DE202012000371U1 - Cajon - Google Patents

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    • G10D13/01General design of percussion musical instruments
    • G10D13/02Drums; Tambourines with drumheads

Abstract

Cajon umfassend – einen kastenartigen Grundkörper (1) mit einer Unterseite (2), einer vorderen, einer rückwärtigen und zwei einander abgewandten lateralen Seitenwänden (3, 4,5, 6) und einer Oberseite (7), sowie – eine Schlagfläche (10), dadurch gekennzeichnet, dass – der Grundkörper (1) oben an den beiden lateralen Seitenwänden (5, 6) mit Verbreiterungskörpern (8, 9) versehen ist, die die Oberseite (7) in seitlicher Richtung verbreitern, und – die Schlagfläche (10) von der so verbreiterten, in Spielposition horizontal liegenden Oberseite (7) des Grundkörpers (1) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Cajon mit einem kastenartigen Grundkörper, der eine Unterseite, eine vordere, eine rückwärtige und zwei einander abgewandte laterale Seitenwände sowie eine Oberseite aufweist.
  • Herkömmlicherweise ist ein Cajon als quaderförmiger Kasten ausgebildet, auf den sich der Benutzer zum Spielen setzt. Die Schlagfläche ist dabei durch die Vorderseite gebildet.
  • Solche bekannten Cajons sind als Perkussionsinstrumente zunehmend weit verbreitet. Ihre Spielweise bringt allerdings den Nachteil mit sich, dass die Spielposition auf dem Cajon sitzend und nach vorn übergebeugt zum Erreichen der relativ weit unten liegenden Schlagfläche auf Dauer unbequem ist. Auch ist die Klangausbeute dahingehend verbesserungsbedürftig, als der Spieler dem Publikum zugewandt sitzt, das Cajon aber allenfalls Schallöffnungen auf seiner Rückseite aufweist, da die Vorderseite als Schlagfläche dient und insoweit durchgehend aus einem Stück ist.
  • Varianten von Cajons, die die unbequeme Spielposition vermeiden, sind zum einen als sogenannte „Conga Cajon” bekannt, bei der der Grundkörper des Cajon deutlich höher und sich pyramidenstumpfförmig nach oben verbreiternd ausgelegt ist. Ein solches Conga Cajon wird wie eine übliche Conga gespielt, die Schlagfläche befindet sich also oben. Ein Conga Cajon ist allerdings aufgrund seiner Größe und seiner Bauweise kein einfaches, leicht zu transportierendes und kostengünstiges Perkussionsinstrument mehr.
  • Eine andere Spielart eines Cajons zeigt auch die sogenannte „Bongo Cajon”, ein kleiner, quaderförmiger Kasten, bei dem die Seitenwände leicht nach innen schräg verlaufen. Die Schlagfläche ist hier ebenfalls horizontal, wobei das Bongo Cajon zum Spielen zwischen die gespreizten Oberschenkel geklemmt wird, was auf Dauer ebenfalls unbequem sein kann. Aufgrund seiner Kleinheit ist ein solches Bongo Cajon allerdings nicht mit einem herkömmlichen Cajon vergleichbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Cajon so auszugestalten, dass ohne relevante Einbußen bei den Klangeigenschaften und bei nach wie vor kompakten Abmessungen die ergonomischen Eigenschaften hinsichtlich der Spielposition stark verbessert werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst, wonach der Grundkörper an den beiden lateralen Seitenwänden mit Verbreiterungskörpern versehen ist, die die Oberseite in seitlicher Richtung verbreitern. Die Schlagfläche ist dabei von der so verbreiterten, in Spielposition horizontal liegenden Oberseite des Grundkörpers gebildet.
  • Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Cajons ist es möglich, das Instrument in bequemer Weise mit dem Grundkörper zwischen den leicht geöffneten Oberschenkeln anzuordnen, wobei die Verbreiterungskörper auf der Oberschenkel-Oberseite aufliegen. Das Instrument muss also nicht in ermüdender Weise zwischen die Oberschenkel eingeklemmt werden. Gleichzeitig ist die Schlagfläche durch die Verbreiterungskörper vergrößert und liegt vorzugsweise als durchgehende, rechteckige Deckplatte breitformatig bezogen auf die Spielposition vor dem Rumpf des Spielers. Die Schlagfläche ist also gut erreichbar und von oben bequem zu bespielen.
  • Eine bequeme Spielposition wird noch dadurch begünstigt, dass nach einer bevorzugten Ausführungsform die Unterseiten der Verbreiterungskörper mit einer elastischen, haftvermittelnden Auflageplatte, beispielsweise aus Weichgummi, versehen sind. Das Cajon ruht dann besonders stabil auf den Oberschenkeln des Spielers.
  • Durch die Gliederung des Cajons in einen Grundkörper und die Verbreiterungskörper sind Bereiche des Instrumentes geschaffen, die mit zusätzlichen Klangeinrichtungen für eine verbesserte Klangvariabilität sorgen können. So kann mindestens einer der Verbreiterungskörper gemäß einer bevorzugten Ausführungsform unterhalb der Schlagfläche mit einer Snare-Einrichtung versehen sein. Der Spieler kann also durch Schlagen auf unterschiedliche Bereiche der Schlagfläche unterschiedliche Klangeffekte erzeugen, indem beispielsweise der zentrale Bereich der Schlagfläche für einen kräftigen Bass-Klang sorgen kann, während bei Schlagen der Schlagfläche im Bereich des Verbreiterungskörpers mit der Snare-Einrichtung der typische „rasselnde” Snareklang erzeugt wird.
