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GEBIET DER ERFINDUNG
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Diese
Erfindung betrifft ein Saitenmusikinstrument, und insbesondere ein
elektrisches Saitenmusikinstrument mit einem Rahmen.
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BESCHREIBUNG DES RELEVANTEN
HINTERGRUNDS
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Eine
Violine, Viola, Cello und Kontrabass sind Mitglieder der Violinenfamilie,
und die Violinenfamilie sind wesentliche Musikinstrumente eines
Orchesters. Ein Standardcello ist von der Größenordnung von 120 Zentimetern,
und ist zweimal so lang wie eine Standardvioline. Das Standardcello
ist viermal breiter als die Standardvioline. Der Kontrabass ist
von der Größenordnung
von zwei Metern lang, und ist ungefähr zweimal so lang, wie das
Cello. Der Tonumfang eines Saitenmusikinstruments ist abhängig von
der Länge
der Saite, der spezifischen Masse der Saite und der Spannung, welche
auf die Saite ausgeübt
wird. Je länger
die Saite ist, desto niedriger ist die Tonhöhe. Aus diesem Grund ist der
Tonumfang des Cellos niedriger als derjenige der Violine, und ist höher als
derjenige des Kontrabasses.
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Der
Streicher setzt den Körper
der Violine zwischen das Kinn und die Schulter, und hält den Hals
mit der linken Hand. Der Streicher nimmt den Bogen mit der rechten
Hand und spielt die Violine. Der Streicher spielt die Viola auf
eine ähnliche
Art und Weise. Jedoch stellen die Streicher das Cello und den Kontrabass
auf einen Fußboden.
Der Streicher sitzt auf einem Stuhl, und stellt das Cello zwischen
die Knie. Das Cello neigt sich in Richtung des Streichers, und der
Körper
und/oder der Hals werden auf die Brust und/oder Schulter gesetzt,
und er streicht die Saiten. Der Kontrabass wird normalerweise durch
einen Streicher gespielt, welcher auf einem Fußboden steht.
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Der
Körper
ist ein wesentlicher Komponententeil des gestrichenen Saitenmusikinstruments
der Violinenfamilie, und ein Resonator ist in dem Körper ausgebildet.
Ein Hals erstreckt sich von dem Körper, und Saiten sind über den
Hals und den Körper
gespannt. Wenn ein Spieler die Saiten streicht, vib rieren die Saiten,
und die Vibrationen breiten sich zu dem Körper aus. Der Körper vibriert
auch zum Generieren von Tönen,
und der Resonator macht die Töne laut.
Somit generiert ein gestrichenes Saitenmusikinstrument die lauten
Töne durch
den Resonator. Töne niedrigerer
Tonhöhe
benötigen
einen großen
Resonator. Aus diesem Grund hat der Kontrabass den größten Körper in
der Violinenfamilie. Ein Saitenmusikinstrument mit einem Resonator
wird nachfolgend als „akustisches
Saitenmusikinstrument" bezeichnet. Die
Violine, die Viola, das Cello und der Kontrabass, welche hierin
vorstehend beschrieben wurden, sind in dem akustischen Saitenmusikinstrument
kategorisiert.
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Die
akustischen gestrichenen Saitenmusikinstrumente werden hervorstehend
in einem Orchester benutzt. Obwohl die Orchestermitglieder Töne durch
andere Musikinstrumente in einer Symphonie generieren, übertönen die
anderen Töne
nicht die Töne
von den akustischen gestrichenen Saitenmusikinstrumenten, und die
Zuhörer
können
die Töne der
akustischen gestrichenen Saitenmusikinstrumente von den anderen
Tönen in
einem Konzertsaal unterscheiden. Somit schätzt der Streicher den Resonator
für die
Lautstärke.
Jedoch sind die lauten Töne häufig ein Ärgernis
für die
Nachbarschaft. Der Streicher empfindet es als schwierig, einen Übungsraum zu
finden.
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Obwohl
die Lautstärke
bis zu einigem Grad mit gedämpften
Saiten reduziert wird, ist es unmöglich, die akustischen gestrichenen
Musikinstrumente ruhig zu halten während der Übung. Wenn der Resonator von
dem akustischen Saitenmusikinstrument entfernt werden würde, würde der
Streicher das akustische Streichmusikinstrument jeder Zeit überall üben. Jedoch
ist der Resonator des Körpers
ein heikler Komponententeil des akustischen Saitenmusikinstruments.
Aus diesem Grund ist das akustische Saitenmusikinstrument nicht
zerlegbar.
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In
dieser Situation bieten Hersteller für Musikinstrumente elektrische
Saitenmusikinstrumente wie ein elektrisches Cello und einen elektrischen Kontrabass
an. Jeglicher akustischer Resonator ist nicht in dem elektrischen
Sai tenmusikinstrument enthalten. Während ein Streicher ein Stück auf dem elektrischen
Saitenmusikinstrument spielt, werden die Vibrationen der Saiten
in ein elektrisches Signal durch einen Aufnehmer konvertiert, und
ein elektronischer Schaltkreis wendet eine geeignete Einhüllende auf
das elektrische Signal derart an, dass den Tönen die Klangfarbe ähnlich zu
derjenigen des akustischen Kontrabasses gegeben wird. Das elektrische
Signal wird zu einem Klangsystem geliefert, und die einzelnen Töne werden
in dem Klangsystem produziert. Die Lautstärke ist leicht veränderbar.
