DE202009000737U1 - Sitzmöbel - Google Patents
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C9/00—Stools for specified purposes
- A47C9/08—Music stools
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C15/00—Other seating furniture
- A47C15/004—Seating furniture for specified purposes not covered by main groups A47C1/00 or A47C9/00
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10D—STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10D13/00—Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
- G10D13/01—General design of percussion musical instruments
- G10D13/02—Drums; Tambourines with drumheads
Abstract
Description
- Stand der Technik
-
2008/0083317 US 2008/0083317 A1 - Die bisher bekannten, klassischen Cajons oder das aus
US 2008/0083317 A1 - Offenbarung der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Musikinstrument, insbesondere ein Cajon in ein Sitzmöbel so zu integrieren, dass das Sitzmöbel einerseits den Sitzkomfort verbessert und andererseits die Möglichkeit geschaffen wird, ohne große räumliche Veränderungen ein Musikinstrument, insbesondere ein Perkussions-Musikinstrument zu bedienen.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Korpus eines Sitzmöbels als Klangkörper, insbesondere als Klangkörper eines Perkussions-Musikinstruments, insbesondere eines Cajons ausgeführt ist. Der Korpus, der im Wesentlichen ein quaderförmiges Aussehen hat, enthält ein rundes Schallloch und bevorzugt an der Frontseite des Korpus angebrachte Metallsaiten. Dabei kann es sich um einzelne, parallel zueinander gespannte Schnarrsaiten oder um einen Schnarrsaiten-Teppich oder dergleichen handeln. Des Weiteren können an der vorderen Seite des Korpus auch Rasseln oder Glocken oder dergleichen angebracht sein, die sich ebenfalls auf den Klang auswirken, wenn die als Bedienfläche wirkende Frontseite des Korpus angeschlagen wird. Die als Bedienfläche dienende Frontseite des Korpus kann mit dem Besen gespielt werden oder einfach mit den Händen geschlagen werden. Die hinter der Frontseite, d. h. der Bedienseite gespannten Schnarrsaiten oder Schnarrsaiten-Teppiche erzeugen einen Schnarrklang beim Spielen, ähnlich bei dem einer Snare-Drum eines Schlagzeuges.
- Bei dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Sitzmöbel mit integriertem Musikinstrument kann der Sitzkomfort erheblich verbessert werden. Insbesondere kann das Sitzmöbel als vierbeiniger Designer-Stuhl mit einer Rückenlehne ausgebildet sein. Die Sitzfläche stellt die Oberseite des quaderförmig ausgebildeten Klangkörpers des Cajons dar, in dem das Schallloch sowie innen an der Frontseite die Schnarrsaiten bzw. der Schnarrsaiten-Teppich, Glocken oder Rasseln angebracht sein können.
- Das erfindungsgemäße vorgeschlagene Sitzmöbel ermöglicht die Verwendung eines normalen Stuhles als Musikinstrument. Durch die Anbringung von Stuhlseiten – bei der Ausgestaltung des Sitzmöbels als Stuhl – lässt sich in vorteilhafter Weise erreichen, dass das Schallloch des als Klangkörper dienenden Korpus an der Bodenseite des Korpus der durch eine Anzahl von Stuhlbeinen abgestützt ist, befestigt werden kann. Bei den bisher bekannten Musikinstrumenten, insbesondere des aus
US 2008/0083317 - Durch das erfindungsgemäß vorgeschlagene Sitzmöbel besteht die Möglichkeit, zu musizieren, ohne große räumliche Veränderung, so z. B. das Aufbauen eines Perkussionsinstrumentes wie eines Schlagzeuges zu ermöglichen. Ein bequemes Sitzen ist auf einem einfachen bzw. in klassischer Weise aus Holz gefertigten Cajon, wie aus
US 2008/0083317 A1 - Des Weiteren ist durch das erfindungsgemäß vorgeschlagene Sitzmöbel, was als Barhocker, Sessel oder auch als zwei- oder dreisitziges Sofa beschaffen werden könnte, auch ein Nutzen im Event-Bereich gegeben, weil somit z. B. populäre Teambildungsworkshops auf Grundlage gemeinsamen Perkussionsspiels ohne zeitaufwendige Auf- und Umbauten in Veranstaltungen stattfinden können, bei denen die Gäste nicht durch unruhige Umbauarbeiten oder Unterbrechungen gestört werden.
