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Die Erfindung betrifft ein Cajon gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Ein derartiges Cajon ist beispielsweise aus der
DE 20 2005 000 987 U1 bekannt. Dieses Cajon weist ein quaderförmiges Gehäuse auf, dessen Frontwand eine Schlagfläche bildet, an welcher das Cajon von einer auf dessen Oberseite aufsitzenden Person bespielt werden kann.
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Im Innenraum dieses Cajons ist ortsfest an einer Halterung ein Snareteppichsegment so gelagert, dass dieses in einem vorgegebenen Anstellwinkel an der Innenseite der Frontwand anliegt. Dadurch kann mit dem Cajon ein schlagzeugähnlicher Klang erzielt werden.
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Jedoch werden die Varianten der Bespielmöglichkeiten des Cajons dadurch nicht erhöht.
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Die
DE 20 2007 017 918 U1 betrifft ein Cajon mit einem Gehäuse, dessen Seiten als Schlagplatten dienen. Eine oder mehrere Ecken einer Schlagplatte ragen über eine Aussparung des Korpus' hinaus, wodurch zusätzliche Klangelemente gebildet werden.
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Die
DE 20 2005 019 423 U1 betrifft ein Cajon, in dessen Innenraum ein Dämpfungselement und als Glöckchen ausgebildete Klangkörper angeordnet sind.
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Die
DE 197 27 105 A1 betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Klatschgeräusches mit einer Hand, mit einem Handgriff und einer Grundplatte sowie mit einer Prallplatte, wobei die Prallplatte in einer Ruhestellung von einem Gelenk- oder Federmittel in einem Abstand von der Grundplatte gehalten ist, und wobei die Prallplatte durch Krafteinwirkung schlagartig mit der Grundplatte in Anlage bringbar ist, so dass ein Klatschgeräusch entsteht. Hierdurch kann der Benutzer beispielsweise bei Sportveranstaltung Beifall spenden, obwohl er gegebenenfalls nur eine Hand frei hat.
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Die
DE 1 810 920 U betrifft einen Schellenstab, der einen Hauptstab aufweist, an dem Glöckchen, Schellen, Holzkugeln und Holzperlen befestigt sind.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Cajon der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass unterschiedliche Varianten der Bespielbarkeit gegeben sind.
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Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Das erfindungsgemäße Cajon umfasst ein Gehäuse, dessen Frontwand eine Schlagfläche bildet. An einer Außenseite einer Seitenwand des Gehäuses ist eine Anordnung von Effektelementen befestigt. Die Anordnung umfasst als Effektelement einen Schellenstab und/oder ein Sidekick-Element. Das Sidekick-Element weist zwei in Abstand zueinander gelagerte Flächenelemente auf. An einem Flächenelement ist ein Schlagkopf angeordnet, der durch die federnde Wirkung wenigstens einer der Flächenelemente gegen eine Schlagplatte am zweiten Flächenelement führbar ist.
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Das erfindungsgemäße Cajon kann von einer vorzugsweise auf der Oberseite des Gehäuses sitzenden Person multifunktional derart genutzt werden, dass diese nicht nur das Cajon an dessen Schlagfläche bespielt. Vielmehr kann die Person ohne ihre Position verändern zu müssen, im Wechsel das oder die an einer Seitenwand des Cajons befestigten Effektelemente bespielen.
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Der ein erstes Effektelement bildende Schellenstab ist dabei vorzugsweise derart am Cajon befestigt, dass die Person den Schellenstab ebenso wie die Schlagfläche des Cajons mit den Händen bespielen kann. Das Sidekick-Element ist vorzugsweise derart angeordnet, dass dieses von der Person sowohl mit einer Hand als auch mit einem Fuß bespielt werden kann.
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Besonders vorteilhaft bilden das Sidekick-Element und eine rohrförmige Aufnahme, in der der Schellenstab gelagert werden kann, eine Baueinheit, die werkzeuglos und reversibel lösbar wahlweise an einer der Seitenwände des Gehäuses des Cajons befestigt werden kann. Zweckmäßigerweise sind als Befestigungsmittel an dieser Baueinheit sowie an den Seitenwänden Klettbänder vorgesehen. Die Baueinheit kann somit einfach und schnell nach Bedarf am Cajon befestigt und wieder gelöst werden.
