DE102019203873A1 - Langteil-Montageaufbau für ein Klavier - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Langteil-Montageaufbau für ein Klavier vorgesehen, mit dem ein langer Teil als eine Komponente eines Klaviers an einem Montageglied montiert werden kann, ohne ein Verziehen des langen Teils zu verursachen, und ein hervorragendes Aussehen des Klaviers auch bei einer Anwendung auf ein transparentes Klavier aufrechterhalten werden kann. Der Langteil-Montageaufbau dient für das Montieren einer Schlossleiste als einer Komponente des Klaviers an einem Klaviaturboden über die gesamte Länge der Schlossleiste. Die Schlossleiste weist eine Kontaktfläche auf, die in einen Kontakt mit dem Klaviaturboden über die gesamte Länge der Schlossleiste gebracht wird, und einen Montagevorsprung, der sich über die gesamte Länge der Schlossleiste erstreckt und mit einer vorbestimmten Länge zu dem Klaviaturboden von der Kontaktfläche vorsteht. Der Klaviaturboden weist eine kontaktierte Fläche auf, mit der die Kontaktfläche der Schlossleiste in einen Kontakt gebracht wird, und eine lange Nut, in die der Montagevorsprung gepasst wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Erfindungsfeld
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Langteil-Montageaufbau für ein Klavier zum Montieren eines langen Teils wie etwa einer Schlossleiste, die als eine Komponente eines Klaviers verwendet wird, an einem Montageglied wie etwa einem Klaviaturboden über die gesamte Länge des langen Teils.
  • Stand der Technik
  • Allgemein wird eine Schlossleiste eines Flügels an einem vorderen Ende eines horizontalen Klaviaturbodens, der sich relativ lange in einer Links-Rechts-Richtung erstreckt, um eine Klaviatur von unten zu halten, montiert, um ein vorderes Ende einer Tastenklappe des Klaviers von unten zu halten, wenn die Tastenklappe geschlossen ist. Die Schlossleiste ist allgemein derart konfiguriert, dass sie von dem Klaviaturboden entfernt werden kann, sodass die Klaviatur zum Beispiel vor einer Einstellung der Klaviatur nach vorne aus dem Klavier gezogen werden kann und nach dem Abschluss der Einstellung wieder an dem Klaviaturboden montiert werden kann.
  • In einem herkömmlichen Montageaufbau für ein Klavier zum Montieren einer Schlossleiste an einem Klaviaturboden ist die Schlossleiste zum Beispiel derart ausgebildet, dass sie eine untere Fläche mit einer Vielzahl von Dübeln aufweist, die von der unteren Fläche vorstehen und in der Längsrichtung der Schlossleiste mit vorbestimmten Abstandsintervallen angeordnet sind, wobei eine Vielzahl von Dübellöchern in einem vorderen Ende einer oberen Fläche des Klaviaturbodens in Entsprechung zu den Dübeln ausgebildet sind. Jeder der Dübel wird in das assoziierte Dübelloch eingesteckt, wodurch die Schlossleiste an dem vorderen Ende der oberen Fläche des Klaviaturbodens montiert wird. Wenn jedoch die Schlossleiste aus Holz ausgebildet ist, kann sich die lange Schlossleiste in einer Vorne-Hinten-Richtung verziehen, zum Beispiel aufgrund einer Alterung oder aufgrund der Verwendungsumgebung des Klaviers. In diesem Fall ist der Zwischenraum zwischen einem hinteren Teil der Schlossleiste, die sich zu einer Klaviatur hin verzogen hat, und der Klaviatur stark verschmälert, sodass z.B. bei einer Montage oder Entfernung der Schlossleiste die Schlossleiste gegen die Klaviatur stoßen kann, wodurch eine Beschädigung der Klaviatur verursacht wird. Um dies zu vermeiden, wurde zum Beispiel ein Schlossleisten-Montageaufbau in der offengelegten japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer H10-63260 vorgeschlagen.
  • In einer Schlossleiste dieses Montageaufbaus ist ein L-förmiges Glied, das aus Metall mit einer L-Form in einem Querschnitt ausgebildet ist, an einer Rückfläche der Schlossleiste über die gesamte Länge derselben angebracht. Insbesondere umfasst das L-förmige Glied einen fixierten Teil und einen Erstreckungsteil, die aneinander anschließend derart ausgebildet sind, dass zwischen ihnen ein rechter Winkel gebildet ist. Der fixierte Teil ist an der Rückfläche der Schlossleiste mit einer Vielzahl von Holzschrauben montiert, während der Erstreckungsteil nach hinten vorsteht, um in einen Aufnahmeteil in der vorderen Fläche des Klaviaturbodens eingesteckt zu werden. In einem Zustand, in dem der Erstreckungsteil des L-förmigen Glieds in den Aufnahmeteil des Klaviaturbodens eingesteckt wurde, werden Schrauben für das entfernbare Montieren der Schlossleiste von unten in den Klaviaturboden geschraubt, wodurch die Schlossleiste an dem vorderen Ende des Klaviaturbodens montiert wird.