- Bei einer weiteren Ausführungsmöglichkeit des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Sitzmöbels ganz aus Holz, können einzelne Teile wie z. B. die Frontseite, die als Bedienfläche dient aus Plexiglas oder aus einem anderen Kunststoffmaterial gefertigt sein. Des Weiteren kann das erfindungsgemäß vorgeschlagene Sitzmöbel auch aus Materialkombinationen aus Holz, Metall und Kunststoff hergestellt werden, gleich in welcher Ausführungsvariante, ob als Stuhl, als Sessel, als Sofa oder auch als Barhocker.
- Beschreibung der Zeichnungen
- Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend eingehender beschrieben.
- Es zeigt:
-
1 Eine perspektivische Wiedergabe des als Stuhl geschaffenen Sitzmöbels mit integriertem Perkussions-Musikinstrument, -
2 eine Frontansicht des gemäß der Darstellung in1 als Stuhl beschaffenen Sitzmöbels mit integriertem Musikinstrument und -
3 einen Längsschnitt durch das gemäß der1 und2 als Stuhl beschaffene Sitzmöbel mit integriertem Musikinstrument. - Ausführungsvarianten
- In der Darstellung gemäß
1 ist das erfindungsgemäß vorgeschlagene Sitzmöbel mit integriertem Perkussions-Musikinstrument, in einer Ausführungsvariante als Stuhl zu entnehmen - Ein gemäß der Darstellung gemäß
1 als Stuhl beschaffenes Sitzmöbel10 umfasst eine Rückenlehne12 . Die Rückenlehne ist an einem Korpus13 befestigt und erstreckt sich im wesentlichen in einer Krümmung oder auch wie in1 dargestellt, gerade nach oben. - Der Korpus
13 des Sitzmöbels10 ist als Unterkonstruktion einer Sitzfläche14 , als Klangkörper eines Cajons beschaffen. Wie aus der Darstellung der1 hervorgeht, umfasst der Korpus13 eine Frontseite18 , die als Bedienfläche des Perkussions-Musikinstrumentes unterhalb der Sitzfläche14 dient. Daneben weist der Korpus13 Seitenflächen20 auf sowie eine Rückseite, die aus Gründen der zeichnerischen Darstellung in1 nicht dargestellt ist. Aus der Darstellung gemäß1 geht hervor, dass der Korpus13 , der als Klangkörper des Perkussions-Musikinstruments, insbesondere des Cajons dient, von vier Stuhlbeinen abgestützt ist, d. h. sich die Unterseite des Korpus13 in einem Abstand von der Bodenfläche, auf der das Sitzmöbel10 aufgestellt wird, befindet. - Aus
2 ist die Frontansicht des in1 als perspektivische Wiedergabe dargestellten Sitzmöbels mit integriertem Perkussions-Musikinstrument zu entnehmen. - Aus der Darstellung gemäß
3 geht hervor, dass sich die Sitzfläche12 im Wesentlichen in vertikaler Richtung mit einem Neigungswinkel zwischen 90° bis 110° von der Sitzflche14 aus erstreckt. Die Rückenlehne12 kann auch hinsichtlich ihrer Neigung verstellbar ausgebildet sein. Die Sitzfläche14 die obere Deckenseite des Korpus13 , der einen Hohlraum22 umfasst. Der Hohlraum22 ist einerseits von der Sitzfläche, andererseits von den beiden Seitenflächen20 und andererseits von einer der Frontseite18 gegenüberliegenden Seite oder einem Fortsatz der Rückenlehne12 begrenzt. Durch Bezugszeichen32 werden gerundete Kanten angedeutet, an denen die einzelnen Flächen20 ,18 des Korpus13 aneinander stoßen und miteinander verbunden sind. - Aus der Darstellung gemäß
2 geht hervor, dass sich quer zur Frontseite18 eine Anzahl von Schnarrsaiten oder ein Schnarrseiten-Teppich von einer der abgerundeten Kanten32 zur gegenüberliegenden abgerundeten Kante32 erstreckt. Die Schnarrsaiten können spannbar sein und liegen unmittelbar hinter der Frontseite18 , die als Bedienfläche des Perkussions-Musikinstrumentes des Sitzmöbels10 dient. - In der Darstellung gemäß
2 ist angedeutet, dass angedeutet, dass die Frontfläche18 eine Trapezform26 aufweist. Die Frontfläche18 kann auch quadratisch oder rechteckig ausgebildet sein, aus Holz beschaffen sein oder auch aus Plexiglas, d. h. transparent beschaffen sein oder kann auch aus einem anderen Kunststoffmaterial gefertigt sein. Die in der Darstellung gemäß2 angedeuteten Schnarrsaiten24 liegen unmittelbar hinter der Innenseite der Frontseite und werden bei deren Anschlagen in Schwingung versetzt, was zu dem klassischen schnarrenden Geräusch führt, was mit einem, insbesondere als Cajon ausgebildeten Perkussions-Musikinstrument, erzeugt wird. - Aus der Darstellung gemäß
