DE102016216419A1 - Deckplattenabstützvorrichtung für einen flügel - Google Patents

Deckplattenabstützvorrichtung für einen flügel Download PDF

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Mitsuo Yamashita
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
    • G10C1/00General design of pianos, harpsichords, spinets or similar stringed musical instruments with one or more keyboards
    • G10C1/04General design of pianos, harpsichords, spinets or similar stringed musical instruments with one or more keyboards of grand pianos
    • GPHYSICS
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    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
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Abstract

Eine Deckplattenabstützvorrichtung für einen Flügel, in welcher eine Deckplattenstütze untergebracht werden kann, ohne selbige auf den Rippen eines Rahmens zu platzieren. Die Deckplattenabstützvorrichtung stützt eine Deckplatte, die in der Lage ist, die Oberseite eines Flügelkörpers zu öffnen und zu schließen, im geöffneten Zustand ab, und umfasst die Deckplattenstütze zum Abstützen der geöffneten Deckplatte von der Unterseite durch einen spitzenseitigen Endabschnitt davon, und ein Stützenabstützteil zum Abstützen der Deckplattenstütze über einen Basisendabschnitt davon in einer um vertikale und horizontale Achsen schwenkend bewegbaren Weise. Die Deckplattenstütze ist durch das Stützenabstützteil schwenkend bewegbar zwischen einer Position, um in einer im Wesentlichen horizontalen Ausrichtung in einem Raum zwischen den Rippen des Rahmens und einem äußeren Rand untergebracht zu sein, und einer Position zum Abstützen der Deckplatte in einer geneigten Ausrichtung, in einer Weise, die zu einem spitzenseitigen Ende aufsteigt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Deckplattenabstützvorrichtung für einen Flügel, die bei einem Flügel angewendet wird, um eine Deckplatte, welche an der Oberseite eines Flügelkörpers des Flügels in einer Weise angeordnet ist, um geöffnet und geschlossen zu werden, in einem geöffneten Zustand abzustützen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Bislang ist als Deckplattenabstützvorrichtung für einen Flügel der oben genannten Art eine Vorrichtung bekannt, die zum Beispiel in der offengelegten Japanischen Patentpublikation (Kokai) Nummer 2012-208278 offenbart ist. Diese Deckplattenabstützvorrichtung stützt eine Deckplatte, welche in einer Weise an der Oberseite eines Flügelkörpers montiert ist, um geöffnet und geschlossen zu werden, unter Verwendung einer Deckplattenstütze von der Unterseite ab und hält die Deckplatte in einem geöffneten Zustand.
  • Insbesondere ist die Deckplatte an einem linken Abschnitt eines äußeren Rands in einer um eine horizontale Achse schwenkend bewegbaren Weise montiert, während die Deckplattenstütze an einer Innenfläche eines rechten Abschnitts des äußeren Rands in einer um die horizontale Achse schwenkend bewegbaren Weise montiert ist.
  • Wenn die Deckplatte die Oberseite des Flügelkörpers verschließt, ist die Deckplatte an einer oberen Fläche des äußeren Rands in einer horizontalen Ausrichtung positioniert. In diesem Fall ist die Deckplattenstütze in einer im Wesentlichen horizontalen Ausrichtung unterhalb der Deckplatte in einer Weise angeordnet, welche die sich jeweils in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung eines Rahmens innerhalb des Flügelkörpers erstreckenden Rippen überkreuzt, und in einem Zustand, der teilweise auf den Rippen platziert ist. Andererseits, wenn die Deckplatte geöffnet wird, wird die Deckplatte schwenkend aufwärts bewegt und die Deckplattenstütze wird ebenfalls schwenkend aufwärts bewegt, während ein spitzenseitiger Endabschnitt der Deckplattenstütze mit einem in einer unteren Fläche der Deckplatte ausgebildeten Aufnahmeabschnitt in Eingriff gebracht wird. Dadurch, indem die Deckplatte und die Deckplattenstütze dazu gebracht werden, um dazwischen einen im Wesentlichen rechten Winkel zu bilden, wird die geöffnete Deckplatte in einem stabilen Zustand gehalten.
