 die im Zusammenhang mit einem oder mehreren Beinen 1340 des Schraubstockgestells (nicht gezeigt) bereitgestellt wird. Jedes Bein 1340 definiert ein proximales Ende 1341 und ein distales Ende 1342. Nivellierungseinrichtung 1310 ist zwischen den Enden 1341 und 1342 bereitgestellt. Bei dieser Version ist eine Vielzahl von Öffnungen 1305 vorgesehen entlang eines Bereichs eines distalen Beinabschnitts, und wenigstens eine Öffnung 1308 ist vorgesehen in einem proximalen Beinabschnitt. Die Beinabschnitte sind bevorzugt teleskopierbar miteinander verbindbar. Nach einer Anordnung der Öffnungen 1305 und 1308 zueinander wird ein Haltestift (nicht dargestellt) in die angeordneten Öffnungen eingeführt, um so die beiden Beinabschnitte zusammen zu sichern.
  • Es ist ersichtlich, dass irgendeine der beschriebenen Nivellierungseinrichtungen in Kombination mit anderen Nivellierungseinrichtungen benutzt werden kann und in mehr als einem Bein der hier beschriebenen Schraubstockgestelle benutzt werden kann. Dies bedeutet, dass die Erfindung keinesfalls auf eine der einzelnen hier beschriebenen Nivellierungseinrichtungen beschränkt ist.
  • 19 ist eine detaillierte Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Sicherungsanordnung 101, bereitgestellt im Zusammenhang mit den Gestellen gemäß den bevorzugten Ausführungsformen. Die Sicherungsanordnung 101 umfasst generell einen ersten Haltestift 102, einen Abschnitt mit einer Kette 104 oder einem ähnlichen Teil, und eine Schließe 106 mit Schließeinrichtungen. Bevorzugt erstreckt sich der Haltestift 102 ungefähr über ein Bein eines Gestells, und ist besonders bevorzugt an einem Bein eines Gestells befestigt. Der Haltestift 102 ist bevorzugt in der Nähe des distalen Endes des Beins 40 angeordnet, wie beispielsweise am Ende 46, jedoch ist die Erfindung nicht auf solche Anordnungen beschränkt. Bevorzugt ist ein Ende 104a der Kette 104 mit dem Haltestift 102 verbunden. Das gegenüberliegende Ende 104b ist frei. Die Schließe 106 umfasst bevorzugt ein Verbindungsende 106a, an welchem die Schließe 106 mit dem Haltestift 102 in Verbindung gebracht ist, und einen vergleichsweise größeren Befestigungsbereich 106c. Die Schließe 106 umfasst bevorzugt ein Verbindungsteil 106b, das lösbar mit dem Befestigungsbereich 106c entlang einer Verbindungsschnittstelle 106d verbunden ist. Typischerweise und nachdem das Gestell (nicht dargestellt) in einer eingezogenen Position positioniert wurde, wird die Kette 104 um die Beine (nicht dargestellt) herum gewickelt. Das freie Ende 104b der Kette 104 ist an der Schließe 106 befestigt, und zwar bevorzugt durch Lösen des Verbindungsteils 106b von dem Befestigungsbereich 106c an der Verbindungsschnittstelle 106d.
  • Es ist verständlich, dass entweder das Verbindungsteil 106b oder der Verbindungsbereich 106c der Schließe 106 in ein Endglied 104b der Kette 104 eingeführt werden. Das Verbindungsteil 106b wird dann mit dem Befestigungsbereich 106c zusammengefügt, um die Schließe 106 zu ”schließen” und dadurch das Ende 104b der Kette 104 an der Schließe 106 festzulegen. Es ist verständlich, dass eine breite Varianz von anderen Verbindungs- und Halteanordnungen für die Schließe 106 und/oder die Kette 104 benutzt werden können. Nicht-beschränkende Beispiele umfassen Kabel, Schnüre, Gurte, Bänder und flexible Teile.
  • Die 20 und 21 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform einer Beinanordnung 1410, benutzt bei den hier beschriebenen Schraubstockgestellen. Die Beinanordnung 1410 umfasst einen oberen Beinbereich 1440, einen unteren Beinbereich 1441 und Einstelleinrichtungen dazwischen, um die beiden Beinbereiche miteinander zu verbinden und um wahlweise eine einstellbare Positionierung der Beinbereichen relativ zueinander zu ermöglichen. Der untere Beinbereich 1441 definiert ein distales Ende oder einen Fuß 1442, bevorzugt einstückig ausgebildet mit dem unteren Beinbereich 1441. Die Einstelleinrichtungen umfassen bevorzugt ein Teil 1446, das drehbar an dem unteren Beinbereich 1441 angeordnet ist. Das Teil 1446 bildet eine zentrale, mit einem Gewinde versehene Bohrung, die ein mit einem Gewinde versehenes Teil 1444 oder eine Erweiterung des oberen Beinbereichs 1440 aufnimmt. Wie ersichtlich ist, kann die lineare Distanz zwischen den oberen und unteren Beinbereiche 1440 und 1441 wahlweise und inkrementell verändert werden durch Verbinden des Teils 1446 und des Teils 1444 und Drehen des Teils 1446.
