DE202023103602U1 - Multidirektionales Fenster - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/50Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement

Abstract

Eine Mehrwegefenster, gekennzeichnet durch:
- einen Fensterflügel (10);
- einen Fensterrahmen (20), zum Einbau des Fensterflügels (10);
- einen ersten oberen Verbindungsstab (303), dessen ein Ende mit der oberen Kante des Fensterrahmens (20) beweglich verbunden ist und dessen anderes Ende mit der oberen Kante des Fensterflügels (10) beweglich verbunden ist;
- einen ersten unteren Verbindungsstab (403), dessen ein Ende mit der unteren Kante des Fensterrahmens (20) beweglich verbunden ist und dessen anderes Ende mit der unteren Kante des Fensterflügels (10) beweglich verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft schwebende Fenster, insbesondere multidirektionales Fenster.
  • Schwebende Fenster sind aufgrund ihrer guten Belüftung, Dichtung, Schalldämmung, Wärmedämmung und hervorragenden wasserabweisenden Eigenschaften bei der breiten Öffentlichkeit sehr beliebt.
  • Derzeit gängige schwebende Fenster sind oben hängend, unten hängend und mittig hängend aufgebaut. Alle diese schwebenden Fenster werden durch Scharniere implementiert. Scharniere sind häufig verwendete Bauteile für Türen und Fenster. Ihre Hauptfunktion besteht darin, Türen und Fenster am Türrahmen oder Fensterrahmen zu befestigen. Sie bestehen in der Regel aus mehreren Stangen, die miteinander verbunden sind, um eine Mehrstangenstruktur zu bilden.
  • Bekannte schwebende Fenster nur können nur in eine Richtung geöffnet und geschlossen werden. Die Öffnungsrichtung ist zu eindimensional, was zu einer schlechten Belüftung und Reinigungsschwierigkeiten führt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein multidirektionales Fenster bereitzustellen, welches dessen Öffnungsrichtung im Gegensatz zu bekannten schwebenden Fenstern nicht eindimensional ist, um zu vermeiden, dass die Belüftung nicht ausreichend und die Reinigung schwierig sind.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird gemäß einem Aspekt der Erfindung ein multidirektionales Fenster angegeben, umfassend: ein Fensterblatt; einen Fensterrahmen, der zum Installieren des Fensterblattes dient; eine erste obere Verbindungsstange, deren ein Ende beweglich mit der oberen Kante des Fensterrahmens verbunden ist und deren anderes Ende beweglich mit der oberen Kante des Fensterblattes verbunden ist; eine erste untere Verbindungsstange, deren ein Ende beweglich mit der unteren Kante des Fensterrahmens verbunden ist und deren anderes Ende beweglich mit der unteren Kante des Fensterblattes verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist die Art der Verbindung der ersten oberen Verbindungsstange mit der oberen Kante des Fensterrahmens eine Gleitverbindung und die Art der Verbindung der ersten oberen Verbindungsstange mit der oberen Kante des Fensterblattes ist eine Scharnierverbindung; die Art der Verbindung der ersten unteren Verbindungsstange mit der unteren Kante des Fensterrahmens ist eine Gleitverbindung und die Art der Verbindung der ersten unteren Verbindungsstange mit der unteren Kante des Fensterblattes ist eine Scharnierverbindung.
  • Vorzugsweise besitzt das multidirektionale Fenster auch ein erstes Verbindungselement umfassend ein erstes Positionierelement und ein zweites Positionierelement, eine Seite des ersten Positionierelements ist mit der oberen Kante des Fensterrahmens verbunden, eine Seite des zweiten Positionierelements ist mit der oberen Kante des Fensterblattes verbunden, ein Ende der ersten oberen Verbindungsstange ist gleitend mit der Seite des ersten Positionierelements verbunden, die von der oberen Kante des Fensterrahmens entfernt ist, das andere Ende ist scharnierartig mit der Seite des zweiten Positionierelements verbunden, die von der oberen Kante des Fensterblattes entfernt ist; und ein zweites Verbindungselement umfassend ein drittes Positionierelement und ein viertes Positionierelement, eine Seite des dritten Positionierelements ist mit der unteren Kante des Fensterrahmens verbunden, eine Seite des vierten Positionierelements ist mit der unteren Kante des Fensterblattes verbunden, ein Ende der ersten unteren Verbindungsstange ist gleitend mit der Seite des dritten Positionierelements verbunden, die von der unteren Kante des Fensterrahmens entfernt ist, das andere Ende ist scharnierartig mit der Seite des vierten Positionierelements verbunden, die von der unteren Kante des Fensterblattes entfernt ist.
