DE102019123729A1 - Fahrzeugaufbau - Google Patents
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Abstract
Ein Fahrzeugaufbau (1) umfasst ein Sektionaltor (2), das zum Öffnen und Schließen einer Öffnung eines Laderaumes bewegbar ist und eine Vielzahl von verschwenkbar aneinander gelagerten Paneelen (3, 4) aufweist, die an gegenüberliegenden Seiten über Führungsmittel entlang einer Führung (10) bewegbar sind, die im Bereich der Öffnung einen im Wesentlichen vertikalen Abschnitt (11), im oberen Bereich des Laderaumes einen im Wesentlichen horizontalen Abschnitt (12) als Speicherabschnitt für das Sektionaltor (3) und dazwischen einen bogenförmigen Abschnitt (13) aufweist, wobei eine Federwelle (8) zum Vorspannen des Sektionaltores (2) in die Öffnungsposition vorgesehen ist und an dem unteren Paneel (4) ein Zugelement (14) über ein Ankerelement (15) fixiert ist, mit dem das Sektionaltor (2) über die Federwelle (8) von einer Schließposition in eine Öffnungsposition bewegbar ist, wobei an dem Ankerelement (15) ein bewegbares Stützelement (16) angeordnet ist, das mit dem Zugelement (14) verbunden ist und von einer nach oben hervorstehenden Position in der Schließposition des Sektionaltores (2) in eine abgesenkte Position in einer Öffnungsposition des Sektionaltores (2) bewegbar ist. Dadurch kann die maximale Öffnungshöhe zum Be- und Entladen vergrößert werden.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugaufbau mit einem Sektionaltor, das zum Öffnen und Schließen einer Öffnung eines Laderaumes bewegbar ist und eine Vielzahl von verschwenkbar aneinander gelagerten Paneelen aufweist, die an gegenüberliegenden Seiten über Führungsmittel entlang einer Führung bewegbar sind, die im Bereich der Öffnung einen im Wesentlichen vertikalen Abschnitt, im oberen Bereich des Laderaumes einen im Wesentlichen horizontalen Abschnitt als Speicherabschnitt für das Sektionaltor und dazwischen einen bogenförmigen Abschnitt aufweist, wobei eine Federwelle zum Vorspannen des Sektionaltores in die Öffnungsposition vorgesehen ist und an dem unteren Paneel ein Zugelement über ein Ankerelement fixiert ist, mit dem das Sektionaltor über die Federwelle von einer Schließposition in eine Öffnungsposition bewegbar ist.
- Die
DE 20 2015 105 844 U1 offenbart einen Fahrzeugaufbau, bei dem ein Laderaum durch ein bewegbares Sektionaltor verschließbar ist. Das Sektionaltor umfasst eine Vielzahl von gelenkig miteinander verbundenen Paneelen, die über eine Federwelle in eine Öffnungsposition vorgespannt sind. An der Federwelle ist auch eine Federbruchsicherung vorgesehen. Wenn das Sektionaltor in die Öffnungsposition verfahren wurde, steht das unterste Paneel des Sektionaltores meist noch in die Öffnung hervor und ist in dem bogenförmigen Abschnitt der Führung angeordnet. Dadurch wird die Öffnungshöhe zum Be- und Entladen des Laderaums durch das unterste Paneel begrenzt. - Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeugaufbau zu schaffen, bei dem die Öffnungshöhe vergrößert wird und das einfach zu bedienen ist.
- Diese Aufgabe wird mit einem Fahrzeugaufbau mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
- Bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeugaufbau ist an dem Ankerelement ein bewegbares Stützelement angeordnet, das mit dem Zugelement verbunden ist und von einer nach oben hervorstehenden Position in einer Schließposition des Sektionaltores in eine abgesenkte Position in einer Öffnungsposition des Sektionaltores bewegbar ist. Dadurch kann während des Öffnens des Sektionaltores die Verbindung zwischen Zugelement und unteren Paneel bewegt werden, um über das Zugelement das Sektionaltor weiter in den horizontalen Abschnitt der Führung bewegen zu können, so dass das untere Paneel, das in einer Öffnungsposition des Sektionaltores im Bereich des bogenförmigen Abschnittes der Führung angeordnet ist, weniger nach unten hervorsteht und somit die Öffnungshöhe zum Be- und Entladen vergrößert wird. Im Bereich des bogenförmigen Abschnittes der Führung ist das untere Paneel geneigt zur Horizontalen ausgerichtet und kann somit über das bewegbare Stützelement etwas weiter in Richtung des horizontalen Abschnittes der Führung verfahren werden, um die maximale Öffnungshöhe zu vergrößern.