Tatsächlich
wird die Lautstärke
drastisch reduziert auf ein Zehntel und die akustische Energie ist
von der Größenordnung von
einem Hundertstel. Die vier Saiten eines elektrischen Saitenmusikinstruments
gemäß dem Stand der
Technik sind bei –20
dB gemittelt. Die drastisch verringerte Lautstärke ist so schwach wie Flüstern von
menschlicher Stimme. Unter Verwendung des elektrischen Saitenmusikinstruments übt der Streicher
ein Stück
in seinem Haus jeder Zeit.
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1 und 2 zeigen
das elektrische gestrichene Saitenmusikinstrument gemäß dem Stand der
Technik. Das elektrische gestrichene Saitenmusikinstrument gemäß dem Stand
der Technik korrespondiert zu dem akustischen Kontrabass und wird hierin
nachfolgend als „elektrischer
Kontrabass" bezeichnet.
Der elektrische Kontrabass gemäß dem Stand
der Technik wird in seiner Gesamtheit durch das Bezugszeichen 1 bezeichnet.
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Der
elektrische Kontrabass 1 gemäß dem Stand der Technik beinhaltet
einen Stamm 2, vier Saiten 3, und einen Rahmen 4.
Die Breite des Stamms 2 ist erhöht von dem unteren Ende zu
einem Zwischenteil, und wird verringert von dem Zwischenteil zu
dem oberen Ende. Mit anderen Worten baucht sich der Stamm 2 leicht
aus. Der Stamm 2 wird herunter gebrochen in eine relativ
dicke Basis, einen relativ dünnen
Hals und ein Griffbrett 2a. Der relativ dicke Basisteil
ist integral mit dem Hals. Das Griffbrett 2a ist laminiert
auf dem relativ dünnen
Hals, und erstreckt sich über
die relativ dicke Basis.
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Ein
Wirbelkasten 4 ist in dem relativ dünnen Hals des Stamms 2 ausgebildet,
und ist mit einer Schnecke 5 versehen. Vier Wirbel 7 sind
drehbar durch den Wirbelkasten 4 gelagert. Die vier Wirbel sind
mit den vier Saiten 3 jeweils verbunden. Der Wirbelkasten 4,
die Schnecke 5 und die Wirbel 7 sind ähnlich zu
denjenigen des akustischen Kontrabasses. Ein Saitenhalter 8 ist
an dem unteren Ende des Stamms 2 angebracht, und ist allmählich von
dem anderen Endteil des Stamms 2 in Richtung des Griffbretts 2a beabstandet.
Eine Mutter 9a ist in dem oberen Ende des Griffbretts 2a eingebettet,
und ein anderer Steg 9b ist aufrecht auf dem Stamm 2.
Die vier Saiten 3 erstrecken sich zwischen den Wirbeln 7 und dem
Saitenhalter 8. Die vier Saiten 3 sind an dem Saitenhalter 8 verankert,
und sind um die zugeordneten Wirbel 7 gewunden. Die Mutter 9a und
der Steg 9b geben Spannung zu den Saiten 3. Somit
sind die vier Saiten 3 über
das Griffbrett 2a und den Stamm 2 gespannt.
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Der
Rahmen 4 ist aufgeteilt in einen Bügel bzw. Joch 4a und
ein Formbrett 4b. Der Bügel 4a ist an
dem Stamm 2 befestigt, und erstreckt sich von einer Saitenoberfläche des
Stamms 2. Der Bügel 4a ist wie
ein Teil des Saitenbretts des akustischen Kontrabasses geformt,
welcher den Resonator zusammen mit dem Klangbrett definiert. Das
Formbrett 4b ist an der äußeren Saitenoberfläche des
Stamms 2 befestigt, und erstreckt sich zur Seite von dem
Stamm 2. Das Formbrett 4b ist wie die äußere Linie
einer Hälfte des
Körpers
gebogen, welcher einen Teil des akustischen Kontrabasses bildet.
Das Formbrett 4b ist an beiden Enden davon mit der Seitenoberfläche des Stamms 2 verbunden,
und ist von dem Stamm 2 zwischen den verbundenen Teilen
beabstandet. Es wird kein Klangbrett über den Raum zwischen dem Stamm 2 und
dem Formbrett 4b gesetzt. Aus diesem Grund wird kein Resonator
in dem elektrischen Kontrabass gemäß dem Stand der Technik ausgebildet.
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Während ein
Streicher zum Spielen des elektrischen Kontrabasses gemäß dem Stand
der Technik streicht, werden das Formbrett 4b und der Bügel 4a in
einem Kontakt mit dem Körper
des Spielers gehalten, um die Stellung des elektrischen Kontrabasses
gemäß dem Stand
der Technik zu halten. Aus diesem Grund sind das Formbrett 4b und
der Bügel 4a wie
der Körper
eines akustischen Kontrabasses geformt.
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Ein
Stachel 10 erstreckt sich von dem unteren Ende des Stamms 2.
Der Stachel 10 ist zurückziehbar
in den Stamm 2. Der Stachel 10 wird gegen einen
Boden gedrückt,
so dass der Kontrabass gemäß dem Stand
der Technik durch den Streicher über dem
Boden gehalten wird. Obwohl in den Figuren nicht gezeigt, ist ein
Aufnehmer an dem Stamm 2 vorgesehen, und Vibrationen der
Saiten 3 werden in ein elektrisches Signal konvertiert.
