DE7817842U1 - Verschlussgriff, insbesondere fuer schranktueren oder andere teile von metallmoebeln - Google Patents

Verschlussgriff, insbesondere fuer schranktueren oder andere teile von metallmoebeln

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DE7817842U1
DE7817842U1 DE19787817842 DE7817842U DE7817842U1 DE 7817842 U1 DE7817842 U1 DE 7817842U1 DE 19787817842 DE19787817842 DE 19787817842 DE 7817842 U DE7817842 U DE 7817842U DE 7817842 U1 DE7817842 U1 DE 7817842U1
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Lowe & Fletcher Belge Sa Bastogne (belgien)
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Lowe & Fletcher Belge Sa Bastogne (belgien)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/08Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B5/00Handles completely let into the surface of the wing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

:.:. . ipÄkntanwälte-'j Dipl.-Ing. Curt Wallach : ·..··..· : ·..· Dipi _|ng Günther Koch
Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 14. Juni I978
Unser Zeichen: 242 - Fk/Ne
ET FLETCHER BELGE SOCIETE ANONYME Bastogne / Belgien
Verschlußgriff
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschlußgriff, insbesondere für Schranktüren oder andere Teile von Metallmöbieln, mit zumindest einem Riegelteil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschlußgriff dieser Art zu schaffen, der eine schnelle Befestigung ohne Zubehörteile (keine Schrauben, keine Mutter) ermöglicht und der nur sehr wenig nach außen hin vorspringt, so daß Schaden während des Transportes verringert werden und daß die Gefahr des Hängenbleibens mit Kleidungsstücken verringert ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebene Erfindung gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
./■
Der erfindungsgemäße Verschlußgriff weist ein Gehäuse auf, das in eine Aussparung oder einen Ausschnitt der Tür eingelassen werden kann und dessen sichtbare Fläche eine Mulde aufweist, in der ein Griffteil angeordnet ist, das durch diese Mulde zugänglich ist, um das Verriegelungsteil oder Verriegelungsteile zu betätigen.
Das Gehäuse weist vorzugsweise eine rechtwinklige Form auf und 1st allgemein durch Ausformung aus einem Kunststoffmaterial hergestellt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Griffteil in dem Gehäuse auf einer Schwenkachse befestigt und gehaltert und weist einen oder mehrere Träger für eine zur Schwenkachse parallele Achse auf, mit der das hakenförmige Ende eines Riegels in Eingriff steht, der eine der Schmalseiten des Gehäuses durchläuft.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1
Fig. 2 _ Fig. 3
eine Draufsicht einer Ausführungsform des Verschlußgriffes mit einer einzigen Verschlußstelle;
eine Schnittansicht entlang der Linie II-II nachFig. 1 (in der Schließstellung);
eine Schnittansicht, die den Verschlußgriff in der Öffnungsstellung zeigt, wobei dieser Verschlußgriff in der Aussparung einer Metalltür eingebaut ist;
Fig
eine auseinandergezogene Darstellung einer Aus führungsform des Verschlußgriffes mit drei Schließstell^n;
ft : - 6 -
Fig. 4A und kß erläuternde Ansichten für die Betriebsweise
der Aus fUhrungs form nach Fig. ^-j
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungs· j form des Verschlußgriffes mit drei Verschluß-
stellen und mit einem Schloß;
Fig. 6 eine Teilansicht des Mechanismus der Ausfüh-
rungsform nach Flg. 5·
Wie dies aus den Figuren 1 bis 3 zu erkennen ist, ist die dort dargestellte Aus fUhrungs form des Verschlußgriffes zunächst durch ein rechtwinkliges Gehäuse 10 aus Kunststoffmaterial gebildet, das in einen Ausschnitt oder eine Aussparung der Tür 27 eingelassen werden lmn und dessen sichtbare Fläche 11 eine Mulde 12 aufweist, in der sich ein Griffteil Ij5 befindet.
Das Gehäuse weist über seinen gesamten Umfang einennach außen umgebogenen Anlagerand 14 auf.
Eine der Schmalseiten des Gehäuses ist durch eine öffnung 15 für den Durchgang des Riegels 16 durchbrochen, der sich in einen Rauml7 erstreckt und dessen Ende hakenförmig bei x8 umgebogen ist.
Der Riegel 16 ist in der Nähe des Hakens 18 durch zwei Stützen
19 gehaltert und geführt, die mit der Vorderfläche 11 des Gehäuses 10 verbunden sind.