  • Vorzugsweise sind Schlüsseleinrichtungen sowohl in den oberen als auch in den unteren Beinbereichen vorgesehen. Die Schlüsseleinrichtungen verhindern eine Drehung des unteren Beinbereichs 1441 um seine Längsachse relativ zum oberen Beinbereich 1440 et vice versa. Obwohl Schlüsseleinrichtungen in breiter Vielfalt verwende werden können, ist eine bevorzugte Konfiguration in 20 gezeigt. Ein sich nach innen erstreckender Bereich 1430 ist entlang eines Endes des unteren Beinbereichs 1441 vorgesehen. Eine genutete Vertiefung oder Öffnung 1445 ist an dem mit einem Gewinde versehenen Teil 1444 vorgesehen. Die genutete Vertiefung oder Öffnung 1445 ist in ihrer Größe so bestimmt, dass der sich nach innen erstreckende Bereich 1430 verschiebbar aufnehmbar ist. Diese Konfiguration erlaubt, dass die Beinbereiche 1441 und 1440 linear voneinander beabstandet sind entlang ihrer Längsachsen, und verhindert sogar noch die Drehung des einen relativ zum anderen um ihre Längsachse.
  • 21 zeigt eine bevorzugte Konfiguration und Bindung zwischen den Komponenten. Das Teil 1446 definiert ein Paar von sich lateral erstreckenden Handhaben oder Griffen 1452 und 1452', welche sich in entgegengesetzte Richtungen von einem zentralen Körper 1456 weg erstrecken. Das Teil 1446 definiert eine mit einem Gewinde versehene Öffnung, die sich durch den Körper 1456 hindurch erstreckt von einer ersten Öffnung 1454 zu einer zweiten entgegengesetzt angeordneten Öffnung 1457. Die zweite Öffnung 1457 ist in ihrer Größe so bestimmt, dass sie ein Ende des unteren Beinbereichs 1441 aufnimmt. Das Ende des Beinbereichs 1441 umfasst bevorzugt ein sich nach außen erstreckenden scheibenförmiges Teil 1420. Das Teil 1446 definiert einen inneren hohlen Bereich 1450, der durch die Öffnung 1457 zugänglich ist. Der hohle Bereich 1450 ist in seiner Größe so bestimmt, dass das Scheibenteil 1420 aufnehmbar ist. Durch diese Konfiguration kann das Teil 1446 relativ zu dem unteren Beinbereich 1441 und dem Scheibenteil 1420 drehen, es sind sogar noch die beiden Beinkomponenten sicher miteinander verbunden.
  • Die verschiedenen Komponenten der hier beschriebenen Schraubstockgestelle können aus nahezu jedem geeigneten Material ausgebildet sein, welches eine ausreichenden Stärke, Haltbarkeit und Steifigkeit aufweist, damit die Gestelle in der hier beschrieben Weise funktionieren. Metalle, wie beispielsweise verschiedene Grade von gehärtetem Stahl, sind bevorzugt. Andere Metalle, wie Legierungen von Aluminium, Magnesium und dergleichen, sind auch in Erwägung zu ziehen. Ein bevorzugtes Material für die Grundplatte ist Aluminium. Es ist zudem vorgesehen, dass Verbundmaterialien für bestimmte Komponenten verwendet werden können. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf einen bestimmten Typ Material beschränkt.
  • Repräsentative Beispiele von Merkmalen, Konstruktionen, Anordnungen, Materialien und anderen Aspekten von Schraubstockgestellen und Rohrschraubstockgestellen werden bereitgestellt in einem oder mehreren der folgenden US Patente: 1,634,837 ; 798,371 ; 1,216,610 ; 4,715,760 ; 1,686,023 ; 1,393,766 ; 1,126,544 ; 4,231,557 und 7,430,968 . Zusätzlich ist derartige Information auch in der veröffentlichten US Patentanmeldung US 2007/0080268 erwähnt.
  • Viel anderer Nutzen wird ohne Zweifel anhand von zukünftigen Anwendungen und Entwicklungen dieser Technologie ersichtlich werden.
  • Alle hier erwähnten Patente, veröffentlichten Anmeldungen und Artikel sind hiermit in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme eingeschlossen.
  • Es ist ersichtlich, dass irgendein oder mehrere Merkmale oder Komponenten einer hier beschriebenen Ausführungsform kombiniert werden können mit einem oder mehreren Merkmalen oder Komponenten einer anderen Ausführungsform. Daher umfasst die vorliegende Erfindung jegliche und alle Kombinationen von Komponenten oder Merkmalen der hier beschriebenen Ausführungsformen.
