DE102014205518A1 - Taste für ein Tasteninstrument - Google Patents

Taste für ein Tasteninstrument Download PDF

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    • G10H1/346Keys with an arrangement for simulating the feeling of a piano key, e.g. using counterweights, springs, cams

Abstract

Eine Taste für ein Tasteninstrument, die es ermöglicht, ein Gewicht auf einfache Weise an einem Tastenkörper aus einem Kunstharz anzubringen, wobei ein gewünschtes Berührungsgewicht beim Drücken der Taste sichergestellt wird, und die zu niedrigen Kosten hergestellt werden kann. Die Taste weist einen schwenkbar bewegbaren Tastenkörper aus einem Kunstharz, der sich in einer Richtung von vorn nach hinten erstreckt und eine nach unten offene Ausnehmung besitzt, und ein Gewicht auf, das aus einem Material gefertigt ist, dessen Hauptbestandteil eine Elastizität besitzt, und das in einem Zustand an dem Tastenkörper angebracht ist, in dem es in der Ausnehmung aufgenommen ist. Die Ausnehmung besitzt einen Arretierabschnitt, der so an einem Öffnungsrandabschnitt ausgebildet ist, dass er von diesem so vorsteht, dass der Arretierabschnitt ermöglicht, dass das Gewicht in der Ausnehmung aufgenommen wird, wobei es elastisch verformt wird, wenn das Gewicht an dem Tastenkörper angebracht wird, und der das aufgenommene Gewicht in einem Zustand arretiert, in dem ein Herausfallen verhindert wird.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Sachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Taste für ein Tasteninstrument, wie z. B. ein elektronisches Piano, und insbesondere eine Taste für ein Tasteninstrument, das aus einem Kunstharz gefertigt ist und ein daran angebrachtes Gewicht besitzt, um das gewünschte Berührungsgewicht während des Drückens der Taste zu erhalten.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Herkömmlicherweise ist eine Taste, die z. B. in der Japanischen Offenlegungsschrift (Kokai) Nr. 2009-109601 beschrieben ist, als der oben beschriebene Typ einer Taste für ein Tasteninstrument bekannt. Diese Taste für ein Tasteninstrument umfasst einen Tastenkörper, der aus einem Kunstharz gefertigt ist und sich in einer Richtung von vorn nach hinten erstreckt und einen hinteren Abschnitt besitzt, der schwenkbar getragen wird, und ein an dem Tastenkörper angebrachtes Gewicht. Der Tastenkörper ist so ausgebildet, dass ein rechtwinklig zur Längsrichtung verlaufender Querschnitt eine nach unten offene U-Form besitzt und ein blockförmiges Gewicht mittels eines Klebers mit den oberen, linken und rechten Innenflächen des Tastenkörpers verbondet ist. Bei diesem Tasteninstrument sind die Gewichte so ausgelegt, dass sie entsprechend den Tonhöhenbereichen ein unterschiedliches Gewicht aufbringen, so dass Tasten für Töne im tieferen Tonhöhenbereich schwerer sind und Tasten für Töne im höheren Tonhöhenbereich leichter sind. Ferner ist in der Japanischen Offenlegungsschrift (Kokai) 2009-109601 ein Verfahren offengelegt, bei dem die Taste durch einteiliges Ausbilden des Tastenkörpers und des Gewichts durch Einformen hergestellt wird, so dass das Gewicht in den Tastenkörper eingebaut ist.