Die Aufnehmereinheit ist mit einem elektrischen Schaltkreis (nicht
gezeigt) verbunden, und das elektrische Signal wird von der Aufnehmereinheit
zu dem elektrischen Schaltkreis geliefert. Der elektronische Schaltkreis
formt das elektrische Signal in ein Audiosignal, welches anzeigend
für die
Töne nahe
zu denjenigen des akustischen Kontrabasses ist. Das Audiosignal
wird zu einem Klangsystem (nicht gezeigt) geliefert, und Töne werden
von dem Audiosignal durch das Klangsystem produziert. Das Klangsystem
beinhaltet einen Kopfhörer,
und der Streicher hört
die Töne
durch den Kopfhörer.
Weil der elektrische Kontrabass gemäß dem Stand der Technik keinen
Resonator hat, generieren die Saiten 3 hauptsächlich schwache
Töne, und
die schwachen Töne
sind keine Belästigung
für die
Nachbarschaft.
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Obwohl
der elektrische Kontrabass gemäß dem Stand
der Technik schmäler
ist als der akustische Kontrabass, ist der elektrische Kontrabass
gemäß dem Stand
der Technik so groß,
dass der Streicher den elektrischen Kontrabass gemäß dem Stand der
Technik als sperrig empfindet. Mit anderen Worten stößt man auf
ein Problem in dem elektrischen Kontrabass gemäß dem Stand der Technik bezüglich der
Tragbarkeit. Der Hersteller stellt einen elektrischen Kontrabass
auf einer experimentellen Basis her. Der Hersteller eliminiert das
Formbrett 4b von dem elektrischen Kontrabass gemäß dem Stand
der Technik. Jedoch ist der elektrische Kontrabass, welcher auf
der experimentellen Basis hergestellt ist, nicht stabil. Wenn ein
Streicher streicht, ist der Stamm anfällig dazu, sich um den Stachel
zu drehen. Somit gibt es einen Kompromiss zwischen dem elektrischen
Kontrabass gemäß dem Stand
der Technik und dem elektrischen Kontrabass, welcher auf der experimentellen
Basis hergestellt ist.
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US-A-5,994,633 offenbart
ein Saitenmusikinstrument, wie eine Gitarre, Mandoline, oder eine
Violine, hat einen vergrößerten Rahmen,
auf welchem modulare Komponenten wie Hälse, elektronische Aufnehmer,
elektronische Steuerungsboxen, Stege, Saitenhalter, dekorative Komponenten,
oder Körperteile
einstellbar platziert und geklammert werden können. Dies erlaubt nicht nur,
dass die Position von vielen solchen Komponenten individuell eingestellt wird,
sondern erlaubt auch, dass unterschiedliche Komponenten einfach
gegen andere ausgetauscht werden können; erlaubt, dass das Instrument
schnell auseinander genommen werden kann zum kompakteren Lagern
oder zum Verschicken; und erlaubt, dass das Instrument derart verändert werden
kann, dass es einen unterschiedlichen Klang oder ein unterschiedliches
Aussehen erzeugt. Bevorzugterweise sind einige der Komponenten,
einschließlich
der Körperteile,
drehbar relativ zu dem Rahmen angebracht, so dass ihr Winkel relativ
zu der Ebene des Griffbretts eingestellt werden kann, um zu den
Geschmäcken oder
physikalischen Behinderungen eines Benutzers, wie Karpal-Tunnel-Streß-Syndrom,
zu passen. In einigen Ausführungsbeispielen
kann eine gesamte Saitenanordnung, welche aus einem Satz von Saiten besteht,
welche zwischen einem Kopf und einem Steg oder Saitenhalter verbunden
sind, modular an dem Instrument angebracht werden oder davon ausgetauscht
werden.
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US-A-4,646,613 richtet
sich in Richtung eines Saitenmusikinstruments des Typs, welcher
allgemein bekannt ist als ein Bass, aber insbesondere derart strukturiert
ist, dass er eine verringerte und variable Gesamtdimension hat,
um den Transport des Instruments zu erleichtern und die Expansion
von bestimmten effektiven Dimensionen davon zu erlauben, wie die
Höhe (Länge) und
Breite des Instruments, um das Spielen des Instruments in konventionellen
Positionen wie stehend und/oder sitzend und die Verwendung von konventionellen
Techniken zu erleichtern.
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US-A-3,910,151 offenbart
ein zusammenklappbares Saitenmusikinstrument, welches einen festen
Körperabschnitt
und einen zusammenklappbaren Kör perabschnitt
beinhaltet, welcher einen klappbaren Hals hat, welcher über ein
Scharnier an dem festen Körperabschnitt
befestigt ist. Eine Spannungseinrichtung ist schwenkbar an dem festen
Körperabschnitt
angebracht und zum Zusammenklappen des Musikinstruments wird die
Spannungseinrichtung weg von dem festen Körperabschnitt nach oben geschwenkt,
um gleichzeitig die Spannung auf allen Seiten frei zu geben, so
dass der klappbare Hals zusammen geklappt werden kann. Zusätzlich beinhaltet
der zusammenklappbare Körperabschnitt zwei
Anordnungen, welche in flache Konfigurationen benachbart zu den
Seiten des festen Körperabschnitts
zusammengeklappt werden können.