  • Wie oben beschrieben wurde, wenn die Deckplatte die obere Fläche des Flügelkörpers verschließt, wird die Deckplattenstütze in dem auf den Rippen des Rahmens platzierten Zustand angeordnet. In diesem Fall muss die obere Fläche des äußeren Rands in der Position höher festgelegt sein als der oberste Abschnitt der Deckplattenstütze, die in dem auf den Rippen des Rahmens platzierten Zustand angeordnet ist, um eine Wechselwirkung zwischen der Deckplatte und der Deckplattenstütze zu vermeiden. Aus diesem Grund wird die Höhenabmessung des äußeren Rands vergleichsweise größer, und im Ergebnis wird die Dicke des Flügelkörpers erhöht. Dies läuft einer Anforderung der Verbesserung der Vermarktbarkeit eines Flügels durch Verschlankung eines Flügelkörpers entgegen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Deckplattenabstützvorrichtung für einen Flügel bereitzustellen, die in der Lage ist, eine Deckplattenstütze aufzunehmen ohne selbige auf den Rippen eines Rahmens zu platzieren, und die dadurch ermöglicht, die Höhenabmessung eines äußeren Rands eines Flügelkörpers kleiner im Stand der Technik zu machen, sodass der Flügelkörper verschlankt werden kann.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Deckplattenabstützvorrichtung für einen Flügel bereitgestellt, um eine Deckplatte in einem geöffneten Zustand abzustützen, wobei die Deckplatte schwenkbar montiert ist an einem Flügelkörper, umfassend einen Rahmen mit sich jeweils in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckenden Rippen und einen äußeren Rand, der in einer die Seiten des Rahmens umgebenen Weise angeordnet ist, sodass eine Oberseite des Flügelkörpers geöffnet und geschlossen werden kann, umfassend eine Deckplattenstütze mit einer vorgegebenen Länge, die konfiguriert ist, um die geöffnete Deckplatte von Unterseite über einen spitzenseitigen Endabschnitt davon abzustützen, wobei ein Stützenabstützteil innerhalb des äußeren Rands des Flügelkörpers bereitgestellt ist und konfiguriert ist, um die Deckplattenstütze über einen Basisendabschnitt davon in einer schwenkend bewegbaren Weise um eine vertikale Achse und eine horizontale Achse abzustützen, wobei die Deckplattenstütze konfiguriert ist, um durch das Stützenabstützteil schwenkbar bewegt zu werden zwischen einer Unterbringungsposition, in welcher die Deckplattenstütze in einem Raum zwischen den Rippen des Rahmens und dem äußeren Rand in einer im Wesentlichen horizontalen Ausrichtung untergebracht ist, und einer Deckplattenabstützposition, in welcher die Deckplattenstütze die Deckplatte in einer geneigten Ausrichtung abstützt, sodass ein spitzenseitiger Endabschnitt davon aufsteigt, wenn sich die Deckplattenstütze zum spitzenseitigen Endabschnitt erstreckt.
  • Mit der Konstruktion dieser Deckplattenabstützvorrichtung für einen Flügel ist die Deckplatte schwenkbar an dem Flügelkörper des Flügels, welcher den Rahmen und den äußeren Rand umfasst, montiert, und ist konfiguriert, um die Oberseite des Flügelkörpers zu öffnen und zu schließen. Andererseits wird die Deckplattenstütze über den Basisendabschnitt davon durch das Stützenabstützteil in einer um die vertikale Achse und die horizontale Achse schwenkend bewegbaren Weise abgestützt. Wenn die Deckplatte geöffnet wird, wird die Deckplatte aus dem geschlossenen Zustand schwenkend aufwärts bewegt und die Deckplattenstütze wird aus der Unterbringungsposition schwenkend in Richtung der Deckplattenabstützposition bewegt. Anschließend wird die Deckplattenstütze dazu gebracht, um in einer vorwärts aufsteigenden Weise geneigt zu werden, um die Deckplatte von der Unterseite über den spitzenseitigen Endabschnitt davon abzustützen. Dies bewirkt, dass die geöffnete Deckplatte in einem stabilen Zustand abgestützt wird. Andererseits, wenn die Deckplatte ausgehend von dem geöffneten Zustand geschlossen wird, wird der spitzenseitige Endabschnitt der Deckplattenstütze außer Eingriff mit der Deckplatte gebracht, und die Deckplattenstütze wird schwenkend in die Unterbringungsposition bewegt und die Deckplatte wird schwenkend abwärts bewegt.