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Besonders vorteilhaft ist die Baueinheit symmetrisch bezüglich einer Drehung um 180°, so dass diese in identischer Weise an beiden Seitenwänden des Gehäuses fixierbar ist.
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Insbesondere ist auch die rohrförmige Aufnahme um 180° drehsymmetrisch ausgebildet, was dadurch erreicht wird, dass in der Mitte der rohrförmigen Aufnahme ein Boden vorgesehen ist, und dass die Aufnahme an beiden längsseitigen Enden eine Öffnung aufweist, wobei der Schellenstab wahlweise in eine der Öffnungen einführbar und auf den Boden aufstellbar ist.
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Durch diese Drehsymmetrie kann die Baueinheit in symmetrischer Weise an einer der Seitenwände des Gehäuses des Cajons befestigt werden.
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Besonders vorteilhaft ist am oberen Rand des Schellenstabs ein eine Schlagfläche aufweisendes Flächensegment angeordnet.
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Dabei schließt bei an dessen Seitenwand fixierten Schellenstab die Schlagfläche des Flächensegments zumindest näherungsweise bündig mit dem oberen Rand des Gehäuses ab und liegt in der Ebene der Schlagfläche des Cajons.
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Die Schlagfläche des Flächensegments des Schellenstabs liegt damit ergonomisch günstig relativ zur Schlagfläche des Cajons, so dass diese gut von der auf dem Cajon sitzenden Person betätigt werden kann.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist an dem Schellenstab ein Schieber mit Dämpfungselementen angeordnet, wobei in einer ersten Endposition des Schiebers am Schellenstab die Dämpfungselemente in Eingriff mit den Schellen des Schellenstabs sind, und wobei in einer zweiten Endposition des Schiebers am Schellenstab die Dämpfungselemente außer Eingriff mit den Schellen des Schellenstabs sind.
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Durch Betätigen des Schiebers kann das Klangverhalten des Schellenstabs einfach und schnell variiert werden.
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Das erfindungsgemäße Sidekick-Element bildet ein individuelles Effektelement, bei welchem ein federndes Flächenelement eine Schlagfläche bildet. Bei Betätigen dieser Schlagfläche mit der Hand oder dem Fuß der spielenden Person wird der Schlagkopf gegen die Schlagplatte geführt, wodurch ein charakteristischer Klang entsteht, der einerseits durch Form und Material des Schlagkopfs und der Schlagplatte vorgegeben ist. Zur Ausbildung dieser Elemente können verschiedenartige Materialien wie Holz, Kunststoff und dergleichen vorgesehen sein. Besonders vorteilhaft bestehen beide Elemente aus metallischen Werkstoffen. Die Formen dieser Elemente sind bevorzugt derart ausgebildet, dass die Schlagplatte eine größere, wenig oder nicht gekrümmte Oberfläche aufweist, während der Schlagkopf eine konvex ausgebildete Oberfläche aufweist, die eine im Wesentlichen punktförmige Kontaktfläche mit der Schlagplatte aufweist.
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Die Einstellung der Position des Schlagkopfes ist äußerst bedienerfreundlich gestaltet.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
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1: Perspektivische Darstellung eines Cajons mit einem seitlich angebrachten Sidekick-Element als erstem Effektelement und einer rohrförmigen Aufnahme für ein zweites Effektelement.
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2: Frontansicht der Anordnung gemäß 1 mit einem in der rohrförmigen Aufnahme gelagerten Schellenstab als zweitem Effektelement.
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3: Seitenansicht der Anordnung gemäß 2.
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4: Einzeldarstellung des Schellenstabs gemäß den 2 und 3.
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5: Draufsicht auf die Oberseite des Sidekick-Elements mit der rohrförmigen Aufnahme.
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6: Draufsicht auf die Schmalseite des Sidekick-Elements gemäß 5.