Um das Musikinstrument von seiner zusammengeklappten Konfiguration
aufzurichten, wird der Hals in seine Spielposition geklappt und
die Spannungseinrichtung wird in Kontakt mit dem festen Körperabschnitt
geschwenkt, welcher gleichzeitig die Saiten zu ihrer ursprünglichen
Spannung und Stimmung zurückführt. Zusätzlich werden
die zusammenklappbaren Anordnungen aufgerichtet und simulieren die
Form und die Größe eines
konventionellen Körpers.
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Es
ist deshalb ein wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung ein elektrisches
Saitenmusikinstrument vorzusehen, welches verbessert ist in der Tragbarkeit
ohne Opferung der Stabilität.
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Um
das Ziel zu erreichen, schlägt
die vorliegende Erfindung vor, einen Rahmen abnehmbar zu machen.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Saitenmusikinstrument
gemäß Anspruch
1 vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung können
von den abhängigen
Ansprüchen
erhalten werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHUNGEN
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Die
Merkmale und Vorteile des elektrischen Saitenmusikinstruments werden
klarer verstanden werden von der folgenden Beschreibung, wenn sie zu sammen
genommen wird mit den beigefügten Zeichnungen,
wobei folgendes gilt:
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1 ist
eine Vorderansicht, welche die Struktur des elektrischen Gestrichenen
Saitenmusikinstruments gemäß dem Stand
der Technik zeigt;
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2 ist
eine Seitenansicht, welche die Struktur des elektrischen gestrichenen
Saitenmusikinstruments gemäß dem Stand
der Technik zeigt, gesehen von dem unterschiedlichen Winkel;
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3 ist
eine Vorderansicht, welche die Struktur eines elektrischen gestrichenen
Saitenmusikinstruments gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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4 ist
eine Rückansicht,
welche die Struktur des elektrischen gestrichenen Saitenmusikinstruments
zeigt;
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5A ist
eine Vorderansicht, welche eine Verbindung zeigt, welche in dem
elektrischen gestrichenen Saitenmusikinstrument beinhaltet ist;
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5B ist
eine Bodenansicht, welche einen Teil der Verbindungseinheit zeigt;
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6 ist
eine Rückansicht,
welche einen Rahmen zeigt, welcher teilweise abgenommen ist von
einem Stamm; und
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7 ist
eine Rückansicht,
welche den Rahmen zeigt, welcher vollständig von dem Stamm abgenommen
ist.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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1. Ausführungsbeispiel
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Unter
Bezugnahme auf die 3 und 4 der Zeichnungen
ist ein elektrisches gestrichenes Saitenmusikinstrument, welches
die vorliegende Erfindung ausführt,
in seiner Gesamtheit durch das Bezugszeichen 20 bezeichnet.
Das elektrische gestrichene Saitenmusikinstrument 20 ist
ausgebildet, um in der ähnlichen
Art und Weise gestrichen zu werden, wie ein akustischer Standard-Kontrabass.
Aus diesem Grund ist der elektrische Kontrabass 20 so lang wie
der akustische Standard-Kontrabass, und wird hierin nachfolgend
als „elektrischer
Kontrabass" bezeichnet.
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Der
elektrische Kontrabass 20 gemäß der vorliegenden Erfindung
beinhaltet einen Stamm 21, einen abnehmbaren Rahmen, und
Verbindungseinheiten 23, 24 und 25 zum
Verbinden des abnehmbaren Rahmens 22 zu dem Stamm 21.
Der Stamm 21 ist ähnlich
zu dem Stamm 2 des elektrischen Kontrabasses 1 gemäß dem Stand
der Technik, und keine weitere Beschreibung wird nachfolgend aus
dem Grund der Einfachheit beinhaltet. Der Rahmen 22 ist abnehmbar
mit dem dicken Teil des Stamms 21 verbunden.
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Der
Rahmen 22 beinhaltet einen Formrahmen 22a, einen
Bügel bzw.
Joch 22b und eine Verbindungsplatte 22c. Jedoch
ist jeder Resonator in dem Rahmen 22 ausgebildet. Der Formrahmen 22a ist
an beiden Enden davon mit der rückwärtigen Oberfläche des
Stamms 21 durch die Verbindungseinheiten 23 und 25 verbunden.
Der Formrahmen 22a erstreckt sich seitwärts von dem Stamm 21,
und der Bügel 22b erstreckt
sich von der anderen Seitenoberfläche zu dem Stamm 21 in
der entgegen gesetzten Richtung. Die Verbindungsplatte 22 ist
gebogen, und ist an einem Ende davon mit dem Formrahmen 22a durch
einen Stift 26, und an dem anderen Ende davon mit der rückwärtigen Oberfläche des Stamms 21 durch
die Verbindungseinheit 24 verbunden. Die Verbindungsplatte 22c hält den Formrahmen 22a von
unerwünschter
Deformation ab. Der Stift 26 erlaubt, dass die Verbindungsplatte 25c darum
gedreht wird.
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Der
Formrahmen 22a hat eine Kontur ähnlich zu der Außenlinie
einer Hälfte
des Körpers
eines akustischen Kontrabasses, und ruft den akustischen Kontrabass
in der Vorstellung des Spielers auf. Der Formrahmen 22a ist
herunter gebrochen in eine Platte 22d und Pads 22e und 22f.