  • Wie hier zuvor beschrieben, löst die vorliegende Erfindung viele Probleme im Zusammenhang mit vorhergehenden Arten von Einrichtungen. Jedoch ist ersichtlich, dass verschiedene Änderungen in den Details, Materialien und Anordnungen von Teilen, die hier beschrieben und dargestellt wurden, um die Natur der Erfindung zu erläutern, von dem Fachmann durchgeführt werden können, ohne von dem Prinzip und dem Umfang der Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen zum Ausdruck gebracht, abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (25)

  1. Ein Rohrschraubstockgestell aufweisend: eine Grundplatte, die eine Arbeitsfläche definiert und wenigstens eine Lagereinrichtung aufweist, die sich von der Arbeitsfläche aus erstreckt, und Schraubstockeinrichtungen aufweist, die von der wenigstens einen Lagereinrichtung beabstandet sind, wobei die Grundplatte zudem einen Werkstückhaltebereich entlang der Arbeitsfläche definiert, der sich zwischen der wenigstens einen Lagereinrichtung und den Schraubstockeinrichtungen erstreckt; eine Vielzahl von Beinen, die an der Grundplatte angeordnet sind; wobei die Grundplatte zudem wenigstens einen Rohrbieger aufweist, der wenigstens teilweise im Werkstückhaltebereich angeordnet ist.
  2. Das Rohrschraubstockgestell nach Anspruch 1, wobei der wenigstens eine Rohrbieger vollständig im Werkstückhaltebereich angeordnet ist.
  3. Das Rohrschraubstockgestell nach Anspruch 1, wobei der wenigstens eine Rohrbieger drei Rohrdorne aufweist.
  4. Das Rohrschraubstockgestell nach Anspruch 3, wobei alle drei Rohrdorne im Werkstückhaltebereich angeordnet sind.
  5. Das Rohrschraubstockgestell nach Anspruch 1, wobei der wenigstens eine Rohrbieger eine Öffnung aufweist, die in der Grundplatte ausgebildet ist und im Werkstückhaltebereich angeordnet ist.
  6. Das Rohrschraubstockgestell nach Anspruch 1, wobei die maximale Höhe des wenigstens einen Rohrbiegers geringer als die minimale Höhe der wenigstens einen Lagereinrichtung ist.
  7. Das Rohrschraubstockgestell nach Anspruch 1, zudem aufweisend Nivellierungseinrichtungen im Zusammenhang mit wenigstens einem der Beine.
  8. Das Rohrschraubstockgestell nach Anspruch 1, zudem aufweisend eine an einem Bein des Gestells befestigte Sicherungsanordnung, wobei die Sicherungsanordnung einen sich um ein Bein erstreckenden Haltestift, einen Kettenbereich mit einem an dem Haltestift angeordneten Ende und eine Schließe aufweist, wobei die Schließe mit dem Haltestift in Verbindung steht und Schließeinrichtungen aufweist zum wahlweisen Verbinden der Schließe mit dem Kettenbereich.
  9. Ein Rohrschraubstockgestell, aufweisend: eine Grundplatte; und eine Vielzahl von erweiterbaren Beinen, die bewegbar an der Grundplatte angeordnet sind, wobei jedes Bein ein an der Grundplatte angeordnetes proximales Ende und ein dem proximalen Ende gegenüberliegendes distales Ende aufweist; wobei das Schraubstockgestell positionierbar ist zwischen (i) einer Arbeitskonfiguration, in der sich die Vielzahl von Beinen von der Grundplatte in eine erstrecke Position erstreckt und die distalen Enden der Beine sich im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene befinden, und (ii) einer Transportkonfiguration, in der die Beine aus ihrer erstreckten Position eingezogen sind; wobei die Grundplatte eine Arbeitsfläche definiert, welche Arbeitsfläche aufwärts ausgerichtet ist wenn das Schraubstockgestell in einer Arbeitskonfiguration ist und die distalen Enden der Beine eine horizontale Oberfläche berühren, wobei die Grundplatte aufweist: Schraubstockeinrichtungen an einem ersten Ort entlang der Grundplatte; Halteeinrichtungen an einem zweiten Ort entlang der Grundplatte, der im Wesentlichen gegenüber den Schraubstockeinrichtungen und beabstandet von den Schraubstockeinrichtungen angeordnet ist; und wenigstens einen Biegedorn, der sich von der Grundplatte aus erstreckt; wobei die Grundplatte einen Werkstückhaltebereich entlang der Arbeitsfläche der Grundplatte definiert, der sich zwischen den Schraubstockeinrichtungen und den Halteeinrichtungen erstreckt, und wobei der wenigstens eine Biegedorn wenigstens teilweise im Werkstückhaltebereich angeordnet ist.