- Vorzugsweise ist das Stützelement drehbar an dem Ankerelement gelagert. Alternativ kann das Stützelement auch über eine Kurvenführung oder über eine andere Mechanik relativ zu dem Ankerelement bewegt werden. Eine drehbare Lagerung lässt sich jedoch einfach montieren.
- Das Stützelement steht in der abgesenkten Position, also in der Öffnungsposition des Sektionaltores, vorzugsweise über eine Unterseite des unteren Paneels hervor. Dabei muss das Stützelement nicht in vertikale Richtung nach unten hervorstehen, sondern über eine untere Kante des Paneels, das in der Schließposition des Sektionaltores auf einem Boden aufliegt. In der geschlossenen Position des Sektionaltores steht das Stützelement hingegen nicht über die Unterseite des unteren Paneels hervor.
- Das Stützelement kann von der nach oben hervorstehenden Position in die abgesenkte Position um einen Winkel von mindestens 90° vorzugsweise zwischen 130° bis 250°, insbesondre 160° bis 200°, verschwenkt werden.
- Das Stützelement kann ausschließlich über die Zugkraft des Zugelementes beim Verfahren des unteren Paneels entlang des bogenförmigen Abschnittes verschwenkt werden. Optional kann die Verschwenkbewegung durch eine Feder unterstützt werden, die das Stütelement in die abgesenkte Position vorspannt.
- Für einen einfachen Aufbau kann das Stützelement als Hebel ausgebildet sein, der auf einer Seite eine Drehachse aufweist und an der gegenüberliegenden Seite mit dem Zugelement verbunden ist, beispielsweise dem Seilzug.
- In der geschlossenen Position des Sektionaltores ist ein Sturz oder Balken oberhalb des Sektionaltores angeordnet. Vorzugsweise ist das Sektionaltor in einer Öffnungsposition bei einer horizontalen Blickrichtung vollständig hinter dem Sturz oder Balken angeordnet, so dass die maximale Öffnungshöhe durch den Sturz oder Balken vorgegeben wird und nicht mehr durch das untere Paneel des Sektionaltores.
- Das Sektionaltor ist vorzugsweise manuell bewegbar und weist ein Schloss auf, mittels dem das Sektionaltor gegen die Kraft der Federwelle in einer Schließposition verriegelbar ist. Ein Betätigungselement, beispielsweise eine Schlaufe zum Bewegen des Sektionaltores von der Öffnungsposition in die Schließposition, kann an dem unteren Paneel fixiert sein.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeugaufbaus mit einem Sektionaltor; -
2 eine perspektivische Ansicht der Führung des Sektionaltores der1 ; -
3 eine geschnittene Detailansicht des unteren Paneels mit der Federwelle in einer Öffnungsposition des Sektionaltores; -
4 eine Detailansicht des Ankerelementes an dem unteren Paneel der3 ; -
5 eine perspektivische Ansicht des unteren Paneels in einer Schließposition, und -
6 eine Detailansicht eines Ankerelementes an dem unteren Paneel der5 . - Ein Fahrzeugaufbau
1 umfasst ein Sektionaltor2 , das eine Vielzahl von gelenkig miteinander verbundenen Paneelen3 aufweist, die in einer Schließposition eine Öffnung eines Laderaums überdecken. In der Schließposition ist ein bodenseitig angeordnetes unteres Paneel4 über ein Schloss5 verriegelt, das das Sektionaltor2 an einem Boden eines Fahrzeuges fixiert. - Das Sektionaltor
2 ist zwischen zwei Pfosten6 angeordnet, die im oberen Bereich über einen Sturz7 oder einen Balken miteinander verbunden sind und die maximale Öffnung zu dem Laderaum vorgeben. Das Sektionaltor2 kann von einer im Wesentlichen vertikalen Schließposition in eine horizontale Öffnungsposition verfahren werden, in der das Sektionaltor2 unterhalb eines Daches9 angeordnet ist. - In
2 ist die Führung10 für das Sektionaltor2 gezeigt, wobei weitere Konstruktionsteile des Fahrzeugaufbaus weggelassen wurden. An beiden Seiten des Sektionaltores2 ist eine Führung10 vorgesehen, die einen vertikalen Abschnitt11 benachbart zu der Öffnung aufweist, einen horizontalen Abschnitt zum Speichern des Sektionaltores2 in einer Öffnungsposition sowie einen bogenförmigen Abschnitt13 zwischen dem vertikalen Abschnitt11 und dem horizontalen Abschnitt12 . Die Führung10 kann durch einzelne Schienenabschnitte gebildet sein, an denen Führungsmittel, wie Laufrollen oder Gleitelemente, geführt sind. - Das Sektionaltor