  • Wenn die Deckplatte geschlossen ist, ist die Deckplattenstütze in einer im Wesentlichen horizontalen Ausrichtung in der Unterbringungsposition untergebracht, d. h. in dem Raum zwischen den Rippen des Rahmens und dem äußeren Rand. In dieser Unterbringungsposition kann der oberste Abschnitt der Deckplattenstütze im Unterschied zum Stand der Technik, in welchem die Deckplattenstütze in einem auf den Rippen des Rahmens platzierten Zustand untergebracht ist, niedriger positioniert werden als die Rippen. Deshalb kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Deckplattenstütze untergebracht werden, ohne auf den Rippen das Rahmens platziert zu werden, und es ist möglich, die Höhe der oberen Fläche des äußeren Rands zu verringern, d. h. die vertikale Abmessung des äußeren Rands zu reduzieren, wodurch der Flügelkörper verschlankt werden kann.
  • Vorzugsweise hat der Rahmen ein Flachteil zwischen den Rippen und dem äußeren Rand und das Stützenabstützteil umfasst eine an einer oberen Fläche des Flachteils des Rahmens festgelegte Basis, und ein schwenkend bewegbares Abstützteil, das an der Basis in einer schwenkend um die vertikale Achse bewegbaren Weise montiert ist und konfiguriert ist, um einen Basisendabschnitt der Deckplattenstütze derart abzustützen, dass der Basisendabschnitt schwenkend um die horizontale Achse bewegt werden kann.
  • Mit der Konstruktion dieses bevorzugten Ausführungsbeispiels ist das Stützenabstützteil, welches die Basis und das schwenkbar-bewegbare Abstützteil aufweist, an der oberen Fläche des Flachteils des Rahmens über die Basis abgesichert. Ferner ist das schwenkend bewegbare Abstützteil um die vertikale Achse schwenkend bewegbar und stützt den Basisendabschnitt der Deckplattenstütze derart ab, dass der Basisendabschnitt schwenkend um die horizontale Achse bewegt werden kann. Wenn das Stützenabstützteil eine derart einfache Konstruktion wie oben beschrieben aufweist, ist es möglich, die Deckplattenstütze mit Leichtigkeit zwischen der Unterbringungsposition und der Deckplattenabstützposition schwenkend um die vertikale Achse und die horizontale Achse zu bewegen. Ferner, weil die Basis des Stützenabstützteils an dem Rahmen gesichert ist, ist es möglich, die Deckplattenstütze an dem Flügelkörper in einem sicheren und stabilen Zustand zu montieren.
  • Weiter bevorzugt umfasst das Stützenabstützteil ferner einen Verriegelungsmechanismus, der konfiguriert ist, um das schwenkend bewegbare Abstützteil zu verriegeln, wenn sich die Deckplattenstütze in der Deckplattenabstützposition befindet, sodass das schwenkend bewegbare Abstützteil bezüglich der Basis schwenkend unbeweglich ist.
  • Mit der Konstruktion dieses bevorzugten Ausführungsbeispiels, wenn sich die Deckplattenstütze in der Deckplattenabstützposition befindet, ist das schwenkend bewegbare Abstützteil des Stützenabstützteils durch den Verriegelungsmechanismus derart verriegelt, dass es bezüglich der Basis schwenkend unbeweglich ist. Dadurch kann die Deckplattenstütze in einem Zustand, in welchem die Deckplatte in der Deckplattenabstützposition durch die Deckplattenstütze abgestützt wird, die Deckplatte stabil abstützen, ohne dass der Basisendabschnitt davon schwenkend um die vertikale Achse bewegt wird. Ferner, wenn die Deckplattenstütze aus der Unterbringungsposition schwenkend in Richtung der Deckplattenabstützposition um die vertikale Achse bewegt wird, wird die Deckplattenstütze schwenkend unbeweglich gemacht, wenn die Deckplattenstütze die Deckplattenabstützposition erreicht. Dies ermöglicht, die Deckplattenstütze in einer Winkelposition um die vertikale Achse, welche der Deckplattenabstützposition entspricht, einfach zu positionieren.
  • Vorzugsweise ist das Stützenabstützteil konfiguriert, um zu verhindern, dass sich die Deckplattenstütze um die horizontale Achse schwenkend aufwärts bewegt, wenn sich die Deckplattenstütze in der Unterbringungsposition befindet.
  • Mit der Konstruktion des bevorzugten Ausführungsbeispiels wird die Deckplattenstütze in der Unterbringungsposition durch das Stützenabstützteil daran gehindert, sich um die horizontale Achse schwenkend aufwärts zu bewegen. Dies ermöglicht es zu verhindern, dass die Deckplattenstütze versehentlich aus der Unterbringungsposition angehoben wird, und zu verhindern, dass die Deckplatte durch die Deckplattenstütze in einer ungeeigneten Position abgestützt wird.
