-
Die Erfindung betrifft ein Handzuginstrument mit durch einen Balg verbundenen Gehäuseteilen für Diskant und Bass nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
-
Handzuginstrumente, die auf der rechten Seite, dem Diskant, die Tastatur in einer abgewinkelten Form angebracht haben, zählt man zu den diversen Akkordeonarten. Diese Anordnung der Tastatur geht auf die ersten Wiener oder die ersten französischen Instrumente zurück.
-
Aus
DE 1 299 988 ist bekannt, dass die bekannten Konstruktionen von Akkordeons als Grundbauelemente und gleichsam als tragende Teile des gesamten Instruments je ein Gehäuse für das Diskantteil sowie für das Bassteil aufweisen. Allen Konstruktionen gemeinsam ist es ferner, dass die Herstellung der Verbindung zwischen den Gehäusen und dem Balg mittels Balgrahmen geschieht. Die Gehäuse der bekannten Konstruktionen umschließen die gesamte darin untergebrachte Mechanik der Akkordeons. Das Gehäuse für das Diskantteil, das insbesondere die balgbetätigte Tonzungen tragenden Stimmstöcke aufnimmt, ist als Diskantwanne ausgebildet mit daran befestigtem Diskantgriffbrett zur Anbringung der Klaviaturtastatur. Die Diskantwanne erhält an der Seite, an welcher das Griffbrett mit ihr verbunden ist, in ihrer ganzen Länge eine nach außen gerichtete Abwicklung.
-
Aus
DE 1 273 966 ist ein Musikinstrument bekannt, bei dem ein normaler Akkordeonteil mit balgbetätigten Tonzungen tragenden Stimmstöcken und ein polyphoner elektrischer Tonerzeuger mit den zugehörigen elektrischen Tonerzeugern und den zugehörigen elektronischen Bauteilen in ein und demselben, in Gestalt eines Akkordeons ausgebildeten Instruments untergebracht sind. Um die Stimmstöcke, den elektronischen Tonerzeuger und den Kontaktteil in einem Gehäuse unterzubringen, dessen Abmessungen etwa gleich denen eines normalen Akkordeons sind, ist Folgendes vorgesehen. Im Gegensatz zu einem normalen Akkordeon ist die nach außen gerichtete abgewinkelte Griffplatte mit der darauf montierten Tastenmechanik ein kleines Stück, z.B. 1 bis 5 cm, in Richtung zur Frontseite des Akkordeons versetzt. Hierdurch ergibt sich auf der Rückseite der Griffplatte ein entsprechend großer Raum zur Aufnahme eines Tongenerators. Ein solches Instrument unterscheidet sich folglich hinsichtlich Abmessungen und Gewicht nur geringfügig von einem normalen Akkordeon. Mit den an dem Akkordeon vorgenommenen Änderungen wird also versucht, keine Veränderung des Aussehens dessen vorzunehmen, was als normales Akkordeon angesehen wird.
-
Aus
DE 1 785 862 ist ein Akkordeon bekannt, dessen äußere Formgebung in spieltechnischer Hinsicht verbessert sein soll. Eine neue innere und äußere Formgebung, die sich den anatomischen und physiologischen Gegebenheiten des Spielers und der modernen Spielmethode anpasst, wird vorgeschlagen und besteht darin, dass sich das nach außen gerichtete abgewinkelte Diskantgriffbrett mit seiner Basis in der Mitte des Instruments befindet und zum Diskantverdeck einen rechten Winkel bildet.
-
Nachteilig bei allen vorbekannten Formgebungen für Akkordeons ist, dass die natürliche Körperhaltung der Akkordeonspieler keine hinreichende Berücksichtigung findet.
-
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Handzuginstrument, insbesondere ein Akkordeon, zu schaffen, das unter ergonomischen Gesichtspunkten verbessert ist.
-
Diese Aufgabe wird durch Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
-
Hierdurch wird ein Handzuginstrument, insbesondere Akkordeon, geschaffen, das durch eine Veränderung der Formgebung des Diskantgehäuses und einer veränderten Positionierung der Tastatur ergonomische Aspekte des Akkordeonspielers besser berücksichtigt.
-
Die bis heute und schon sehr lange verwendete Anordnung der Tastatur auf der Diskantseite an einem Griffbrett mit einer nach außen gerichteten Abwicklung, insbesondere in einem Winkel im Bereich von 20° bis 30° zur Vorderseite des Instruments, wurde aufgegeben. An diese Anordnung mussten sich bisher alle Akkordeonspieler anpassen. Sie ist jedoch aus ergonomischen Gesichtspunkten schlecht, da sie den Spieler zu einer sehr unnatürlichen Haltung sowohl der Hände, die stark abgewinkelt werden müssen, als auch der Arme, da die Ellenbogen stark nach vorn und zur Seite sowie der Oberarm nach vorn gedrückt werden müssen, zwingt. Diese unter ergonomischen Gesichtspunkten unnatürliche Haltung führt sehr schnell zu Verspannungen und damit zu weiteren unangenehmen Begleiterscheinungen beim Spieler.