  • Bevorzugterweise umfasst das erste Verbindungselement einen ersten Schieber. Das erste Positionierelement besitzt eine erste Nut, das zweite Positionierelement besitzt eine zweite Nut, der erste Schieber ist gleitend mit der ersten Nut verbunden, ein Ende der ersten oberen Verbindungsstange ist mit dem ersten Schieber verbunden, das andere Ende ist scharnierartig innerhalb der zweiten Nut verbunden; das zweite Verbindungselement umfasst einen zweiten Schieber, das dritte Positionierelement hat eine dritte Nut, das vierte Positionierelement hat eine vierte Nut, der zweite Schieber ist gleitend mit der dritten Nut verbunden, ein Ende der ersten unteren Verbindungsstange ist mit dem zweiten Schieber verbunden, das andere Ende ist scharnierartig innerhalb der vierten Nut verbunden.
  • Bevorzugterweise gibt es eine zweite obere Verbindungsstange, ein Ende der zweiten oberen Verbindungsstange ist gleitend innerhalb der zweiten Nut verbunden, das andere Ende ist scharnierartig mit der ersten oberen Verbindungsstange verbunden; eine zweite untere Verbindungsstange, ein Ende der zweiten unteren Verbindungsstange ist gleitend innerhalb der dritten Nut verbunden, das andere Ende ist scharnierartig mit der ersten unteren Verbindungsstange verbunden.
  • Bevorzugterweise umfasst das erste Verbindungselement auch einen dritten Schieber, der dritte Schieber ist gleitend innerhalb der ersten Nut verbunden, ein Ende der zweiten oberen Verbindungsstange ist mit dem dritten Schieber verbunden, das andere Ende ist scharnierartig mit der ersten oberen Verbindungsstange verbunden; das zweite Verbindungselement umfasst auch einen vierten Schieber, der vierte Schieber ist gleitend innerhalb der dritten Nut verbunden, ein Ende der zweiten unteren Verbindungsstange ist mit dem vierten Schieber verbunden, das andere Ende ist scharnierartig mit der ersten unteren Verbindungsstange verbunden.
  • Bevorzugterweise sind mindestens eine erste obere Verbindungsstange und eine erste untere Verbindungsstange vorgesehen.
  • Bevorzugterweise sind mindestens eine zweite obere Verbindungsstange und eine zweite untere Verbindungsstange vorgesehen.
  • Bevorzugterweise haben beide Enden des ersten Positionierelements, des zweiten Positionierelements, des dritten Positionierelements und des vierten Positionierelements jeweils ein erstes Begrenzungselement und ein zweites Begrenzungselement. Das erste Begrenzungselement umfasst ein erstes Positionierloch und eine erste Schraube, das zweite Begrenzungselement umfasst ein zweites Positionierloch und eine zweite Schraube. Das erste Positionierloch und die erste Schraube sind aufeinander abgestimmt, das zweite Positionierloch und die zweite Schraube sind aufeinander abgestimmt, um die beiden Enden des ersten Positionierelements, des zweiten Positionierelements, des dritten Positionierelements und des vierten Positionierelements zu fixieren.
  • Bevorzugterweise sind die erste obere Verbindungsstange, die erste untere Verbindungsstange, die zweite obere Verbindungsstange und die zweite untere Verbindungsstange alle aus rostfreiem Stahl gefertigt.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik hat die vorliegende Erfindung die folgenden Vorteile: Ein Ende der ersten oberen Verbindungsstange ist flexibel mit der Oberkante des Fensterflügels verbunden, das andere Ende ist flexibel mit der Oberkante des Fensterrahmens verbunden, ein Ende der ersten unteren Verbindungsstange ist flexibel mit der Unterseite des Fensterflügels verbunden, das andere Ende ist flexibel mit der Unterseite des Fensterrahmens verbunden. Oder, ein Ende der ersten oberen Verbindungsstange ist flexibel mit der Oberkante des Fensterflügels verbunden, das andere Ende ist flexibel mit der Oberkante des Fensterrahmens verbunden, ein Ende der ersten unteren Verbindungsstange ist flexibel mit der Unterseite des Fensterflügels verbunden, das andere Ende ist flexibel mit der Unterseite des Fensterrahmens verbunden. Dadurch kann der Fensterflügel horizontal nach links oder rechts geschoben werden, um das Öffnen und Schließen des Fensterflügels in Richtung links oder rechts zu ermöglichen. Wenn der Fensterflügel in Richtung oben oder unten geschoben wird, kann das Öffnen und Schließen des Fensterflügels in Richtung oben oder unten realisiert werden, wodurch das technische Problem gelöst wird, dass die aktuelle Öffnungsrichtung des Fensterflügels einheitlich ist, die Belüftung schlecht ist und die Reinigung schwierig ist.