Der Formrahmen 22a ist wie die arabische Zahl „3" geformt und die
Pads 22e und 22f sind an der Platte 22d angebracht.
Die Pads 22e und 22f sind an der Position angebracht, wo
Streicher in Kontakt gehalten werden. In diesem Fall ist die Platte 22d aus
Metall oder Legierung ausgebildet, und die Pads 22e und 22f sind
aus Holz oder synthetischem Harz ausgebildet.
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Der
Bügel 22b ist
ein kurzer Stab, und ist symmetrisch mit einem korrespondierenden
Teil des Formrahmens 22a. Der Bügel 22b ist leicht
gebogen, und hat die Kontur ähnlich
zu einem Schulterteil des Körpers
des akustischen Kontrabasses. Wie hierin nachfolgend beschrieben
werden wird ist der Bügel 22b drehbar
mit dem Formrahmen 4b verbunden, und dementsprechend ist
er in Richtung des Formrahmens 4b klappbar. In diesem Fall
ist der Bügel 22b aus
Holz oder synthetischem Kunststoff ausgebildet.
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Die
Verbindungsplatte 22c ist leicht gebogen, und ist an einem
Ende davon mit einem Zwischenteil der Platte 22d durch
den Stift 26 verbunden. Das andere Ende der Verbindungsplatte 22c ist mit
dem Stamm 21 durch die Verbindungseinheit 24 verbunden.
Die Verbindungsplatte 22c ergibt die Spanne zwischen den
Verbindungsteilen zwischen dem Stamm 21 und dem Formrahmen 22a.
Aus diesem Grund, auch wenn eine externe Kraft auf den Formrahmen 22a in
Richtung des Stamms 21 ausgeübt wird, hält die Verbindungsplatte 22c die
Kontur des Formrahmens 22a unverändert. Wenn die Verbindungseinheit 24 die
Verbindungsplatte 22c von dem Stamm 21 freigibt,
dreht sich die Verbindungsplatte 22c um den Stift 26,
und verändert
die Position in einer solchen Art und Weise, dass sie in der Nähe des unteren
Teils des Formrahmens 22a ist.
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Eine
feste Platte 22b (siehe 7), ein
Bolzen, ein Knauf 23a und eine Abdeckplatt 23c bilden in
der Kombination die Verbindungseinheit 23. Die feste Platte 23b ist
an dem Stamm 21 befestigt, und ein mit einem Gewinde versehenes
Loch 23d ist in einem Mittenteil der festen Platte 23b ausgebildet.
Der Bolzen erstreckt sich von dem Knauf 23a. Der Bolzen erstreckt
sich durch ein Loch, welches in der Abdeckplatte 23c ausgebildet
ist, und ist drehbar durch die Abdeckplatte 23c verbunden.
Die Abdeckplatte 23c ist an dem Formrahmen 22a befestigt.
Ein Streicher richtet den Bolzen mit dem mit einem Gewinde versehenen
Loch 23d aus, und dreht den Knauf 23a in einer
bestimm ten Richtung. Der Bolzen wird in das mit einem Gewinde versehene
Loch 23d eingeschraubt, und die Abdeckplatte 23c wird
gegen die feste Platte 23b gepresst. Als ein Ergebnis sind
der Formrahmen 22a und der Bügel 22b mit dem Stamm 21 verbunden.
Wenn der Knauf 23a in der entgegen gesetzten Richtung gedreht
wird, wird der Bolzen heraus genommen, und die Abdeckplatte 23c wird
von der festen Platte 23b losgelöst. Dementsprechend werden der
Formrahmen 22a und der Bügel 22b von dem Stamm 21 separiert.
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Die
Verbindungseinheit 24 ist ähnlich zu der Verbindungseinheit 23,
und beinhaltet eine feste Platte 24a, welche an dem Stamm 21 befestigt
ist, einen Bolzen 24b, welcher sich von einem Knauf erstreckt,
und eine Abdeckplatte, welche den Bolzen 24b drehbar unterstützt. Die
Abdeckplatte 24c ist an der Verbindungsplatte 22c befestigt.
Ein mit einem Gewinde versehenes Loch 24d ist auch in der
festen Platte 24a ausgebildet, und der Bolzen 24b wird
in das mit einem Gewinde versehene Loch 24d und aus diesem
heraus geschraubt. Somit wird die Verbindungsplatte 22c an
dem Stamm 21 befestigt, und von diesem losgelöst, und
zwar durch die Verbindungseinheit 24.
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Unter
Zuwendung auf die 5A und 5B, beinhaltet
die Verbindungseinheit 25 eine Platte 25a, einen
Bolzen 25b, einen Knauf 25c und einen Bodenteil 25d.
Die Platte 25a ist mit dem Rahmen 22d verbunden,
und ein Loch 25e ist in der Platte 25a ausgebildet.
Das Loch 25e ist etwas breiter als der Bolzen 25b.
Der Bolzen 25b erstreckt sich von dem Knauf 25c.
Der Stamm 21 hat den Bodenteil 25d, und ein mit
einem Gewinde versehenes Loch 25f ist in dem Bodenteil 25d ausgebildet.
