DE102009056947A1 - Trägereinrichtung zur Halterung einer Arbeitsplatte oder einer Tastatur an einem horizontal ausgerichteten Plattenelement - Google Patents

Trägereinrichtung zur Halterung einer Arbeitsplatte oder einer Tastatur an einem horizontal ausgerichteten Plattenelement Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Trägereinrichtung (1) zur Halterung einer Arbeitsplatte (4) an einem horizontal ausgerichteten Plattenelement (2) mit wenigstens zwei zur Anordnung der Arbeitsplatte (4) unter dem Plattenelement (2) vorgesehenen Tragarmen (12, 13), an denen die Arbeitsplatte (4) aus einer Ruheposition in eine Arbeitsposition bewegbar geführt ist, und einer Halteeinrichtung zur Halterung der Trägereinrichtung (1) an dem Plattenelement (2), wobei die Halteeinrichtung durch zur Auflage auf dem Plattenelement (2) vorgesehene Haltearme (8, 9) gebildet ist, und das Eigengewicht der Trägereinrichtung gebildet durch das Gewicht der Tragarme (12, 13) und der Haltearme (8, 9) so bemessen ist, dass die Arbeitsplatte (4) sowohl in der Ruheposition als auch in der Arbeitsposition ohne weitere Befestigungsmittel an dem Plattenelement (2) haltbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trägereinrichtung zur Halterung einer Arbeitsplatte oder einer Tastatur an einem horizontal ausgerichteten Plattenelement mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 297 08 296 U1 ist eine Trägereinrichtung für eine Tastatur bekannt, welche eine Lagerung aufweist, mittels derer die Tastatur aus einer Ruheposition in eine Arbeitsposition verschwenkbar ist. Die Trägereinrichtung ist an einem Gestell angeordnet, gegenüber dem die bezweckte Relativbewegung der Tastatur herbeigeführt werden soll.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Trägereinrichtung zu schaffen, welche möglichst handhabungsfreundlich an einem horizontal ausgerichteten Plattenelement anordnenbar sein soll.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Trägereinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind den Unteransprüchen, den Figuren sowie der zugehörigen Beschreibung zu entnehmen.
  • Erfindungsgemäß wird eine Trägereinrichtung zur Halterung einer Arbeitsplatte oder einer Tastatur an einem horizontal ausgerichteten Plattenelement mit wenigstens zwei zur Anordnung der Arbeitsplatte oder der Tastatur unter dem Plattenelement vorgesehenen Tragarmen, an denen die Arbeitsplatte oder die Tastatur aus einer Ruheposition in eine Arbeitsposition bewegbar geführt ist, und einer Halteeinrichtung zur Halterung der Trägereinrichtung an dem Plattenelement vorgeschlagen, bei der die Halteeinrichtung durch zur Auflage auf dem Plattenelement vorgesehene Haltearme gebildet ist, und das Eigengewicht der Trägereinrichtung gebildet durch das Gewicht der Tragarme und der Haltearme so bemessen ist, dass die Arbeitsplatte oder die Tastatur sowohl in der Ruheposition als auch in der Arbeitsposition ohne weitere Befestigungsmittel an dem Plattenelement haltbar ist.