  • Die oben beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung sowie die Art und Weise wie diese erreicht werden, werden verständlicher im Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele, die im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung der Gesamtstruktur eines Multidirektionalfensters, das in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird;
    • 2 eine schematische Darstellung der Vorderseite der ersten Verbindungseinheit, die in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird;
    • 3 eine schematische Darstellung der Rückseite der ersten Verbindungseinheit, die in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird;
    • 4 eine schematische Darstellung der Vorderseite der zweiten Verbindungseinheit, die in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird;
    • 5 eine schematische Darstellung der Rückseite der zweiten Verbindungseinheit, die in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird; und
    • 6 eine vergrößerte schematische Darstellung von Abschnitt A in 1.
  • In den Figuren werden gleiche technische Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen und nur einmal beschrieben. Die Figuren sind rein schematisch und geben vor allem nicht die tatsächlichen geometrischen Verhältnisse wieder. Folgende Bezugszeichen werden in den Figuren für folgende technische Elemente verwendet:
  • 100
    multidirektionales Fenster
    10
    Fensterflügel
    20
    Fensterrahmen
    30
    erste Verbindungseinheit
    301
    erstes Positionierelement
    3011
    erste Führungsnut
    3012
    erster Schieber
    302
    zweites Positionierelement
    3021
    zweite Führungsnut
    3022
    dritter Schieber
    3023
    erster Endanschlag
    303
    erster oberer Verbindungsstab
    304
    zweiter oberer Verbindungsstab
    305
    erstes Begrenzungselement
    306
    erstes Befestigungsloch
    307
    zweites Befestigungsloch
    40
    zweite Verbindungseinheit
    401
    drittes Positionierelement
    4011
    dritte Führungsnut
    4012
    zweiter Schieber
    402
    viertes Positionierelement
    4021
    vierte Führungsnut
    4022
    vierter Schieber
    4023
    zweiter Endanschlag
    403
    erster unterer Verbindungsstab
    404
    zweiter unterer Verbindungsstab
    405
    zweites Begrenzungselement
    406
    drittes Befestigungsloch
    407
    viertes Befestigungsloch
    50
    Griff
    60
    Verriegelungselement
    601
    Feststellplatte
    602
    Schlaufe
    603
    Verbindungsloch
    70
    Befestigungselement
    701
    Befestigungsplatte
    702
    Halteplatte.
  • Um das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, wird die Erfindung im Folgenden in Verbindung mit den Zeichnungen und spezifischen Ausführungsbeispielen detaillierter erläutert. Es ist zu beachten, dass wenn ein Element als „fest auf“ einem anderen Element beschrieben wird, es direkt auf dem anderen Element sein kann, oder es kann ein oder mehrere Zwischenelemente dazwischen geben. Wenn ein Element als „verbunden“ mit einem anderen Element beschrieben wird, kann es direkt mit dem anderen Element verbunden sein, oder es kann ein oder mehrere Zwischenelemente dazwischen geben. Die in dieser Beschreibung verwendeten Begriffe „vertikal“, „horizontal“, „links“, „rechts“, „innen“, „außen“ und ähnliche Ausdrücke dienen nur zur Erklärung.
  • Sofern nicht anders definiert, haben alle technischen und wissenschaftlichen Begriffe, die in dieser Beschreibung verwendet werden, die gleiche Bedeutung, wie sie von einer Person mit gewöhnlichen Kenntnissen auf dem Gebiet der vorliegenden Erfindung verstanden werden. Die in dieser Beschreibung verwendeten Begriffe dienen nur zur Beschreibung spezifischer Ausführungsbeispiele und sind nicht dazu bestimmt, die vorliegende Erfindung zu begrenzen. Der in dieser Beschreibung verwendete Begriff „und/oder“ schließt eine beliebige und alle Kombinationen eines oder mehrerer der aufgelisteten Elemente ein.
  • Wie in den 1, 2 und 3 gezeigt, umfasst ein multidirektionales Fenster 100 einen Fensterflügel 10, einen Fensterrahmen 20 und eine Stabkomponente (nicht gezeigt in den Figuren). Der Fensterrahmen 20 dient zur Montage des Fensterflügels 10.
