DE10253941B4 - Elektrisches Saitenmusikinstrument mit Rahmenkörper und Perkussionseinheit - Google Patents

Elektrisches Saitenmusikinstrument mit Rahmenkörper und Perkussionseinheit Download PDF

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Abstract

Elektrisches Saitenmusikinstrument mit Rahmen zur Erzeugung von elektrischen Tönen, welches Folgendes aufweist:
einen Rumpf (23) mit einer Oberfläche;
mindestens eine Saite (25a–25f), die an ihren beiden Endteilen mit dem Rumpf (23) verbunden ist und über die erwähnte Oberfläche gespannt ist;
einen Rahmenkörper (24), der mit dem Rumpf (23) verbunden ist; und
eine Aufnahmeeinheit (30), die unter der mindestens einen Saite (25a–25f) vorgesehen ist und Schwingungen der mindestens einen Saite in ein erstes elektrisches Signal (S11) umwandelt, welches die zu erzeugenden elektrischen Töne darstellt;
dadurch gekennzeichnet, dass es weiter Folgendes aufweist:
eine elektrische Perkussionseinheit (53), die unabhängig von dem Rahmenkörper (24) direkt mit dem Rumpf (23) verbunden ist und zur Erzeugung eines zweiten elektrischen Signals (S12) angeschlagen wird, welches den zu erzeugenden Perkussionsschall darstellt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Saitenmusikinstrument und insbesondere auf ein elektrisches Saitenmusikinstrument der Bauart, die einen Rahmenkörper besitzt, und ein elektrisches Saitenmusikinstrument, welches ein elektrisches Saitenmusikinstrument und ein Klangerzeugungssystem aufweist.
  • Elektrische Gitarren gehören zu den elektrischen Saitenmusikinstrumenten. Die Spieler hängen gewöhnlicherweise die elektrischen Gitarren über ihre Schulter mit Gurten und schlagen die Saiten an, um Schwingungen der Saiten zu erzeugen. Die Schwingungen der Saiten werden in elektrische Signale mittels Aufnahmeeinheiten umgewandelt, und, die elektrischen Töne werden von den assoziierten Schallsystemen abgestrahlt.
  • Verschiedene Arten von elektrischen Gitarren sind auf dem Markt verkauft worden. Elektrische Gitarren mit festen Körpern sind bei den Gitarristen populär gewesen. Die elektrischen Gitarren haben einen festen Körper und ein Hals steht von dem festen Körper vor. Die Saiten sind über den Hals gespannt, und Aufnahmeeinheiten sind unter den Saiten vorgesehen. Der feste Körper ist aus einer Holztafel oder aus einem synthetischen Harz hergestellt, und Silbertanne oder Fichte werden für den festen Körper bevorzugt. Obwohl verschiedene Arten von festen Körpern mit hohlen Räumen ausgeformt sind, wird nicht erwartet, dass die hohlen Räume als Resonanzkörper dienen, weil die Verstärker die Lautstärke der elektrischen Töne vergrößern.
  • Trotzdem haben einige elektrische Gitarren Körper, die mit Resonanzkörpern ausgebildet sind, und werden "elektroakustische Gitarre" genannt. Der nicht ausgefüllte Körper wird aus Deckplatten und einer Seitenplatte zusammengebaut. Die Deckplatten und die Seitenplatte definieren den Resonanzkörper, und ein mittlerer Block aus Ahorn verstärkt den nicht ausgefüllten Körper.
  • Die elektrischen Gitarren sind mit elektromagnetischen Aufnahmeeinheiten ausgerüstet, und die elektromagnetischen Aufnahmeeinheiten wandeln die Schwingungen der Stahl-Saiten in elektrische Signale um. Druckempfindliche Aufnahmeeinheiten können in anderen elektrischen Gitarren eingesetzt werden. In diesem Fall können sich Nylon-Saiten oder Darm-Saiten über die druckempfindlichen Aufnahmeeinheiten erstrecken.
  • Somit haben verschiedene Arten von Körpern, Aufnahmeeinheiten und Saiten eine große Vielzahl von elektrischen Gitarren zur Folge. Wie zuvor beschrieben sind die Resonanzkörper für die elektrischen Gitarren nicht erforderlich außer bei den elektroakustischen Gitarren. Rahmenkörper sind für die elektrischen Gitarren vorgeschlagen worden. Die Rahmenkörper sind so leicht, dass die Gitarristen es leicht finden, die elektrischen Gitarren an der Hüfte zu tragen.
  • 1 zeigt ein typisches Beispiel der elektrischen Gitarre 1. Die elektrische Gitarre 1 des Standes der Technik weist einen Rahmenkörper 2 auf, weiter einen Rumpf 3 und Saiten 4. Der Rumpf 3 dient als Höcker 3a und als Hals 3b. Der Rahmenkörper 2 ist in drei Rahmenstücke 2a, 2b und 2c aufzutrennen, und das Rahmenstück 2 und die Stücke 2b/2c stehen seitlich von den beiden Seitenflächen des Höckers 3a vor. Eine Fingerplatte 5 ist an der oberen Seite des Halses 3b befestigt, und Stege 6 sind in die Fingerplatte 5 in Intervallen eingebettet. Die Saiten 4 sind aus Nylon hergestellt und sind über die Stege 6 gespannt. Ein Wirbelkasten 7 ist an dem Höcker 3a befestigt, und Wirbel 8 werden drehbar von dem Wirbelkasten 7 getragen. Die Saiten 4 sind um die Wirbel 8 gewickelt, und Brücken 9 und 10 lassen die Saiten 4 über den Stegen 6 schweben. Eine Aufnahmeeinheit ist zwischen der oberen Seite des Rumpfes 3a und der Brücke 10 vorgesehen und wandelt die Schwingungen in ein elektrisches Signal um. Das elektrische Signal wird elektrisch verstärkt und wird durch ein Lautsprechersystem in Schall umgewandelt. Somit werden die Schwingungen der Saiten ohne irgend einen mechanischen Resonanzkörper verstärkt.
  • Die Rahmenstücke 2a, 2b und 2c geben dem Anwender das Bild des Umrisses des herkömmlichen Gitarrenkörpers. Die Rahmenstücke 2b und 2c sind mit der linken Seite des Rumpfes drei verbunden, und das andere Rahmenstück 2a ist mit der rechten Seite des Rumpfes 3 verbunden. Die Rahmenkörper 2a/2b/2c sind vom Rumpf 3a abzubauen. Der abbaubare Rahmenkörper 3 ist für die Anwender wünschenswert, weil sie den Rumpf drei und den Rahmenkörper in einen kleinen Koffer packen. Die elektrischen Gitarren mit Rahmenkörpern werden im Folgenden als "elektrische Rahmengitarren" bezeichnet.