  • In der oben beschriebenen Schlossleiste mit dem daran angebrachten L-förmigen Glied kann das L-förmige Glied ein Verziehen der Schlossleiste in der Vorne-Hinten-Richtung unterdrücken. Es ist jedoch erforderlich, das L-förmige Glied als ein separates Glied an der Schlossleiste mittels einer Vielzahl von Holzschrauben anzubringen, wodurch nicht nur die Anzahl der Komponenten der Schlossleiste vergrößert wird, sondern auch der Zeit- und Arbeitsaufwand für das Herstellen der Schlossleiste vergrößert wird. Und wenn der oben beschriebene Schlossleisten-Montageaufbau auf ein Klavier mit äußeren Teilen aus zum Beispiel einem transparenten Kunstharz angewendet wird, sind unter Umständen nicht nur das L-förmige Glied, sondern auch die Holzschrauben, die Schlossleisten-Montageschrauben usw. von außerhalb des Klaviers sichtbar, wodurch das Aussehen des Klaviers beeinträchtigt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen Langteil-Montageaufbau für ein Klavier vor, mit dem ein langer Teil als eine Komponente eines Klaviers an einem Montageglied montiert werden kann, ohne ein Verziehen des langen Teils zu verursachen, und ein hervorragendes Aussehen des Klaviers auch dann aufrechterhalten werden kann, wenn der Langteil-Montageteil auf ein transparentes Klavier angewendet wird.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, sieht die vorliegende Erfindung einen Langteil-Montageaufbau für ein Klavier zum Montieren eines langen Teils als einer Komponente eines Klaviers an einem Montageglied über die gesamte Länge des langen Teils vor, wobei der lange Teil eine Kontaktfläche, die in einen Kontakt mit dem Montageglied über die gesamte Länge des langen Teils gebracht wird, und einen Montagevorsprung, der sich über die gesamte Länge des langen Teils erstreckt und mit einer vorbestimmten Länge zu dem Montageglied von der Kontaktfläche vorsteht, aufweist, und wobei das Montageglied eine kontaktierte Fläche, mit der die Kontaktfläche des langen Teils in einen Kontakt gebracht wird, und eine Passvertiefung, in die der Montagevorsprung des langen Teils gepasst wird, aufweist.
  • Gemäß dem Aufbau des Langteil-Montageaufbaus weist der lange Teil als eine Komponente des Klaviers die Kontaktfläche und den Montagevorsprung auf, die sich jeweils über die gesamte Länge erstrecken, während das Montageglied, an dem der lange Teil montiert wird, mit der kontaktierten Fläche, mit der die Kontaktfläche des langen Teils in Kontakt gebracht wird, und mit der Passvertiefung, in die der Montagevorsprung des langen Teils gepasst wird, versehen ist. In einem Zustand, in dem der lange Teil an dem Montageglied montiert wurde, wird die Kontaktfläche des langen Teils in einem Kontakt mit der kontaktierten Fläche des Montageglieds gehalten, sodass der lange Teil durch das Montageglied sicher von der Seite der kontaktierten Fläche gehalten werden kann. Und weil der Montagevorsprung des langen Teils in die Passvertiefung des Montageglieds gepasst wird, wird eine Verformung des Montagevorsprungs über die gesamte Länge des langen Teils unterdrückt, wodurch effektiv ein Verziehen des gesamten langen Teils verhindert werden kann.
  • Vorzugsweise ist der lange Teil eine Schlossleiste des Klaviers und ist das Montageglied ein Klaviaturboden des Klaviers. Die Schlossleiste besteht aus einem einzelnen Material mit dem einstückig daran ausgebildeten Montagevorsprung und wird entfernbar an dem Klaviaturboden montiert.
  • Gemäß dem Aufbau dieser bevorzugten Ausführungsform ist der lange Teil eine Schlossleiste des Klaviers und besteht die Schlossleiste aus einem einzelnen Material mit dem einstückig daran ausgebildeten Montagevorsprung. Deshalb kann die Schlossleiste einfach entfernbar an dem Klaviaturboden montiert werden, indem einfach der Montagevorsprung der Schlossleiste in die Passvertiefung des Klaviaturbodens gepasst wird, wodurch die Anzahl der Komponenten der Schlossleiste im Vergleich zu dem herkömmlichen Schlossleisten-Montageaufbau reduziert werden kann.