  • Es wird Bezug auf die 4 und 5 genommen. Die Stangenkomponente umfasst die erste obere Verbindungsstange 303 und die erste untere Verbindungsstange 403. Ein Ende der ersten oberen Verbindungsstange 303 ist beweglich mit der Oberkante des Fensterrahmens 20 verbunden, und das andere Ende ist beweglich mit der Oberkante des Fensterflügels 10 verbunden. Dabei ist die Verbindungsart der ersten oberen Verbindungsstange 303 mit der Oberkante des Fensterrahmens 20 eine Gleitverbindung und die Verbindungsart der ersten oberen Verbindungsstange 303 mit der Oberkante des Fensterflügels 10 eine Scharnierverbindung.
  • Ein Ende der ersten unteren Verbindungsstange 403 ist beweglich mit der Unterseite des Fensterrahmens 20 verbunden, und das andere Ende ist beweglich mit der Unterseite des Fensterflügels 10 verbunden. Dabei ist die Verbindungsart der ersten unteren Verbindungsstange 403 mit der Unterseite des Fensterrahmens 20 eine Gleitverbindung und die Verbindungsart der ersten unteren Verbindungsstange 403 mit der Unterseite des Fensterflügels 10 eine Scharnierverbindung.
  • Es ist zu verstehen, dass die Anzahl der ersten oberen Verbindungsstange 303 und der ersten unteren Verbindungsstange 403 mindestens eine ist. In diesem Ausführungsbeispiel beträgt die Anzahl der ersten oberen Verbindungsstange 303 und der ersten unteren Verbindungsstange 403 jeweils zwei.
  • Das multidirektionale Fenster 100 umfasst auch eine erste Verbindungseinheit 30 und eine zweite Verbindungseinheit 40, wobei die erste Verbindungseinheit 30 und die zweite Verbindungseinheit 40 dazu dienen, den Fensterrahmen 20 und den Fensterflügel 10 miteinander zu verbinden.
  • Die oben genannte erste Verbindungseinheit 30 besteht aus einem ersten Positionierelement 301 und einem zweiten Positionierelement 302, wobei eine Seite des ersten Positionierelements 301 mit der Oberkante des Fensterrahmens 20 verbunden ist und eine Seite des zweiten Positionierelements 302 mit der Oberkante des Fensterflügels 10 verbunden ist. Ein Ende der ersten oberen Verbindungsstange 303 ist gleitend mit der Seite des ersten Positionierelements 301 verbunden, die von der Oberkante des Fensterrahmens 20 abgewandt ist, und das andere Ende ist scharnierartig mit der Seite des zweiten Positionierelements 302 verbunden, die von der Oberkante des Fensterflügels 10 abgewandt ist.
  • Es ist zu verstehen, dass die erste Verbindungseinheit 30 auch einen ersten Schieber 3012 umfasst. Das erste Positionierelement 301 hat eine erste Führungsnut 3011, und das zweite Positionierelement 302 hat eine zweite Führungsnut 3021. Der erste Schieber 3012 ist gleitend in der ersten Führungsnut 3011 montiert, und ein Ende der ersten oberen Verbindungsstange 303 ist mit dem ersten Schieber 3012 verbunden, während das andere Ende scharnierartig in der zweiten Führungsnut 3021 angeordnet ist.
  • Die oben genannte zweite Verbindungseinheit 40 besteht aus einem dritten Positionierelement 401 und einem vierten Positionierelement 402, wobei eine Seite des dritten Positionierelements 401 mit der Unterseite des Fensterrahmens 20 verbunden ist und eine Seite des vierten Positionierelements 402 mit der Unterseite des Fensterflügels 10 verbunden ist. Ein Ende der ersten unteren Verbindungsstange 403 ist gleitend mit der Seite des dritten Positionierelements 401 verbunden, die von der Unterseite des Fensterrahmens 20 abgewandt ist, und das andere Ende ist scharnierartig mit der Seite des vierten Positionierelements 402 verbunden, die von der Unterseite des Fensterflügels 10 abgewandt ist.
  • In einigen Ausführungsbeispielen umfasst die zweite Verbindungseinheit 40 auch einen zweiten Schieber 4012. Das dritte Positionierelement 401 hat eine dritte Führungsnut 4011, und das vierte Positionierelement 402 hat eine vierte Führungsnut 4021. Der zweite Schieber 4012 ist gleitend in der dritten Führungsnut 4011 montiert, und ein Ende der ersten unteren Verbindungsstange 403 ist mit dem zweiten Schieber 4012 verbunden, während das andere Ende scharnierartig in der vierten Führungsnut 4021 angeordnet ist.