  • Bei der oben beschriebenen Taste für ein Tasteninstrument ist es im Falle des Anbringens von Gewichten an jeweiligen Tastenkörpern durch Verbonden erforderlich, den Kleber auf die jeweiligen Flächen der Gewichte oder die Innenflächen dazugehöriger Tastenkörper aufzubringen und dann die Gewichte nacheinander an den jeweiligen Tastenkörpern anzubringen. Des Weiteren ist es erforderlich, den Kleber aushärten zu lassen, um die Gewichte fest mit den jeweiligen Tastenkörpern zu verbonden, wobei es zeitaufwendig ist, das Anbringen der Gewichte fertigzustellen. Andererseits ist in dem Fall, in dem Tasten, die jeweils ein darin befindliches Gewicht besitzen, durch Einformen hergestellt werden, eine Vielzahl von Typen von Metallformen entsprechend Unterschieden in Form und Größe der Gewichte erforderlich. Insbesondere wird in einem Fall, in Gewichte mit unterschiedlicher Form und Größe entsprechend den Tonhöhenbereichen von Tasten gefertigt werden, eine Vielzahl von Typen von Metallformen entsprechend den jeweiligen Tonhöhenbereichen von Tasten selbst für das gleiche Modell eines Tasteninstruments benötigt. Wie oben beschrieben ist, ist in dem Fall, in dem Gewichte durch Verbonden oder Einformen an Tastenkörpern angebracht werden, der Vorgang sehr zeit- und arbeitsaufwendig, was zu einer Erhöhung der Herstellkosten führt.
  • Übersicht über die Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Taste für ein Tasteninstrument zur Verfügung, bei der es möglich ist, auf einfache Weise ein Gewicht an einem Tastenkörper aus einem Kunstharz anzubringen, wobei ein gewünschtes Berührungsgewicht beim Drücken der Taste sichergestellt wird, und die zu niedrigen Kosten hergestellt werden kann.
  • Zum Erreichen des oben genannten Ziels stellt die vorliegende Erfindung eine Taste für ein Tasteninstrument zur Verfügung, die einen schwenkbar bewegbaren Tastenkörper aus einem Kunstharz, der sich in einer Richtung von vorn nach hinten erstreckt und eine nach unten offene Ausnehmung besitzt, und ein Gewicht aus einem Material umfasst, dessen Hauptbestandteil eine Elastizität besitzt, und das in einem Zustand an dem Tastenkörper angebracht wird, in dem es in der Ausnehmung aufgenommenen ist, wobei die Ausnehmung einen Arretierabschnitt besitzt, der an einem Öffnungsrandabschnitt desselben so ausgebildet ist, dass er so von diesem vorsteht, dass der Arretierabschnitt ermöglicht, dass das Gewicht in der Ausnehmung aufgenommen wird, wobei es elastisch verformt wird, wenn das Gewicht an dem Tastenkörper angebracht wird, und der das aufgenommene Gewicht in einem Zustand arretiert, in dem ein Herausfallen verhindert wird.
  • Bei dieser Anordnung besitzt der schwenkbar bewegbare Tastenkörper aus Kunstharz die nach unten offene Ausnehmung, und die Ausnehmung besitzt einen Arretierabschnitt, der auf eine Weise an einem Öffnungsrand der Ausnehmung ausgebildet ist, dass er von diesem vorsteht. Ferner ist das Gewicht, das an dem Tastenkörper anzubringen ist, aus einem Material gefertigt, dessen Hauptbestandteil eine Elastizität besitzt. Daher kann das Gewicht dadurch in der Ausnehmung aufgenommen werden, dass es elastisch verformt wird. Anders ausgedrückt würde dann, wenn das Gewicht nicht elastisch verformt würde, wenn es in die Ausnehmung eingesetzt wird, der Arretierabschnitt, der an dem Öffnungsrandabschnitt der Ausnehmung vorhanden ist, die Aufnahme des Gewichts in der Ausnehmung behindern. Ferner wird, sobald das Gewicht der Ausnehmung des Tastenkörpers aufgenommen ist, das Gewicht von dem Arretierabschnitt des Öffnungsrandabschnitts der Ausnehmung in einem Zustand arretiert, in dem ein Herausfallen verhindert wird. Wie oben beschrieben ist, ist es nach der vorliegenden Erfindung möglich, das elastisch verformbare Gewicht auf einfache Weise an dem Tastenkörper aus Kunstharz anzubringen, wobei ein gewünschtes Berührungsgewicht beim Drücken der Taste sichergestellt wird. Ferner ist es möglich, die Taste zu niedrigeren Kosten herzustellen als bei dem bekannten Verfahren, bei dem ein Gewicht z. B. durch Verbonden oder Einformen an einem Tastenkörper angebracht wird.