  • Der Rahmenkörper 2 ist so leicht und einfach einzupacken, dass die Hersteller verschiedene Modelle von Rahmengitarren auf dem Musikmarkt verkaufen. Viele Popmusiker und Rockmusiker spielen ihre Darbietungen auf Rahmengitarren für die Musikfans. Jedoch sind die Rahmengitarren des Standes der Technik für einige Musikarten nicht verfügbar. Während beispielsweise ein Gitarrist einen Flamenco-Musikstück spielt, zupft der Gitarrist nicht nur an den Saiten sondern schlägt auch auf den Körper. Spanische Gitarren werden beim Spiel verwendet und haben Resonanzkörper in den Körpern. Wenn der Gittarist auf den Körper schlägt, vergrößert der Resonanzkörper die Schläge, und die Melodie und der Rhythmus machen die Flamenco-Musik eindrucksvoll. Somit sind die Schläge ein einzigartiges Merkmal des Flamenco. Dies bedeutet, dass die elektrischen Rahmengitarren des Standes der Technik unnütz sind, weil keine Platte vorhanden ist, auf die man schlagen kann. Auch wenn darüber hinaus eine Platte am Rahmenkörper 2 angebracht ist, werden die Schläge nicht vergrößert, und die Gitarrenklänge übertönen die (Trommel-)Schläge.
  • Ein weiteres Problem, welches der elektrischen Rahmengitarre des Standes der Technik innewohnt, ist die Tragbarkeit des elektrischen Gitarrensystems. Wenn ein Gitarrist mit der elektrischen Rahmengitarre des Standes der Technik übt, muss der Gitarrist die Aufnahmeeinheit durch ein Kabel mit Verstärkern verbinden, mit denen ein Lautsprechersystem durch ein Kabel zu verbinden ist. Wenn er zu einem anderen Studio umzieht, trennt er die elektrische Rahmengitarre des Standes der Technik von den Verstärkern und trennt die Verstärker vom Lautsprechersystem und liefert die Verstärker und die Lautsprechersysteme zu dem Studio zusammen mit der elektrischen Rahmengitarre des Standes der Technik.
  • Die Druckschrift DE 195 40 668 A1 offenbart ein Saiteninstrument, insbesondere eine Reisegitarre, bei der die Seitenteile rahmenförmig ausgebildet und mit einem Mittelteil verrastbar sind, das aus einem Hals mit einem Griffbrett und einem Verlängerungskörper besteht. Die Seitenteile sind mit einer elastischen Umhüllung umgeben, wobei die Konstruktion vorzugsweise derart ausgebildet ist, daß der Innenraum der rohrförmigen Seitenteile akustisch gekoppelt mit einem Resonanzraum im Verlängerungskörper ist. Die Seitenteile bilden einen relativ dünnen Rahmen, welcher die Kontur des Korpus einer herkömmlichen akustischen Gitarre bildet.
  • Gemäß der Druckschrift DE 297 07 578 U1 ist eine Gitarre mit einem vollständigen Korpus vorgesehen. Bei dieser Gitarre sind acht piezoelektrische, ergonomisch angeordnete Tonabnehmer (Trigger) vorgesehen, wodurch ermöglicht wird, dass die Gitarre auch durch Schlagen mit den Fingern auf die Trigger elektrische Impulse an elektronische Geräte liefern kann. Die Anordnung der Tonabnehmer ist aus ergonomischen, spieltechnischen Gründen in einer besonderen Weise ausgeführt.
  • US 5,929,362 A offenbart eine zerlegbare Elektrogitarre mit einem massiven Körper oder Korpus und einem Einsatz, welcher im wesentlichen Hals und Griffbrett der Gitarre bildet. Ein elektronisches Tonabnehmersystem zusam men mit einem Kopfhörerverstärker ist in dem Einsatz vorgesehen. Ein Lautsprecher mit einem zugehörigen Verstärker ist in dem Korpus eingebaut.
  • Ferner wird hingewiesen auf die Druckschriften US 5,403,972 A , EP 0732 683 A2 , FR 2,684,224 A1 und US 5,929,362 A .
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher ein wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung, ein elektrisches Saitenmusikinstrument vorzusehen, welches für die Musikarten geeignet ist, die Schläge genauso wie Töne erfordern.
  • Es ist auch ein wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung, ein elektrisches Saitenmusikinstrument vorzusehen, welches kompakt und tragbar ist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein elektrisches Saitenmusikinstrument mit Rahmen zur Erzeugung von elektrischen Tönen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgesehen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein elektrisches Saitenmusikinstrument mit Rahmen zur Erzeugung von elektrischen Tönen gemäß Anspruch 18 vorgesehen.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale und Vorteile des elektrischen Saitenmusikinstrumentes und des elektrischen Saitenmusikinstrumentsystems werden klarer aus der folgenden Beschreibung verständlich, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gesehen wird, in denen die Figuren Folgendes darstellen:
  • 1 eine Ansicht, die die Struktur der elektrischen Rahmengitarre des Standes der Technik zeigt,
  • 2 eine Perspektivansicht, die eine elektrische Rahmengitarre und ein Klangerzeugungssystem eines elektrischen Gitarrensystems zeigt, die von einander getrennt sind,
  • 3 eine Ansicht, die das elektrische Gitarrensystem in einem zusammengebauten Zustand zeigt,
  • 4 eine Querschnittsansicht, die Rahmenstücke zeigt, die mit einem Rumpf verbunden sind,
  • 5 eine Querschnittsansicht, die eine Perkussionseinheit zeigt, die in der elektrischen Rahmengitarre vorgesehen ist, und
  • 6 ein Blockdiagramm, welches die Systemkonfiguration des Klangerzeugungssystems zeigt.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Mit Bezug auf 2 weist ein elektrisches Gitarrensystem, welches die vorliegende Erfindung verkörpert, im Großen und Ganzen eine elektrische Rahmengitarre 21 und ein Schallerzeugungssystem 22 auf. Ein Gitarrist zupft an der elektrischen Rahmengitarre 21 und schlägt auf sie bei seinem Spiel, und die elektrische Rahmengitarre 21 erzeugt ein elektrisches Signal, welches zu erzeugende Töne darstellt, und ein weiteres elektrisches Signal, welches ebenfalls zu erzeugende Töne darstellt. Die elektrischen Signale werden von der elektrischen Rahmengitarre 21 zu dem Schallerzeugungssystem 22 geliefert, und das Schallerzeugungssystem 22 wandelt die elektrischen Signale in die Töne und Schläge um. Die elektrische Rahmengitarre 21 wird im Folgenden zuerst beschrieben.
  • Die elektrische Rahmengitarre 21 weist einen Rumpf 23 auf, weiter einen Rahmenkörper 24, sechs Saiten 25a, 25b, 25c, 25d, 25e und 25f, Wirbel 26, Brücken 27, 28, ein Endstück 29, einen Aufnehmer 30 und einen Gurt 31. Der Rumpf 23 ist aus Holz gemacht und ist teilweise dick und teilweise dünn. Der dicke Teil wird als "Höcker" bezeichnet, und der Höcker wird mit dem Bezugszeichen "23a" bezeichnet. Andererseits wird der dünne Teil als "Hals" bezeichnet, und der Hals wird mit dem Bezugszeichen "23b" bezeichnet.