  • In einigen Ausführungsbeispielen umfasst das multidirektionale Fenster 100 auch eine zweite obere Verbindungsstange 304 und eine zweite untere Verbindungsstange 404. Ein Ende der zweiten oberen Verbindungsstange 304 ist gleitend in der zweiten Führungsnut 3021 montiert, und das andere Ende ist scharnierartig mit der ersten oberen Verbindungsstange 303 verbunden. Ein Ende der zweiten unteren Verbindungsstange 404 ist gleitend in der dritten Führungsnut 4011 montiert, und das andere Ende ist scharnierartig mit der ersten unteren Verbindungsstange 403 verbunden. Die erste Verbindungseinheit 30 umfasst auch einen dritten Schieber 3022, der gleitend in der ersten Führungsnut 3011 montiert ist. Ein Ende der zweiten oberen Verbindungsstange 304 ist mit dem dritten Schieber 3022 verbunden, und das andere Ende ist scharnierartig mit der ersten oberen Verbindungsstange 303 verbunden. Die zweite Verbindungseinheit 40 umfasst auch einen vierten Schieber 4022, der gleitend in der dritten Führungsnut 4011 montiert ist. Ein Ende der zweiten unteren Verbindungsstange 404 ist mit dem vierten Schieber 4022 verbunden, und das andere Ende ist scharnierartig mit der ersten unteren Verbindungsstange 403 verbunden.
  • In einigen Ausführungsbeispielen haben das erste Positionierelement 301 und das zweite Positionierelement 302 jeweils ein erstes Begrenzungselement 305 an beiden Enden. Das erste Begrenzungselement 305 umfasst ein erstes Positionierloch (nicht gezeigt) und eine erste Schraube (nicht gezeigt). Das erste Positionierloch ist jeweils an beiden Enden der ersten Führungsnut 3011 und der zweiten Führungsnut 3021 angeordnet. Das erste Positionierloch und die erste Schraube wirken zusammen, um einerseits das erste Positionierelement 301 und das zweite Positionierelement 302 jeweils an der Oberkante des Fensterrahmens 20 und des Fensterflügels 10 zu fixieren und andererseits zu verhindern, dass der erste Schieber 3012 und der dritte Schieber 3022 aus der ersten Führungsnut 3011 und der zweiten Führungsnut 3021 herausfallen.
  • Das dritte Positionierelement 401 und das vierte Positionierelement 402 haben jeweils ein zweites Begrenzungselement 405 an beiden Enden. Das zweite Begrenzungselement 405 umfasst ein zweites Positionierloch (nicht gezeigt) und eine zweite Schraube (nicht gezeigt). Das zweite Positionierloch ist jeweils an beiden Enden der dritten Führungsnut 4011 und der vierten Führungsnut 4021 angeordnet. Das zweite Positionierloch und die zweite Schraube wirken zusammen, um einerseits das dritte Positionierelement 401 und das vierte Positionierelement 402 jeweils an der Unterseite des Fensterrahmens 20 und des Fensterflügels 10 zu fixieren und andererseits zu verhindern, dass der zweite Schieber 4012 und der vierte Schieber 4022 aus der zweiten Führungsnut 3021 und der dritten Führungsnut 4011 herausfallen.
  • In einigen Ausführungsformen enthält das oben genannte zweite Positionierelement 302 auch einen ersten Begrenzungsblock 3023, der innerhalb des zweiten Schiebers 3021 angeordnet ist. Der erste Begrenzungsblock 3023 ist zwischen der Position, an der die erste obere Verbindungsstange 303 mit der zweiten Führungsnut 3021 verbunden ist, und der zweiten oberen Verbindungsstange 304 angeordnet, um Kollisionen der zweiten oberen Verbindungsstange 304 während des Gleitens zu verhindern. Das vierte Positionierelement 402 enthält auch einen zweiten Begrenzungsblock 4023, der innerhalb des vierten Schiebers 4021 angeordnet ist. Der zweite Begrenzungsblock 4023 ist zwischen der Position, an der die erste untere Verbindungsstange 403 mit dem dritten Schieber 4011 verbunden ist, und der zweiten unteren Verbindungsstange 404 angeordnet, um Kollisionen der zweiten unteren Verbindungsstange 404 während des Gleitens zu verhindern.
  • Es ist zu verstehen, dass in einigen Ausführungsbeispielen die Anzahl der zweiten oberen Verbindungsstange 304 und der zweiten unteren Verbindungsstange 404 mindestens eine beträgt. In diesem Ausführungsbeispiel beträgt die Anzahl der zweiten oberen Verbindungsstange 304 und der zweiten unteren Verbindungsstange 404 jeweils zwei.
  • Es ist zu verstehen, dass in einigen Ausführungsbeispielen die Anzahl der ersten Schieber 3012, des zweiten Schiebers 4012, des dritten Schiebers 3022 und des vierten Schiebers 4022 jeweils mindestens eins beträgt.