  • Vorzugsweise ist der Hauptbestandteil des Gewichts Kautschuk.
  • Bei der Auslegung dieser bevorzugten Ausführungsform ist der Hauptbestandteil des Gewichts Kautschuk, so es dass dann, wenn das Gewicht an dem Tastenkörper angebracht wird, möglich ist, das Gewicht auf einfache Weise in die Ausnehmung des Tastenkörpers einzupassen, wobei das Gewicht elastisch verformt wird.
  • Vorzugsweise ist der Hauptbestandteil des Gewichts eine vorgegebene Art von Kunstharz.
  • Bei der Auslegung dieser bevorzugten Ausführungsform ist eine vorgegebene Art von elastischem Kunstharz der Hauptbestandteil des Gewichts, wodurch es möglich ist, die gleiche vorteilhafte Wirkung zu erhalten wie sie von der oben beschriebenen bevorzugte Ausführungsform geboten wird.
  • Vorzugsweise enthält das Gewicht Metall mit einem höheren spezifischen Gewicht als dem des Hauptbestandteils.
  • Bei der Auslegung dieser bevorzugten Ausführungsform enthält das Gewicht ein Metall mit einem höheren spezifischen Gewicht als dem des Hauptbestandteils, so dass es möglich ist, das Gewicht jedes der Gewichte durch Einstellen der Art und Menge des Metalls, das in dem Gewicht enthalten ist, auf einfache Weise einzustellen, selbst wenn die Gewichte die gleiche Form und Größe besitzen.
  • Vorzugsweise ist das Gewicht mit einem Ausschnitt zum Verformen des Gewichts, wenn das Gewicht in der Ausnehmung aufgenommen wird, ausgebildet.
  • Bei der Auslegung dieser bevorzugten Ausführungsform ist es möglich, das Gewicht durch Verengen des in dem Gewicht ausgebildeten Ausschnitts auf noch einfacher Weise weiter elastisch zu verformen, wodurch das Einpassen des Gewichts in die Ausnehmung des Tastenkörpers weiter vereinfacht wird.
  • Vorzugsweise besitzt das Gewicht ein Gewicht, das entsprechend einem Tonhöhenbereich des Tastenkörpers, an dem das Gewicht angebracht ist, eingestellt wird.
  • Bei der Auslegung dieser bevorzugten Ausführungsform wird das Gewicht jedes Gewichts entsprechend einem Tonhöhenbereich eingestellt, der einem Tastenkörper entspricht, welcher dem Gewicht zugeordnet ist, so dass es möglich ist, Berührungsgewichte zu erhalten, die sehr stark analog zu denjenigen der Tasten eines akustischen Pianos sind, z. B. durch Einstellen der Gewichte der jeweiligen Gewichte so, dass Gewichte von Tasten in einem tieferen Tonhöhenbereich schwerer sind und Gewichte von Tasten in einem höheren Tonhöhenbereich leichter sind.
  • Die oben genannten und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen offensichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1A ist eine Seitenansicht einer Taste für ein Tasteninstrument nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 1B ist eine vergrößerte Querschnittansicht eines an einem Tastenkörper angebrachten Gewichts und eines Abschnitts des Tastenkörpers um das Gewicht herum.
  • 1C ist eine Querschnittansicht entlang der Linie C-C in 1B.
  • 2 ist eine Seitenansicht des Gewichts.
  • 3A bis 3C sind Ansichten zum Erläutern eines Vorgangs zum Anbringen des Gewichts an dem Tastenkörper.
