DE202006012202U1 - Cajon und Ständer zu dessen Aufnahme - Google Patents

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Abstract

Cajon (1) mit einem Gehäuse (2), dessen die Oberseite bildendes Wandsegment eine Schlagfläche (3) bildet, wobei im Innenraum des Gehäuses (2) eine Halterung (6) zur Fixierung wenigstens eines Snareteppichsegments (7) vorgesehen ist, so dass das Snareteppichsegment (7) in einem vorgegebenen Anstellwinkel an der Innenseite des Wandsegments anliegt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Cajon. Cajons stellen Percussions-Instrumente dar, die ursprünglich aus Südamerika stammen. Die im 19. Jahrhundert erstmals eingesetzten Cajons bestanden aus einfachen Transportkisten, die anstelle von Trommeln verwendet und mit den Händen bespielt wurden.
  • Auch bei heute üblicherweise eingesetzten Cajons handelt es sich im Wesentlichen um Holzkisten mit einer Schlagfläche wobei in eine Wand einer derartigen Holzkiste ein Schall-Loch eingearbeitet ist.
  • Zur Bedienung eines Cajons sitzt die jeweilige Person typischerweise auf der Oberseite des kastenförmigen Cajons auf, so dass sie mit beiden Händen die Schlagfläche an der Frontseite des Cajons betätigen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Cajon mit erweiterter Funktionalität bereitzustellen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale der Ansprüche 1, 15 und 21 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Das erfindungsgemäße Cajon besteht aus einem Gehäuse, dessen die Oberseite bildendes Wandsegment eine Schlagfläche bildet. Im Innenraum des Gehäuses ist eine Halterung zur Fixierung wenigstens eines Snareteppichsegments vorgesehen, wobei das Snareteppichsegment in einem vorgegebenen Anstellwinkel an der Innenseite des Wandsegments anliegt.
  • Durch die Anbringung von Snareteppichsegmenten im Innenraum des Gehäuses kann mit dem Cajon ein schlagzeugähnlicher Klang erzielt werden.
  • Das ursprünglich als Percussionselement ausgebildete Cajon kann damit als Ersatz für ein Schlagzeug eingesetzt werden, wodurch dessen Funktionalität erweitert wird.
  • Durch die Lagerung der Snareteppichsegmente an einem Holm im Innenraum des Gehäuses, welcher an gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses gelagert ist, kann ein hoher, definierter Anpressdruck der freien Enden der Snareteppichsegmente gegen die Frontwand des Gehäuses erzielt werden. Als besonders vorteilhaft hat sich dabei erwiesen, dass die Snareteppichsegmente in einem Anstellwinkel von etwa 45° zur Ebene des Wandsegments des Gehäuses weggeführt sind. Dadurch werden die Klangeigenschaften des Cajons erheblich verbessert. Weiterhin ist vorteilhaft, dass zur spezifischen Vorgabe der Klangeigenschaften ein oder mehrere Snareteppichsegmente am Holm befestigt werden können, wobei diese jeweils aus einer Mehrfachanordnung von parallel laufenden Metallspiralfedern bestehen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Holm in Aufnahmen an den Seitenwänden des Gehäuses reversibel lösbar befestigt, das heißt der Holm mit dem Snareteppichsegment kann zu Reparatur- oder Wartungszwecken einfach im Gehäuse aus- und wieder eingebaut werden. Zudem können unterschiedliche Varianten des Cajons einfach dadurch realisiert werden, dass verschiedene Holme mit unterschiedlichen Anordnungen von Snareteppichsegmenten in die Aufnahmen eingesetzt werden.
  • Gemäß einer ersten Variante der Erfindung wird das Cajon von einer Person im Sitzen gespielt. Hierzu klemmt die Person das Cajon zwischen den Beinen ein, so dass die Oberseite des Cajons als Schlagfläche bedient werden kann.
  • Gemäß einer Variante der Erfindung sind hierbei zumindest die Außenseiten der Seitenwände des Cajons aufgeraut, so dass ein guter Halt des Cajons gewährleistet ist.