  • Die erste obere Verbindungsstange 303, die erste untere Verbindungsstange 403, die zweite obere Verbindungsstange 304 und die zweite untere Verbindungsstange 404 sind aus rostfreiem Stahl gefertigt, wobei der rostfreie Stahl aus rostfreiem Aluminium besteht.
  • In einigen Ausführungsbeispielen hat das erste Positionierelement 301 eine erste Montageöffnung 306 in der Mitte, und das zweite Positionierelement 302 hat eine zweite Montageöffnung 307 in der Mitte. Die erste Montageöffnung 306 und die zweite Montageöffnung 307 sind zwischen den beiden ersten oberen Verbindungsstangen 303 angeordnet. Die Anordnung der ersten Montageöffnung 306 und der zweiten Montageöffnung 307 dient einerseits zur besseren Befestigung des ersten Positionierelements 301 und des zweiten Positionierelements 302 und andererseits dazu, Kollisionen zwischen den beiden ersten Schiebern 3012 während des Gleitvorgangs zu verhindern.
  • In einigen Ausführungsformen hat das dritte Positionierelement 401 eine dritte Montageöffnung 406 in der Mitte und das vierte Positionierelement 402 hat eine vierte Montageöffnung 407 in der Mitte. Die dritte Montageöffnung 406 und die vierte Montageöffnung 407 sind zwischen den beiden zweiten oberen Verbindungsstangen 403 angeordnet. Die Anordnung der dritten Montageöffnung 406 und der vierten Montageöffnung 407 dient einerseits zur besseren Befestigung des dritten Positionierelements 401 und des vierten Positionierelements 402 und andererseits dazu, Kollisionen zwischen den beiden zweiten Schiebern 4012 während des Gleitvorgangs zu verhindern.
  • Bitte beziehen Sie sich auch auf die und . Der Fensterflügel 10 ist außerdem mit einem Griff 50 ausgestattet, der das Öffnen oder Schließen des Fensterflügels 10 in verschiedene Richtungen erleichtert.
  • An den beiden Seiten des Fensterflügels 10, die dem Fensterrahmen 20 zugewandt sind, befinden sich jeweils Verriegelungselemente 60. Die Verriegelungselemente 60 bestehen aus einer festen Plattform 601, einer Verbindungslöcher 603 und einem Schnappverschluss 602. Die feste Plattform 601 ist mit einer Seite des Fensterflügels 10 verbunden. Das Verbindungsloch 603 befindet sich auf der festen Plattform 601. Der Schnappverschluss 602 ist drehbar mit dem Verbindungsloch 603 auf der festen Plattform 601 verbunden und kann um die feste Plattform 601 schwingen.
  • An der Position des Fensterrahmens 20, die der Verriegelungselement 60 gegenüberliegt, befindet sich ein Befestigungselement 70. Das Befestigungselement 70 besteht aus einer Befestigungsplatte 701 und einer Barriereplatte 702. Die Befestigungsplatte 701 ist als L-förmig konfiguriert. An einem Ende der Befestigungsplatte 701, das vom Fensterrahmen 20 entfernt ist, befindet sich die Barriereplatte 702. Die Barriereplatte 702 dient dazu, zu verhindern, dass der Schnappverschluss 602 automatisch von der Befestigungsplatte 701 abrutscht. Nachdem der Fensterflügel 10 geschlossen ist, wird der Schnappverschluss 602 gedreht, um in Richtung der Befestigungsplatte 701 zu zeigen, so dass der Schnappverschluss 602 auf einem Ende der Befestigungsplatte 701 angeordnet ist, was eine feste Schließung des Fensterflügels 10 am Fensterrahmen 20 ermöglicht. Wenn der Fensterflügel 10 geöffnet werden soll, wird der Schnappverschluss 602 in die Richtung gedreht, die von der Befestigungsplatte 701 entfernt ist, um den Schnappverschluss 602 von der Befestigungsplatte 701 zu lösen und das Öffnen des Fensterflügels 10 zu ermöglichen.