Das Griffteil IJ> ist in dem Gehäuse 10 auf einer Schwenkachse
20 befestigt und gehaltert und weist zwei Träger 21 auf, zwischen denen sich eine zur Achse 20 parallele Achse 22 erstreckt, mit der das hakenförmige Ende 18 des Riegels 16 in Eingriff steht.
Die Schmalseite des Gehäuses, die durch die öffnung I5 durch-
■ ff·« · ··
IJ(I
t , -7-
brochen ist, ist mit einem Vorsprung 23 versehen, der mit ^
dem umgebogenen Anlagerand 14 zusammen einen Zwischenraum |*
24 mit konischer Form bildet, so daß*der Verschlußgriff an p Bleche mit unterschiedlicher Stärke anpaßbar ist.
Ein Teil der unteren Fläche 25 des Gehäuses 10 kann demon- ; tierbar sein, um den Zugang an den Verriegelungsmechaniszu ermöglichen.
Ein wesentliches Merkmal dieses Verschlußgriffes besteht darin, daß auf der Fläche des Gehäuses, die der durch die öffnung 15 für den Riegel 16 durchbrochenen entgegengesetzt ist, eine flexible Lasche 26 angeordnet ist, die für die Anbringung und die Befestigung des Verschlußgriffes in einem Ausschnitt dient, der in dem Blech vorgesehen ist.
Um den Verschlußgriff in dem in dem Blech 27 vorgesehenen Ausschnitt (Flg. j5) anzubringen, wird wie folgt vorgegangen:
1. Das Gehäuse 10 wird schräg in den Ausschnitt in der Riegelseite derart eingeführt, daß das Blech 27 in dem konischen Zwischenraum 24 des Gehäuses bei der Drehung des Gehäuses in Richtung auf seine Schließstellung eingeklemmt wird.
2. Die andere Seite des Gehäuses wird dann eingeführt, wodurch die flexible Lasche 26 zusammengedrückt wird, die nach dem Vorbeilaufen an dem Blech bestrebt ist, ihre Ausgangsstellung wieder einzunehmen.
Der auf diese Weise befestigte Verschlußgriff kann dann nicht mehr ohne Verwendung eines Demontierwerkzeugs demontiert
werden.
Aus den Figuren 2 und 5 ist zu erkennen, daß das Griffteil |
13 aus der Stellung nach Flg. 2 (Verschlußstellung; von Hand )
in die Stellung nach Flg. J (Öffnungsstellung) überführt wird, \
• · ■ ·
»mm * *■
• · · a ·
■ · * m f
wobei die Hand in die Mulde 12 eingeführt wird, um auf das Griffteil 13 zu drücken und das Verschwenken dieses Griffteils ruft die Bewegung des Riegels 16 in Richtung des Pfeils F (Fig. 2) und damit das Lösen dieses Riegels hervor. Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Ausführungsform bezieht sich auf einen Verschlußgriff mit einer einzigen Schließstelle.
Die Figuren 4, 4A und 4B beziehen sich auf eine Ausführungsform, bei der der Verschlußgriff drei Schließstellen aufweist: Zentralverschluß (Riegel 16) sowie zwei Stangen 28, die im wesentlichen vertikal im Inneren der Tür. angeordnet sind und die Tür jeweils am oberen und unteren Flügel verriegeln.
Zu diesem Zweck ist ein Ausschnitt 29 in dem Teil des Riegels 16 angeordnet, der sich in dem Raum 17 des Gehäuses 10 befindet.
Dieser Ausschnitt 29* der im wesentlichen eine rechtwinklige Form aufweist, weist entlang seiner Unterkante eine Zahnstange 30 auf, die mit einem Ritzel 31 zusammenwirkt, das durch eine Schraube 32 auf einer Achse 33 an seinem Platz gehalten wird, die mit der Vorderfläche 11 des Gehäuses 10 verbunden ist.
Eine Fläche des Ritzels 31 ist mit einem Vorsprung 3^ mit quadratischer Form versehen, der zur Aufnahme eines Ausschnittes 35 mit entsprechender Form bestimmt ist, der in einem Teil 36 ausgebildet ist, das aus einem Blechstreifen besteht, der an seinen Ende mit Abbiegungen 36 versehen ist, die Zapfen 37 tragen, wobei diese Zapfen zum Antrieb der Stangen 28 dienen.