  • Durch die Aufrauung der Oberseite des Cajons kann die Schlagfläche auch mit Metallbesen bespielt werden.
  • Besonders vorteilhaft weist das Cajon eine konische Form derartig auf, dass sich der Querschnitt des Cajons von seiner Oberseite zur Unterseite hin kontinuierlich verjüngt, wobei der Querschnitt des Cajons vorteilhaft rechteckig oder quadratisch ist. Durch diese konische Form wird der Halt des Cajons beim Bespielen durch eine sitzende Person weiter verbessert.
  • Gemäß einer zweiten Variante der Erfindung wird das Cajon von einer Person im Stehen bespielt.
  • Hierzu ist erfindungsgemäß ein Ständer vorgesehen, der einen Adapter aufweist, mittels dessen unterschiedliche Schlaginstrumente, insbesondere Cajons gelagert werden können.
  • Gemäß einer ersten Variante der Erfindung weist ein Ständer eine vorgegebene Anzahl von Haltearmen auf, in welchen eine den Adapter bildende Adapterplatte fixierbar ist. Die Adapterplatte weist eine diese axial durchsetzende Öffnung auf, in welche das Schlaginstrument einsetzbar ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Ständers besteht darin, dass durch eine geeignete Ausführung der Adapterplatte Schlaginstrumente und insbesondere Cajons verschiedener Ausgestaltungen und Formgebungen in dem Ständer gelagert werden können.
  • Besonders vorteilhaft sind für einen Ständer mehrere Adapterplatten vorgesehen, die vorteilhaft am Grundkörper des Ständers montiert werden können.
  • Durch einen Austausch der Adapterplatte kann somit der Ständer einfach und schnell zur Aufnahme unterschiedlicher Schlaginstrumente angepasst werden.
  • Generell weist die oder jede Adapterplatte eine zentrale Öffnung auf, in welche das Cajon eingeführt wird. Dabei ist die Öffnung an dem Querschnitt des Cajons so angepasst, dass das in die Öffnung eingeführte Cajon in einer Sollposition reib- oder formschlüssig am Rand der Öffnung gehalten ist und damit ohne Betätigen von Befestigungsmitteln dort sicher gehalten ist.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht der Ständer aus einem Snare-Ständer mit drei Haltearmen, in welchen eine Adapterplatte fixiert werden kann. Durch den Einsatz der Adapterplatte kann ein handelsüblicher Snare-Ständer mit äußerst geringem konstruktivem Aufwand als Aufnahme für Cajons umgestaltet werden.
  • Dabei liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, dass ein Snare-Ständer mit seinen drei konzentrischen Haltearmen für eine Aufnahme von Cajons mit rechteckigen Querschnitten nicht geeignet ist.
  • Dagegen kann die Adapterplatte, die bevorzugt eine kreisscheibenförmige Form aufweist an ihrem Rand sicher und fest in den Haltearmen des Snare-Ständers gelagert werden. Diese Befestigung am Snare-Ständer ist unabhängig von der Geometrie der zentralen Öffnung in der Adapterplatte, die damit nach Bedarf exakt an die Geometrie des aufzunehmenden Cajons angepasst werden kann.
  • Auch für die Lagerung eines Cajons in einer Adapterplatte des erfindungsgemäßen Ständers ist es vorteilhaft, wenn das Cajon eine konische Form derart aufweist, dass sich der Querschnitt von seiner Oberseite zur Unterseite hin kontinuierlich verjüngt. Dadurch kann das Cajon von der Oberseite der Adapterplatte in deren Öffnung leicht eingeführt werden, da der Querschnitt des Cajons an seiner Unterseite kleiner ist, als der Querschnitt der Öffnung. Der Quer schnitt der Öffnung ist dabei so gewählt, dass das Cajon in einer definierten Höhenlage am Rand der Öffnung eingeklemmt wird.
  • Gemäß einer zweiten Variante der Erfindung weist der Adapter des Ständers wenigstens zwei Greifer auf, mittels derer jeweils eine Kante des Gehäuses des Schlaginstruments fixierbar ist.