  • Bei der Verwendung werden zunächst die beiden Enden des ersten Positionierelements 301 an der oberen Kante des Fensterrahmens 20 befestigt, die beiden Enden des zweiten Positionierelements 302 werden an der oberen Kante des Fensterrahmens 20 befestigt, die beiden Enden des dritten Positionierelements 401 werden an der unteren Kante des Fensterrahmens 20 befestigt, und die beiden Enden des vierten Positionierelements 402 werden an der unteren Kante des Fensterflügels 10 befestigt. Dann wird ein Ende des ersten oberen Verbindungsstabes 303 mit dem ersten Schieber 3012 des ersten Positionierelements 301 verbunden und das andere Ende mit dem oben genannten zweiten Positionierelement 302 gelenkig verbunden. Ein Ende des ersten unteren Verbindungsstabes 403 wird mit dem zweiten Schieber 4012 des dritten Positionierelements 401 verbunden und das andere Ende gelenkig mit dem oben genannten vierten Positionierelement 402 verbunden. Gleichzeitig wird ein Ende des zweiten oberen Verbindungsstabes 304 gelenkig mit dem ersten oberen Verbindungsstab 303 verbunden und das andere Ende mit dem oben genannten dritten Schieber 3022 verbunden. Ein Ende des zweiten unteren Verbindungsstabes 404 wird gelenkig mit dem ersten unteren Verbindungsstab 403 verbunden und das andere Ende mit dem oben genannten vierten Schieber 4022 verbunden. Dann wird der Fensterflügel 10 durch Greifen des Griffs 50 und horizontales Schieben geöffnet und geschlossen, entweder nach links oder nach rechts oder nach unten, um den Fensterflügel 10 in Richtung weg von der oberen Kante des Fensterflügels 10 zu öffnen oder zu schließen, oder nach oben, um den Fensterflügel 10 in Richtung weg von der unteren Kante des Fensterflügels 10 zu öffnen oder zu schließen.
  • Das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hat die folgenden vorteilhaften Effekte: Durch die bewegliche Verbindung eines Endes des ersten oberen Verbindungsstabes 303 mit der oberen Kante des Fensterflügels 10 und die bewegliche Verbindung des anderen Endes mit der oberen Kante des Fensterrahmens 20, sowie durch die bewegliche Verbindung eines Endes des ersten unteren Verbindungsstabes 403 mit der unteren Kante des Fensterflügels 10 und die bewegliche Verbindung des anderen Endes mit der unteren Kante des Fensterrahmens 20, oder alternativ, durch die bewegliche Verbindung eines Endes des ersten oberen Verbindungsstabes 303 mit der oberen Kante des Fensterflügels 10 und die bewegliche Verbindung des anderen Endes mit der oberen Kante des Fensterrahmens 20, und durch die bewegliche Verbindung eines Endes des ersten unteren Verbindungsstabes 403 mit der unteren Kante des Fensterflügels 10 und die bewegliche Verbindung des anderen Endes mit der unteren Kante des Fensterrahmens 20, kann der Fensterflügel 10 nach links oder rechts verschoben werden, um das Öffnen und Schließen des Fensterflügels 10 in diese Richtungen zu ermöglichen. Wenn der Fensterflügel 10 nach oben oder unten verschoben wird, kann das Öffnen und Schließen des Fensterflügels 10 in diese Richtungen ermöglicht werden, wodurch das technische Problem gelöst wird, dass der Fensterflügel 10 nur in einer Richtung geöffnet oder geschlossen werden kann.

Claims (9)

  1. Eine Mehrwegefenster, gekennzeichnet durch: - einen Fensterflügel (10); - einen Fensterrahmen (20), zum Einbau des Fensterflügels (10); - einen ersten oberen Verbindungsstab (303), dessen ein Ende mit der oberen Kante des Fensterrahmens (20) beweglich verbunden ist und dessen anderes Ende mit der oberen Kante des Fensterflügels (10) beweglich verbunden ist; - einen ersten unteren Verbindungsstab (403), dessen ein Ende mit der unteren Kante des Fensterrahmens (20) beweglich verbunden ist und dessen anderes Ende mit der unteren Kante des Fensterflügels (10) beweglich verbunden ist.
  2. Mehrwegefenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - dass die Art der Verbindung des ersten oberen Verbindungsstabes (303) mit der oberen Kante des Fensterrahmens (20) eine gleitende Verbindung ist und die Art der Verbindung des ersten oberen Verbindungsstabes (303) mit der oberen Kante des Fensterflügels (10) eine gelenkige Verbindung ist; und - dass die Art der Verbindung des ersten unteren Verbindungsstabes (403) mit der unteren Kante des Fensterrahmens (20) eine gleitende Verbindung ist und die Art der Verbindung des ersten unteren Verbindungsstabes (403) mit der unteren Kante des Fensterflügels (10) eine gelenkige Verbindung ist.