  • 4A bis 4D sind Ansichten von Variationen des Gewichts.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung wird nun mit Bezug auf die Zeichnungen, die eine bevorzugte Ausführungsform derselben zeigen, näher erläutert. 1A zeigt eine Taste für ein Tasteninstrument nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Taste 1 ist eine weiße Taste, die an einer Tastatur, z. B. eines elektrischen Pianos, angebracht ist, und die Tastatur wird durch Anordnen einer Vielzahl von (z. B. 88) Tasten 1 zusammen mit nicht gezeigten schwarzen Tasten parallel in der Richtung von links nach rechts (Richtung von vorn nach hinten, wie in 1A gezeigt ist) ausgebildet. Wie in 1A gezeigt ist, weist die Taste 1 einen Tastenkörper 2, der sich in der Richtung von vorn nach hinten (Richtung von links nach rechts, wie in 1A gezeigt ist) erstreckt, und ein Gewicht 3 auf, das an dem Tastenkörper 2 angebracht ist.
  • Der Tastenkörper 2 ist aus einer vorgegebenen Art von Kunstharz (z. B. einem AS-Harz oder einem ABS-Harz) gefertigt und ist als ein Formteil mit einer vorgegebenen Form ausgebildet, das sich in der Richtung von vorn nach hinten erstreckt. Der Tastenkörper 2 besitzt schwenkbare Vorsprünge 4 und 4 (nur einer davon ist gezeigt). die in der Richtung von links nach rechts von hinteren Enden der jeweiligen linken und rechten Seitenflächen desselben vorstehen, und die schwenkbaren Vorsprünge 4 und 4 werden von einer (nicht gezeigten) Tastaturträgerplatte schwenkbar getragen. Daher ist die Taste 1 dazu ausgebildet, sich entsprechend einem Tastendruckvorgang, der von dem Spieler durchgeführt wird, schwenkbar um die schwenkbaren Vorsprünge 4 und 4 zu bewegen. Ferner besitzt der Tastenkörper 2 ein Paar von Anschlägen 5 (von denen nur einer gezeigt ist), die an jeweiligen vorderen Enden von linken und rechten Seitenwänden 2a und 2a desselben so ausgebildet sind, dass sich jeder Anschlag 5 von dem vorderen Ende der entsprechenden Seitenwand 2a um eine vorgegebene Länge nach unten erstreckt und ein unteres Ende desselben besitzt, das nach vorn vorsteht, und die unteren Enden der jeweiligen Anschläge 5 kommen von unten in Anlage an einem (nicht gezeigten) eine Aufwärtsbewegung der Tastaturträgerplatte begrenzenden Abschnitt, wodurch die obere Grenzposition der Taste 1 eingestellt ist. Ferner besitzt der Tastenkörper 2 ein Hammerdrückteil 6, das an einer Stelle ausgebildet ist, die in der Richtung von vorn nach hinten etwas vor einem mittleren Abschnitt des Tastenkörpers 2 liegt, so dass das Hammerdrückteil 6 um eine vorgegebene Länge nach unten vorsteht, und das Hammerdrückteil 6 drückt gegen einen (nicht gezeigten) Hammer bei einem Tastendrückvorgang, wodurch ein Berührungsgewicht von dem Hammer auf die Taste 1 aufgebracht wird.