  • Dieser Ständer, insbesondere dessen Adapter in Form von Greifern, bildet eine konstruktiv einfache Möglichkeit, Schlaginstrumente, insbesondere Cajons, verschiedener Größe aufzunehmen. Durch die Fixierung der Schlaginstrumente an gegenüberliegenden Kanten mittels der Greifer wird eine besonders sichere Lagefixierung des Schlaginstrumentes erhalten. Zudem ist vorteilhaft, dass das Schlaginstrument einfach und schnell zwischen den Greifern fixiert werden kann. Besonders vorteilhaft sind die Greifer jeweils als Greifarme ausgebildet, die über einen größeren Bereich an der Kante eines Schlaginstruments anliegen und dieses somit sicher in seiner Sollposition enthalten. In einer besonders kostengünstigen Ausführungsform sind die Greifarme von Winkelprofilen gebildet, in welchen die Kanten des zu fixierenden Schlaginstruments einfach eingelegt werden können.
  • Die Anpassung an unterschiedliche Schlaginstrumente wird vorteilhaft durch eine Positionsverstellung erzielt, mittels derer die Abstände der Greifer und gegebenenfalls auch deren Neigungswinkel relativ zueinander verstellt werden können.
  • Insbesondere für Schlaginstrumente mit viereckigem Querschnitt, wie zum Beispiel Cajons, ist es ausreichend, dass als Adapter zwei Greifer zum Fixieren zweier gegenüberliegender Seitenkanten des Schlaginstruments vorgesehen sind. Der so ausgebildete Ständer weist einen äußerst einfachen und kostengünstigen Aufbau auf.
  • Für die Fixierung von Schlaginstrumenten mit anderen vieleckigen Querschnitten, kann es erforderlich sein, dass als Adapter mehr als zwei Greifer vorgesehen sind, die wiederum zueinander positionsverstellbar sind.
  • Generell können dann am Ständer auch eine größere Anzahl von Greifern vorgesehen sein, wobei dann durch geeignete Verstellmechanismen die jeweils für ein Schlaginstrument erforderliche Anzahl von Greifern in Sollpositionen eingebracht wird, in welcher diese das Schlaginstrument fixieren können.
  • Die Erfindung wird im Nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1: Perspektivische Ansicht eines Cajons.
  • 2: Draufsicht auf die Innenseite der Schlagfläche gemäß 1 mit einer davor liegenden Anordnung von an einem Holm befestigten Snareteppichsegmenten.
  • 3: Querschnitt durch die Anordnung gemäß 2.
  • 4: Querschnitt durch den Holm gemäß 2 mit den daran fixierten Snareteppichsegmenten.
  • 5: Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Ständers für ein Cajon gemäß 1.
  • 6: Draufsicht auf die Oberseite des Ständers gemäß 5.
  • 7: Ständer gemäß 5 mit darin gelagertem Cajon.
  • 8: Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Ständers für ein Cajon.
  • 9: Ständer gemäß 8 mit dem darin gelagerten Cajon.
  • 1 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel eines Cajons 1. Das Cajon 1 weist ein Gehäuse 2 auf, das im vorliegenden Fall aus Holz besteht. Prinzipiell können auch einzelne oder alle Gehäusewände aus Kunststoff, insbesondere aus durchsichtigem Kunststoff wie Plexiglas bestehen. Die Außenseite der Gehäusewände ist aufgeraut.
  • Das die Oberseite des Cajons 1 bildende Wandsegment des Gehäuses 2 bildet die Schlagfläche 3, an welcher das Cajon 1 bespielt wird. Wie aus 1 ersichtlich weist die Schlagfläche 3 einen rechteckigen, insbesondere quadratischen Querschnitt auf. Das Gehäuse 2 des Cajons 1 ist konisch ausgebildet. Hierzu weist das Cajon 1 schräg verlaufende Seitenwände 4 auf, so dass sich der Querschnitt des Cajons 1 von der Oberseite zur Unterseite kontinuierlich verjüngt.