  • Der Hals 23b hat eine Oberseite, die im wesentlichen koplanar zur Oberseite des Höckers 23a ist, und ein vorderer Endteil 23c des Halses 23b ist von dem restlichen Teil des Halses 23b nach unten gebogen. Sechs Löcher 23d sind in dem vorderen Endteil 23c ausgebildet, und die Wirbel 26 werden drehbar in den Löchern 23d durch den vorderen Endteil 23c getragen. Eine Fingerplatte 32 ist an der Oberseite des restlichen Teils des Halses 23b an gebracht, und die Brücke 27 ist in dem Hals 23 an der Grenze zwischen dem vorderen Endteil 23c und dem restlichen Teil eingebettet. Stege 23 sind in der Fingerplatte 32 in Intervallen eingebettet. Die Stege 33 erstrecken sich in seitlicher Richtung der Fingerplatte 32 und sind voneinander in Längsrichtung auf der Fingerplatte 32 beabstandet.
  • Eine Brücke 28 ist in dem Endstück 29 eingebettet und ist zur oberen Seite des Endstückes 29 ausgerichtet. Das Endstück 29 ist an der Oberseite des Höckers 23a befestigt. Die Aufnahmeeinheit 30 ist weiterhin in dem Endstück 29 eingebettet, und Schwingungen der Brücke 28 werden zur Aufnahmeeinheit 30 fortgepflanzt. Die Aufnahmeeinheit 30 kann die gleich sein, wie die Aufnahmeeinheit, die in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 2000-267668 offenbart wird.
  • Ein hohler Raum ist in dem Höcker 23a ausgebildet, und eine Batterie 34 und eine Schaltungsplatine 35 des Schallerzeugungssystems 22 sind in dem hohlen Raum aufgenommen. Der Vorverstärker AM ist mit dem Aufnehmer 26 verbunden und wird mit der Batterie BA mit Leistung versorgt. (Nicht gezeigte) Wählvorrichtungen, Schalter und Sockel sind auf der Außenseite des Höckers 23a vorgesehen und werden von den Anwendern betätigt.
  • Die Saiten 25a bis 25f sind an dem Endstück 29 verankert und erstrecken sich über die Oberseite des Höckers 23a und die Fingerplatte 32. Die Saiten 25a bis 25f sind an ihren anderen Enden mit den Wirbeln 26 verbunden, so dass ein Anwender Spannung auf die Saiten 25a bis 25f aufbringt und Spannung von den Saiten wegnimmt, indem er die Wirbel 26 dreht. Wenn der Anwender die Spannung auf die Saiten 25a bis 25f ausgeübt, werden die Saiten 25a bis 25f auf die Brücken 27 und 28 an beiden Endteilen davon gedrückt. Jedoch schweben die Saiten 25a bis 25f über den Stegen 33 zwischen den Brücken 27 und 28. Die Saiten 25a bis 25f haben unterschiedliche Dicken und unterschiedliche Register sind jeweils den sechs Saiten 25a bis 25f zugeordnet. Die Saite 25a ist die dickste von allen, und das niedrigste Register ist dort zugeordnet. Die Saite 25f ist die dünnste und das höchste Register ist dort zugeordnet.
  • Der Rahmenkörper 24 ist aus Metall, aus einer Legierung, aus synthetischem Harz oder aus Holz hergestellt und hat eine Kontur wie der Umriss des starren Körpers der elektrischen Gitarre des Standes der Technik. In diesem Fall wird der Rahmenkörper 24 in zwei Rahmenstücke 24a und 24b aufgeteilt. Obwohl das Rahmenstück 24b an dem Höcker 23a befestigt ist, ist das Rahmenstück 24a in entfernbarer Weise mit dem Höcker 23a verbunden.
  • Das Rahmenstück 24a ist an dem Zwischenteil eingeschränkt und Stecker 24c/24d stehen von beiden Enden des Rahmenstückes 24a vor. Das Rahmenstück 24a ist an beiden Enden davon mit dem Rumpf 23 verbunden, und der restliche Teil ist davon beabstandet. Ein hohler Raum 36 tritt zwischen der Seitenfläche des Rumpfes 23 und dem Rahmenstück 24a auf.
  • Andererseits ist das Rahmenstück 24b sanft gekrümmt, und ein Griff 24e steht von dem Rahmenstück 24b vor. Das Rahmenstück 22b ist mit der Seitenfläche des Höckers 23a verbunden und ist nicht zu entfernen. Das Rahmenstück 24b ist auch an beiden Enden davon mit dem Rumpf 23 verbunden, und der restliche Teil ist davon beabstandet. Ein weiterer hohler Raum 37 tritt zwischen der Seitenfläche des Rumpfes 23 und dem Rahmenstück 24b auf.
  • Der Gurt 31 ist bei Gitarristen populär, und verschiedene Arten von Gurten werden auf dem Markt verkauft. Der Gurt 31 ist einer der üblichen Gurte. Der Gurt 31 hat einen flexiblen Riemen 31a und ein Polster 31b. Löcher 31c/31d sind an beiden Endteilen des flexiblen Riemens 31a ausgebildet. Das Polster 31b ist auf dem flexiblen Riemen 31a verschiebbar, so dass der Anwender das Polster 31b auf seine Schulter einstellen kann.
  • Das Rahmenstück 24a ist entfernbar mit den Seitenteil des Rumpfes 23 mit den Steckern 24c/24d verbunden, und das andere Rahmenstück 24b ist an dem anderen Seitenteil des Rumpfes 23 befestigt. Der Gurt 31 ist weiter mit den hinteren/rückwärtigen Oberflächenteilen des Rumpfes 23 verbunden.
  • 4 zeigt den hinteren Endteil 23f des Höckers 23a, an dem die Rahmenstücke 24a/24b und der flexible Riemen 31a an den hinteren Enden davon angeschlossen sind. Da die Rahmenstücke 24a/24b und der flexible Riemen 31a in ähnlicher Weise an den anderen Enden des Rumpfes 23 angeschlossen sind, konzentriert sich die Beschreibung auf den hinteren Endteil 23f. Die Seitenflächen, die jeweils nahe an den Saiten 25a und 25f liegen, werden jeweils durch die Bezugszeichen 23h und 23j bezeichnet, und die hintere Endfläche wird mit dem Bezugszeichen 23k bezeichnet.
  • Der hintere Endteil 23f ist teilweise verjüngt, so dass Stufen 23k und 23m zwischen dem breiten Unterteil und dem schmalen Unterteil auftreten. Die Seitenflächen des schmalen Unterteils sind im allgemeinen rechteckig. Eine Ausnehmung 23n ist in dem schmalen Unterteil ausgebildet und ist zur Außenseite auf der Seitenfläche offen. Eine Hülse 39a ist lose in der Ausnehmung 23n aufgenommen, so dass ein Spalt G zwischen der Hülse 39a und der Innenseite auftritt, die die Ausnehmung 23n definiert. Die Hülse 39a hat einen größeren Innendurchmesser als den Außendurchmesser des Steckers 24d. Dies bedeutet, dass der Anwender leicht den Stecker 24d in die Hülse 39a einführen kann. Die Hülse 39a ist aus einem elastisch oder federnd verformbaren Material hergestellt. Die Hülse 39a des elastisch oder federnd verformbaren Materials soll nach der elastischen oder federnden Verformung zu der zylindrischen Form zurückkehren, und zwar gleich den Spalt G.