  • Wie in 1B und 1C gezeigt ist, besitzt der Tastenkörper 2 eine Gewichtmontierausnehmung 7 (Ausnehmung), die an einem vorderen Ende desselben an einer Stelle zwischen den Anschlägen 5 und dem Hammerdrückteil 6 ausgebildet ist, um ein Gewicht 3 in einem Zustand an dem Tastenkörper 2 anzubringen, in dem es in der Gewichtmontierausnehmung 7 aufgenommen ist. Die Gewichtmontierausnehmung 7 ist nach unten offen und besitzt eine vordere Wand 8 und eine hintere Wand 9, die sich um eine vorgegebene Länge nach unten erstrecken. Die vordere Wand 8 und die hintere Wand 9 sind zwischen den linken und rechten Seitenwänden 2a und 2a des Tastenkörpers 2 durchgehend mit den Seitenwänden 2a und 2a ausgebildet und in der Längsrichtung (d. h. in der Richtung von vorn nach hinten) um einen vorgegebenen Abstand voneinander beabstandet. Die vordere Wand 8 erstreckt sich gerade zwischen den Seitenwänden 2a und 2a des Tastenkörpers 2 und durchgehend mit diesen, wohingegen die hintere Wand 9 in Draufsicht in einer nach hinten konisch zulaufenden Form ausgebildet ist. Ferner besitzt die vordere Wand 8 ein unteres Ende, das mit einem Arretierabschnitt 8a ausgebildet ist, der verhindert, dass das Gewicht 3 herausfällt. Der Arretierabschnitt 8a ist im rechten Winkel zu der vorderen Wand 8 gebogen und steht von dem unteren Ende der vorderen Wand 8 um eine vorgegebene Länge nach hinten vor.
  • Das Gewicht 3 ist aus einer vorgegebenen Art von Kautschuk mit einem relativ hohen spezifischen Gewicht (z. B. Chloroprenkautschuk, Butylkautschuk oder dergleichen) gefertigt. Das Gewicht 3 besitzt im Wesentlichen die gleichen horizontalen und vertikalen Längenabmessungen wie diejenigen der Gewichtmontierausnehmung 7 und besitzt eine vorgegebene Dicke, die kleiner ist als die seitliche Breite (vertikale Breite, wie in 1C gezeigt ist) der Gewichtmontierausnehmung 7 mit einer generell horizontal länglichen rechteckigen Form in der Seitenansicht. Insbesondere ist, wie in 2 gezeigt ist, das Gewicht 3 mit einem keilförmigen Ausschnitt 3a ausgebildet, der nach unten offen ist und eine Tiefe besitzt, die ungefähr die Hälfte der Höhe des Gewichts 3 beträgt. Ein Abschnitt des Gewichts 3, der sich von dem Ausschnitt 3a nach vorn (links, wie in 2 gezeigt ist) erstreckt (nachstehend als der ”Gewichtvorderabschnitt 3b” bezeichnet), ist dazu ausgebildet, ungefähr ein Viertel der Länge des gesamten Gewichts 3 in der Längsrichtung (Richtung von links nach rechts, wie in 2 gezeigt ist) zu betragen, und der Abschnitt des Gewichts 3, der sich von dem Ausschnitt 3a nach hinten (nach rechts, wie in 2 gezeigt ist) erstreckt (nachstehend als der ”Gewichtrückabschnitt 3c” bezeichnet), ist dazu ausgebildet, ungefähr drei Viertel der Länge des gesamten Gewichts 3 in der Längsrichtung zu betragen. Ferner ist das Gewicht 3 so ausgebildet, dass die Höhe des Gewichtrückabschnitts 3c größer ist als diejenige des Gewichtvorderabschnitts 3b.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass das Gewicht 3 durch Stanzen eines relativ großen plattenartigen Kautschuks mit der gleichen Dicke wie derjenigen des Gewichts 3 unter Verwendung eines Stanzwerkzeugs mit der gleichen Form in Seitenansicht wie derjenigen des Gewichts 3 hergestellt wird.
  • Nun folgt eine kurze Beschreibung eines Vorgangs zum Einpassen des Gewichts 3 in die Gewichtmontierausnehmung 7 des Tastenkörpers 2 mit Bezug auf 3A bis 3C. Zuerst wird der Gewichtvorderabschnitt 3b von unten in die Gewichtmontierausnehmung 7 des Tastenkörpers 2 eingesetzt, wie in 3A gezeigt ist. Dabei würde dann, wenn das Gewicht 3 nicht elastisch verformt würde, wenn dasselbe in die Gewichtmontierausnehmung 7 eingepasst wird, der Arretierabschnitt 8a, der als ein Öffnungsrandabschnitt vorhanden ist, die Aufnahme des Gewichts 3 in der Gewichtmontierausnehmung 7 behindern.