  • Insbesondere sind die Schlossleiste und der Klaviaturboden aus einem transparenten Kunstharz ausgebildet.
  • Gemäß dem Aufbau dieser bevorzugten Ausführungsform ist ein an dem Klaviaturboden montierter Teil der Schlossleiste auf einen Teil in Entsprechung zu dem Montagevorsprung, der in die Passvertiefung des Klaviaturbodens gepasst wird, beschränkt, sodass im Unterschied zu einem Fall, in dem der herkömmliche Montageaufbau auf eine Schlossleiste und einen Klaviaturboden, die aus einem transparenten Material ausgebildet sind, angewendet wird, kein L-förmiges Glied, keine Vielzahl von Schrauben usw. in dem montierten Teil von außen sichtbar sind, sodass ein hervorragendes Aussehen des Klaviers 1 aufrechterhalten werden kann.
  • Die oben genannten und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende ausführliche Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Flügels, in dem ein Langteil-Montageaufbau gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung für das Montieren einer Schlossleiste an einem Klaviaturboden angewendet ist.
    • 2A und 2B sind perspektivische Ansichten des Klaviaturbodens und der Schlossleiste des Flügels von 1, wobei 2A einen Zustand zeigt, in dem die Schlossleiste an dem Klaviaturboden montiert wurde, und 2B einen Zustand zeigt, in dem die Schlossleiste von dem Klaviaturboden entfernt wurde.
    • 3A und 3B sind Längsquerschnittansichten, die die Schlossleiste und einen Teil des Klaviaturbodens zeigen, wobei 3A den Zustand zeigt, in dem die Schlossleiste an dem Klaviaturboden montiert wurde, und 3B den Zustand zeigt, in dem die Schlossleiste von dem Klaviaturboden entfernt wurde.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, die eine bevorzugte Ausführungsform zeigen. 1 zeigt einen Flügel, in dem ein Langteil-Montageaufbau gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf das Montieren einer Schlossleiste an einem Klaviaturboden angewendet wird. Das Klavier 1 ist ein sogenannter transparenter Flügel, bei dem die meisten äußeren Komponenten aus einem transparenten Kunstharz (z.B. Acrylharz) ausgebildet sind, und umfasst einen Klavierkörper 2, der durch drei Beine 1a von unten gehalten wird, und eine Deckelplatte 3 zum Öffnen und Schließen der oberen Fläche des Klavierkörpers 2.
  • An einem vorderen Teil des Klavierkörpers 2 ist eine Klaviatur 4 mit einer großen Anzahl von weißen Tasten und schwarzen Tasten, die parallel zueinander in einer Links-Rechts-Richtung angeordnet sind, vorgesehen und ist über der Klaviatur 4 eine Tastenklappe 5 zum Öffnen und Schließen der Klaviatur 4 vorgesehen. Weiterhin ist in einem hinteren Teil des Klavierkörpers 2 ein Rahmen 6 vorgesehen, der aus Metall ausgebildet ist und eine vorbestimmte Form aufweist, und ist eine Seitenplatte 7 derart angeordnet, dass sie Seiten des Rahmens 6 umgibt. Es ist zu beachten, dass die Deckelplatte 3 eine Deckelplattenhinterseite 3a, die im Wesentlichen eine der Form der Seitenplatte 7 in der Draufsicht entsprechende Außenform aufweist, und eine Deckelplattenvorderseite 3b, die eine lateral längliche, rechteckige Form aufweist und faltbar mit der vorderen Seite der Deckelplattenhinterseite 3a über nicht gezeigte Scharniere verbunden ist.
  • In einem vorderen Teil der unteren Fläche des Klavierkörpers 2 ist ein Klaviaturbett 8 (Montageglied) vorgesehen, das die Klaviatur 4 von unten über einen nicht gezeigten Klaviaturrahmen hält. Weiterhin ist eine Schlossleiste 9 (langer Teil) entfernbar an einem vorderen Ende des Klaviaturbodens 8 oder insbesondere unmittelbar vor der Klaviatur 4 angebracht. Es ist zu beachten, dass der Klaviaturboden 8 und die Schlossleiste 9 wie weiter oben genannt aus einem transparenten Kunstharz ausgebildet sind.