  • Eine im allgemeinen rechteckige Platte 39b ist an der Seitenfläche des schmalen Unterteils angebracht und ist an dem schmalen Unterteil mittels (nicht gezeigter) Holzschrauben befestigt. Die im allgemeinen rechteckige Platte 39b ist aus Metall oder einem synthetischen Harz hergestellt und hat eine Dicke ungefähr gleich der Tiefe der Stufe 23m. Aus diesem Grund ist die Außenfläche der Platte 39b koplanar zur Seitenfläche 23h. Ein Durchgangsloch 39c ist in der im allgemeinen rechteckigen Platte 39b ausgebildet und ist mit dem Innenraum der Hülse 39a ausgerichtet. Das Durchgangsloch 39c hat einen Innendurchmesser, der einen kleineren Wert hat als der Außendurchmesser der Hülse 39a, so dass die im allgemeinen rechteckige Platte 39b verhindert, dass die Hülse 39a aus der Ausnehmung 23n fällt. Jedoch hat das Durchgangsloch 39c einen größeren Innendurchmesser als den Innendurchmesser der Hülse 39a. Das Durchgangsloch 39c gestattet es dem Anwender, den Stecker 24d in den Innenraum der Hülse 39a einzuführen.
  • Der Stecker 24d und die Hülse 39a werden an dem hinteren Endteil 23f mittels Befestigungsmitteln 40 befestigt, und der flexible Riemen 31a wird auch an der hinteren Endfläche 23k mittels der Befestigungsmittel 40 befestigt. Somit werden die Befestigungsmittel 40 gemeinsam von dem Rahmenstück 24a und dem flexiblen Riemen 31a verwendet.
  • Die Befestigungsmittel 40 weisen eine Mutter 40a, einen Bolzen bzw. eine Schraube 40b, einen Knopf 40c und eine Scheibe 40d auf. Ein Loch 23p ist weiterhin in dem hinteren Endteil 23f ausgebildet und ist an einem Ende zur Ausnehmung 23n und am anderen Ende zur Außenseite der hinteren Endfläche 23k offen. Die Mutter 40a wird in das Loch 23p eingeführt und ist an dem hinteren Endteil 23f befestigt. Die Mutter 40a ist bezüglich der Länge gleich dem Loch 23p, so dass die beiden Endflächen koplanar mit der Innenfläche sind, die die Ausnehmung 23n bzw. die hintere Endfläche 23k definiert. Der Knopf 40 ist mit einer Rändelung ausgebildet, die verhindert, dass die Finger abrutschen. Der Knopf 40c ist an der Schraube 40b befestigt, und die Schraube 40b steht in Eingriff mit der Mutter 40a. Der Anwender klemmt den Knopf 40c zwischen seinem Fingern fest und treibt den Knopf 40c zur Drehung an. Dann steht die Schraube 40b tief durch die Mutter 40a in die Ausnehmung 23n vor und wird in Kontakt mit der Außenfläche der Hülse 39a gebracht. Wie zuvor beschrieben ist die Hülse 39a elastisch oder federnd verformbar. Wenn die Schraube 40b auf die Hülse 39a gedrückt wird, wird die Hülse 39a verformt und wird auf den Stecker 24d gedrückt. Somit wird die Schraube 40b durch die Hülse 39a auf den Stecker 24d gedrückt und verhindert, dass der Stecker 24d herausgezogen wird.
  • Die Löcher 31c und 31d sind in beiden Endteilen des flexiblen Riemens 31a ausgebildet. Eine (nicht gezeigte) Schraube läuft durch das Loch 25c und steht in Eingriff mit einer Mutter, die in dem hinteren Oberflächenteil des Rumpfes 23 eingebettet ist. Die Schraube drückt eine (nicht gezeigte) Scheibe auf den flexiblen Riemen 31a, und die Scheibe drückt wiederum den flexiblen Riemen 31a auf die Rückseite des Rumpfes 23.
  • In ähnlicher Weise läuft die Schraube 40b durch das Loch 31d, und die Scheibe 40d wird auf de flexiblen Riemen 31a gedrückt. Die Scheibe 40d drückt den flexiblen Riemen 31a auf die hintere Endfläche 23k. Somit drückt die Schraube 40b nicht nur die Hülse 39a an den Stecker 24d sondern klemmt auch den flexiblen Riemen 31a zwischen der hinteren Endfläche 23k und der Scheibe 40d ein. Dies bedeutet, dass die Befestigungsmittel 40 gemeinsam von dem Rahmenstück 24a und dem flexiblen Riemen 31a verwendet werden. Es ist nur ein Knopf 40c um den hinteren Endteil 23f des Rumpfes 23 herum zu sehen, und die gemeinsam verwendeten Befestigungsmittel machen die äußere Erscheinung der elektrischen Rahmengitarre 21 einfach.
  • Der andere Stecker 24c wird an dem hinteren Oberflächenteil des Rumpfes 23 durch andere Befestigungsmittel 42 in ähnlicher Weise wie der Stecker 24d befestigt. Die Befestigungsmittel 42 werden für den flexiblen Riemen 31a genauso wie für den Stecker 24c verwendet. Die Befestigungsmittel 42 sind bezüglich der Struktur ähnlich wie die Befestigungsmittel 40 und werden gemeinsam von dem Stecker 22c und dem flexiblen Riemen 31a verwendet.
  • Das Rahmenstück 24b ist an dem hinteren Endteil 23f durch Holzschrauben 43a befestigt. Im allgemeinen rechteckige Platten 43b sind an beiden Enden des Rahmenstückes 24b befestigt und sind auch aus Metall oder syntheti schem Harz hergestellt. Schraubenlöcher sind in der im allgemeinen rechteckigen Platte 43b am hinteren Ende des Rahmenstückes 24b ausgebildet, und die im allgemeinen rechteckige Platte 43b ist an dem schmalen Unterteil angebracht. Die Holzschrauben 43a werden durch die Löcher in den hinteren Endteil 23f geschraubt und drücken die im allgemeinen rechteckige Platte 43b an die Seitenfläche des schmalen Unterteils. Die im allgemeinen rechteckige Platte 43b hat eine Dicke gleich der Tiefe der Stufe 23m, so dass die Außenfläche der Platte 43b koplanar mit der Seitenfläche 23j ist. Obwohl dies in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, ist das andere Ende des Rahmenstückes 24b in ähnlicher Weise an der Seitenfläche 23j des Rumpfes 23 befestigt.
  • Das Schallerzeugungssystem 22 weist die Batterie 34 und die Schaltungsplatine 35 auf. Das Schallerzeugungssystem 22 weist weiter eine Schalttafel 51, ein Paar von Lautsprechereinheiten 52a, 52b und eine Perkussionseinheit bzw. Trommeleinheit 53 auf. Obwohl die Schalttafel 51 an der Seitenfläche des Höckerteils 23a befestigt ist, sind das Paar von Lautsprechereinheiten 52a/52b und die Perkussionseinheit 53 in entfernbare Weise mit den Saitenflächen des Höckerteils 23a verbunden. Die Lautsprechereinheit 52a ist an der gleichen Seitenfläche angebracht, wie die Schalttafel 51. Jedoch werden die andere Lautsprechereinheiten 52b und die Perkussionseinheit 53 wahlweise an der anderen Seitenfläche des Höckerteils 53a angebracht.