  • Die obigen und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen noch deutlicher.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A ist eine perspektivische Ansicht eines Flügels mit einer Deckplatte davon, die in einem geöffneten Zustand gehalten wird.
  • 1B ist eine Ansicht, die zur Darstellung eines positionalen Verhältnisses zwischen einem äußeren Rand und einer Deckplattenstütze nützlich ist, mit Bezug auf einen Rahmen des Flügels.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Stützenabstützteils.
  • 3A ist eine Vorderansicht des Stützenabstützteils, das gemeinsam mit einem Basisendabschnitt der Deckplattenstütze gezeigt ist.
  • 3B ist eine Grundansicht des Stützenabstützteils, das gemeinsam mit dem Basisendabschnitt der Deckplattenstütze gezeigt ist.
  • 3C ist eine Seitenansicht des Stützenabstützteils, das gemeinsam mit dem Basisendabschnitt der Deckplattenstütze gezeigt ist.
  • 4A ist eine Vorderansicht des Stützenabstützteils mit der Deckplattenstütze in einer Unterbringungsposition.
  • 4B ist eine Grundansicht des Stützenabstützteils mit der Deckplattenstütze in der Unterbringungsposition.
  • 5A ist eine Seitenansicht des Stützenabstützteils mit einem Schwenkbewegungs-Verhinderungsteil.
  • 5B ist eine Grundansicht des Stützenabstützteils mit dem Schwenkbewegungs-Verhinderungsteil.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel davon zeigen, im Detail erläutert. 1A zeigt einen Flügel, auf welchen die Deckplattenabstützvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung Anwendung findet. Wie in 1A gezeigt ist, umfasst der Flügel 1 einen Flügelkörper 2, der von unten durch drei Beine 1a getragen wird, und eine Deckplatte 3, welche die Oberseite des Flügelkörpers 2 öffnet und schließt.
  • Im vorderen Teil des Flügelkörpers 2 gibt es eine Klaviatur 4 mit einer großen Anzahl von weißen Tasten und schwarzen Tasten, die Seite-an-Seite in einer Links-Rechts-Richtung angeordnet sind. Andererseits gibt es im hinteren Teil des Flügelkörpers 2 einen Metallrahmen 5 mit einer vorgegebenen Gestalt, und ein äußerer Rand 6 ist in einer die Seiten des Rahmens 5 umgebenden Weise angeordnet.
  • Wie in 1B gezeigt ist, ist der Rahmen 5 in einer vorgegebenen Form durch vordere und hintere Flachteile 7a und 7b, die um einen vorgegebenen Abstand in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung voneinander beabstandet sind, ausgebildet, eine Vielzahl von Rippen 8, die sich jeweils in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstrecken und die beiden Flachteile 7a und 7b miteinander verbinden, usw. Wenngleich es nicht gezeigt ist, ist zu berücksichtigen, dass in dem Rahmen 5 eine große Anzahl von Saiten in einer sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckenden Weise zwischen den vorderen und hinteren Flachteilen 7a und 7b gespannt ist, und unterhalb des Rahmens 5 ist eine große Anzahl von Klöppeln Seite-an-Seite in der Links-Rechts-Richtung angeordnet, um jeweils eine zugeordnete Saite im Einklang mit einem Tastendruck zu treffen.
  • Der äußere Rand 6 ist aus einem vorgegebenen Material (z. B. Holz oder ein Synthetikharz) ausgebildet, und ist konfiguriert, um eine vorgegebene Dicke und Höhe aufzuweisen. Wie oben erwähnt wurde, ist der äußere Rand 6 in einer Weise angeordnet, welcher kontinuierlich die linke, rechte und die beiden Rückseiten des Rahmens 5 umgibt. Ferner ist die Höhe des äußeren Rands 6 derart festlegt, dass die obere Fläche davon geringfügig höher ist als eine höchste Position der Rippen 6. Ferner ist die Deckplatte 3 an einem linken Abschnitt des äußeren Rands 6 über vordere und hintere Scharniere 9 und 9 in einer um eine horizontale Achse schwenkend bewegbaren Weise montiert.