Alternativ kann das mit einem Gewinde versehene Loch 25f in einer
Platte ausgebildet sein, welche an dem Bodenteil 25d angebracht
ist. Der Bolzen 25b wird in das mit einem Gewinde versehene
Loch 25f herein und aus diesem heraus geschraubt. Wenn
der Streicher den Formrahmen 22a mit dem Stamm 21 zusammenbaut,
drückt
der Streicher die Platte 25a in Richtung des Bolzens 25b derart,
dass der Bolzen 25b in das Loch 25e platziert
wird. Dann wird die Platte 25a an dem Bodenteil 25d laminiert.
Der Streicher dreht den Knauf 25c, und befestigt die Platte 25a an
dem Bodenteil 25d. Wenn der Streicher den Formrahmen 22a von dem
Stamm 21 separiert, löst
der Streicher den Bolzen 25b mit dem Knauf 25c,
und entfernt die Platte 25a von dem Bodenteil 25d.
Der Bolzen 25b verbleibt im Wesentlichen eingeschraubt
in dem Bodenteil 25d. Somit wird der Formrahmen 22a mit
dem Stamm 21 verbunden, und von diesem separiert, und zwar
durch die Verbindungseinheit 25.
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Unter
erneuter Zuwendung zu den 3 und 4 beinhaltet
der elektrische Kontrabass 20 ferner einen Wirbelkasten 27,
vier Wirbel 28, eine Schnecke 29, ein Griffbrett 30,
und eine Mutter 31. In diesem Fall ist der Wirbelkasten 27 integral
mit dem Stamm 21, und die Schnecke 29 ist in dem
Wirbelkasten 27 eingeführt.
Die Wirbel 28 sind drehbar durch den Wirbelkasten 27 gelagert,
und jeder der Wirbel 28 hat eine Welle, ein Schneckengewinde,
einen Knauf und ein Schneckenrad. Die Welle erstreckt sich lateral über die
Lücke von
dem Wirbelkasten 27, und das Schneckenrad ist an der Welle
angebracht. Der Knauf ist drehbar gelagert in der Seitenoberfläche des
Wirbelkastens 27, und das Schneckengetriebe ist mit dem
Knauf verbunden. Das Schneckengetriebe greift mit dem Schneckenrad
ineinander ein. Der Knauf wird zur Drehung durch einen Streicher
derart angetrieben, dass er die Welle dreht. Somit sind die Wirbel 28 identisch
in der Funktion mit denjenigen des akustischen Kontrabasses. Das
Griffbrett 30 ist an der vorderen Oberfläche des
Stamms 21 angebracht, und die Mutter 31 ist in
das Griffbrett in der Nähe
des Wirbelkastens 27 eingebettet. Somit imitieren der Wirbelkasten 27,
die Wirbel 28, die Schnecke 29, das Griffbrett 30 und
die Mutter 31 die Erscheinung des akustischen Kontrabasses.
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Der
elektrische Kontrabass 20 beinhaltet ferner einen Saitenhalter 32,
vier Saiten 33, einen Steg 34, einen Stachel EP
und einen Knauf KN. Der Saitenhalter 32 ist an dem Stamm 21 angebracht,
und ist von dem Griffbrett 30 beabstandet. Der Steg 34 ist
an der vorderen Oberfläche
des Stamms 21 vorgesehen, und ist aufrecht zu der vorderen
Oberfläche
des Stamms 21 zwischen dem Griffbrett 30 und dem
Saitenhalter 32. Die vier Saiten 33 sind an dem
Saitenhalter 32 verankert, und sind um die Wirbel 28 gewunden.
Somit sind vier Saiten 33 im Wesentlichen parallel zu einander über das Griffbrett 30 und
die exponierte vordere Oberfläche
des Stamms 21 zwischen den zugeordneten Wirbeln 28 und
dem Saitenhalter 32 gespannt. Die Mutter 31 und
der Steg 34 geben Spannung auf die vier Saiten 33.
Die Saiten für
den akustischen Kontrabass sind verfügbar für den elektrischen Kontrabass 20.
Die Saiten 33 sind weniger expandierbar. Aus diesem Grund
werden die Wirbel 28 zur Drehung durch das Schneckengetriebe und
das Schneckenrad angetrieben. Der Stachel EP erstreckt sich nach
unten von dem Stamm 21. Der Stachel EP ist zurückziehbar
in den Stamm 21, und ist an einer beliebigen Position durch
den Knauf KN positioniert. Der Stachel EP hält den Stamm 21 über einen
Boden.
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Der
elektrische Kontrabass 20 beinhaltet ferner ein elektrisches
Klangerzeugungssystem 35. Das elektrische Klangerzeugungssystem 35 konvertiert die
Vibrationen der Saiten 33 in ein analoges Audiosignal und
generiert danach elektrische Töne
auf der Basis des analogen Audiosignals. In diesem Fall beinhaltet
das elektrische Klangerzeugungssystem 35 eine Aufnehmereinheit 35a und
einen elektrischen Schaltkreis (nicht gezeigt). Der elektrische
Schaltkreis ist in dem Stamm 21 eingebaut, und ist mit
einem Klangsystem 35c verbunden. Die Aufnehmereinheit 35a ist
unter dem Steg 34 vorgesehen, und ist sandwichartig zwischen
dem Steg 34 und dem Stamm 21 eingefügt. Die
Aufnehmereinheit 35a hat zwei piezo elektrische Elemente.