Das Teil 36 ist damit nach Art eines Betätigungsnockens für die Stangen 28 ausgebildet.
In der Öffnungsstellung (Fig. 4A) befindet sich der Riegel 16 in der Freigabestellung und das Teil 36 befindet sich in einer
·■ a« «at · · · · ■>■■ §
horizontalen Stellung.
Wenn der Riegel 16 durch die Betätigung des Griffteils IJ> in die Schließstellung bewegt wird, wird das Ritzel J>1 über die Zahnetange 30 in Drehung versetzt und das Teil J56 wird um 90 gedreht und damit in die vertikale Stellung gebracht. Die Stangen werden damit ebenfalls in die Schließstellung gebracht.
Fig. ^i zeigt eine Ausführungsform, bei der der Verschlußgriff durch ein Sperrschloß ^8 als zusätzliches Verschlußelement ergänzt ist.
Dieses Sperrschloß JQ ist in einem Vorsprung 39 angeordnet, der mit dem Gehäuse 10 ausgeformt ist.
Bei Einführung eines geeigneten Schlüssels wirkt dieser auf eine Sperrklinke 40 (Fig. 6), die die Schloßtrommel bildet und die auf dem Riegel 16 auf der Seite angeordnet ist, die der entgegengesetzt ist, auf der sich das Teil J>6 befindet. Der eingeführte Schlüssel ruft das Verschwenken der Sperrklinke 40 hervor, die in eine Sperrstellung bewegt werden kann (mit durchgezogenen Linien gezeigt), in der diese Sperrklinke gegen einen Vorsprung 41 des Riegels 16 zur Anlage kommt (dieser Vorsprung ist ebenfalls in Fig. 4 dargestellt). Die Sperrklinke kann weiterhin in eine !«'reigabes te llung bewegt werden, die gestrichelt dargestellt ist.
Die Einführung und Drehung des Schlüssels in die Schließstellung ruft die Drehung der Sperrklinke 40 hervor, wodurch die Betätigung des Griffteils Ij5 ermöglicht wird. Hierdurch wird das Lösen des Riegelsvnd die Drehung des Nockens J>6 für die Betätigung der Stangen 28 hervorgerufen.
Hierdurch werden die drei Verriegelungsstellen gelöst und die Tür kann geöffnet werden.
ϊ - 10 -
I Der entgegengesetzte "Vorgang bei geschlossener Tür hat die
* Verriegelung der gesamten Einheit zur Folge.
Es sei bemerkt, daß der Schlüssel sowohl in der öffnungs-
fc stellung als auch in der Verriegelungsstellung herausge-
} zogen werden kann.
i Die Vorteile des beschriebenen Verschlußgriffes gegenüber
,' üblichen Verschlußgriffen können wie folgt zusammengefaßt
I werden: Der Verschlußgriff springt nur wenig nach außen vor,
\ so daß Transportschsjen verringert und das Hängenbleiben mit
ϊ'φ Kleidungsstücken verhindert wird. Der geringe äußere Raumbe-
& darf ermöglicht den Transport einsr größeren Anzahl von
f Schranken in dem gleichen Fahrzeug, wodurch Einsparungen
I · an Transportkosten erzielt werden. Der Verschlußgriff kann
■ '' ' sehr schnell ohne Zubehörteile, d.h. ohne Schrauben oder
Muttern befestigt werden und das Gehäuse des Verschlußgriffes
i kann an die Farbe der Schranke angepaßt werden.
« i t » Il

Claims (10)

  1. Dipl.-Ing. Curt Wallach Dipl.-Ing. Günther Koch Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dip!.-ing. Rainer Feldkarnp
    D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 23 513 wakai d
    Daturn: 1^ ^i 1978
    Unser Zeichen: 16 242 - Fk/Ne
    1 «in Sprüche
    l/Versbhlußgriff, insbesondere für Schranktüren oder andere
    von Metallmöbeln,/mit zumindest einem Riegelteil, dadurch gekennzeichne t , daß der Verschlußgriff durch ein Gehäuse (10) gebildet ist, das in einen /■'isschnitt der Tür eingelassen 1St und dessen sichtbare Stirnfläche eine Mulde (12) aufweist, in der ein Griffteil (12) ar geordnet ist, das durch diese Mulde zugänglich ist und das Rfegelteil oder Riegelteile betätigt.