  10. Das Rohrschraubstockgestell nach Anspruch 9, wobei der wenigstens eine Biegedorn vollständig im Werkstückhaltebereich angeordnet ist.
  11. Das Rohrschraubstockgestell nach Anspruch 9, wobei der wenigstens eine Biegedorn insgesamt drei Biegedorne aufweist.
  12. Das Rohrschraubstockgestell nach Anspruch 11, wobei alle drei Biegedorne in dem Werkstückhaltebereich angeordnet sind.
  13. Das Rohrschraubstockgestell nach Anspruch 9, wobei die Grundplatte zudem wenigstens eine Öffnung aufweist, die neben dem wenigstens einen Biegedorn angeordnet ist, wobei die Öffnung in der Größe derart ausgebildet ist und derart konfiguriert ist, dass ein mit dem Biegedorn gebogenes Rohr oder eine Leitung aufnehmbar ist.
  14. Das Rohrschraubstockgestell nach Anspruch 13, wobei die wenigstens eine Öffnung auch wenigstens teilweise in dem Werkstückhaltebereich angeordnet ist.
  15. Das Rohrschraubstockgestell nach Anspruch 13, wobei die wenigstens eine Öffnung vollständig in dem Werkstückhaltebereich angeordnet ist.
  16. Das Rohrschraubstockgestell nach Anspruch 9, wobei die Schraubstockeinrichtungen einen wahlweise einstellbaren Kettenschraubstock aufweisen.
  17. Das Rohrschraubstockgestell nach Anspruch 9, zudem aufweisend: eine Nivellierschraube, die ausgebildet ist mit einem stationären Starrkörper in Verbindung zu treten, und wobei durch Ausfahren der Nivellierschraube gegenüber dem Starrkörper eine abwärts gerichtete Last auf das Rohrschraubstockgestell ausgeübt wird, wodurch die Stabilität des Gestells erhöht wird.
  18. Das Rohrschraubstockgestell nach Anspruch 9, wobei die maximale Höhe des wenigstens einen Biegedorns geringer ist als die minimale Höhe der Halteeinrichtungen.
  19. Das Rohrschraubstockgestell nach Anspruch 9, zudem aufweisend Nivellierungseinrichtungen in Verbindung mit wenigstens einem aus der Vielzahl der Beine.
  20. Das Rohrschraubstockgestell nach Anspruch 9, zudem aufweisend eine an einem Bein des Gestells befestigte Sicherungsanordnung, wobei die Sicherungsanordnung einen sich um ein Bein erstreckenden Haltestift, einen Kettenbereich mit einem an dem Haltestift angeordneten Ende und eine Schließe aufweist, wobei die Schließe mit dem Haltestift in Verbindung steht und Schließeinrichtungen aufweist zum wahlweisen Verbinden der Schließe mit dem Kettenbereich.
  21. Eine Grundplatte zur Verwendung mit einem Rohrschraubstockgestell, wobei die Grundplatte eine Arbeitsfläche, eine gegenüberliegende Unterseite und einen umfänglichen Randbereich, der sich zwischen der Arbeitsfläche und der Unterseite erstreckt, definiert, wobei die Grundplatte aufweist: wenigstens eine Halteeinrichtung, die sich von der Grundplatte über die Arbeitsfläche hinaus erstreckt, wobei die wenigstens eine Halteeinrichtung eine erste Breitenrichtung definiert; Schraubstockeinrichtungen, die sich von der Grundplatte aus erstrecken, wobei die Schraubstockeinrichtungen eine zweite Breitenrichtung definieren, wobei die Schraubstockeinrichtungen von der wenigstens einen Halteeinrichtung beabstandet sind; wobei die Grundplatte zudem einen Werkstückhaltebereich entlang der Arbeitsfläche definiert, der sich zwischen der ersten Breite und der zweiten Breite erstreckt; wobei die Grundplatte zudem einen Rohrbieger aufweist, der im Werkstückhaltebereich angeordnet ist.
  22. Die Grundplatte nach Anspruch 21, wobei die Rohrbieger Einrichtungen zum Biegen von Rohren aufweisen, welche wenigstens zwei verschiedene Durchmesser aufweisen.
  23. Die Grundplatte nach Anspruch 21, wobei die Schraubstockeinrichtungen einen Kettenschraubstock aufweisen.
  24. Die Grundplatte nach Anspruch 21, wobei die wenigstens eine Halteeinrichtung einen aufwärts gerichteten V-förmigen vertieften Bereich aufweist.
  25. Die Grundplatte nach Anspruch 21, wobei die maximale Höhe der Rohrbieger geringer ist als die minimale Höhe der wenigstens einen Halteeinrichtung.
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