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Die 1 bis 3 zeigen in unterschiedlichen Ansichten ein Cajon 1, welches ein im Wesentlichen quaderförmiges Gehäuse 2 aufweist, das vorzugsweise aus Holz besteht. Die Außenseite der Frontwand 2a des Gehäuses 2 bildet eine Schlagfläche, welche von einer auf der Oberseite des Cajons 1 sitzenden Person mit den Händen bespielt werden kann. In der Rückwand des Cajons 1 kann in bekannter Weise ein Schallloch vorgesehen sein, welches in den 1 bis 3 nicht dargestellt ist.
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An einer der an die Frontwand 2a anschließenden und gegenüberliegenden Seitenwände 2b des Gehäuses 2 des Cajons 1 kann ein Sidekick-Element 3 als Effektelement mit einer rohrförmigen Aufnahme 4 für ein zweites Effektelement werkzeuglos und reversibel lösbar befestigt werden. Dabei bildet das Sidekick-Element 3 mit der rohrförmigen Aufnahme 4 eine Baueinheit. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den 1 bis 3 ist diese Baueinheit im unteren Bereich der in Blickrichtung auf die Frontwand 2a rechten Seitenwand 2h des Gehäuses 2 befestigt. Die Baueinheit ist, wie aus 3 ersichtlich, um eine Drehung um 180° drehsymmetrisch bezüglich der Symmetrieachse S, so dass diese Baueinheit in identischer Weise auch an der linken Seitenwand 2b des Gehäuses 2 des Cajons 1 befestigt werden kann.
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Die Baueinheit kann werkzeuglos und reversibel lösbar an einer Seitenwand 2b des Gehäuses 2 befestigt werden. Hierzu sind bevorzugt sowohl an den Seitenwänden 2b als auch an der Unterseite der Baueinheit Klettbandstreifen vorgesehen, die in den Figuren nicht gesondert dargestellt sind.
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In die rohrförmige Aufnahme 4 kann, wie in den 2 und 3 dargestellt, ein Schellenstab 5 als zweites Effektelement eingeführt werden. Die rohrförmige Aufnahme 4 ist hierzu an beiden längsseitigen Enden offen. In der Symmetrieachse S liegend befindet sich im Zentrum der rohrförmigen Aufnahme 4 ein Boden 4b. Damit kann der Schellenstab 5, je nachdem ob die rohrförmige Aufnahme 4 mit dem Sidekick-Element 3 an der linken oder rechten Seitenwand 2b des Cajons 1 befestigt ist, in die jeweils oben liegende Öffnung der rohrförmigen Aufnahme 4 eingeführt werden, bis der untere Rand des Schellenstabs 5 auf dem Boden 4b aufsitzt.
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Die rohrförmige Aufnahme 4 besteht im vorliegenden Fall aus Holz und weist eine über die gesamte Länge konstanten quadratischen Querschnitt auf. Der Hohlraum der rohrförmigen Aufnahme 4 weist ebenfalls einen rechteckigen Querschnitt auf und ist an den Querschnitt des unteren Teils des Schellenstabs 5 angepasst. An diesem unteren Teil des Schellenstabs 5 der in die rohrförmige Aufnahme 4 eingeführt ist, befinden sich zwei Klettband-Manschetten 6. Diese sorgen bei Einführen des Schellenstabs 5 in die rohrförmige Aufnahmme 4 für eine reibschlüssige Verbindung zwischen dem Schellenstab 5 und der Innenwand der rohrförmigen Aufnahme 4, so dass der Schellenstab 5 fest und spielfrei in der rohrförmigen Aufnahme 4 gehalten ist.
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Der Schellenstab 5 besteht aus zwei langgestreckten, flächigen Holzplatten 7, die identisch ausgebildet sind und über Stege 8 verbunden sind, so dass diese in Abstand gegenüberliegend angeordnet sind. Zwischen diesen Holzplatten 7 sind zwei Schellen 9 angeordnet, die aus jeweils zwei metallischen plattenförmigen Körpern bestehen, die an Stiften 10 gelagert sind.