  • Aufgrund der vorgeschlagenen Bemessung des Gewichts der Tragarme und der Haltearme sind die auf das Plattenelement wirkenden Gewichtskräfte der Haltearme und der Tragarme in jeder Stellung der Arbeitsplatte so groß, dass sie die Gewichtskraft der Arbeitsplatte oder der Tastatur ausgleichen und zwar unabhängig von deren Stellung. Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Trägereinrichtung ist damit vollständig freitragend und kann ohne weitere Befestigungsmittel oder einen Befestigungsvorgang an das Plattenelement angehängt werden. Sofern die Position der Arbeitsplatte oder der Tastatur anschließend verändert werden soll oder die Arbeitsplatte an einem anderen Plattenelement angeordnet werden soll, kann die Trägereinrichtung sehr einfach wieder abgenommen werden, ohne dass das Plattenelement anschließend sichtbare Befestigungsstellen aufweist. Insofern ist durch die Erfindung eine Trägereinrichtung geschaffen, mittels derer die Arbeitsplatte oder die Tastatur auch an sehr teuren Plattenelementen bzw. Möbelstücken angeordnet werden kann, ohne dass das Plattenelement dadurch beschädigt wird. Vielmehr ergibt sich durch den einfachen konstruktiven Aufbau auch ein sehr schlichtes Design, welches durch seinen klaren Aufbau ein ästhetisch hochwertiges Erscheinungsbild aufweist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In den Figuren sind im Einzelnen zu erkennen:
  • 1: Trägereinrichtung mit einer Arbeitsplatte und einer auf der Arbeitsplatte angeordneten Tastatur für einen Computer
  • 2: Ausschnitt der Trägereinrichtung aus 1 in Frontalansicht
  • 3: Ausschnitt der Trägereinrichtung aus 1 in Sicht von oben In den 1 bis 3 ist ein horizontales Plattenelement 2 in Form einer Tischplatte zu erkennen, an der eine erfindungsgemäße Trägereinrichtung 1 angeordnet ist. Die Trägereinrichtung 1 umfasst ein Traggestell 5, an dem eine Arbeitsplatte 4 gehalten ist, auf der verschiedene Einrichtungen 3 und 10, wie z. B. eine Tastatur und eine Maus, angeordnet sind, welche über individuell auf der Arbeitsplatte 4 vorgesehene Fixiereinrichtungen gesichert sein können. Alternativ kann eine der Einrichtungen 3 oder 10, wie z. B. die Tastatur, auch direkt an dem Traggestell 5 angeordnet sein, und die Arbeitsplatte 4 dafür entfallen. An der Arbeitsplatte 4 ist ferner eine Steckleiste 22 vorgesehen, welche verschiedene elektrische Steckkontakte 23 zur Kontaktierung der auf der Arbeitsplatte 4 anordnenbaren Einrichtungen 3 und 10 aufweist. Die Steckleiste 22 ist über ein zentrales oder mehrere einzelne Kabel 24 mit einer externen Einrichtung, wie z. B. einem externen Computer, verbunden. Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, dass die Verkabelung der Einrichtungen 3 und 10 auf der Arbeitsplatte 4 bei einem Verschieben der Arbeitsplatte 4 nicht mitbewegt werden müssen. Ferner ist alternativ eine Ausnehmung 26 angedeutet, in der eine Steckleiste 27 mit Steckkontakten 28 versenkt angeordnet ist. Aufgrund der Anordnung der Steckleiste 27 in der Ausnehmung 26 stehen die Steckkontakte 28 nicht über die Fläche der Arbeitsplatte 4 hinaus, so dass diese die Ablage von z. B. Papier bei nicht gesteckten Steckkontakten 28 nicht stören. Ferner kann an der Arbeitsplatte 4 zusätzlich eine zweite kleinere Platte zur Ablage einer Maus 10 vorgesehen sein, so dass die Arbeitsplatte 4 bzw. das Traggestell 5 ausschließlich für die Tastatur 3 genutzt werden kann.
  • Das Traggestell 5 der Trägereinrichtung 1 umfasst Haltearme 8 und 9, die als flache Profile ausgebildet sind und flach auf der Tischplatte aufliegen. Ferner umfasst das Traggestell 5 Tragarme 12 und 13, an denen die Arbeitsplatte 4 verschiebbar geführt ist. Die Tragarme 12 und 13 weisen einen in Verschieberichtung der Arbeitsplatte 4 gerichteten Führungsabschnitt auf, der durch ein seitlich nach innen geöffnetes U-Profil 16 gebildet ist, und in dem die Arbeitsplatte 4 mit den Führungszapfen 15 verschiebbar geführt ist. An den dem Rand der Tischplatte 2 zugewandten Enden der Tragarme 12 und 13 gehen diese in Vertikalstreben 6 und 7 über, welche die Verbindung zu den Haltearmen 8 und 9 bilden. Die Vertikalstreben 6 und 7 dienen neben der Verbindung der Tragarme 12 und 13 mit den Haltearmen 8 und 9 gleichzeitig als Anschlag zur Begrenzung der Aufschubbewegung der Trägereinrichtung 1 auf die Tischplatte. An ihren freien Enden sind die Tragarme 12 und 13 über eine Verbindungsstrebe 11 miteinander verbunden, welche die Stabilität des Traggestells 5 der Trägereinrichtung 1 insgesamt verbessert und insbesondere die Aufgabe hat, zu verhindern, dass die Tragarme 12 und 13 in dem durch die Breite der Arbeitsplatte 4 oder der Tastatur vorgegebenen Abstand zusammengehalten werden.