2 ist über eine Federwelle8 bewegbar, die über ein Zugelement das Sektionaltor2 in eine Öffnungsposition vorspannt und in der geschlossenen Position des Sektionaltores2 in oberhalb des Sektionaltores2 angeordnet ist. Die Federwelle8 kann beispielsweise so ausgebildet sein, wie dies in derDE 20 2015 105 884 U1 beschrieben ist, in der auch eine Federbruchsicherung für die Federwelle offenbart ist. - In
3 ist das Sektionaltor2 in einer geöffneten Position gezeigt. Das Sektionaltor2 befindet sich im Wesentlichen im Bereich des horizontalen Abschnittes12 der Führung10 , wobei das untere Paneel zumindest im Bereich des bogenförmigen Abschnittes13 angeordnet ist. Dadurch ist eine untere Kante des unteren Paneels4 tiefer angeordnet als die übrigen Paneele3 im Bereich des horizontalen Abschnittes12 . Um das untere Paneel4 etwas weiter in Richtung des horizontalen Abschnittes12 zu bewegen, ist ein Ankerelement15 vorgesehen, an dem ein bewegbares Stützelement16 angeordnet ist, das mit dem Zugelement14 in Form eines Seilzuges verbunden ist. Das Zugelement14 wird durch die Federwelle8 vorgespannt. - Wie aus der vergrößerten Ansicht der
4 hervorgeht, ist das Stützelement16 als Hebel ausgebildet, der über eine Drehachse18 drehbar mit dem Ankerelement15 verbunden ist. Auf der zur Drehachse18 gegenüberliegenden Seite ist ein Stift19 vorgesehen, über den das Stützelement16 mit dem Zugelement14 verbunden ist. Das Stützelement16 wird beim Öffnen des Sektionaltores2 im Wesentlichen um 180° verschwenkt und ist in einer Schließposition des Sektionaltores2 nach oben hervorstehendend angeordnet. Beim Öffnen des Sektionaltores2 wird über das Zugelemente14 das Stützelement16 in die in4 dargestellte nach unten abgesenkte Position verschwenkt, was während des Verfahrens des unteren Paneels4 im Bereich des bogenförmigen Abschnittes13 erfolgt, wodurch das untere Paneel4 und die weiteren Paneele3 etwas weiter in Öffnungsrichtung verfahren werden, als wenn das Zugelement14 an einem starren Ankerelement an dem unteren Paneel4 angebracht wäre. Das verschwenkbare Stützelement16 kann zwischen der Drehachse18 und dem Stift19 eine Länge zwischen 2 cm bis 20 cm, insbesondere 3 cm bis 10 cm, aufweisen, um ein entsprechendes Verschieben des Sektionaltores2 zu bewirken. In der maximal geöffneten Position des Sektionaltores2 steht das Stützelement16 von einer Unterkante des unteren Paneels4 hervor. - In der Öffnungsposition des Sektionaltores
2 sind die Paneele3 und4 vollständig hinter einem Sturz7 oder Balken angeordnet bei horizontaler Blickrichtung. Eine Unterkante70 des Sturzes7 ist tiefer angeordnet als eine unter Kante des unteren Paneels4 . An dem Paneel4 befindet sich an der Unterseite eine Dichtung20 , die in der Schließposition an einem Boden anliegt und den unteren Abschluss des unteren Paneels4 bildet. - In den
5 und6 ist das untere Paneel4 in einer Schließposition des Sektionaltores2 gezeigt. An dem unteren Paneel4 ist an einer Außenseite das Schloss5 zum Verriegeln des Sektionaltores2 in der Schließposition montiert. Ferner sind zwei Ankerelemente15 an dem unteren Paneel4 festgelegt, an denen jeweils ein bewegbares Stützelement16 angeordnet ist. Jedes Ankerelement15 weist eine Platte17 auf, die an einer Außenseite des unteren Paneels4 verschraubt ist. An dem Ankerelement15 ist das als Hebel ausgebildete Stützelement16 drehbar gelagert, das in den5 und6 nach oben hervorsteht, so dass die Drehachse18 unten ist und der Stift19 zur Verbindung mit dem Zugelement14 oben. Beim Öffnen wird zunächst über das Zugelement14 das untere Paneel4 angehoben. und im Bereich des bogenförmigen Abschnittes13 wird dann das Stützelement16 durch die Kraft einer Feder relativ zu dem Ankerelement15 verschwenkt, um das Sektionaltor in Richtung des horizontalen Abschnittes12 zu bewegen. - In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Stützelement