  • Die Deckplatte 3 besteht aus einer Deckplatten-Rückseite 3a mit näherungsweise derselben Außenform wie die Form des äußeren Rands 6 in der Grundansicht, und einer Deckplatten-Vorderseite 3b, die in einer seitlich langgestreckten Rechteckform ausgebildet ist und faltbar mit der Vorderseite der Deckplatten-Rückseite 3a über nicht gezeigte Gelenke verbunden ist. Im rechten Vorderteil der Unterseite der Deckplatten-Rückseite 3a gibt es einen Stützenaufnahmeabschnitt 3c, mit dem ein spitzenseitiger Endabschnitt 11a einer Deckplattenstütze 11 in Eingriff gebracht wird, wenn die Deckplatte 3 geöffnet ist. Andererseits ist die Deckplattenstütze 11 aus einem vorgegebenen Material (z. B. Holz oder einem Synthetikharz) ausgebildet und hat eine vorgegebene Länge. Ein Basisendabschnitt 11b der Deckplattenstütze 11 ist über ein Stützenabstützteil 12 an dem Rahmen 5 montiert.
  • 2 und 3A bis 3C zeigen das Stützenabstützteil 12. Wie in den 2 und 3A bis 3C gezeigt ist, besteht das Stützenabstützteil 12 aus einer Basis 21 mit einer Kreisform in der Grundansicht, und einem schwenkbaren Abstützteil 23, der über einen Verbindungsbolzen 22 schwenkbar mit der Basis 21 verbunden ist, um den Basisendabschnitt 11b der Deckplattenstütze 11 schwenkend zu bewegen. Die Basis 21 ist aus einer Metallplatte mit einer vorgegebenen Dicke ausgebildet. Die Basis 21 hat einen Mittelabschnitt davon, der mit einer Schraubenöffnung 21a ausgebildet ist, in welche der Verbindungsbolzen 22 eingeschraubt ist, und eine Verriegelungsvertiefung 21b ist an einer von der Schraubenöffnung 21a um eine vorgegebene Distanz beabstandeten Position ausgebildet.
  • Andererseits ist der schwenkbare Abstützteil 23 aus Metall ausgebildet und hat eine vorgegebene Form. Insbesondere ist der schwenkbare Abstützteil 23 durch zwei linke und rechte Arme 24 und 24, die einander mit einem vorgegebenen Raum dazwischen gegenüberstehen und jeweils um eine vorgegebene Länge nach oben hervorstehen, und einer Verbindungswand 25, welche die untere Enden der jeweiligen Arme 24 und 24 verbindet, in einer U-Form in der Vorderansicht ausgebildet, welche sich nach oben öffnet.
  • Die Arme 24 und 24 haben obere Abschnitte davon, die jeweils mit Durchgangsöffnungen 24a ausgebildet sind, und ein Abstützschaft 26 erstreckt sich horizontal durch die Durchgangsöffnungen 24a der jeweiligen Arme 24 und den Basisendabschnitt 11b der Deckplattenstütze 11 in einem Zustand, in welchem die Arme 24 und 24 den Basisendabschnitt 11b der Deckplatte 11 dazwischen einklemmen. Dies bewirkt, dass die Deckplattenstütze 11 um den Abstützschaft 26, d. h. um eine horizontale Achse, schwenkend bewegbar ist. Andererseits hat die Verbindungswand 25 einen Mittelabschnitt davon, der mit einer Durchgangsöffnung 25a ausgebildet ist, welche einen geringfügig größeren Durchmesser als der Schwenkbolzen 22 aufweist, und der Schwenkbolzen 22 wird lose in die Durchgangsöffnung 25a eingesetzt. Dies bewirkt, dass die Deckplattenstütze 11 um den Verbindungsbolzen 22, d. h. um eine vertikale Achse, schwenkend bewegbar ist.
  • Ferner, in der Verbindungswand 25 des schwenkbaren Abstützteils 23 gibt es einen Verriegelungsmechanismus 27 zum unbeweglichen Verriegeln der Deckplattenstütze 11 in einer vorgegebenen Winkelposition um die vertikale Achse, wenn die Deckplatte 3 in einem geöffneten Zustand durch die Deckplattenstütze 11 abgestützt wird. Der Verriegelungsmechanismus 27 ist zum Beispiel durch einen Kugelstößel implementiert. Insbesondere besteht der Verriegelungsmechanismus 27 aus einer Kugel 27a mit einem vorgegebenen Durchmesser und einer Feder 27b, um die Kugel 27a abwärts zu drücken. Die Kugel 27a ist konfiguriert, um bezüglich der Bodenfläche der Verbindungswand 25 vorzustehen und zurückzustehen. Wenn die untere Hälfte der Kugel 27a in die Verriegelungsvertiefung 21b der Basis 21 eingepasst ist, wird die Schwenkbewegung des schwenkbaren Abstützteils 23 um die vertikale Achse beschränkt, wobei die Deckplattenstütze 11 in der vorgegebenen Winkelposition verriegelt wird. Es ist zu berücksichtigen, dass der Verriegelungsmechanismus 27 derart konfiguriert ist, dass die Verriegelung freigegeben wird, wenn die Deckplattenstütze 11 in einem verriegelten Zustand durch Anlegen einer äußeren Kraft, die größer ist als die vorgegebene Größenordnung, zwanghaft schwenkend um die vertikale Achse bewegt wird.