  • Die Arbeitsplatte 4 ist an den Tragarmen 12 und 13 verschiebbar geführt und kann aufgrund der Verschiebbarkeit aus einer Ruheposition, in der die Arbeitsplatte 4 ganz oder im Wesentlichen unter die Tischplatte geschoben ist, in eine Arbeitsposition herausgezogen werden, in der sich die Arbeitsplatte 4 und die darauf angeordneten Einrichtungen 3 und 10 in einer für den Benutzer ergonomisch griffgünstigen Position befinden.
  • Ferner sind die Vertikalstreben 6 und 7 jeweils mit Nuten 20 versehen, in denen die Tragarme 12 und 13 in Längsrichtung der Vertikalstreben 6 und 7 verschoben werden können. Zwischen den Tragarmen 12 und 13 und den Vertikalstreben 6 und 7 sind jeweils eine Feststelleinrichtung 21 in Form einer Schraubenmutterkombination vorgesehen, mittels derer die Tragarme 12 und 13 nach dem Verschieben gegenüber den Vertikalstreben 6 und 7 festgelegt werden können. Durch die vorgeschlagene Lösung kann die Arbeitsplatte 4 sowohl in Richtung der Tragarme 12 und 13 als auch in Richtung der Vertikalstreben 6 und 7 verschoben werden, und der Nutzer kann die Arbeitsplatte 4 je nach seinen Bedürfnissen in eine für ihn günstige Griffposition bewegen. Alternativ oder zusätzlich können die Vertikalstreben 6 und 7 auch teleskopierbar ausgebildet sein, so dass die Vertikalstreben 6 und 7 nach dem Verschieben der Arbeitsplatte 4 nicht nach unten über die Arbeitsplatte 4 hinaus stehen.
  • Die Tragarme 12 und 13, die Vertikalstreben 6 und 7, die Verbindungsstrebe 11 und die Haltearme 8 und 9 sind in ihrem Gewicht zusammen so bemessen, dass die Trägereinrichtung 1 ohne zusätzliche Befestigungsmittel an die Tischplatte angehängt werden kann, und die Arbeitsplatte 4 auch in die Arbeitsposition ausgezogen werden kann, ohne dass die Trägereinrichtung 1 dadurch von der Tischplatte kippt. Dabei weisen die Tragarme 12 und 13, die Verbindungsstrebe 11, die Vertikalstreben 6 und 7 und die Haltearme 8 und 9 zusammen ein geringes Übergewicht auf, so dass auf der Arbeitsplatte 4 auch zusätzliche Einrichtungen 3 und 10, wie z. B. eine Tastatur und eine Maus, für einen Computer angeordnet werden können, und die Trägereinrichtung 1 auch mit diesen Einrichtungen 3 und 10 freitragend an der Tischplatte hängt. Das Übergewicht sollte dabei vorzugsweise so bemessen sein, dass die Arbeitsplatte 4 auch bei der Ausübung geringer Betätigungskräfte, wie z. B. beim Tippen auf der Tastatur, nicht von der Tischplatte kippt. Da der Schwerpunkt der Verbindungsstrebe 11 den größten Abstand von der Tischkante aufweist, ist deren Gewicht von besonderer Bedeutung.