  • An den Ecken der Unterseiten des Gehäuses 2 sind Fußteile 5 angeordnet, mit welchen das Cajon 1 auf eine Unterlage aufgestellt werden kann.
  • Die Unterseite des Cajons 1 ist offen. Die offene Unterseite des Cajons 1 bildet ein Schall-Loch.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf die die Innenseite des die Schlagfläche 3 bildenden Wandsegments des Cajons 1 gemäß 1.
  • 3 zeigt ein Längsschnitt durch das Gehäuse 2 des Cajons 1 gemäß 1.
  • Wie aus den 2 und 3 ersichtlich, sind an einer Halterung 6 zwei Snareteppichsegmente 7 befestigt, wobei die Snareteppichsegmente 7 an der Halterung 6 so angeordnet sind, dass deren freie Enden mit vorgegebenem Anpressdruck an der Innenseite der Schlagfläche 3 des Gehäuses 2 anliegen.
  • Jedes Snareteppichsegment 7 weist eine Mehrfachanordnung von Metallspiralfedern 8 auf. Die einzelnen Metallspiralfedern 8 bestehen aus lang gestreckten spiralförmig gebogenen Metalldrähten. Die Metallspiralfedern 8 sind identisch ausgebildet und verlaufen parallel zueinander. Jedes Snareteppichsegment 7 weist einen metallischen Sockel 9 auf, an welchem die unteren Enden der Metallspiralfedern 8 fixiert sind, während die oberen Enden der Metallspiralfedern 8 frei liegen.
  • Wie insbesondere aus 2 ersichtlich, sind im vorliegenden Fall zwei identisch ausgebildete Snareteppichsegmente 7 an der Halterung 6 befestigt. Generell können auch mehrere Snareteppichsegmente 7 an der Halterung 6 in gleichen oder unterschiedlichen Abständen zueinander an der Halterung 6 befestigt sein. Auch die Befestigung eines einzelnen Snareteppichsegments 7 an der Halterung 6 ist möglich.
  • Die Halterung 6 weist einen Holm 10 auf, der sich über die gesamte Breite des Gehäuses 2 erstreckt. Die längsseitigen Enden des Holmes 10 sind in Aufnahmen 11 als weitere Bestandteile der Halterung 6 gelagert, die an der Innenseite zweier gegenüberliegender Seitenwände 4 des Gehäuses 2 befestigt sind.
  • Die Aufnahmen 11 und der Holm 10 bestehen im Wesentlichen aus Holzteilen. Der Holm 10 weist einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt auf, der über die Länge des Holmes 10 konstant ist. An einer Seitenfläche des Holmes 10 sind die Sockel 9 der Snareteppichsegmente 7 festgeschraubt.
  • Die auf diese Weise gebildete Baueinheit bestehend aus Holm 10 und Snareteppichsegmenten 7 ist in den Aufnahmen 11 reversibel lösbar befestigt und kann somit ohne Einsatz von Werkzeugen an den Aufnahmen 11 befestigt und wieder gelöst werden.
  • Die von den Aufnahmen 11 abgelöste Baueinheit ist in 4 separat dargestellt. Die Fixierung des Sockels 9 der Snareteppichsegmente 7 am Holm 10 erfolgt derart, dass die Metallspiralfedern 8 in Verlängerung der Seitenfläche des Holmes 10 verlaufen und somit senkrecht von dessen Oberseite hervorstehen. An einer weiteren Seitenfläche des Holmes 10, welche der Seitenfläche, die die Sockel 9 aufnehmen, gegenüber liegt, sind im Bereich der längsseitigen Enden des Holmes 10 streifenförmige Klettbänder 12 aufgeklebt, die zur Fixierung des Holmes 10 an den Aufnahmen 11 dienen.