-
Die Erfindung orientiert sich nicht an bisherigen technischen Gegebenheiten im Instrument, sondern an der für den Spieler optimalen Hand- und Armhaltung zum Spielen des Handzuginstruments, insbesondere des Akkordeons. Die Gründe für die bisherige Anordnung der Tastatur liegen mit im mechanischen Innenaufbau des Instruments. Über den Druck der Taste oder des Knopfes auf der Diskantseite wird über einen einfachen, direkt mit der Taste verbundenen Hebel eine Klappe/Ventil, die ebenfalls Bestandteil dieses Hebels ist, geöffnet. Dadurch kann Luft durch den Stimmstock und damit an die Stimmzungen strömen und diese zu Schwingungen anregen, welche die strömende Luft zerhacken, wodurch der eigentliche Klang des Instruments erzeugt wird. Da die Klappe eine bestimmte Mindestöffnung zur Erzeugung eines stabilen Klangs gewährleisten muss, müssen die Hebelverhältnisse von Taste zu Klappe den entsprechenden Weg/Hub aufweisen. Gleichzeitig ist der Platz im Innenraum des Instruments, insbesondere im Diskantgehäuse, begrenzt, so dass die Stimmstöcke nur in einer bestimmten Position mit geringen Freiheitsgraden im Instrument positioniert werden können. Durch diese Positionierung und die Hebelthematik ist eine nach außen gerichtete Abwinkelung des Griffbretts mit der Tastatur an der Diskantseite bisher als zwingend erforderlich angesehen worden.
-
Es ist das Verdienst der Erfinder der vorliegenden Erfindung erkannt zu haben, dass es einen quasi idealen Winkel für die Tastatur des Diskantteils nach Ergonomiebetrachtungen gibt, der im Handzuginstrument, insbesondere Akkordeon, umsetzbar ist. Dabei ist es möglich, dass der innere Aufbau des Handzuginstruments zur Balgbetätigung der Tonzungen tragenden Stimmstöcke diesen Vorgaben folgen kann.
-
Die erfindungsgemäße Lösung bewirkt, dass die Tastatur an der Diskantseite nach vorn hin zur Frontseite des Handzuginstruments, insbesondere Akkordeons, verlagert und im Winkel an die menschliche Anatomie anpassbar ist. Das Handzuginstrument, insbesondere Akkordeon, kann dann entspannt und leicht gespielt werden, ohne dass der Spieler sich unnatürlich verdrehen und verkrampfen muss. Durch die erfindungsgemäße Lösung kann die „Arm-Hand-Linie“ ohne wesentliches Abwinkeln der Hand gespielt werden. Der Schulterbereich kann entlastet werden, indem die Oberarme nicht mehr nach außen gedreht werden müssen. Es müssen lediglich die Finger in ergonomischer Bewegung zum Betätigen der Tasten oder Knöpfe abgewinkelt werden. Damit erhält der Spieler ein vollkommen leichtes und entspanntes, noch nie dagewesenes Spielgefühl. Speziell bei Kindern ist diese Tatsache ein entscheidender Faktor, da Fehlhaltungen im Kindesalter Auswirkungen auf gesundheitliche Folgen haben können.
-
Vorteilhaft ist ferner, dass bei dem erfindungsgemäßen Handzuginstrument balgbetätigte Tonzungen tragende Stimmstöcke, ein polyphoner elektrischer Ton- oder Signalerzeuger mit den zugehörigen elektronischen Bauteilen zusammen oder alternativ in ein und demselben Instrument, insbesondere in dem Diskantgehäuse und gegebenenfalls in dem Balg, untergebracht sein können. Ein solches Instrument gestattet, entweder akustisch mit Stimmzungen unter natürlicher Tonerzeugung durch strömende Luft oder mit elektronischer Ton- und/oder Signalerzeugung oder mit beiden Arten von Tonerzeugungen gleichzeitig zu spielen. Handelt es sich um ein ausschließlich elektronisches Musikinstrument, weist dieses keine durch strömende Luft erzeugte akustischen Klänge auf.