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An der Frontseite des Schellenstabs 5 befindet sich ein Schieber 11 mit zwei Dämpfungselementen 12. Der Schieber 11 besteht aus einem Holzplättchen 13, das auf der vorderen Holzplatte 7 des Schellenstabs 5 aufsitzt und dort mit den beiden Dämpfungselementen 12 in Form von Klettbändern an der Holzplatte 7 gelagert ist. Die Breite des Holzplättchens 13 des Schiebers 11 entspricht der Breite der Holzplatte 7. An der Oberseite des Holzplättchens 13 befindet sich ein Griffelement 14, mit dem der Schieber 11 zwischen einer ersten und zweiten Endposition verschoben werden kann. In der ersten (in 3) dargestellten Endposition liegt jeweils ein Dämpfungselement 12 an einer Schelle 9, so dass die Dämpfungselemente 12 eine Dämpfung der Schellen 9 bewirken. In der zweiten (in 4) dargestellten Endposition liegen die Dämpfungselemente 12 abgesetzt von den Schellen 9, so dass diese nicht gedämpft sind. Zwischen dem Schieber 11 und der Holzplatte 7 kann ein Klettbandstreifen 11a vorgesehen sein, um die Reibung zwischen Schieber 11 und der Holzplatte 7 zu erhöhen.
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Am oberen Rand des Schellenstabs 5 befindet sich ein im Wesentlichen rechteckförmiges Flächensegment 15, dessen Vorderseite eine Schlagfläche bildet. Bei in der rohrförmigen Aufnahme 4 gelagertem Schellenstab 5 liegt die Schlagfläche zumindest näherungsweise in der Ebene der Frontwand 2a des Cajons 1 und schließt im Wesentlichen bündig mit der Oberseite des Cajons 1 ab. Eine auf dem Cajon 1 aufsitzende Person kann somit mit den Händen wahlweise die Schlagfläche des Cajons 1 oder die Schlagfläche des Schellenstabs 5 bespielen. Die Schlagfläche des Schellenstabs 5 kann auch andere Grüßen und/oder Geometrien aufweisen und kann sich prinzipiell auch bis in den Bereich oberhalb oder vor der Schlagfläche des Cajons 1 erstrecken.
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Der Aufbau des Sidekick-Elements 3 mit der daran gelagerten rohrförmigen Aufnahme 4 ist in den 5 und 6 detaillierter dargestellt. Dabei zeigt 5 eine Draufsicht auf die Oberseite der Baueinheit des Sidekick-Elements 3 und der rohrförmigen Aufnahme 4. 6 zeigt eine Draufsicht auf die vordere Schmalseite des Sidekick-Elements 3. Das Sidekick-Element 3 weist generell zwei in Abstand zueinander angeordnete Flächenelemente auf, wobei zumindest eines federnde Eigenschaften aufweist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht das erste Flächenelement aus einer starren, massiven Platte 16 aus Holz, insbesondere Sperrholz, die zugleich eine Auflagefläche für die rohrförmige Aufnahme 4 bildet. Dieser massiven Platte 16 liegt in Abstand eine ebenfalls aus Holz, insbesondere Sperrholz bestehende zweite Platte 17 gegenüber, die erheblich dünner ist als die erste Platte 16 und daher federnde Eigenschaften aufweist. Diese Platte 17 bildet das zweite Flächenelement des Sidekick-Elements 3. Die beiden rechteckförmigen Platten 16, 17 sind durch einen Abstandshalter 18 in Form eines Holzklotzes an einem längsseitigen Rand der zweiten Platte 17 auf Abstand gehalten, so dass die beiden Platten 16, 17 in parallel zueinander orientierten Ebenen in Abstand gegenüberliegend angeordnet sind. Die erste Platte 16 steht mit ihrem längsseitigen Rand über den Abstandshalter 18 hervor. Auf diesem überstehenden Randsegment der ersten Platte 16 ist die rohrförmige Aufnahme 4 gelagert. Die erste Platte 16 bildet eine Bodenplatte für die Baueinheit, bestehend aus dem Sidekick-Element 3 und der rohrförmigen Aufnahme 4. Zur Befestigung der Baueinheit am Cajon 1 weist die Außenseite der Bodenplatte Klettbandstreifen auf, mit welchen diese an einer Seitenwand 2b des Gehäuses 2 des Cajons 1 befestigt werden kann.