  • Verschiedene Schalter, wie beispielsweise ein Leistungsschalter bzw. Ein-Schalter, ein Lautstärkesteuerschalter und ein Links-Rechts-Steuerschalter sind auf der Schalttafel 51 vorgesehen, und ein Gitarrist manipuliert diese Schalter 51a. Einige Schalter 51a werden verwendet, um die Tonfärbung bzw. das Timbre des Schlag- bzw. Trommelschalls zu verändern.
  • Die Hohlräume 36, 37 sind breit genug, um die Lautsprechereinheiten 52a/52b aufzunehmen. Die Lautsprechereinheiten 52a/52b weisen jeweilige Gehäuse 52c auf, weiter (nicht gezeigte) Membranen und Sätze von Stekkern 52d. Jeder Satz von Steckern 52d steht von einer Seitenfläche des Ge häuses 52c vor, und die Membran ist zur Oberseite des Gehäuses 52c ausgerichtet. Assoziierte Sockel 54 sind in den Seitenflächenteilen des Höckerteils 23a eingebettet, und sind mit der Schaltungsplatine 34 verbunden. Ein Gitarrist führt die Sätze von Steckern 52d in die assoziierten Sockel 54 ein. Dann sind die Lautsprechereinheiten 52a/52b elektrisch mit der Schaltungsplatine 35 verbunden.
  • Die Perkussionseinheit 53 weist ein Gehäuse 53a auf, weiter Kissen P1, P2, P3 und P4 und Stecker 53b. Das Gehäuse 53a ist aus einem starren Material hergestellt, beispielsweise Metall, eine Legierung oder faserverstärktes synthetisches Harz und widersteht der Schlagleistung bei den Schlägen. Mehrere Löcher 53c sind in dem Gehäuse 53a ausgebildet und werden stufenweise im Querschnitt von der Oberseite zur Unterseite verkleinert. Jedes der Kissen P1 bis P4 hat eine Dekorplatte 53d, eine Metallplatte 53e und einen Schwingungsensor 53f. Die Dekorplatte 53d und die Metallplatte 53e haben eine Scheibenform. Die Metallplatte 53e ist in der Größenordnung von einem Millimeter dick. Die Dekorplatte 53d ist fest an der Metallplatte 53e angebracht, so dass die Schläge Schwingungen der Metallplatte 53e erzeugen. Der Schwingungsensor 53f ist als ein piezoelektrischer Wandler eingerichtet und ist an der Rückseite der Metallplatte 53e angebracht. Die piezoelektrischen Wandler 53f sind elektrisch mit den Steckern 53b verbunden.
  • Die Dekorplatte und die Metallplatte 53e sind eng in dem Loch 53c aufgenommen und sind an dem Gehäuse 53a befestigt. Der Schwingungsensor 53f ist so klein, dass das Gehäuse 53a von dem Schwingungsensor 53f beabstandet ist. Somit schwingt der Schwingungsensor 53f frei und wandelt die Schwingungen in ein elektrisches Signal um. Die Perkussionseinheit 53 ist so schmal, dass der Hohlraum 3 die Perkussionseinheit 53 statt der Lautsprechereinheit 52b aufnehmen kann.
  • Anwender ordnen selektiv die Timbre der Schläge den Kissen P1 bis P4 durch die Schalter 51a zu. Ein Anwender kann das Timbre der Schläge bzw. Beats, die durch das Anschlagen eines Körpers einer spanischen Gitarre mit seiner Hand erzeugt werden, einem der Kissen P1 bis P4 zuordnen, und das Timbre bzw. die Tonfärbung der Schläge, die auf dem Körper mit den Fingernnägeln geschlagen werden, einem weiteren der Kissen P1 bis P4. Ein anderer Anwender kann ein Timbre eines Trommelschalls zwei der Kissen P1 bis P4 zuordnen, und ein Timbre eines Becken- bzw. Zymbal-Schalls den restlichen Kissen. Noch ein anderer Anwender kann ein Timbre von Schellen am Rand einer Schnarrtrommel (Snare-Drum) einem von zwei Kissen P1 bis P4 zuordnen, und ein Timbre von Kopfschellen am Kopf der Schnarrtrommel dem anderen Kissen. In ähnlicher Weise kann der Anwender ein Timbre von Kopfschlägen am Napfteil eines Beckens bzw. einer Zymbal mit großer Kuppel einem der restlichen Kissen zuordnen, und ein Timbre bzw. eine Tonfärbung von Schlägen am flachen Teil an dem Umfangsteil des Beckens bzw. der Zymbal mit hoher Kuppel. Somit ordnen die Anwender in willkürlicher Weise die Timbre der Schläge bzw. Beats den Kissen P1 bis P4 zu.
  • Mit Bezug auf 6 der Zeichnungen ist die Schaltungsplatine 35 mit der Aufnahmeeinheit 30, der Lautsprechereinheit 52a und der Perkussionseinheit 53 verbunden. Ein Signalverarbeitungssystem 55 ist in der Schaltungsplatine 35 integriert. Das elektrische Signal S11, welches die Schwingungen der Brücke 28 darstellt, und das elektrische Signal S12, welches die Schwingungen der Kissen P1 bis P4 darstellt, werden von der Aufnahmeeinheit 30 und dem Schwingungsensor 53f zu dem Signalverarbeitungssystem 55 geliefert. Ein weiteres elektrisches Signal S13 kann weiter von der (nicht gezeigten) externen Signalquelle zu dem Signalverarbeitungssystem 55 geliefert werden. Das Signalverarbeitungssystem 55 erzeugt ein Tonsignal S14 auf der Grundlage der elektrischen Signale S11/S12/S13 und liefert das Tonsignal S14 zu der Lautsprechereinheit 52a oder den Lautsprechereinheiten 52a/52b. Anderenfalls läuft das Tonsignal S14 von einem Signalausgabeanschluss 56 zu einem externen System.