  2. 2. Verschlußgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) eine rechtwinklige Form aufweist und allgemein durch Ausformen aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  3. J). Verschlußgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (13) in dem Gehäuse (10) auf einer Schwenkachse (20) befestigt und gehaltert ist und eine oder mehrere (Träger (21) für eine zur Schwenkachse parallele Achse (22) trägt und daß mit dieser Achse (22) das hakenförmige Ende (18) eines Riegels (16) in Eingriff steht, der eine der Schmalseiten des Gehäuses durchläuft.
  4. 4. Verschlußgriff nach Anspruch J>, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfläche des Gehäuses (10),
    die eine öffnung (I5) füi· den Durchgang des Riegels (16) aufweist, mit einem Vorsprung (23) versehen ist, der zusammen mit einem nach außen umgebogenen Anlagerand (14) des Gehäuses (10) einen im wesentlichen Ionischen Zwischenraum (24) bildet, und daß dieser Zwischenraum die Anpassung und Anbringung des Gehäuses durch schräge Einführung dieses Gehäuses in den Ausschnitt ermöglicht, der in der Tür (27) vorgesehen ist.
  5. 5. Verschlußgriff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet* daß auf der der mit der öffnung (I5) für den Durchgang des Riegels (16) versehenen Fläche entgegengesetzten Fläche des Gehäuses eine flexible Lasche (26) vorgesehen ist, die zur Befestigung des Gehäuses dadurch beiträgt, daß diese Lasche bei der Einführung des Gehäuses in die Aussparung zusammengedrückt wird und dann bestrebt ist, die Ausgangsstellung nach dem Durchlaufen des Bleches (27) wieder einzunehmen.
  6. 6. Verschlußgriff nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußgriff derart ausgebildet ist, daß er für eine Vorrichtung mit drei Verschlußstellen geeignet ist. I.Riegel (16) und zwei Stangen (28), die im wesentlichen senkrecht Im Inneren der Tür angeordnet sind .J
  7. 7· Verschlußgriff nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet, daß ein im wesentlichen rechtwinkliger
    • Jv Auschnitt (29) in dem Teil des Riegels (16) vorgesehen
    \ ** ist, der sich in dem Raum (I7) befindet, der hinter dem
    ! ■: verbleibenden Teil der Vorderfläche (11) des Gehäuses (10)
    * .. gebildet ist, und daß dieser Ausschnitt (29) entlang seiner
    unteren Kante eine Zahnstange (30) aufweist, mit der ein
    [: Ritzel (Jl) in Eingriff steht, das auf einer mit del* Vorder-
    .; . fläche des Gehäuses verbundenen Achse (J>J>) gelagert und
    ■ mit Betätigungseinrichtungen für die Stangen (28) ver
    sehen ist.
    • ft
    • ■ · ·
    9 ·
  8. 8. Verschlußgriff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fläche des mit der Zahnstange (30) in Eingriff stehenden Ritzels (31) mit einem eine quadratische Form aufweisenden Vorsprung (J)K) versehen ist, der eine Aussparung (35) mit entsprechender Form aufnimmt, die in einem Teil (36) vorgesehen ist, das nach Art eines Nockens wirkt und durch einen Blechstreifen gebildet ist, der an seinen Enden mit Abkantungen (36 ) versehen ist, die Zapfen (37) tragen, die für den Antrieb der Verschlußstangen (28) dienen.
  9. 9. Verschlußgriff nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußgriff als zusätzliches Verschlußelement ein Sperrschloß (38) aufweist.
  10. 10. Verschlußgriff nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche SperrschloS in einem Vorsprung (39) angeordnet ist, die einen Teil des Gehäuses (10) bildet und allgemein mit diesem ausgeformt ist, daß der in das Sperrschloß eingeführte Schlüssel auf eine Sperrklinke (40) wirkt, die den Verschiußzapfen bildet und auf dem Riegel (16) auf der dem riockenartigen Teil (36) für die Betätigung der vertikalen Stangen (28) abgewandten Seite derart angeordnet ist, daß ein in das Sperrschloß eingeführter Schlüssel das Verschwenken der Sperrklinke (40) bewirkt und diese in eine Sperrstellung bewegt, in der die Sperrklinke gegen einen Vorsprung des Riegels (16) zur Anlage kommt.
DE19787817842 1978-01-03 1978-06-14 Verschlussgriff, insbesondere fuer schranktueren oder andere teile von metallmoebeln Expired DE7817842U1 (de)

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