  • Nachstehend wird eine Beschreibung angegeben, wie die Deckplattenstütze 11 und das Stützenabstützteil 12 arbeiten, wenn die Deckplatte 3 geöffnet und geschlossen wird. 1A zeigt einen Zustand, in welchem die Deckplatte 3 in dem geöffneten Zustand von der Deckplattenstütze 11 abgestützt wird. In diesem Zustand befindet sich die Deckplattenstütze 11 (11A) in einer Deckplattenabstützposition, in welcher sie derart geneigt ist, dass eine Seite des spitzenseitigen Endabschnitts 11a ansteigt, wie sie sich zur Seite des spitzenseitigen Endabschnitts 11a erstreckt, und sodass der spitzenseitige Endabschnitt 11a und die Deckplatte 3 im Wesentlichen einen rechten Winkel dazwischen ausbilden. Ferner befindet sich in diesem Zustand die Kugel 27a des Verriegelungsmechanismus 27 mit der Verriegelungsvertiefung 21b der Basis 21 in Eingriff, wie in 3A gezeigt ist, wobei die Deckplattenstütze 11 in einer um die vertikale Achse unbeweglichen Weise verriegelt ist.
  • Wenn die Deckplatte 3 aus diesem Zustand geschlossen wird, wird die Deckplatte 3 zuerst schwenkend geringfügig aufwärts bewegt, wobei der spitzenseitige Endabschnitt 11b der Deckplattenstütze 11 außer Eingriff mit dem Stützenaufnahmeabschnitt 3c der Deckplatte 3 gebracht wird. Anschließend wird die Deckplatte 3 mit einer Hand gehalten, und in diesem Zustand wird die Deckplattenstütze 11 (11B) schwenkend abwärts und im Uhrzeigersinn um die vertikale Achse bewegt, wobei sie in eine vorgegebene Unterbringungsposition, die durch feste Linien in 1B angezeigt ist, gebracht wird. Es ist zu berücksichtigen, dass in diesem Fall die Deckplattenstütze 11 (11A) in der Deckplattenabstützposition durch eine äußere Kraft größer als die vorgegebene Größenordnung im Uhrzeigersinn schwenkend bewegt wird, wobei die Kugel 27a des Verriegelungsmechanismus 27 aus der Verriegelungsvertiefung 21b der Basis 21 gelöst wird, wie in den 4A und 4B gezeigt ist, und in der Verbindungswand 25 aufgenommen wird, während die Feder 27b gedrückt wird. Im Ergebnis wird die Deckplattenstütze 11 aus dem in einer unbeweglich um die vertikale Achse verriegelten Zustand freigegeben.
  • Wie in 1B gezeigt ist, ist die Deckplattenstütze 11 (11B) in der Unterbringungsposition in einer im Wesentlichen horizontalen Ausrichtung in einem Raum zwischen den Rippen 8 und dem äußeren Rand 6 an dem rückseitigen Flachteil 7b untergebracht. in der Unterbringungsposition wird der oberste Abschnitt der Deckplattenstütze 11 (11B) niedriger als derjenige jeder Rippe 8.