  • Der Signalverarbeitungsabschnitt 55 ist in vier Abschnitte aufgeteilt. Der erste Abschnitt ist der Aufnahmeeinheit 30 zugeordnet und weist einen Equali zer 55a, einen Hall-Generator (Reverb-Generator) 55b, einen Mischer 55c, einen Leistungsverstärker 55d und eine Signalausgabeschaltung 55e auf. Das elektrische Signal S11 stellt die Schwingungen der Brücke 28 dar, und das Frequenzspektrum wird duch den Equalizer (Ausgleichsvorrichtung) 55a ausgeglichen. Das elektrische Signal S11 wird von dem Equalizer 55a zu dem Hall-Generator 55b geliefert. Der Hall-Generator 55b weist einen A/D-Wandler auf, weiter einen Digitalsignalprozessor DPS und einen D/A-Wandler. Das elektrische Signal S11 wird in eine Reihe von Digitalcodes umgewandelt, und der Digitalsignalprozessor verarbeitet die Digitalcodes um Digitalcodes aufzuprägen, die für den Rückstoß bzw. Hall der Abfolge von Digitalcodes repräsentativ sind. Die Digitalcodes werden in ein elektrisches Signal S15 umgewandelt, und wieder wird das elektrische Signal S15 durch den Mischer 55c zum Leistungsverstärker 55d geliefert. In dem Fall, wo das elektrische Signal S12 und/oder S13 zu dem Signalverarbeitungssystem 55 geliefert wird, wird das elektrische Signal S15 damit vermischt, bevor es zum Leistungsverstärker 55d geliefert wird. Der Leistungsverstärker 55d erzeugt das Tonsignal S14 und liefert es zu der Lautsprechereinheit oder den Lautsprechereinheiten 52a/52b. Anderenfalls liefert der Mischer 55c das Signal durch die Signalausgabeschaltung 55e zu dem Signalausgabeanschluss 56.
  • Der zweite Abschnitt ist den Kissen P1 bis P4 zugeordnet und weist eine Signaleingabeschaltung 55f auf, weiter eine Tonsteuerschaltung 55h und einen Tongenerator 55j. Während ein Spieler selektiv auf die Kissen P1 bis P4 schlägt, liefern die Schwingungsensoren 53f das elektrische Signal S12 durch die Signaleingabeschaltung 55f zur Tonsteuerschaltung 55h. Die Signaleingabeschaltung 55f detektiert das elektrische Signal S12 und formt die Wellenform des elektrischen Signals S12. Die Tonsteuerschaltung 55h spricht auf das elektrische Signal an, welches von der Signaleingabeschaltung 55f geliefert wird, um den Tongenerator 55j bezüglich dem Timbre oder den Tonfärbungen des (Trommel-)Schlagtons, bezüglich der Tonhöhen des Schlagtons und der zu haltenden Dauer anzuweisen. Der Tongenerator 55j bringt Teile der Wellenforminformationen, die in einem Speicher gespeichert sind, und erzeugt ein Digital-Tonsignal unter der Steuerung der Tonsteuer schaltung 55h. Das digitale Tonsignal wird in ein analoges Tonsignal S16 umgewandelt. Das analoge Tonsignal S16 wird von dem Tongenerator 55j durch den Mischer 55c zum Leistungsverstärker 55d oder zur Signalausgabeschaltung 55e geliefert.
  • Der dritte Abschnitt ist einer eingebauten Schallquelle 55k zugeordnet, wie beispielsweise einer Compact-Disk (CD) oder einer Floppy-Disk bzw. Diskette und weist einen Floppy-Disk-Treiber/Controller 55m und einen Tongenerator 55n auf. In einem Fall, wo eine Compact-Disk bzw. CD als eingebaute Schallquelle 55k dient, wird der Floppy-Disk-Treiber/Controller 55 mit einem CD-Treiber/Controller ersetzt. Mehrere Sätze von Musikdatencodes, wie beispielsweise MIDI-Codes (MIDI = Musical Instrument Digital Interface), sind auf der Floppy-Disk 55k gespeichert, und der Floppy-Disk-Treiber/Controller 55m liest die Musikdatencodes aus. Die Musikdatencodes werden zum Tongenerator 55n geliefert, und ein Tonsignal S17 wird auf der Grundlage der Musikdatencodes erzeugt. Das Tonsignal S17 wird von dem Tongenerator 55n zum Mischer 55c geliefert.
  • Der vierte Abschnitt ist dem externen Signal S13 zugeordnet und weist eine Signaleingabeschaltung 55p auf. Das externe Signal S13 wird beispielsweise von einem CD-Spieler und/oder einem Kassettenrecorder/Abspielgerät zu der Signaleingabeschaltung 55p geliefert. Das externe analoge Signal S13 wird von der Signaleingabeschaltung 55p zum Mischer 55c übertragen.
  • Somit werden die elektrischen Signale S15/S13 und die Tonsignale S16/S17 selektiv zum Mischer 55c geliefert und werden mit dem analogen Tonsignal S14 vermischt. Das analoge Tonsignal S14 wird von den Mischer 55c durch den Leistungsverstärker 55d oder die Signalausgabeschaltung 55e zu der Lautsprechereinheit oder den Lautsprechereinheiten 52a/52b oder dem externen System geliefert. Wenn ein Anwender elektrische Töne aus einem externen Lautsprechersystem erzeugt, wird ein externer Leistungsverstärker mit dem Sockel 57 verbunden, und das elektrische Signal wird durch den Sockel 57 zu dem externen Leistungsverstärker geliefert.
  • Das elektrische Rahmengitarrensystem gemäß der vorliegenden Erfindung wird selektiv in mindestens drei Betriebszuständen verwendet, die im Folgenden als "Standard Elektrogitarrenbetriebszustand", "Perkussionshilfsbetriebszustand" und "Tragbarer Betriebszustand" bezeichnet werden.
  • Weder die Lautsprechereinheiten 52a/52b noch die Perkussionseinheit 53 sind mit der elektrischen Rahmengitarre 21 in dem Standardelektrogitarrenbetriebszustand verbunden. Der Rahmenkörper 24 und der Gurt 31 sind an dem Rumpf 23 befestigt, und ein Gitarrist hängt die elektrische Rahmengitarre 21 über seine Schulter. Der externe Leistungsverstärker kann mit dem Sockel 57 verbunden sein. Der Gitarrist zupft selektiv an den Saiten 25a bis 25f bei seinem Spiel. Wenn der Gitarrist die Nachbarschaft nicht stören möchte, trennt er den externen Leistungsverstärker von der elektrischen Rahmengitarre 21. Wenn andererseits ein Gitarrist die elektrischen Töne aus dem externen Lautsprechersystem abstrahlen möchte, verbindet er den externen Leistungsverstärker mit der elektrischen Rahmengitarre 21. Während er ein Musikstück auf den Saiten 25a bis 25f spielt, werden das elektrische Signal S11, welches von dem Equalizer 55a durch den Sockel 57 zu dem externen Leistungsverstärker zu liefern ist, und die elektrischen Töne von dem Lautsprechersystem mit einer gewissen Lautstärke abgestrahlt.
  • Wenn ein Gitarrist ein Musikstück in einem gewissen Genre spielen möchte, wie beispielsweise Flamenco, klassische Musik oder Volksmusik zusammen mit Perkussionsschall, verbindet er die Perkussionseinheit 53 mit der elektrischen Rahmengitarre 21. Wenn der Gitarrist die elektrischen Töne mit großer Lautstärke erzeugen möchte, verbindet er weiter die Lautsprechereinheit 52a mit dem Rumpf 23 oder den externen Leistungsverstärker mit dem Sockel 57. Während der Gitarrist das Musikstück spielt, schlägt er auf die Kissen P1 bis P4, und der Perkussionsschall wird von der Lautsprechereinheit 52a oder von dem externen Lautsprechersystem zusammen mit dem Elektrogitarrenton erzeugt.