  • 2A und 2B zeigen den Klaviaturboden 8 und die Schlossleiste 9. 2A zeigt einen Zustand, in dem die Schlossleiste 9 an dem Klaviaturboden 8 montiert wurde, und 2B zeigt einen Zustand, in dem die Schlossleiste 9 von dem Klaviaturboden 8 entfernt wurde. Wie in 2A und 2B gezeigt, ist der Klaviaturboden 8 mit einer vorbestimmten Dicke und einer lateral länglichen, rechteckigen Form in einer Draufsicht ausgebildet, wobei eine obere Fläche 8a (kontaktierte Fläche) ein vorderes Ende aufweist, das mit einer langen Nut 8b (Passvertiefung) versehen ist, die sich nach oben öffnet und sich über eine vorbestimmte Länge in der Links-Rechts-Richtung erstreckt. Die lange Nut 8b weist die gleiche Länge auf wie die Schlossleiste 9 und eine Tiefe, die im Wesentlichen der Vorsprungslänge eines weiter unten erläuterten Montagevorsprungs 9f der Schlossleiste 9 entspricht.
  • Weiterhin weist die Schlossleiste 9 wie in 3B gezeigt eine vordere Fläche 9a, eine hintere Fläche 9b, eine untere Fläche 9c, eine obere Fläche 9d und eine Schrägfläche 9e mit einer vorbestimmten Dicke in der Vorne-Hinten-Richtung (Links-Rechts-Richtung in 3A und 3B) und einer vorbestimmten Höhe in der Vertikalrichtung auf und ist mit einem trapezförmigen Querschnitt mit einer vorbestimmten Größe ausgebildet. Weiterhin ist die Schlossleiste 9 mit dem Montagevorsprung 9f für das Einpassen in die lange Nut 8b des Klaviaturbodens 8 versehen. Der Montagevorsprung 9f erstreckt sich über die gesamte Länge der Schlossleiste 9, steht mit einer vorbestimmten Länge von der Bodenfläche 9c nach unten vor und ist bündig mit der Rückfläche 9b ausgebildet.
  • Es ist zu beachten, dass die Schlossleiste 9 relativ einfach durch das Strangpressen eines Kunstharzes unter Verwendung von z.B. einer Form, die eine Strangpressöffnung mit der gleichen Form wie die in 3B gezeigte Querschnittform, oder durch das entsprechende Schneiden eines stranggepressten Kunstharzmaterials zu einer vertikal länglichen Querschnittform hergestellt werden kann.
  • Wen der Klaviaturboden 8 und die Schlossleiste 9 wie oben beschrieben ausgebildet sind, wird die Schlossleiste 9 entfernbar an dem Klaviaturboden 8 montiert, indem der Montagevorsprung 9f der Schlossleiste 9 in die lange Nut 8b des Klaviaturbodens 8 wie in 3A gezeigt gepasst wird und die Bodenfläche 9c der Schlossleiste 9 in einen Kontakt mit der oberen Fläche 8a des Klaviaturbodens 8 gebracht wird. Es ist zu beachten, dass gegenüberliegende Enden der an dem Klaviaturboden 8 montierten Schlossleiste 9 durch entsprechende linke und rechte Seitenbacken 10 (nur die linke derselben ist in 1 gezeigt) in einem nach oben beweglichen Zustand gesperrt werden.
  • Und wenn die Schlossleiste 9 an dem Klaviaturboden 8 wie oben beschrieben montiert wurde, steht ein vorderes Ende der unteren Fläche 9c der Schlossleiste 9 etwas von dem vorderen Ende des Klaviaturbodens 8 vor. Wenn also die Schlossleiste 9 von dem Klaviaturboden 8 entfernt wird, um z.B. die Klaviatur 4 einzustellen, wird die Sperre der gegenüberliegenden Enden der Schlossleiste 9 durch die linken und rechten Seitenbacken 10 gelöst und wird dann eine externe Kraft auf das vorstehende vordere Ende der unteren Fläche 9c von unten unter Verwendung eines entsprechenden Werkzeugs oder von ähnlichem ausgeübt, wodurch die Schlossleiste 9 einfach von dem Klaviaturboden 8 entfernt werden kann.