  • Nachdem die Deckplattenstütze 11 in der oben beschriebenen Weise schwenkend in die Unterbringungsposition bewegt wurde, wird die Deckplatte 3 auf dem äußeren Rand 6 platziert, wobei die Deckplatte 3 in einer horizontalen Ausrichtung geschlossen ist. Es ist zu berücksichtigen, dass die Deckplatte 3 in dem geschlossenen Zustand mit Leichtigkeit durch Ausüben einer umgekehrten Prozedur gegenüber der oben beschriebenen Prozedur geöffnet werden kann.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist die Deckplattenstütze 11 gemäß der vorliegenden Erfindung über den Basisendabschnitt 11b durch das Stützenabstützteil 12 in einer um die vertikale Achse und die horizontale Achse schwenkend bewegbaren Weise abgestützt. Wenn die Deckplatte 3 geschlossen ist, ist die Deckplattenstütze 11 in einer im Wesentlichen horizontalen Ausrichtung in der Unterbringungsposition untergebracht, d. h. in dem Raum zwischen den Rippen 8 des Rahmens 5 und dem äußeren Rand 6. In dieser Unterbringungsposition kann der oberste Abschnitt der Deckplattenstütze 11 unterhalb derjenigen der Rippen 8 positioniert werden, im Unterschied zum Stand der Technik, in welchem die Deckplattenstütze in einem auf den Rippen 8 des Rahmens 5 platzierten Zustand untergebracht ist (siehe die Deckplattenstütze 11 (11C) in 1B). Daher ist es möglich, die Höhe der oberen Fläche des äußeren Rands 6 zu verringern, d. h. die Höhenabmessung des äußeren Rands 6 in der vertikalen Richtung zu reduzieren, im Vergleich zu dem Stand der Technik, um dabei den Flügelkörper zu verschlanken.
  • Ferner ist die Deckplattenstütze 11 in der Deckplattenabstützposition derart durch den Verriegelungsmechanismus 27 verriegelt, dass sie um die vertikale Achse schwenkend unbeweglich ist, aber dadurch ist es möglich, die Deckplatte 3 stabil abzustützen. Ferner, wenn die Deckplattenstütze 11 aus der Unterbringungsposition in die Deckplattenabstützposition um die vertikale Achse schwenkend bewegt wird, wird die Deckplattenstütze 11 schwenkend unbeweglich, wenn die Deckplattenstütze 11 die Deckplattenabstützposition erreicht hat. Dies ermöglicht, die Deckplattenstütze 11 in einer Winkelposition um die vertikale Achse, welche der Deckplattenabstützposition entspricht, einfach zu positionieren.
  • Es ist zu berücksichtigen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern in verschiedenen Formen praktiziert werden kann. Zum Beispiel verriegelt der in dem Stützenabstützteil 12 bereitgestellte Verriegelungsmechanismus 27 die Deckplattenstütze 11 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel derart, dass sie um die vertikale Achse schwenkbar unbeweglich ist, wenn sich die Deckplattenstütze 11 in der Deckplattenabstützposition befindet, aber zusätzlich dazu kann die Deckplattenstütze 11 in der Unterbringungsposition ebenso derart verriegelt werden, dass sie schwenkend unbeweglich ist. Dies ermöglicht, im Falle des Schließens der Deckplatte 3 aus dem geöffneten Zustand, die Deckplattenstütze 11 in der Unterbringungsposition einfach zu positionieren, wenn die Deckplattenstütze 11 schwenkend aus der Deckplattenabstützposition in die Unterbringungsposition bewegt wird.
  • Ferner ist es bevorzugt, dass die Deckplattenstütze 11 in der Unterbringungsposition ohne jegliche Beschränkung an einer schwenkenden Aufwärtsbewegung gehindert wird. Beispielsweise ist es möglich, das Stützenabstützteil 12 mit einem in den 5A und 5B erscheinenden Schwenkbewegungs-Verhinderungsteil 31 auszubilden. Das Schwenkbewegungs-Verhinderungsteil 31 ist im Allgemeinen in einer L-Form ausgebildet durch ein Beschränkungsteil 31a, das sich im Wesentlichen um eine vorgegebene Länge horizontal erstreckt, und ein Stehteil 31b, welches sich angrenzend an ein Ende des Beschränkungsteils 31a befindet und um eine vorgegebene Länge vertikal erstreckt, wobei ein unteres Ende des Stehteils 31b in einer vorgegebenen Position gegenüber der Basis 21 durch Schrauben gesichert ist. Dies ermöglicht, die Deckplattenstütze 11, die in einer im Wesentlichen horizontalen Ausrichtung in der durch durchgehende Linien in 5A und 5B angezeigten Unterbringungsposition gehalten wird, daran zu hindern, sich um eine horizontale Achse schwenkend aufwärts zu bewegen. Es ist zu berücksichtigen, dass die Deckplattenstütze 11, wenn sie sich aus der Unterbringungsposition in einem Gegenuhrzeigersinn um einen vorgegebenen Winkel schwenkend bewegt, in die Lage versetzt wird, schwenkend aufwärts um die horizontale Achse bewegt zu werden. Durch Bereitstellen des Schwenkbewegungs-Verhinderungsteil 31 in der oben beschriebenen Weise ist es möglich, die Deckplattenstütze 11 daran zu hindern, versehentlich aus der Unterbringungsposition angehoben zu werden, um dabei die Deckplatte 3 daran zu hindern, in einer ungeeigneten Position durch die Deckplattenstütze 11 abgestützt zu werden.