  • Wie aus 3 ersichtlich, bestehen die Aufnahmen 11 jeweils aus einem flachen Holzbauteil, welches die Form eines U-Profils aufweist. Die Aufnahmen 11 können an den Seitenwänden 4 des Gehäuses 2 festgeschraubt oder festgeklebt sein. Die Aufnahmen 11 sind identisch ausgebildet. Jede Aufnahme 11 weist eine im Wesentlichen rechteckige Außenkontur auf, wobei zur Ausbildung des U-Profils eine Aussparung 13 vorgesehen ist, die an einer Seite der Aufnahme 11 ausmündet. Die Form der Aussparung 13 ist an den Querschnitt des Holmes 10 angepasst, so dass ein längsseitiges Ende des Holmes 10 nahezu vollständig in die Aussparung 13 eingeschoben werden kann und dort im Wesentlichen formschlüssig gehalten ist. Zur Fixierung des Holmes 10 in der Aufnahme 11 ist im Bodenbereich der Aussparung 13 ein Klettband 14 an der Aufnahme 11 festgeklebt.
  • Zur Fixierung des Holmes 10 in den Aufnahmen 11 werden die längsseitigen Enden des Holmes 10 gleichzeitig in die Aussparungen 13 der beiden Aufnahmen 11 eingeschoben. Wie aus 3 ersichtlich, wird der Holm 10 so ausgerichtet, dass die Seitenwand 4, an welcher die Klettbänder 12 angeordnet sind, auf die Aussparungen 13 der Aufnahmen 11 ausgerichtet sind, so dass diese in die Aussparungen 13 eingeschoben werden können.
  • Der Holm 10 wird so lange in die Aussparungen 13 der Aufnahmen 11 eingeschoben, bis die Klettbänder 12 des Holmes 10 mit den Klettbändern 14 in den Aufnahmen 11 kontaktiert sind, wodurch eine Lagefixierung der Holme 10 in den Aufnahmen 11 erzielt wird. Da die Enden der Holme 10 nahezu spielfrei in den Aussparungen 13 der Aufnahmen 11 liegen, wird eine weiter verbesserte Lagestabilisierung erhalten.
  • Wie aus 2 ersichtlich, sind die beiden Aufnahmen 11 an den gegenüber liegenden Seitenwänden 4 des Gehäuses 2 auf gleicher Höhe angeordnet. Damit verläuft der in den Aufnahmen 11 gehaltene Holm 10 in horizontaler Richtung in einer parallel zur Schallfläche orientierten Ebene. Durch diese Anordnung wird erreicht, dass der Abstand der Snareteppichsegmente 7 und deren Metallspiralfedern 8 vom Holm 10 zur Schallfläche überall konstant ist. Dies führt dazu, dass der Anpressdruck aller Metallspiralfedern 8 der einzelnen Snareteppichsegmente 7 auf die Schallfläche identisch ist.
  • Wie aus 3 ersichtlich, ist die Aufnahme 11 an der Seitenwand 4 des Gehäuses 2 so befestigt, dass die Aussparung 13 geneigt zur Schallfläche ausläuft. Dabei ist die Anordnung der Aufnahme 11 so gewählt, dass die Vorderkante des U-Profils, an welcher die Aussparung 13 ausmündet, in einem Winkel von etwa 45° zur Ebene der Schallfläche verläuft. Der Abstand des Holms 10 zur Frontwand 5 ist so gewählt, dass die oberen freien Enden der Metallspiralfeder 8 an der Frontwand 5 anliegen. Dabei sind diese infolge ihrer elastischen Eigenschaften durch den ausgeübten Anpressdruck in diesem Bereich aufgebogen.
  • Die Klettbänder 12, 14 stellen eine sehr einfache und kostengünstige Variante einer reversibel lösbaren Befestigung des Holmes 10 an den Aufnahmen 11 dar. Anstelle der Klettbänder 12, 14 können auch andere Befestigungsmittel, wie insbesondere Rastmittel eingesetzt werden.
  • Das Cajon 1 gemäß den 1 bis 4 kann generell von einer Person im Sitzen bespielt werden, wobei hierzu die Person das Cajon 1 zwischen den Beinen einklemmt.
  • Alternativ kann das Cajon 1 auch im Stehen bespielt werden. Hierzu kann das Cajon 1 in einem Ständer 15 gemäß den 5 bis 7 gelagert werden.