-
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
-
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
- 1 zeigt schematisch eine perspektivische Vorderansicht eines Handzuginstruments gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
- 2 zeigt eine perspektivische Seitenansicht des Handzuginstruments gemäß 1 in Richtung Bassgehäuse,
- 3 zeigt schematisch eine perspektivische Vorderansicht eines Handzuginstruments gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
- 4 zeigt schematisch eine perspektivische Vorderansicht eines Diskantgehäuses des Handzuginstruments gemäß 3,
- 5 zeigt schematisch eine perspektivische Vorderansicht der Diskanttastatur des Handzuginstruments gemäß 3,
- 6 zeigt schematisch eine perspektivische Vorderansicht eines Handzuginstruments gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel,
- 7 zeigt schematisch eine perspektivische Vorderansicht eines Handzuginstruments gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel,
- 8 zeigt schematisch einen Grundriss des Handzuginstruments gemäß 7.
-
Wie in 1 und 2 dargestellt, betrifft die Erfindung ein Handzuginstrument, insbesondere Akkordeon, mit durch einen Balg 1 verbundenen Gehäuseteilen für Diskant, das Diskantgehäuse 2, und Bass, das Bassgehäuse 3. Ferner umfasst das Handzuginstrument die zugehörigen Ton- und/oder Signalerzeuger und Mechanikteile (nicht dargestellt). In das Diskantgehäuse 2 ist eine Diskanttastatur 4 und in das Bassgehäuse 3 ist eine Basstastatur 5 eingebaut.
-
Das Diskantgehäuse 2 ist als ein ecksäuliger Hohlkörper 6 ausgebildet, der balgseitig offen ist und gegenüberliegend eine Öffnung 7 zur Aufnahme eines Diskantdeckels 8 aufweist. Der Diskantdeckel 8 ist derart spitzwinkelig zu einer Instrumentenmittelebene M zwischen den beiden Gehäuseteilen 2, 3 ausgerichtet angeordnet, dass sich das Diskantgehäuse 2 zur Instrumentenvorderseite V hin verjüngt und dadurch der Diskantdeckel 8 nach vorn verlagert ist. Der Diskantdeckel 8 bildet die Diskanttastatur 4. Die Diskanttastatur 4 verschließt somit vorzugsweise die Öffnung 7 des ecksäuligen Hohlkörpers 6 und ist damit in die Raumform des Diskantgehäuses 2 integriert. Das Diskantgehäuse 2 begrenzt über den ecksäuligen Hohlkörper 6 einen Raum 9 (vgl. 4), der zur Aufnahme der Ton- und/oder Signalerzeuger, Ventile, Tastenmechaniken usw. geeignet ist.
-
Die Diskanttastatur 4 ist vorzugsweise mit einem solchen Abstand vom Balg 1 angeordnet, dass eine Anordnungsebene D des Diskantdeckels 8 die Instrumentenmittelebene M außerhalb der Instrumentengrundfläche durchdringt. Die Diskanttastatur 4 ist vorzugweise in einem Winkelbereich von 30° bis 80° zur Instrumentenmittelebene M angeordnet.
-
Der ecksäulige Hohlkörper 6 besitzt vorzugsweise einen Querschnitt eines Dreiecks oder konvexen Vier- oder Fünfecks, wodurch die nach vorn verlagerte Diskanttastatur 4 in Winkeln zur Instrumentenmittelebene M ausrichtbar ist, die der menschlichen Anatomie Rechnung tragen und dabei einen Hohlkörper 6 mit hinreichenden Abmessungen zur Aufnahme der Ton- und/oder Signalerzeuger bereitstellen. Bei dem in 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist der Querschnitt des ecksäuligen Hohlkörpers 6 des Diskantgehäuses 2 im Wesentlichen dreieckig mit einer Seite zum Balg 1, einer Seite zur Rückseite 12 des Handzuginstruments und einer Seite zur Diskanttastatur 4. Die Seitenfläche 14 und die übrigen Seitenflächen des ecksäuligen Hohlkörpers 6 können eben, gebogen und/oder kantig ausgebildet sein.
-
Die Diskanttastatur 4 und die Basstastatur 5 können als eine Piano- oder eine Knopftastatur ausgebildet sein. Die 1 und 2 zeigen gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel die Diskanttastatur 4 als Pianoklaviatur. Die Diskanttastatur 4 besitzt dabei vorzugsweise eine vertikale Tastaturachse. Wie 1 und 2 ferner zeigen, weist die Basstastatur 5 beispielsweise eine Knopftastatur auf.
-
Das Diskantgehäuse 2 kann zur Begrenzung eines Raums 9 zur Aufnahme von balgbetätigte Tonzungen tragenden Stimmstöcken 10 (vgl. 7) vorgesehen sein. Bei einem vorzugsweise mechanischen akustischen Akkordeon sind die Tasten 11 der Diskanttastatur 4 mit Diskantventilen (nicht dargestellt) verbunden, die balgbetätigt die Luftströmung durch die verschiedenen Tonzungen tragenden Stimmstöcke 10 in an sich bekannter Weise steuern. Alternativ oder zusätzlich können die Tasten 11 einzeln mit Schaltern und/oder Kontakten usw. versehen sein, die zur einzelnen Steuerung von elektrischen Tonsignalquellen dienen. Diese Schalter und/oder Signalerzeuger sind an sich bekannt und nicht dargestellt.