  • Wenngleich das Schwenkbewegungs-Verhinderungsteil 31 in den 5A und 5B an der Basis 21 montiert ist, ist es ebenso möglich, dasselbe an dem Rahmen 5 zu montieren.
  • Ferner, wenngleich in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Verriegelungsmechanismus 27 im Wege des Beispiels als Kugelstößel implementiert ist, ist der Verriegelungsmechanismus 27 nicht auf diese Ausführung beschränkt, sondern es ist möglich, sämtliche Verriegelungsmechanismen mit unterschiedlichen Bauarten zu verwenden, solange die Deckplattenstütze 11 in der Deckplattenabstützposition verriegelt werden kann.
  • Ferner sind die Konstruktionsdetails der Deckplattenstütze 11 und des Stützenabstützteils 12 der vorliegenden Erfindung nur beispielhaft beschrieben, und es versteht sich für Fachleute von selbst, dass verschiedenartige Veränderungen und Modifikationen daran ausgeführt werden können, ohne vom Gedanken und Schutzbereich davon abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2012-208278 [0002]

Claims (4)

  1. Eine Deckplattenabstützvorrichtung für einen Flügel, zum Abstützen einer Deckplatte in einem geöffneten Zustand, wobei die Deckplatte schwenkbar montiert ist an einem Flügelkörper, umfassend einen Rahmen mit sich jeweils in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckenden Rippen und einem äußeren Rand, der in einer die Seiten des Rahmens umgebenen Weise angeordnet ist, um dadurch eine Oberseite des Flügelkörpers öffnen und schließen zu können, umfassend: eine Deckplattenstütze mit einer vorgegebenen Länge, die konfiguriert ist, um die Deckplatte im geöffneten Zustand von der Unterseite über einen spitzenseitigen Endabschnitt davon abzustützen; und ein Stützenabstützteil, das innerhalb des äußeren Rands des Flügelkörpers bereitgestellt ist und konfiguriert ist, um die besagte Deckplattenstütze über einen Basisendabschnitt davon in einer um eine vertikale Achse und eine horizontale Achse schwenkend bewegbaren Weise abzustützen, wobei die besagte Deckplattenstütze konfiguriert ist, um schwenkend von dem besagten Stützenabstützteil zwischen einer Unterbringungsposition, in welche die besagte Deckplattenstütze in einem Raum zwischen den Rippen des Rahmens und dem äußeren Rand in einer im Wesentlichen horizontalen Ausrichtung untergebracht ist, und einer Deckplattenabstützposition, in welcher die besagte Deckplattenstütze die Deckplatte in einer geneigten Ausrichtung abstützt, sodass der spitzenseitige Endabschnitt davon ansteigt, sowie sich die Deckplattenstütze zu dem spitzenseitigen Endabschnitt erstreckt.
  2. Die Deckplattenabstützvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Rahmen ein Flachteil zwischen den Rippen und dem äußeren Rand aufweist, und wobei der besagte Stützenabstützteil umfasst: eine gegenüber einer oberen Fläche des Flachteils des Rahmens gesicherte Basis, und ein schwenkend bewegbares Abstützteil, das an der besagten Basis in einer um die vertikale Achse schwenkend bewegbaren Weise montiert ist und konfiguriert ist, um einen Basisendabschnitt der besagten Deckplattenstütze derart abzustützen, dass der besagte Basisendabschnitt schwenkend um die horizontale Achse bewegt werden kann.
  3. Die Deckplattenabstützvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei der besagte Stützenabstützteil ferner einen Verriegelungsmechanismus aufweist, der konfiguriert ist um das besagte schwenkend bewegbare Abstützteil zu verriegeln, wenn sich die besagte Deckplattenstütze in der Deckplattenabstützposition befindet, sodass das schwenkend bewegbare Abstützteil bezüglich der besagten Basis schwenkend unbeweglich ist.
  4. Die Deckplattenabstützvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das besagte Stützenabstützteil konfiguriert ist, um zu verhindern, dass sich die besagte Deckplattenstütze um die horizontale Achse schwenkend aufwärts bewegt, wenn sich die besagte Deckplattenstütze in der Unterbringungsposition befindet.
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