Nur eines oder mehr als zwei piezo elektrische Elemente können in der
Aufnehmereinheit 35a eingebaut sein. Die piezo elektrischen
Elemente konvertieren die Vibrationen der Saiten 33 in
analoge detektierende Signale. Die Aufnehmereinheit 35a ist
mit dem elektrischen Schaltkreis verbunden, und die analogen detektierenden
Signale werden von der Aufnehmereinheit 35a zu dem elektrischen
Schaltkreis geliefert. Der elektrische Schaltkreis führt eine
Angleichung in den analogen detektierenden Signalen derart durch,
dass ein Audiosignal produziert wird. Das Audiosignal präsentiert
eine Klangfarbe nahe zu derjenigen eines akustischen Kontrabasses.
Der elektrische Schaltkreis ist mit dem Klangsystem 35c verbunden.
Eine Lautsprechereinheit 35d und ein Kopfhörer 35e sind in
dem Klangsystem 35c eingebaut. Obwohl der elektrische Schaltkreis
das analoge Audiosignal direkt zu dem Kopfhörer 35e liefert, wird
das analoge Audiosignal zunächst
zu einem geeigneten Verstärker 35f geliefert,
und wird danach von dem Verstärker 35f zu der
Lautsprechereinheit 35d geliefert. Die elektrischen Töne werden
von der Lautsprechereinheit 35d und/oder dem Kopfhörer 35e abgestrahlt.
Somit generiert das elektrische Klangerzeugungssystem 35 die
Audiosignale von den Vibrationen der Saiten 33, und das
Klangsystem 35c generiert die elektrischen Töne wie diejenigen
des akustischen Kontrabasses.
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Der
elektrische Kontrabass 20 wird wie folgt auseinandergebaut.
Zunächst
dreht der Streicher den Knauf und dementsprechend den Bolzen 24d und
nimmt ihn ab. Dann wird die Abdeckplatte 24c von der festen
Platte 24a losgelöst.
Der Streicher dreht die Verbindungsplatte 22c um den Stift 26,
und klappt die Verbindungsplatte 22c auf der Innenoberfläche des
Formrahmens 22a, wie in 6 gezeigt ist.
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Nachfolgend
dreht der Streicher die Knaufe 23a und 25c, und
löst die
Bolzen. Die Abdeckplatten 23c werden losgelöst von der
zugeordneten festen Platte 23b, und die Platte 25a wird
von dem Bodenteil 25d separiert. Somit wird der Rahmen 22 von
dem Stamm 21 freigegeben. Schließlich wird der Bügel 22b geklappt,
wie in 7 gezeigt ist. Der geklappte Bügel 22b ist wünschenswert,
weil der Streicher den Stamm 21 und den Rahmen 22 in
einem schmalen Gehäuse
aufnimmt. Wie verstanden werden wird ist der Rahmen 22 von
dem Stamm 21 abnehmbar, und der elektrische Kontrabass 20 ist
verbessert in der Tragbarkeit durch den entfernbaren Rahmen 22.
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Wenn
der Streicher den Rahmen 22 und den Stamm 21 zusammenbaut,
nimmt der Streicher die oben beschriebene Ordnung rückwärts, und
verbindet den elektrischen Schaltkreis mit dem Klangsystem 35c.
Dann wird der Streicher fertig zum Spielen des elektrischen Kontrabasses 20.
Während
der Streicher streicht, vibrieren die Saiten 33 selektiv, und
die Vibrationen werden in die analogen detektierenden Signale durch
die Aufnehmereinheit 35a konvertiert. Der elektrische Schaltkreis
reguliert die Lautstärkenbalance,
und macht die Klangfarbe ähnlich
zu derjenigen der akustischen Töne.
Der elekt rische Schaltkreis liefert das analoge Audiosignal zu dem Klangsystem 35c und
das Klangsystem 35c generiert die elektrischen Töne von dem
analogen Audiosignal.
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Wenn
der Streicher den elektrischen Kontrabass 20 leise üben will,
weist der Streicher den elektrischen Schaltkreis an, das analoge
Audiosignal nur zu dem Kopfhörer 35e zu
liefern, und beginnt das Streichen. Obwohl die Saiten 33 vibrieren,
generieren die Saiten 33 leise die akustischen Töne. Der Streicher
kann die elektrischen Töne
durch den Kopfhörer 35e ohne
jede Störung
der Nachbarschaft hören.
Wenn ein anderes analoges Audiosignal zu dem elektrischen Schaltkreis
von außen
geliefert wird, kann der Streicher ein Ensemble zusammen mit einem
anderen leisen bzw. silent-Musikinstrument und/oder einem CD (Kompaktdisk)
Spieler üben.
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Wie
von der vorhergehenden Beschreibung verstanden werden wird, ist
ein Rahmen 22 von dem Stamm 21 abnehmbar, und
verbessert die Tragbarkeit des elektrischen Kontrabasses 20 gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Zweites Ausführungsbeispiel
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Ein
elektrisches Cello, welches die vorliegende Erfindung ausführt, beinhaltet
im Wesentlichen einen Stamm, einen abnehmbaren Rahmen, Verbindungseinheiten,
Saiten, Zubehörteile
und ein Klangerzeugungssystem. Ein akustisches Standard-Cello ist
kleiner in der Größe als der
akustische Standard-Kontrabass.