  • Die Differenzierung zwischen den einzelnen Klangeffekten kann noch dadurch verstärkt werden, dass der die Snare-Einrichtung aufweisende Verbreiterungskörper an seiner Unterseite mit einer Schallöffnung versehen und/oder im Inneren durch eine Trennwand vom Grundkörper-Innenraum abgeschottet ist.
  • Hinsichtlich der Klangeigenschaften des eigentlichen Cajon-Grundkörpers können diese durch eine in die vordere Seitenwand eingesetzte, an sich von Cajons bekannten Bassverstärkungsröhre verbessert werden. Im Vergleich zu herkömmlichen Cajons, bei denen solche Bassverstärkungsröhren allenfalls in der hinteren Seitenwand vorhanden sein können, wird durch die Zuwendung der Röhre zum Publikum der Bass-Klang dort erheblich verbessert.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beziehen sich auf die Dimensionsverhältnisse der Verbreiterungskörper im Vergleich zum Grundkörper, aufgrund derer sich die ergonomischen Eigenschaften des Cajons optimieren lassen. So ist der Grundkörper im Horizontalschnitt etwa quadratisch ausgelegt. Die Höhe der Verbreiterungskörper entspricht etwa dem 0,2-fachen der Gesamthöhe des Cajons. Die Breite der Verbreiterungskörper liegt bei etwa der 0,4- bis 0,5-fachen Breite des Grundkörpers.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen. In diesen zeigt:
  • 1 und 2 perspektivische Ansichten von oben bzw. von unten eines Cajons,
  • 3 eine Frontansicht,
  • 4 eine Seitenansicht aus Pfeilrichtung IV gemäß 3,
  • 5 eine Ansicht von unten des Cajons, und
  • 6 einen Vertikalschnitt entlang der Schnittlinie VI-VI nach 5.
  • Wie insbesondere aus 1 und 2 deutlich wird, weist das Cajon einen kastenartigen Grundkörper 1 mit einer Unterseite 2, einer vorderen Seitenwand 3, eine in den beiden Zeichnungen verdeckte rückwärtige Seitenwand 4, zwei einander abgewandte laterale Seitenwände 5, 6 sowie eine als Ganzes allgemein mit 7 bezeichnete Oberseite auf. Der Grundkörper 1 ist oben an den beiden lateralen Seitenwänden 5, 6 mit kastenartigen, quaderförmigen Verbreiterungskörpern 8, 9 versehen, die die Oberseite 7 in seitlicher Richtung verbreitern. Diese so verbreiterte, in Spielposition des Cajon horizontal liegende Oberseite 7 des Grundkörpers 1 bildet dann die Schlagfläche 10. Diese ist durch eine über den Grundkörper 1 und die Verbreiterungskörper 8, 9 durchgehende, rechteckige Deckplatte aus einem Verbund-Schichtholz gebildet. Wie insbesondere aus 1 deutlich wird, ist die Schlagfläche bezogen auf die Spielposition vor dem Rumpf eines nicht näher dargestellten Spielers breitformatig angelegt.
  • Wie aus den 2 bis 6 deutlich wird, sind die Unterseiten 11, 12 der Verbreiterungskörper 8, 9 mit einer elastischen, haftvermittelnden Auflageplatte 13, 14 beispielsweise aus einem Moosgummi-Material, versehen. Die vom Spieler aus gesehen linke Auflageplatte 13 verläuft dabei nicht – wie die rechte Auflageplatte 14 – über die gesamte Tiefe T des Verbreiterungskörpers 8, sondern nur etwa über zwei Drittel der Tiefe. Im freibleibenden vorderen Bereich der Unterseite 11 ist der Verbreiterungskörper 8 mit einer Schallöffnung 15 versehen, oberhalb derer an der Unterseite der die Schlagfläche 10 bildenden Deckplatte 16 eine als Ganzes mit 17 bezeichnete Snare-Einrichtung angebracht ist. Letztere besteht – wie insbesondere in den 3 bis 6 angedeutet ist – aus einer Vielzahl von federnden Drähten, wie dies von Cajons aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt ist. Insoweit erübrigen sich weitere Ausführungen zu der Snare-Einrichtung 17.
  • Im Übrigen ist der die Snare-Einrichtung 17 aufweisende Verbreiterungskörper 8 im Inneren durch eine Trennwand 18 vom Innenraum 19 des verbleibenden Grundkörpers 1 abgeschottet. Mit dieser Maßnahme im Zusammenspiel mit der Schallöffnung 15 wird der Klang der Snare-Einrichtung 17 beim Schlagen der Schlagfläche 10 im Bereich des Verbreiterungskörpers 8 besonders intensiv wahrnehmbar.
  • Eine weitere Klangverbesserungsmaßnahme ist eine zentral in die vordere Seitenwand 3 eingesetzte Bassverstärkungsröhre 20, die aus einem horizontal ausgerichteten, in den Innenraum 19 hineinragenden Rohrstutzen 21 und einer an dessen vorderen Ende angesetzten, flanschartigen Ringschulter 22 gebildet ist. Letztere ist an die vordere Seitenwand 3 geklebt, wodurch die Bassverstärkungsröhre 20 fest an dem Cajon fixiert ist.
  • Bezüglich der Dimensionen ist festzuhalten, dass der Grundkörper 1 im Horizontalschnitt etwa quadratisch ausgelegt ist. Seine Dimensionen betragen beispielsweise 23 bis 24 cm in der Tiefe und 25 cm in der Breite. Die Höhe H des Grundkörpers 1 kann beispielsweise knapp 30 cm betragen, wobei die Höhe h der Verbreiterungskörper 8, 9 etwa 6 cm aufweist. Ihre Breite b entspricht etwa dem 0,4- bis 0,5-fachen der Breite B des Grundkörpers 1 und liegt beispielsweise bei 11 cm. Damit ergibt sich eine Gesamtbreite G der Schlagfläche 11 von 47 cm.