  • Der Ständer 15 gemäß den 5 bis 7 besteht im Wesentlichen aus einem Snare-Ständer und einer an dessen Oberseite gelagerten Adapterplatte 16.
  • Der Snare-Ständer ist als Stativ ausgebildet und umfasst ein mittels erster Einstellmittel 17 höhenverstellbares Teleskoprohr 18, an welchem zur Aufstellung des Ständers 15 drei ausfahrbare und mittels Fixiermitteln 19 arretierbare Beine 20 vorgesehen sind. An das obere Ende des Teleskoprohrs 18 ist ein Rohrsegment 21 neigungsverstellbar angekoppelt, wobei eine vorgegebene Neigung des Rohrsegments 21 mittels zweiter Einstellmittel 22 fixierbar ist.
  • Am oberen Ende des Rohrsegments 21 sind drei Haltearme 23 gelagert, an deren freien Ende jeweils eine Greifbacke 24 vorgesehen ist. Die Achsen der Haltearme 23 sind jeweils um einen Winkel von 120° versetzt zueinander. Die Haltearme 23 sind über Träger 25, die an einem Trägersegment 26 am Rohrsegment 21 gelagert, abgestützt. Das Trägersegment 26 sitzt auf einem dritten Einstellmittel 27 auf. Das dritte Einstellmittel 27 sitzt mit einem nicht dargestellten Innengewinde auf einem Gewinde 28 des Rohrsegments 21 auf. Durch Betätigen des dritten Einstellmittels 27 kann das Trägersegment 26 am Rohrsegment 21 verschoben werden, wodurch die Winkel der Haltearme 23 zum Rohrsegment 21 und damit auch die Abstände der Greifbacken 24 der Haltearme 23 zueinander geändert werden können.
  • Die Adapterplatte 16 bildet einen Adapter zur Aufnahme des Cajons 1 gemäß den 1 bis 4. Die Adapterplatte 16 ist kreisscheibenförmig ausgebildet und ist an ihren Rändern wie in den 5 und 6 dargestellt zwischen den Greifbacken 24 des Ständers 15 gehalten. Dabei zeigt 6 eine Draufsicht auf die Oberseite der im Ständer 15 gelagerten Adapterplatte 16. Wie aus den 5 und 6 ersichtlich, weist die Adapterplatte 16 eine zentrale, konzentrisch zum Mittelpunkt der Adapterplatte 16 ausgebildete Öffnung 16a auf.
  • Diese Öffnung 16a durchsetzt die Adapterplatte 16 in axialer Richtung und bildet eine Aufnahme 11 für das Cajon 1. Entsprechend dem rechteckigen, insbesondere quadratischen Querschnitt des Cajons 1 weist auch die Öffnung 16a des Cajons 1 einen rechteckigen beziehungsweise quadratischen Querschnitt auf. Der Querschnitt der Öffnung 16a der Adapterplatte 16 ist so dimensioniert, dass das von der Oberseite der Adapterplatte 16 in die Öffnung 16a eingesetzte Cajon 1 wie in 7 dargestellt in einer vorgegebenen Einbauhöhe am Ständer 15 fixiert ist. Durch die konische Form des Cajons 1 ist das Cajon 1 in der gewünschten Einbauhöhe durch Einklemmen in der Öffnung 16a sicher fixiert. Die Adapterplatte 16 besteht bevorzugt aus einem zumindest geringfügig nachgiebigen Kunststoff oder aus Hartgummi, so dass bei Einsetzen des Cajons 1 in die Adapterplatte 16 keine Kratzer in den Gehäusewänden des Cajons 1 entstehen.
  • Da der Ständer 15 drei Haltearme 23 aufweist, wäre aufgrund der Geometrie des Cajons 1 dessen direkte Lagerung in den Haltearmen 23 des Ständers 15 nicht möglich. Durch die Adapterplatte 15 wird dagegen ein sicherer Halt des Cajons 1 gewährleistet, da dessen Öffnung 16a an die Geometrie des Cajons 1 angepasst ist. Durch die kreisförmige Außenkontur der Adapterplatte 16 ist zudem ein sicherer Halt der Adapterplatte 16 an den drei Haltearmen 23 des Ständers 15 gewährleistet.