Obwohl das elektrische Cello unterschiedlich in den Dimensionen
ist von dem elektrischen Kontrabass, ist das elektrische Cello ähnlich in
der Struktur zu dem elektrischen Kontrabass. In diesem Fall ist
das elektrische Cello so lang wie das akustische Cello, und die
Saiten werden zwischen dem elektrischen Cello und dem akustischen
Cello geteilt. Aus diesem Grund ist das elektrische Cello nicht
in den Zeichnungen gezeigt. Jedoch gibt es mehrere Unterschiede
zwischen dem elektrischen Cello und dem elektrischen Kontrabass 20.
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Das
akustische Standard-Cello wird normalerweise durch einen Streicher
gestrichen, welcher auf einem Stuhl sitzt. Dies bedeutet, dass das
elektrische Cello in Kontakt mit dem Streicher in unterschiedlichen
Positionen von denjenigen des elektrischen Kontrabasses während der
Aufführung
gehalten wird. Aus diesem Grund hat der Rahmen des elektrischen
Cellos Pads, welche unterschiedlich an einer Platte angebracht sind
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Der
abnehmbare Rahmen gemäß der vorliegenden
Erfindung ist vorteilhaft für
das großformatige gestrichene
Saitenmusikinstrument der Violinenfamilie. Jedoch ist der abnehmbare
Rahmen verfügbar
für andere
Mitglieder der elektrischen Violinenfamilie wie eine elektrische
Violine und eine elektrische Viola. Der entfernbare Rahmen erlaubt
einem Streicher, die elektrische Violine oder die elektrische Viola
in einem kleinen Kasten zu tragen. Somit ist der abnehmbare. Rahmen
wünschenswert
für andere
Mitglieder der elektrischen Violinenfamilie.
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In
den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen
bilden die relativ dicke Basis des Stamms 21, der Rahmen 22 und
die Verbindungseinheiten 23, 24 und 25 als
Ganzes einen Körper
ohne jeglichen Resonator, und der relativ dünne Hals des Stamms 21 dient
als ein Hals. Der dicke Teil korrespondiert zu einem Stamm.
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Obwohl
besondere Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, wird es dem
Fachmann offensichtlich sein, dass verschiedenen Veränderungen
und Modifikationen ohne Abweichung von dem Gedanken und Umfang der
vorliegenden Erfindung gemacht werden können.
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Zum
Beispiel kann die Aufnehmereinheit 35a direkt an oder in
dem Stamm 21, dem Steg 34 und dem Griffbrett 30 vorgesehen
sein. Der Stamm 21 kann in mehr als ein Stück separierbar
sein. Der elektrische Schaltkreis kann einen Equalizer zum Produzieren
des analogen Audiosignals haben. Die Harmonischen können zum
Produzieren des Audiosignals gesteuert werden.
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Die
Verbindungseinheiten 23, 24 und 25 werden
zum Zusammenbau des Stamms und des Rahmens miteinander verwendet.
In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen
wird der Rahmen mit dem Stamm durch Gewindeeingriff zwischen den männlichen
Schrauben und den weiblichen Schrauben verbunden. Die männlichen
Schrauben und die weiblichen Schrauben setzen niemals eine Grenze auf
die vorliegende Erfindung. Ein Nippel und eine Buchse können als
ein anderes Beispiel der Verbindung verwendet werden.
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Ein
anderes Beispiel des Verbindens ist ein Keil und ein Stöpsel. Keile
sind an beiden Endteilen des Formrahmens 22a und an einem
Endteil der Verbindungsplatte 22c ausgebildet, und Löcher sind
in dem Stamm 21 ausgebildet. Stöpsel werden in die Löcher eingeführt, und
werden mit geeigneten Knöpfen
verbunden. Federn drücken
die Keile zu allen Zeiten. Wenn der Keil in das Loch eingeführt wird,
drückt der
Keil den Stöpsel
entlang der schiefen Oberfläche davon
gegen die Feder, und der Stöpsel
kommt in Eingriff mit der rückwärtigen Oberfläche des
Keils. Der Stöpsel
erlaubt dem Keil nicht, sich nach hinten zu bewegen. Wenn der Streicher
den Knopf drückt, evakuiert
der Knopf den Stöpsel
von der rückwärtigen Oberfläche des
Keils, und der Streicher bewegt den Keil aus dem Loch heraus.
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Ein
anderes Beispiel der Verbindungseinheit ist eine Kippverbindung.
Eine elektromagnetische Kupplung kann als noch ein weiters Beispiel
der Verbindungseinheit verwendet werden.
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Die
Aufnahmereinheit 35a produziert elektromagnetisch das analoge
detektierende Signal von den Vibrationen der Saiten 23.
Eine andere Aufnehmereinheit kann durch einen Fotokoppler zum Produzieren
der analogen detektierenden Signale anzeigend für die Vibrationen der Saiten 23 verwendet werden.
Noch eine andere Aufnahmeeinheit kann Spulen beinhalten, um die
analogen detektierenden Signale durch die elektromagnetische Induktion
zu produzieren.
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Die
vorliegende Erfindung kann zu einer anderen Art von Streichmusikinstrument
gehören,
welches durch einen Spieler durch Zupfen gespielt wird.
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Das
Klangsystem kann in dem Stamm 21 eingebaut sein.