  • Dann wird, wie in 3B gezeigt ist, wenn der Gewichtvorderabschnitt 3b an dem Arretierabschnitt 8a platziert ist, das Gewicht 3 in die Gewichtmontierausnehmung 7 gedrückt, wobei es elastisch verformt wird. In diesem Fall wird das Gewicht 3 elastisch verformt, wobei der Ausschnitt 3a verengt wird, wodurch die Aufnahme des Gewichts 3 in der Gewichtmontierausnehmung 7 ermöglicht wird. Dadurch wird bewirkt, dass im Wesentlichen das gesamte Gewicht 3 in die Gewichtmontierausnehmung 7 eingepasst wird, wie in 3C gezeigt ist. Das so in der Gewichtmontierausnehmung 7 aufgenommene Gewicht 3 ist fest an dem Tastenkörper 2 angebracht, wobei die vordere Fläche, die obere Fläche und die hinteren Flächen an gegenüberliegende Enden desselben (siehe 1C) jeweils von den vorderen, oberen und hinteren Flächen der Gewichtmontierausnehmung 7 getragen werden und die untere Fläche des Gewichtvorderabschnitts 3b von dem Arretierabschnitt 8a arretiert wird.
  • Wie oben beschrieben ist, wird bei der vorliegenden Ausführungsform das Gewicht 3, dessen Hauptbestandteil Kautschuk ist, in die Gewichtmontierausnehmung 7 des Tastenkörpers 2 eingepasst, wobei es elastisch verformt wird, wodurch das Gewicht 3 von dem Arretierabschnitt 8a als dem Öffnungsrandabschnitt der Gewichtmontierausnehmung 7 in einem Zustand arretiert wird, in dem ein Herausfallen verhindert wird. Dadurch wird es möglich, das Gewicht 3 auf einfache Weise an dem Tastenkörper 2 anzubringen, wobei ein gewünschtes Berührungsgewicht beim Drücken der Taste sichergestellt wird. Ferner ist es möglich, die Taste 1 zu niedrigeren Kosten herzustellen als bei dem bekannten Verfahren bei dem ein Gewicht z. B. durch Verbonden oder Einformen an dem Tastenkörper angebracht wird.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung in keiner Weise auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt ist, sondern in verschiedenen Formen ausgeführt sein kann. 4A bis 4D zeigen Variationen des Gewichts 3. Ein Gewicht 3A, das in 4A gezeigt ist, besitzt den gleichen Gewichtvorderabschnitt 3b wie denjenigen des Gewichts 3, der Gewichtrückabschnitt 3c desselben ist jedoch so ausgebildet, dass er eine Höhe besitzt, die ungefähr die Hälfte desjenigen des Gewichts 3 beträgt. Daher ist das Gewicht 3A leichter als das Gewicht 3 und ist dazu ausgebildet, an Tasten 1 in einem höheren Tonhöhenbereich angebracht zu werden als dem Tonhöhenbereich, der der Taste 1 mit dem daran angebrachten Gewicht 3 entspricht.
  • Ein Gewicht 3B, das in 4B gezeigt ist, besitzt ebenfalls den gleichen Gewichtvorderabschnitt 3b wie denjenigen des Gewichts 3, der Gewichtrückabschnitt 3c desselben ist jedoch so ausgebildet, dass er eine Höhe besitzt, die ungefähr drei seconds 1
  • 1
    Translator's note: „seconds” is probably the wrong term
    derjenigen des Gewichts 3 beträgt. Daher ist das Gewicht 3B schwerer als das Gewicht 3 und ist dazu ausgebildet, in einem tieferen Tonhöhenbereich an Tasten 1 angebracht zu werden als dem Tonhöhenbereich, der der Taste 1 mit dem daran angebrachten Gewicht 3 entspricht.