  3. Mehrwegefenster nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch - ein erstes Verbindungselement (301), mit einem ersten Positionierelement (301) und einem zweitem Positionierelement (302), wobei eine Seite des ersten Positionierelements (301) mit der oberen Kante des Fensterrahmens (20) verbunden ist, und eine Seite des zweiten Positionierelements (302) mit der oberen Kante des Fensterflügels (10) verbunden ist, wobei ein Ende des ersten oberen Verbindungsstabes (303) gleitend mit der vom Fensterrahmen (20) abgewandten Seite des ersten Positionierelements (301) verbunden ist und das andere Ende gelenkig mit der vom Fensterflügel (10) abgewandten Seite des zweiten Positionierelements (302) verbunden ist; und - ein zweites Verbindungselement mit einem drittem Positionierelement (401) und einem viertem Positionierelement (402), wobei eine Seite des dritten Positionierelements (401) mit der unteren Kante des Fensterrahmens (20) verbunden ist, und eine Seite des vierten Positionierelements (402) mit der unteren Kante des Fensterflügels (10) verbunden ist, wobei ein Ende des ersten unteren Verbindungsstabes (403) gleitend mit der vom Fensterrahmen (20) abgewandten Seite des dritten Positionierelements (401) verbunden ist und das andere Ende gelenkig mit der vom Fensterflügel (10) abgewandten Seite des vierten Positionierelements (402) verbunden ist.
  4. Mehrwegefenster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass - dass die erste Verbindungskomponente (301) einen ersten Schieber (3012) umfasst, wobei das erste Positionierelement (301) über eine erste Gleitschiene (3011) und das zweite Positionierelement (302) über eine zweite Gleitschiene (3021) verfügt, wobei der erste Schieber (3012) gleitend mit der ersten Gleitschiene (3013), ein Ende des ersten oberen Verbindungsstabes (303) mit dem ersten Schieber (3012), und das andere Ende ist mit der zweiten Gleitschiene (3021) verbunden sind; und - dass das zweite Verbindungselement einen zweiten Schieber (4012) umfasst, das dritte Positionierelement (401) über eine dritte Gleitschiene (4013) und das vierte Positionierelement (402) über eine vierte Gleitschiene (4021) verfügt, wobei der zweite Schieber (4012) gleitend mit der dritten Gleitschiene (4013), ein Ende des ersten unteren Verbindungsstabes (403) mit dem zweiten Schieber (4012), und das andere Ende mit der vierten Gleitschiene (4021) verbunden sind.
  5. Mehrwegefenster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Mehrwegefenster ferner umfasst: - einen zweiten oberen Verbindungsstab (304), dessen eines Ende gleitend innerhalb der zweiten Gleitschiene (3021) verbunden ist und dessen anderes Ende gelenkig mit dem ersten oberen Verbindungsstab (303) verbunden ist; - einen zweiten unteren Verbindungsstab (404), dessen eines Ende gleitend innerhalb der dritten Gleitschiene (4013) verbunden ist und dessen anderes Ende gelenkig mit dem ersten unteren Verbindungsstab (403) verbunden ist.
  6. Mehrwegefenster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verbindungskomponente (301) ferner einen dritten Schieber (3014) umfasst, der dritte Schieber (3014) gleitend innerhalb der ersten Gleitschiene (3013) verbunden ist, ein Ende des zweiten oberen Verbindungsstabes (304) mit dem dritten Schieber (3022) verbunden ist, das andere Ende ist gelenkig mit dem ersten oberen Verbindungsstab (303) verbunden ist; wobei die zweite Verbindungskomponente ferner einen vierten Schieber (4022) umfasst, der vierte Schieber (4014) gleitend innerhalb der dritten Gleitschiene (4013) verbunden ist, ein Ende des zweiten unteren Verbindungsstabes (404) mit dem vierten Schieber (4022) verbunden ist, das andere Ende gelenkig mit dem ersten unteren Verbindungsstab (403) verbunden ist.
  7. Mehrwegefenster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste obere Verbindungsstab (303) und der erste untere Verbindungsstab (403) mindestens einmal eingestellt sind.
  8. Mehrwegefenster nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite obere Verbindungsstab (304) und der zweite untere Verbindungsstab (404) mindestens einmal eingestellt sind.
  9. Mehrwegefenster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Positionierelement (3011), das zweite Positionierelement (302), das dritte Positionierelement (401) und das vierte Positionierelement (402) an beiden Enden jeweils mit einem ersten Begrenzungselement und einem zweiten Begrenzungselement ausgestattet sind, wobei das erste Begrenzungselement eine erste Positionieröffnung und eine erste Schraube, das zweite Begrenzungselement eine zweite Positionieröffnung und eine zweite Schraube umfassen, wobei die erste Schraube in die erste Positionieröffnung und die zweite Schraube in die zweite Positionieröffnung passen, um die beiden Enden des ersten Positionierelements (3011), des zweiten Positionierelements (302), des dritten Positionierelements (401) und des vierten Positionierelements (402) zu fixieren.
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