  • Es wird angenommen, dass ein Gitarrist ein Musikstück auf der elektrischen Rahmengitarre 21 bei einem Open-Air Konzert spielt. Er verbindet die Lautsprechereinheiten 52a/52b mit dem Rumpf 23. Während der Gitarrist das Musikstück auf der elektrischen Rahmengitarre 21 spielt, erzeugen die schwingenden Saiten 25a bis 25f Schwingungen der Brücke 28, und die Schwingungen werden in das elektrische Signal S11 mittels der Aufnahmeeinheit 30 umgewandelt. Das elektrische Signal S11 wird ausgeglichen, und die Signalkomponente, die den Hall darstellt, wird zu dem elektrischen Signal S11 hinzu gegeben. Das elektrische Signal S15 wird an Größe verstärkt, und die elektrischen Töne werden von den Lautsprechereinheiten 52a/52b abgestrahlt.
  • Wie aus der vorangegangenen Beschreibung offensichtlich werden wird, wird die Perkussionseinheit 53 an der elektrischen Rahmengitarre angebracht, so dass der Gitarrist den Perkussionsschall zusammen mit dem Elektrogitarrenton erzeugt. Obwohl die elektrische Rahmengitarre 21 keinen mechanischen Resonanzkörper hat, kann der Gitarrist Musikstücke spielen, wie wenn er sie auf einer spanischen Gitarre oder auf einer klassischen Gitarre spielt. In dem zuvor im Detail beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Perkussionseinheit 53 abnehmbar. Der Rahmenkörper 24 ist weiterhin vom Rumpf 23 zu trennen. Die entfernbare Perkussionseinheit 53 und der entfernbare Rahmenkörper 24 verbessern somit die Tragbarkeit des elektrischen Rahmengitarrensystems.
  • Darüber hinaus sind die Lautsprechereinheiten 52a/52b mit der elektrischen Rahmengitarre 21 so verbunden, dass der Anwender die Musikstücke ohne irgend ein massiges Schall/Lautsprechersystem spielt. In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Lautsprechereinheiten 52a/52b abnehmbar. Der Rahmenkörper 24 ist weiterhin von dem Rumpf 23 zu trennen. Somit verbessern die abnehmbaren Lautsprechereinheiten 52a/52b und der abzutrennende Rahmenkörper 24 die Tragbarkeit des elektrischen Rahmengitarrensystems.
  • Die Stecker 52d der Lautsprechereinheit 52b sind die gleichen wie die Stekker 53b der Perkussionseinheit 53. Dies hat zur Folge, dass die Sockel 54 gemeinsam von der Perkussionseinheit 53 und der Lautsprechereinheit 52b zu verwenden sind. Dies bedeutet, dass die Lautsprechereinheit 52a und die Perkussionseinheit 53 gleichzeitig für das Spiel verfügbar sind. Die Schnittstelle zwischen der elektrischen Rahmengitarre 21 und der Perkussionseinheit/Lautsprechereinheit 53/52b bieten eine große Vielzahl von Anwendungen für die Anwender.
  • Obwohl spezielle Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben worden sind, wird es dem Fachmann offensichtlich sein, dass verschiedene Veränderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Kern und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf andere elektrische Saitenmusikinstrumente und auf elektrische Saitenmusikinstrumentsysteme anwendbar, wie beispielsweise auf einen elektrischen Bass.
  • Beispielsweise kann das Rahmenstück 24b auch mit dem Rumpf 23 mittels eines in 4 gezeigten Kupplungsmechanismus verbunden werden.
  • Die Kissen P1 bis P4 können vergrößert oder verkleinert werden. Nur ein Kissen oder mehr als vier Kissen werden in der Perkussionseinheit vorgesehen.
  • Eine Schaltungsplatine 35 kann von einer elektrischen Rahmengitarre gemäß der Erfindung weggelassen werden. In diesem Fall werden die elektrischen Signale S11/S12 von der Aufnahmeeinheit 30 und den Schwingungsensoren 53f durch geeignete Anschlüsse zu einem externen Signalverarbeitungssystem entsprechend dem elektrischen Signalverarbeitungssystem 55 geleitet.
  • Nur die ersten und zweiten Abschnitte 55a/55b/55c/55d/55f/55h und 55j können in dem Signalverarbeitungssystem 55 vorgesehen werden. Dies bedeutet, dass die dritten und vierten Abschnitte von dem Signalverarbeitungssystem 55 weggelassen werden.
  • Der Signalanschluss 57 kann zwischen dem Hall-Generator 55b und den Mischer 55c angeschlossen werden.
  • Irgend eine Art einer Aufnahmeeinheit ist für die elektrische Rahmengitarre verfügbar. Ein piezoelektrischer Wandler oder mehrere Wandler können in der Aufnahmeeinheit vorgesehen sein. In einem Fall, wo Stahl Saiten verwendet werden, wird eine elektromagnetische Aufnahmeeinheit zur Erzeugung des elektrischen Signals S11 verwendet werden. Optische Sensoren sind ebenfalls für die elektrische Rahmengitarre verfügbar.

Claims (24)

  1. Elektrisches Saitenmusikinstrument mit Rahmen zur Erzeugung von elektrischen Tönen, welches Folgendes aufweist: einen Rumpf (23) mit einer Oberfläche; mindestens eine Saite (25a25f), die an ihren beiden Endteilen mit dem Rumpf (23) verbunden ist und über die erwähnte Oberfläche gespannt ist; einen Rahmenkörper (24), der mit dem Rumpf (23) verbunden ist; und eine Aufnahmeeinheit (30), die unter der mindestens einen Saite (25a25f) vorgesehen ist und Schwingungen der mindestens einen Saite in ein erstes elektrisches Signal (S11) umwandelt, welches die zu erzeugenden elektrischen Töne darstellt; dadurch gekennzeichnet, dass es weiter Folgendes aufweist: eine elektrische Perkussionseinheit (53), die unabhängig von dem Rahmenkörper (24) direkt mit dem Rumpf (23) verbunden ist und zur Erzeugung eines zweiten elektrischen Signals (S12) angeschlagen wird, welches den zu erzeugenden Perkussionsschall darstellt.
  2. Elektrisches Saitenmusikinstrument mit Rahmen nach Anspruch 1, wobei die elektrische Perkussionseinheit (53) mehrere Kissen oder Trommelflächen (P1–P4) aufweist, denen Timbre oder Tonfärbungen von Perkussionsschall zugeordnet sind, die voneinander abweichen.
  3. Elektrisches Saitenmusikinstrument mit Rahmen nach Anspruch 2, wobei dem mindestens einen der Vielzahl von Kissen (P1–P4) ein Timbre oder eine Tonfärbung zugeordnet ist oder sind, die nahe an dem Timbre von Schlägen liegt, die durch das Anschlagen eines Körpers einer akustischen Gitarre erzeugt werden, die mit einem mechanischen Resonanzkörper versehen ist.