16 als drehbar gelagerter Hebel ausgebildet. Es ist auch möglich, das bewegbare Stützelement über eine Kurvenführung oder eine andere Mechanik bewegbar an dem Ankerelement15 anzuordnen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Fahrzeugaufbau
- 2
- Sektionaltor
- 3
- Paneel
- 4
- unteres Paneel
- 5
- Schloss
- 6
- Pfosten
- 7
- Sturz
- 8
- Federwelle
- 9
- Dach
- 10
- Führung
- 11
- vertikaler Abschnitt
- 12
- horizontaler Abschnitt
- 13
- bogenförmiger Abschnitt
- 14
- Zugelement
- 15
- Ankerelement
- 16
- Stützelement
- 17
- Platte
- 18
- Drehachse
- 19
- Stift
- 20
- Dichtung
- 70
- Unterkante
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 202015105844 U1 [0002]
- DE 202015105884 U1 [0017]
Claims (10)
- Fahrzeugaufbau (1) mit einem Sektionaltor (2), das zum Öffnen und Schließen einer Öffnung eines Laderaumes bewegbar ist und eine Vielzahl von verschwenkbar aneinander gelagerten Paneelen (3, 4) aufweist, die an gegenüberliegenden Seiten über Führungsmittel entlang einer Führung (10) bewegbar sind, die im Bereich der Öffnung einen im Wesentlichen vertikalen Abschnitt (11), im oberen Bereich des Laderaumes einen im Wesentlichen horizontalen Abschnitt (12) als Speicherabschnitt für das Sektionaltor (3) und dazwischen einen bogenförmigen Abschnitt (13) aufweist, wobei eine Federwelle (8) zum Vorspannen des Sektionaltores (2) in die Öffnungsposition vorgesehen ist und an dem unteren Paneel (4) ein Zugelement (14) über ein Ankerelement (15) fixiert ist, mit dem das Sektionaltor (2) über die Federwelle (8) von einer Schließposition in eine Öffnungsposition bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Ankerelement (15) ein bewegbares Stützelement (16) angeordnet ist, das mit dem Zugelement (14) verbunden ist und von einer nach oben hervorstehenden Position in der Schließposition des Sektionaltores (2) in eine abgesenkte Position in einer Öffnungsposition des Sektionaltores (2) bewegbar ist.
- Fahrzeugaufbau nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (16) drehbar an dem Ankerelement (15) gelagert ist. - Fahrzeugaufbau nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (16) in der geöffneten Position des Sektionaltores (2) und der abgesenkten Position über eine Unterseite des unteren Paneels (4) hervorsteht. - Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (16) zwischen der nach oben hervorstehenden Position und der abgesenkten Position um einen Winkel von mehr als 90°, insbesondere zwischen 130° bis 250°, beispielsweise zwischen 160° bis 200°, verschwenkt wird.
- Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (16) als Hebel ausgebildet ist, der auf einer Seite eine Drehachse (18) aufweist und an dem gegenüberliegenden Ende mit dem Zugelement (14) verbunden ist.
- Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (16) über eine Feder in die abgesenkte Position vorgespannt ist.
- Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der geschlossenen Position des Sektionaltores (2) ein Sturz (7) oder Balken oberhalb des Sektionaltores (2) angeordnet ist und das Sektionaltor (2) in einer Öffnungsposition mit horizontaler Blickrichtung vollständig hinter dem Sturz (7) der Balken angeordnet ist.
- Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem unteren Paneel (4) ein Betätigungselement (14) zum manuellen Bewegen des Sektionaltores (2) von der Öffnungsposition in die Schließposition fixiert ist.
- Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (14) als Seilzug ausgebildet ist, der über eine Schlaufe an einem Stift (19) des Stützelementes (16) fixiert ist.
- Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem unteren Paneel (4) ein Schloss (5) montiert ist, mittels dem das Sektionaltor (2) in einer Schließposition verriegelbar ist.
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