-
Ein an sich bekannter polyphoner elektrischer Ton- und/oder Signalerzeuger mit den zugehörigen elektronischen Bauteilen kann in dem erfindungsgemäßen Diskantgehäuse 2 untergebracht sein.
-
Für das in den 3 bis 5 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel gilt das vorstehend Ausgeführte entsprechend. Wie insbesondere 4 zeigt, ist der ecksäulige Hohlkörper 6 im Querschnitt nach einem konvexen Viereck ausgebildet, und die Breite der vorderen Seitenfläche 14 ist derart gewählt, dass zusammen mit der Verjüngung des Hohlkörpers 6 und damit der winkelmäßigen Ausrichtung der Diskanttastatur 4 zur Instrumentenmittelebene M eine Raumtiefe für das Diskantgehäuse 2 erreicht wird, die die Ton- und/oder Signalerzeuger und zugehörigen Bauteile aufnimmt, insbesondere dann, wenn gleichzeitig elektronische Ton- und/ oder Signalerzeuger verbaut sind. Die Diskanttastatur 4 ist allerdings in gleicher Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel spielbar, da die Winkelstellung zur Instrumentenmittelebene M in gleicher Weise wählbar ist.
-
Wie 4 in Zusammenschau mit 5 zeigt, ist die Diskanttastatur4 in die Öffnung 7 einbringbar, wobei die Diskanttastatur 4 eine Anzahl Schallaustrittsöffnungen 15 für die zur Tonerzeugung durch balgbetätigte Tonzungen (nicht dargestellt) strömende Luft aufweist. Die Schallaustrittsöffnungen 15 können in einem Bereich um die Diskanttastatur 4 ausgebildet sein. Vorzugsweise ist dann, wenn die Diskanttastatur 4 als Pianoklaviatur ausgebildet ist, wie in 5 dargestellt, jede Taste 11 mit einer Schallaustrittsöffnung 15 entlang der Kante 16 des Hohlkörpers 6 ausgebildet. Die Kante 16 ist vorzugsweise an der vorderen Seitenfläche 14 des Hohlkörpers 6 ausgebildet. Die Tasten 11 können dazu, wie in 5 dargestellt, beispielsweise einen Verlängerungsabschnitt aufweisen, in dem die jeweilige Schallaustrittsöffnung 15 ausgebildet ist. Hierdurch kann eine Leiste aus einer Mehrzahl Schallaustrittsöffnungen 15 ausgeführt werden. Die Breite der jeweiligen Schallaustrittsöffnung 15 kann dabei der Breite der jeweiligen Taste 11 der Pianoklaviatur folgen. Die Basstastatur 5 kann in gleicher Weise mit einer Anzahl Schallaustrittsöffnungen (nicht dargestellt) ausgebildet sein.
-
6 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel, das sich von dem in 3 dargestellten dadurch unterscheidet, dass die Diskanttastatur 4 als Knopftastatur ausgebildet ist. Im Übrigen gilt das zuvor Gesagte entsprechend.
-
Wie beispielsweise 7 zeigt, kann das Bassgehäuse ein Griffbrett 20 für Bassknöpfe 21 aufweisen, dessen Griffebene bezogen auf die Instrumentenmittelebene M winkelig ist. Gemäß einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Griffebene B der Bassknöpfe 21 spiegelsymmetrisch zur Diskanttastatur 4 angeordnet sein. Ferner zeigt 7 über einen Durchbruch Teilbereiche eines mechanischen Tonerzeugers im Diskantgehäuse 2.
-
8 verdeutlicht über einen Grundriss des erfindungsgemäßen Handzuginstruments, insbesondere Akkordeons, die Ausrichtung der Diskanttastatur 4 am Diskantgehäuse 2 zur Vorderseite V und Rückseite 12 des Instruments zu der Instrumentenmittelebene M.
-
Gemäß einem weiterhin nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Diskantdeckel 8 dachförmig ausgebildet sein, wobei dann die Diskanttastatur 4 vorzugsweise an der Dachseite ausgebildet ist, die zur Vorderseite V des Instruments gerichtet ist.
-
Erfindungsgemäß ist schließlich die Verwendung der vorstehend beschriebenen Handzuginstrumente als ein Akkordeon oder für eine sonstige Akkordeonart, chromatisch oder diatonisch, vorgesehen.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- DE 1299988 [0003]
- DE 1273966 [0004]
- DE 1785862 [0005]