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Im Bereich der vorderen, freien längsseitigen Ränder der Platten 16, 17 sind an deren Innenseiten ein Schlagkopf 19 und eine Schlagplatte 20 vorgesehen, welche die Klangobjekte des Sidekick-Elements 3 bilden und welche in Abstand gegenüberliegend angeordnet sind. Beide Klangobjekte bestehen aus einem metallischen Werkstoff wie Aluminium, Stahl und dergleichen. Der Schlagkopf 19 und die Schlagplatte 20 liegen dabei in der Symmetrieachse S des Sidekick-Elements 3.
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Der Schlagkopf 19 sitzt auf einem Balkenelement 21 auf, das an der Innenseite der zweiten Platte 17 befestigt ist. Der Schlagkopf 19 besteht im vorliegenden Fall aus einem Schraubenkopf, der auf Unterlagscheiben 22 aufliegt. Der so gebildete Schlagkopf 19 weist eine konvexe Außenkontur auf.
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Die Schlagplatte 20 ist auf der Innenseite der ersten Platte 16 gelagert, wobei zwischen der Schlagplatte 20 und der Platte 16 eine Dämpfungsschicht 23 aus Filz vorgesehen ist. Die Schlagfläche weist eine ebene Oberseite auf.
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Die Außenseite der zweiten Platte 17 bildet eine Schlagfläche, an der das Sidekick-Element 3 bespielt werden kann. Durch Betätigen der Schlagfläche wird durch deren federnde Wirkung der Schlagkopf 19 gegen die Schlagplatte 20 geführt. Bei dem am Cajon 1 befestigten Sidekick-Element 3 kann die Schlagfläche von einer auf dem Cajon 1 aufsitzenden Person mit den Händen oder Füßen bespielt werden.
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Zur Variation der Klangeigenschaften kann vorteilhaft der Abstand zwischen dem Schlagkopf 19 und der Schlagplatte 20 verstellt werden. Besonders vorteilhaft kann hierzu die Position des Schlagkopfs 19 in axialer Richtung verstellt werden, wobei hierzu vorgesehene Einstellmittel an der Außenseite des Sidekick-Elements 3 betätigbar sind.
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Die Ausführungsform des Sidekick-Elements 3 gemäß den 5 und 6 kann gemäß einer ersten Variante dahingehend abgewandelt sein, dass der Abstandshalter 18 weggelassen wird und die Platte 17 auf der rohrförmigen Aufnahme 4 aufliegt.
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Gemäß einer weiteren Variante kann die Ausführungsform des Sidekick-Elements 3 derart abgewandelt sein, dass die rohrförmige Halterung 4 weggelassen wird. In diesem Fall bildet das Sidekick-Element 3 vorteilhaft ein Effektorelement, das ohne den Schellenstab 5 verwendet wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Cajon
- 2
- Gehäuse
- 2a
- Frontwand
- 2b
- Seitenwand
- 3
- Sidekick-Element
- 4
- Rohrförmige Aufnahme
- 4b
- Boden
- 5
- Schellenstab
- 6
- Klettband-Manschette
- 7
- Holzplatte
- 8
- Steg
- 9
- Schelle
- 10
- Stift
- 11
- Schieber
- 11a
- Klettbandstreifen
- 12
- Dämpfungselement
- 13
- Holzplättchen
- 14
- Griffelement
- 15
- Flächensegment
- 16
- Platte
- 17
- Platte
- 18
- Abstandshalter
- 19
- Schlagkopf
- 20
- Schlagplatte
- 21
- Balkenelement
- 22
- Unterlagscheibe
- 23
- Dämpfungsschicht
- S
- Symmetrieachse