2 geht schematisch hervor, dass die Schnarrsaiten24 an einer gegenüberliegenden Einspannstelle28 unmittelbar hinter der als Bedienfläche dienenden Frontfläche18 eingespannt sind. Lässt sich eine Person auf das Sitzmöbel10 nieder, so liegt die als Bedienfläche dienende Frontseite unmittel im Bereich der Hände, so dass jemand, der auf dem Sitzmöbel10 Platz nimmt, das Perkussions-Musikinstrument ohne Einbuße an Sitzkomfort spielen kann. - Der Schnittdarstellung gemäß
3 des als Stuhl ausgeführten, erfindungsgemäßen Sitzmöbels, ist zu entnehmen, dass die Rückenlehne12 , weil sie – wie im Ausführungsbeispiel gemäß3 starr angeordnet – in Stuhlbeinfortsätzen24 , die sich in das Innere des Hohlraumes22 erstrecken fixiert ist. Aus der Darstellung gemäß3 geht hervor, dass der Hohlraum22 des als Klangkörper dienenden Korpus13 des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Sitzmöbels10 in seiner Bodenfläche40 ein Schallloch38 aufweist. Das Schallloch38 ist von einer Umrandung42 in der Bodenfläche14 begrenzt. Da der Korpus13 des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Sitzmöbels10 als Klangkörper dient und durch die Stuhlbeine16 in einem Abstand von der Bodenfläche aufgenommen ist, wird das Schallloch38 in der Bodenfläche ausgebildet und nicht in der rückwärtigen, d. h. im Bereich der Rückenlehne12 liegenden Seite des Korpus13 ausgebildet. Hinter dem Sitzmöbel mit integriertem Perkussions-Musikinstrument sitzende weitere Musikanten oder Publikum werden durch die Schwingungen des Perkussions-Musikinstrumentes weniger beeinträchtigt, da die Schallwellen nun in Richtung des Bodens hin, aus dem als Klangkörper dienenden Korpus13 austreten. - Je nach Ausführungsvariante kann der als Klangkörper des Perkussions-Musikinstrumentes, insbesondere des Cajons dienende Korpus
13 auf drei Stuhlbeinen16 oder auf vier Stuhlbeinen16 abgestützt sein. - Die Darstellung gemäß
3 zeigt, dass die Kanten32 , die auf der Außenseite als abgerundete Kanten ausgebildet sind, im Inneren des Hohlraumes22 durch Stuhlbeinfortsätze34 versteift werden können. Diese dienen zudem bei Ausbildung einer Schlitzung in diesen, zur Aufnahme eines Lehnenfortsatzes30 der Rückenlehne12 . - Die Schnittdarstellung gemäß
3 zeigt des Weiteren, dass die Schnarrsaiten24 bzw. ein korrespondierender Schnarrsaiten-Teppich hinter der als Bedienfläche dienenden Frontseite des Korpus13 angeordnet sind. - Eine Einspannstelle
28 der Schnarrsaiten24 ist in der Darstellung gemäß3 durch Bezugszeichen28 angedeutet. - Durch das erfindungsgemäß vorgeschlagene Sitzmöbel
10 , was außer als Stuhl auch als Sessel, Sofa oder auch Barhocker ausgestaltet werden kann, können z. B. bei Veranstaltungen oder Workshops die teilnehmenden Personen, ohne dass größere Umbauten erforderlich würden, unmittelbar musizieren, was abhängig von der Materialwahl bzw. der Stimmung der Schnarrsaiten24 bzw. Schnarrsaiten-Teppich im Inneren des Korpus13 im Hohlraum22 erfolgen kann. Zeitaufwendige Umbauten zur Vornahme von Perkussions-Performances sind nicht erforderlich, ebenso kann das relativ aufwendige Aufbauen eines Schlagzeuges – um ein Beispiel zu nennen – entfallen. -
- 10
- Sitzmöbel
- 12
- Rückenlehne
- 13
- Korpus
- 14
- Sitzfläche
- 16
- Stuhlbeim
- 18
- Bedienfläche
- 20
- Seitenfläche
- 22
- Hohlraum
- 24
- Schnarrsaiten
- 26
- Trapezform
- 28
- Einspannstellen
- 30
- Lehnenfortsatz
- 32
- abgerundete Außenkante
- 34
- Stuhlbeinfortsatz
- 36
- Schlitzung
- 38
- Schallloch
- 40
- Bodenfläche
- 42
- Umrandung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - US 2008/0083317 A1 [0001, 0001, 0002, 0007]
- - US 2008/0083317 [0006]
Claims (15)
- Sitzmöbel (
10 ) mit einem Korpus (13 ) und einer Sitzfläche (14 ), dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (13 ) als Klangkörper eines Cajons ausgebildet ist. - Sitzmöbel (
10 ) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (13 ) in Form eines Quaders ausgebildet ist. - Sitzmöbel (
10 ) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (13 ) ein Schallloch (38 ) aufweist. - Sitzmöbel (