Claims (12)

  1. Cajon umfassend – einen kastenartigen Grundkörper (1) mit einer Unterseite (2), einer vorderen, einer rückwärtigen und zwei einander abgewandten lateralen Seitenwänden (3, 4,5, 6) und einer Oberseite (7), sowie – eine Schlagfläche (10), dadurch gekennzeichnet, dass – der Grundkörper (1) oben an den beiden lateralen Seitenwänden (5, 6) mit Verbreiterungskörpern (8, 9) versehen ist, die die Oberseite (7) in seitlicher Richtung verbreitern, und – die Schlagfläche (10) von der so verbreiterten, in Spielposition horizontal liegenden Oberseite (7) des Grundkörpers (1) gebildet ist.
  2. Cajon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagfläche (10) von einer über den Grundkörper (1) und die Verbreiterungskörper (8, 9) durchgehenden, rechteckigen Deckplatte (16) gebildet ist.
  3. Cajon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagfläche (10) breitformatig bezogen auf die Spielposition vor dem Rumpf eines Spielers angelegt ist.
  4. Cajon nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseiten (11, 12) der Verbreiterungskörper (8, 9) mit einer elastischen, haftvermittelnden Auflageplatte (13, 14) versehen sind.
  5. Cajon nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Verbreiterungskörper (8) unterhalb der Schlagfläche mit einer Snare-Einrichtung (17) versehen ist.
  6. Cajon nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der die Snare-Einrichtung (17) aufweisende Verbreiterungskörper (8) an seiner Unterseite (11) mit einer Schallöffnung (15) versehen ist.
  7. Cajon nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der die Snare-Einrichtung (17) aufweisende Verbreiterungskörper (8) im Inneren durch eine Trennwand (18) vom Grundkörper-Innenraum (19) abgeschottet ist.
  8. Cajon nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens eine der Seitenwände (3) eine Bassverstärkungsröhre (20) eingesetzt ist.
  9. Cajon nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bassverstärkungsröhre (20) in die vordere Seitenwand (3) eingesetzt ist.
  10. Cajon nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) im Horizontalschnitt etwa quadratisch ausgelegt ist.
  11. Cajon nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (h) der Verbreiterungskörper (8, 9) etwa der 0,2-fachen Gesamthöhe (H) des Cajons entspricht.
  12. Cajon nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (b) der Verbreiterungskörper (8, 9) der 0,4- bis 0,5-fachen Breite (B) des Grundkörpers (1) entspricht.
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