  • Insgesamt kann dass Gesamtgewicht des Traggestells 5 dadurch reduziert werden, indem die Tragarme 12 und 13 und/oder die Vertikalstreben 6 und 7 und/oder die Haltearme 8 und 9 besonders leicht ausgeführt werden, und die Verbindungsstrebe 11 entsprechend schwerer ausgebildet wird, ohne dass dadurch die freitragende Eigenschaft der Trägereinrichtung nachteilig verändert wird. Die Verbindungsstrebe 11 wirkt demnach als Gegengewicht. Ferner ist eine schwere und damit auch größer bemessene Verbindungsstrebe 11 insofern von Vorteil, da dadurch die Teile, welche im Bereich der Beine stören könnten, wie z. B. die Vertikalstreben 6 und 7 und die Tragarme 12 und 13, entsprechend kleiner bemessen werden können. Da die Verbindungsstrebe 11 selbst in dem an die Tischplatte angehängten Zustand relativ tief unter der Tischplatte und damit außerhalb des Beinbereichs angeordnet ist, ist deren Größe für den Nutzungskomfort der Trägereinrichtung von nachrangiger Bedeutung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29708296 U1 [0002]

Claims (11)

  1. Trägereinrichtung (1) zur Halterung einer Arbeitsplatte (4) oder einer Tastatur an einem horizontal ausgerichteten Plattenelement (2) mit wenigstens zwei zur Anordnung der Arbeitsplatte (4) oder der Tastatur unter dem Plattenelement (2) vorgesehenen Tragarmen (12, 13), an denen die Arbeitsplatte (4) aus einer Ruheposition in eine Arbeitsposition bewegbar geführt ist, und einer Halteeinrichtung zur Halterung der Trägereinrichtung (1) an dem Plattenelement (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung durch zur Auflage auf dem Plattenelement (2) vorgesehene Haltearme (8, 9) gebildet ist, und das Eigengewicht der Trägereinrichtung (1) gebildet durch das Gewicht der Tragarme (12, 13) und der Haltearme (8, 9) so bemessen ist, dass die Arbeitsplatte (4) oder die Tastatur sowohl in der Ruheposition als auch in der Arbeitsposition ohne weitere Befestigungsmittel an dem Plattenelement (2) haltbar ist.
  2. Trägereinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsplatte (4) oder die Tastatur an den Tragarmen (12, 13) verschiebbar geführt ist.
  3. Trägereinrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Tragarme (12, 13) vorgesehen sind, zwischen denen die Arbeitsplatte (4) oder die Tastatur geführt ist, und die Tragarme (12, 13) über eine Verbindungsstrebe (11) miteinander verbunden sind.
  4. Trägereinrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des Schwerpunktes der Trägereinrichtung (1) in der an dem Plattenelement (2) angeordneten Stellung von dem Rand des Plattenelementes (2) größer ist als der Abstand des Schwerpunktes der Arbeitsplatte (4) in der Arbeitsposition von dem Rand des Plattenelementes (2).
  5. Trägereinrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Eigengewicht der Trägereinrichtung (1) gebildet durch das Gewicht der Tragarme (12, 13) und der Haltearme (8, 9) so bemessen ist, dass auf der Arbeitsplatte (4) zusätzliche bestimmungsgemäß vorgesehene Einrichtungen (3, 10) vorgesehen werden können, und die Arbeitsplatte (4) mit den Einrichtungen (3, 10) in der Arbeitsposition (B) ohne weitere Befestigungsmittel an dem Plattenelement (2) haltbar ist.
  6. Trägereinrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragarme (12, 13) und die Haltearme (8, 9) über Vertikalstreben (6, 7) miteinander verbunden sind, und die Vertikalstreben (6, 7) einen Anschlag zur Begrenzung der Aufschiebebewegung der Trägereinrichtung (1) auf das Plattenelement (2) bilden.
  7. Trägereinrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragarme (12, 13) und die Haltearme (8, 9) über Vertikalstreben (6, 7) miteinander verbunden sind, und die Tragarme (12, 13) an den Vertikalstreben (6, 7) verschieblich geführt sind, und mittels Feststelleinrichtungen (21) an den Vertikalstreben (6, 7) festlegbar sind.
  8. Trägereinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalstreben (6, 7) teleskopierbar sind.
  9. Trägereinrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Eigengewicht der Trägereinrichtung (1) derart bemessen ist, dass die Arbeitsplatte (4) oder die Tastatur auch bei der Ausübung bestimmungsgemäß vorgesehener Betätigungskräfte auf die Arbeitsplatte (4) oder die Tastatur an dem Plattenelement (2) haltbar ist.
  10. Trägereinrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Arbeitsplatte (4) oder an dem Traggestell (5) eine Steckleiste (22, 27) vorgesehen ist, welche individualisierte Steckkontakte (23, 28) für die auf der Arbeitsplatte (4) anordnenbaren Einrichtungen (3, 10) zur elektrischen Verbindung mit einer externen Einrichtung aufweist.
  11. Trägereinrichtung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Fläche der Arbeitsplatte (4) oder dem Traggestell (5) eine Ausnehmung (26) vorgesehen ist, in der die Steckleiste (22, 27) angeordnet ist.
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