10 ) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (13 ) einen Hohlraum (22 ) begrenzt, an dessen Frontseite Schnarrsaiten (34 ) oder ein Schnarrsaiten-Teppich angeordnet sind. - Sitzmöbel (
10 ) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (13 ) auf einer Anzahl von Stuhlbeinen (16 ) angeordnet ist. - Sitzmöbel (
10 ) gemäß der Ansprüche 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schallloch (38 ) in der Bodenfläche (40 ) des Korpus (13 ) ausgeführt ist. - Sitzmöbel (
10 ) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (14 ) die Deckenfläche des Korpus (13 ) darstellt. - Sitzmöbel (
10 ) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (13 ) eine Rückenlehne (12 ) aufweist. - Sitzmöbel (
10 ) gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schallloch (38 ) in der der Frontseite (18 ) gegenüberliegenden Begrenzungswand des Korpus (13 ) liegt. - Sitzmöbel (
10 ) gemäß Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (13 ) durch vier Stuhlbeine (16 ) abgestützt ist. - Sitzmöbel (
10 ) gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass dieses ein Sessel ist. - Sitzmöbel (
10 ) gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass dieses ein Sofa ist. - Sitzmöbel (
10 ) gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass dieses ein Barhocker ist. - Sitzmöbel (
10 ) gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass dieses aus Holt gefertigt ist. - Sitzmöbel (
10 ) gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Frontseite (18 ) des Korpus (13 ) aus Plexiglas oder einem anderen Kunststoffmaterial gefertigt ist.
Priority Applications (1)
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DE102009004138 | 2009-01-06 | ||
DE202009000737U DE202009000737U1 (de) | 2009-01-06 | 2009-01-21 | Sitzmöbel |
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Family Applications (1)
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DE202009000737U Expired - Lifetime DE202009000737U1 (de) | 2009-01-06 | 2009-01-21 | Sitzmöbel |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202009000737U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009015071U1 (de) | 2009-11-06 | 2010-01-07 | Emmanuele, Roberto | Trommelstuhl für Kinder |
DE202009017397U1 (de) | 2009-12-22 | 2010-03-11 | Emmanuele, Roberto | Loungehocker als Schlaginstrument |
WO2011054539A1 (de) | 2009-11-06 | 2011-05-12 | Patrick Strese | Sitzmöbel |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20080083317A1 (en) | 2006-10-10 | 2008-04-10 | Roland Meinl Musikinstrumente Gmbh & Co. Kg | Cajon |
-
2009
- 2009-01-21 DE DE202009000737U patent/DE202009000737U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US20080083317A1 (en) | 2006-10-10 | 2008-04-10 | Roland Meinl Musikinstrumente Gmbh & Co. Kg | Cajon |
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DE202009017397U1 (de) | 2009-12-22 | 2010-03-11 | Emmanuele, Roberto | Loungehocker als Schlaginstrument |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20090625 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: EMMANUELE, ROBERTO, DE Free format text: FORMER OWNER: STRESE, PATRICK, 67071 LUDWIGSHAFEN, DE Effective date: 20091103 Owner name: STRESE, PATRICK, DE Free format text: FORMER OWNER: STRESE, PATRICK, 67071 LUDWIGSHAFEN, DE Effective date: 20091103 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE ISENBRUCK BOESL HOERSCHLER LLP, DE Representative=s name: PATENTANWAELTE ISENBRUCK BOESL HOERSCHLER LLP, 681 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: STRESE, PATRICK, DE Free format text: FORMER OWNER: STRESE, PATRICK, 67125 DANNSTADT-SCHAUERNHEIM, DE Effective date: 20111007 Owner name: EMMANUELE, ROBERTO, DE Free format text: FORMER OWNER: STRESE, PATRICK, 67125 DANNSTADT-SCHAUERNHEIM, DE Effective date: 20111007 |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE ISENBRUCK BOESL HOERSCHLER LLP, DE Effective date: 20111007 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20120412 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20150211 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R071 | Expiry of right |