  • Durch Austausch der Adapterplatte 16 gemäß 5 und 6 gegen andere Adapterplatten 16 mit gleichen Außenkontouren jedoch unterschiedlichen Öffnungen 16a können Cajons 1 unterschiedlicher Geometrie im Ständer 15 gelagert werden.
  • Die 8 und 9 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Ständers 15 zur Aufnahme 11 eines Cajons 1.
  • Der Ständer 15 weist ein Fußteil 5 in Form einer Sockelplatte 29 auf, von deren Zentrum ein Rohr 30 senkrecht nach oben hervorsteht. Von der Oberseite des Rohrs 30 stehen zwei längst einer Geraden verlaufende Querträger 31 ab, die jeweils in horizontaler Richtung verlaufen. An das freie Ende jedes Querträgers 31 schließt ein Greifer in Form eines Greifarms 32 an.
  • Jeder Greifer ist über eine Neigungsverstellung 33 an den Querträger 31 gekoppelt, so dass dessen Neigung relativ zum Querträger 31 verstellt werden kann. Weiterhin weist jeder Querträger 31 eine Längenverstellung 34, beispielsweise in Form von Teleskopmechanismen auf, wodurch die Abstände der Greifarme 32 zueinander geändert werden können.
  • Wie insbesondere aus 8 ersichtlich, besteht jeder Greifarm 32 aus einem Winkelprofil, wobei die Profilhälften in einem Winkel von 90° zueinander verlaufen. Um Beschädigungen des darin gelagerten Cajons 1 zu vermeiden, können die Oberflächen der Winkelprofile mit weichen, stoßdämpfenden Schichten beschichtet sein.
  • Zur Montage des Cajons 1 wird dieses, wie aus 9 ersichtlich mit gegenüberliegenden Kanten in die Greifarme 32 eingesetzt. Da das Cajon 1 im vorliegenden Fall eine konische Form aufweist, verlaufen die Greifarme 32 in entsprechenden Neigungswinkeln zueinander.
  • 1
    Cajon
    2
    Gehäuse
    3
    Schlagfläche
    4
    Seitenwand
    5
    Fußteil
    6
    Halterung
    7
    Snareteppichsegment
    8
    Metallspiralfeder
    9
    Sockel
    10
    Holm
    11
    Aufnahme
    12
    Klettband
    13
    Aussparung
    14
    Klettband
    15
    Ständer
    16
    Adapterplatte
    16a
    Öffnung
    17
    erstes Einstellmittel
    18
    Teleskoprohr
    19
    Fixiermittel
    20
    Bein
    21
    Rohrsegment
    22
    zweites Einstellmittel
    23
    Haltearm
    24
    Greifbacke
    25
    Träger
    26
    Trägersegment
    27
    drittes Einstellmittel
    28
    Gewinde
    29
    Sockelplatte
    30
    Rohr
    31
    Querträger
    32
    Greifarm
    33
    Neigungsverstellung
    34
    Längenverstellung

Claims (33)

  1. Cajon (1) mit einem Gehäuse (2), dessen die Oberseite bildendes Wandsegment eine Schlagfläche (3) bildet, wobei im Innenraum des Gehäuses (2) eine Halterung (6) zur Fixierung wenigstens eines Snareteppichsegments (7) vorgesehen ist, so dass das Snareteppichsegment (7) in einem vorgegebenen Anstellwinkel an der Innenseite des Wandsegments anliegt.
  2. Cajon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Snareteppichsegment (7) aus einer Mehrfachanordnung von parallel laufenden Metallspiralfedern (8) besteht.
  3. Cajon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (6) einen zwischen zwei Seitenwänden (4) gelagerten Holm (10) aufweist, an welchem die unteren Enden der Metallspiralfedern (8) des oder jedes Snareteppichsegments (7) fixiert sind.
  4. Cajon nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die freien oberen Enden der Metallspiralfedern (8) mit einem Anpressdruck an der Innenseite der Frontwand anliegen.