  • Wie weiter oben beschrieben, wird gemäß der vorliegenden Ausführungsform in einem Zustand, in dem die Schlossleiste 9 an dem Klaviaturboden 8 montiert wurde, die untere Fläche 9c der Schlossleiste 9 in einem Kontakt mit der oberen Fläche 8a des Klaviaturbodens 8 gehalten, sodass die Schlossleiste 9 sicher von unten durch den Klaviaturboden 8 gehalten werden kann. Und weil der Montagevorsprung 9f der Schlossleiste 9 in die lange Nut 8b des Klaviaturbodens 8 gepasst ist, wird eine Verformung des Montagevorsprungs 9f über die gesamte Länge der Schlossleiste 9 unterdrückt, wodurch ein Verziehen der gesamten Schlossleiste 9 effektiv verhindert wird. Weiterhin kann die Schlossleiste 9 einfach an dem Klaviaturboden 8 montiert werden, indem einfach der Montagevorsprung 9f der Schlossleiste 9 in die lange Nut 8b des Klaviaturbodens 8 gepasst wird, sodass die Anzahl der Komponenten der Schlossleiste 9 im Vergleich zu einem herkömmlichen Schlossleisten-Montageaufbau reduziert werden kann. Außerdem ist der an dem Klaviaturboden 8 montierte Teil der Schlossleiste 9 auf einen Teil in Entsprechung zu dem Montagevorsprung 9f der Schlossleiste 9, der in die lange Nut 8b des Klaviaturbodens 8 gepasst wird, beschränkt, sodass im Unterschied zu dem Fall, in dem der herkömmliche Schlossleisten-Montageaufbau auf eine Schlossleiste und einen Klaviaturboden aus einem transparenten Material angewendet wird, kein L-förmiges Glied, keine Vielzahl von Schrauben usw. in dem Montageteil von außen sichtbar sind, sodass ein hervorragendes Aussehen des Klaviers 1 aufrechterhalten werden kann.
  • Es ist zu beachten, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt ist und auch durch andere Ausführungsformen realisiert werden kann. Zum Beispiel wird in der Ausführungsform die Schlossleiste 9 als der lange Teil beschrieben, auf den der Montageaufbau der vorliegenden Erfindung angewendet wird, wobei die vorliegende Erfindung jedoch nicht darauf beschränkt ist und auch auf einen Montageaufbau für einen anderen langen Teil, der als eine Komponente eines Klaviers verwendet wird, angewendet werden kann. Zum Beispiel kann die vorliegende Erfindung auf einen Montageaufbau für das Montieren einer Riegelstange 11 angewendet werden, die sich in der Links-Rechts-Richtung des Klaviers 1 zu einem vorderen Ende der unteren Fläche der Deckelplattenvorderseite 3b erstreckt. In diesem Fall muss die Riegelstange 11 nicht von der Deckelplattenvorderseite 3b entfernt werden, weshalb die Riegelstange 11 vorzugsweise an der Deckelplattenvorderseite 3b z.B. mittels eines Klebers fixiert ist.
  • Weiterhin werden in der Ausführungsform ein Flügel mit dem Klaviaturboden 8 und der Schlossleiste 9 beschrieben, die jeweils aus einem transparenten Kunstharz ausgebildet sind, wobei die Erfindung jedoch nicht darauf beschränkt ist und nicht nur auf einen allgemeinen Flügel, in dem Komponenten wie etwa der Klaviaturboden 8 und die Schlossleiste 9 aus einem Holzmaterial ausgebildet sind, sondern auch auf ein Klavier mit einer an einem Klaviaturboden montierten Schlossleiste usw. angewendet werden kann. Der für die Ausführungsform beschriebene detaillierte Aufbau des Klaviaturbodens 8 und der Schlossleiste 9 ist beispielhaft aufzufassen und kann nach Wunsch geändert werden, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP H1063260 [0003]

Claims (3)

  1. Langteil-Montageaufbau für ein Klavier zum Montieren eines langen Teils als einer Komponente eines Klaviers an einem Montageglied über die gesamte Länge des langen Teils, wobei der lange Teil eine Kontaktfläche, die in einen Kontakt mit dem Montageglied über die gesamte Länge des langen Teils gebracht wird, und einen Montagevorsprung, der sich über die gesamte Länge des langen Teils erstreckt und mit einer vorbestimmte Länge zu dem Montageglied von der Kontaktfläche vorsteht, aufweist, und wobei das Montageglied eine kontaktierte Fläche, mit der die Kontaktfläche des langen Teils in einen Kontakt gebracht wird, und eine Passvertiefung, in die der Montagevorsprung des langen Teils gepasst wird, aufweist.
  2. Langteil-Montageaufbau für ein Klavier nach Anspruch 1, wobei der lange Teil eine Schlossleiste des Klaviers ist und das Montageglied ein Klaviaturboden des Klaviers ist, und wobei die Schlossleiste aus einem einzelnen Material mit dem einstückig daran ausgebildeten Montagevorsprung besteht und entfernbar an dem Klaviaturboden montiert wird.
  3. Langteil-Montageaufbau für ein Klavier nach Anspruch 2, wobei die Schlossleiste und der Klaviaturboden aus einem transparenten Kunstharz ausgebildet sind.
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