  • Ein Gewicht 3C, das in 4C gezeigt ist, besitzt die gleiche Form wie diejenige des Gewichts 3, das Gewicht 3C wird jedoch durch dispergiertes Hinzufügen einer vorgegebenen Art von Metallpartikeln (z. B. eines Eisenmaterials) mit einem höheren spezifischen Gewicht als demjenigen von Kautschuk zu dem Kautschuk, der der Hauptbestandteil ist, ausgebildet. Ferner ist bei einem Gewicht 3D, das in 4D gezeigt ist, der Gewichtrückabschnitt 3c mit einem Metallzylinder versehen, der aus einer vorgegebenen Art von Metall (z. B. einem Eisenmaterial) ausgebildet ist. Daher sind die Gewichte 3C und 3D schwerer als das Gewicht 3 und sind jeweils dazu ausgebildet, in einem tieferen Tonhöhenbereich an Tasten 1 angebracht zu werden als dem Tonhöhenbereich, der der Taste 1 mit dem daran angebrachten Gewicht 3 entspricht. Das Gewicht jedes der Gewichte 3C und 3D kann durch Einstellen der Art und Menge des darin enthaltenen Metalls eingestellt werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass in der vorstehenden Beschreibung zwar Kautschuk der Hauptbestandteil des Gewichts 3 und der Gewichte 3A bis 3D als die Variationen des Gewichts 3 ist, dies ist jedoch keine Einschränkung, sondern es können auch andere Materialien, wie z. B. vorgegebene Arten von Kunstharz und geschäumten Harzen (z. B. thermoplastisches Elastomer, weiches Polyurethan, Urethanschaum etc.) jeweils mit einem darin enthaltenen elastischen Hauptbestandteil, verwendet werden.
  • Es ist ferner für Kenner der Technik offensichtlich, dass das Vorstehende eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist und dass verschiedene Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne dass dadurch vom Wesen und Umfang derselben abgewichen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2009-109601 [0002, 0002]

Claims (6)

  1. Taste für ein Tasteninstrument, die umfasst: einen schwenkbar bewegbaren Tastenkörper aus einem Kunstharz, der sich in einer Richtung von vorn nach hinten erstreckt und eine nach unten offene Ausnehmung besitzt; und ein Gewicht aus einem Material, dessen Hauptbestandteil eine Elastizität besitzt und das in einem Zustand, in dem es in der Ausnehmung aufgenommen ist, an dem Tastenkörper angebracht ist, wobei die Ausnehmung einen Arretierabschnitt besitzt, der an einem Öffnungsrandabschnitt derselben so ausgebildet ist, dass er von diesem so vorsteht, dass der Arretierabschnitt ermöglicht, dass das Gewicht in der Ausnehmung aufgenommen wird. wobei es elastisch verformt wird, wenn das Gewicht an dem Tastenkörper angebracht wird, und der das aufgenommene Gewicht in einem solchen Zustand arretiert, in dem ein Herausfallen verhindert wird.
  2. Taste nach Anspruch 1, wobei der Hauptbestandteil des Gewichts Kautschuk ist.
  3. Taste nach Anspruch 1, wobei der Hauptbestandteil des Gewichts eine vorgegebene Art von Kunstharz ist.
  4. Taste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Gewicht ein Metall mit einem höheren spezifischen Gewicht als dem des Hauptbestandteils aufweist.
  5. Taste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Gewicht mit einem Ausschnitt zum Verformen des Gewichts, wenn das Gewicht in der Ausnehmung aufgenommen wird, ausgebildet ist.
  6. Taste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Gewicht ein Gewicht desselben besitzt, das entsprechend einem Tonhöhenbereich des Tastenkörpers, an dem das Gewicht angebracht ist, eingestellt ist.
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