  5. Cajon nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse des Holms (10) in einer parallel zur Ebene der Schlagfläche (3) orientierten Ebene verläuft.
  6. Cajon nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Snareteppichsegment (7) vom Holm (10) in einem An stellwinkel in der Größenordnung von 45° zur Ebene der Schlagfläche (3) aus mündet.
  7. Cajon nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Holm (10) mehrere in Abstand zueinander liegende Snareteppichsegmente (7) fixiert sind.
  8. Cajon nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (6) an gegenüberliegenden Seitenwänden (4) des Gehäuses (2) angeordnete Aufnahmen (11) zur Lagerung des Holmes (10) aufweist.
  9. Cajon nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die längsseitigen Enden des Holmes (10) in den Aufnahmen (11) reversibel lösbar befestigt sind.
  10. Cajon nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (11) Rastmittel zur Fixierung des Holmes (10) aufweisen.
  11. Cajon nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Fixierung des Holmes (10) an den Aufnahmen (11) Klettbänder (12, 14) vorgesehen sind.
  12. Cajon nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (11) jeweils von einem U-förmigen Profil gebildet sind, welches an der Innenseite einer Seitenwand (4) fixiert ist.
  13. Cajon nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Gehäuse (2) aus Holz besteht.
  14. Cajon nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Gehäuse (2) aus Kunststoff besteht.
  15. Cajon, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass dieses ein Gehäuse (2) aufweist, dessen Seitenwände an den Außenseiten aufgeraut sind.
  16. Cajon nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Gehäuses (2) aufgeraut ist.
  17. Cajon nach Einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass dieses an seiner Unterseite ein Schall-Loch aufweist.
  18. Cajon nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterseite des Gehäuses (2) Fußteile (5) vorgesehen sind.
  19. Cajon nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Querschnitt des Gehäuses (2) von seiner Oberseite zu seiner Unterseite kontinuierlich verjüngt.
  20. Cajon nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
  21. Ständer zur Aufnahme eines Schlaginstruments, insbesondere eines Cajons nach einem der Ansprüche 1 bis 20, gekennzeichnet durch einen Adapter zur Aufnahme von Schlaginstrumenten unterschiedlicher Formen und/oder Größen.
  22. Ständer nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass dieser eine vorgegebene Anzahl von Haltearmen (23) aufweist, in welchen eine den Adapter bildende Adapterplatte (16) fixierbar ist, wobei die Adapterplatte (16) eine diese axial durchsetzende Öffnung (16a) aufweist, in welche das Schlaginstrument einsetzbar ist.
  23. Ständer nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Adapterplatten (16) mit verschiedenen Öffnungen (16a) zur Aufnahme unterschiedlicher Schlaginstrumente vorgesehen sind, welche wahlweise in den Haltearmen (23) fixierbar sind.
  24. Ständer nach einem der Ansprüchen 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Adapterplatte (16) kreisscheibenförmig ausgebildet ist.
  25. Ständer nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (16a) einer Adapterplatte (16) konzentrisch zu deren Mittelpunkt ist.
  26. Ständer nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass dieser von einem Snare-Ständer mit drei Haltearmen (23) gebildet ist.
  27. Ständer nach einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltearme (23) verstellbar sind.
  28. Ständer nach einem der Ansprüche 22 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltearme (23) an ihren freien Enden Greifbacken (24) aufweisen, welche gegen die Ränder der Adapterplatte (16) anpressbar sind.
  29. Ständer nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter wenigstens zwei Greifer aufweist, mittels derer jeweils eine Kante des Gehäuses (2) des Schlaginstruments fixierbar ist.
  30. Ständer nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer gegeneinander positionsverstellbar sind.
  31. Ständer nach einem der Ansprüche 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Greifer in Form eines Greifarms (32) ausgebildet ist.
  32. Ständer nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Greifarm (32) die Form eines Winkelprofils aufweist.
  33. Ständer nach einem der Ansprüche 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Greifarm (32) stoßdämpfende Oberflächen an dessen Anlageflächen am Schlaginstrument aufweist.
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