  4. Elektrisches Saitenmusikinstrument mit Rahmen nach Anspruch 2, wobei mindestens einem der Vielzahl von Kissen (P1–P4) ein Timbre oder eine Tonfärbung zugeordnet ist, die nahe an einer Tonfärbung von Schlägen liegt, die durch das Anschlagen eines Körpers einer akustischen Gitarre mit einer Hand erzeugt werden, und wobei einem weiteren der Vielzahl von Kissen (P1–P4) ein Timbre zugeordnet ist, welches nahe an einem Timbre von Schlägen liegt, die durch das Antippen des Körpers der akustischen Gitarre mit den Fingernägeln erzeugt wird.
  5. Elektrisches Saitenmusikinstrument mit Rahmen nach Anspruch 2, wobei mindestens eines der Vielzahl von Kissen (P1–P4) ein Timbre nahe an einem Timbre von Schlägen zugeordnet ist, welches durch das Anschlagen einer Trommel mit einem Schlägel erzeugt wird.
  6. Elektrisches Saitenmusikinstrument mit Rahmen nach Anspruch 5, wobei die Trommel einen Rand besitzt, der einen Freiraum definiert, und ein Fell oder einen oberen Teil, der über den Freiraum gespannt ist, und wobei das Timbre nahe an dem Timbre von Schlägen ist, welches durch Anschlagen des oberen Teils oder Fells erzeugt wird.
  7. Elektrisches Saitenmusikinstrument mit Rahmen nach Anspruch 5, wobei die Trommel einen Rand besitzt, der einen Freiraum definiert, und ein Fell oder einen oberen Teil, der über den Freiraum gespannt ist, und wobei das Timbre nahe an dem Timbre oder an der Tonfärbung von Schlägen liegt, die durch das Anschlagen des Randes erzeugt wird.
  8. Elektrisches Saitenmusikinstrument mit Rahmen nach Anspruch 2, bei dem mindestens eines der erwähnten Vielzahl von Kissen (P1–P4) einem Timbre zugeordnet ist, welches nahe an einem Timbre von Schlägen liegt, das durch das Anschlagen einer Trommel mit einem Schlägel erzeugt wird, und wobei ein anderes der Vielzahl von Kissen einem Timbre oder einer Tonfärbung zugeordnet ist, die nahe an ei nem Timbre von Schlägen liegt, welches durch das Anschlagen eines Beckens oder einer Zymbal mit einem Schlägel erzeugt wird.
  9. Elektrisches Saitenmusikinstrument mit Rahmen nach Anspruch 1, wobei die elektrische Perkussionseinheit (53) von dem Rumpf (23) abzunehmen ist.
  10. Elektrisches Saitenmusikinstrument mit Rahmen nach Anspruch 1, wobei der Rahmenkörper (24) und die Perkussionseinheit (53) von dem Rumpf (23) abzunehmen sind.
  11. Elektrisches Saitenmusikinstrument mit Rahmen nach Anspruch 1, welches weiter Folgendes aufweist: ein Signalverarbeitungssystem (55), welches innerhalb des Rahmens (23) vorgesehen ist, und zwar verbunden mit der erwähnten Aufnahmeeinheit (30) und mindestens einem Schwingungsensor (53f) der Perkussionseinheit (53) zur Aufnahme der ersten und zweiten elektrischen Signale (S11/S12) zur Erzeugung eines Tonsignals (S14), welches die zu erzeugenden elektrischen Töne und den Perkussionsschall darstellt.
  12. Elektrisches Saitenmusikinstrument mit Rahmen nach Anspruch 11, welches weiter Folgendes aufweist: einen Lautsprecher (52a/52b), der physisch mit dem Rumpf (23) verbunden ist und elektrisch mit dem Signalverarbeitungssystem (55) verbunden ist, um das Tonsignal (S14) in elektrische Töne und den Perkussionsschall umzuwandeln.
  13. Elektrisches Saitenmusikinstrument mit Rahmen nach Anspruch 12, wobei der Lautsprecher (52a/52b) von dem Rumpf abzunehmen ist.
  14. Elektrisches Saitenmusikinstrument mit Rahmen nach Anspruch 11, wobei das Signalverarbeitungssystem (55) einen ersten Abschnitt (55a/55b/55d) aufweist, der ein erstes analoges Tonsignal (S15) aus dem ersten elektrischen Signal (S11) erzeugt, welches die elektrischen Töne darstellt, und einen zweiten Abschnitt (55f/55h/55j), welcher ein zweites analoges Tonsignal (S16) aus dem zweiten elektrischen Signal (S12) erzeugt, welches den Perkussionsschall darstellt, und einen Mixer (55c) zur Erzeugung des Tonsignals (S14) aus den ersten und zweiten Tonsignalen (S15/S16).
  15. Elektrisches Saitenmusikinstrument mit Rahmen nach Anspruch 14, bei dem der erste Abschnitt einen Signalanschluss (57) hat, um das erste Tonsignal (S15) aus dem elektrischen Saitenmusikinstrument mit Rahmen auszugeben.
  16. Elektrisches Saitenmusikinstrument mit Rahmen nach Anspruch 14, wobei das erwähnte Signalverarbeitungssystem weiter einen dritten Abschnitt (55m/55n) aufweist, um ein drittes Tonsignal (S17) zu erzeugen, welches andere elektrische Töne darstellt, und zwar aus Musikdateninformationen, die in einen Speicher (55k) gespeichert sind, und wobei das dritte Tonsignal (S17) zu dem Mischer (55c) geliefert wird, so dass das Tonsignal (S14) aus den ersten, zweiten und dritten Tonsignalen (S15/S16/S17) erzeugt wird.
  17. Elektrisches Saitenmusikinstrument mit Rahmen nach Anspruch 15, welches weiter einen Lautsprecher (52a/52b) aufweist, der abnehmbar mit dem Rumpf (23) verbunden ist und mit dem Tonsignal (S14) beliefert wird, um die erwähnten elektrischen Töne und den Perkussionsschall zu erzeugen.
  18. Elektrisches Saitenmusikinstrument mit Rahmen zur Erzeugung von elektrischen Tönen, welches Folgendes aufweist: einen Rumpf (23) mit einer Oberfläche; mindestens eine Saite (25a25f), die an ihren beiden Endteilen mit dem Rumpf (23) verbunden ist und über die Oberfläche gespannt ist; einen Rahmenkörper (24), der abnehmbar mit dem Rumpf (23) verbunden ist; und eine Aufnahmeeinheit (30), die unter der mindestens einen Saite (25a25f) vorgesehen ist und Schwingungen der mindestens einen Saite (25a25f) in ein elektrisches Signal (S11) umwandelt, welches die zu erzeugenden elektrischen Töne darstellt, dadurch gekennzeichnet, dass es weiter Folgendes aufweist: ein Signalverarbeitungssystem (55), welches innerhalb des Rumpfes (23) vorgesehen und mit der Aufnahmeeinheit (30) zur Aufnahme des elektrischen Signals (S11) verbunden ist und welches einen Lautsprecher (52a/52b) aufweist, der unabhängig von dem Rahmenkörper (24) direkt mit dem Rumpf (23) entfernbar verbunden ist, um die elektrischen Töne auf der Grundlage des elektrischen Signals (S11) abzustrahlen.
  19. Elektrisches Saitenmusikinstrument mit Rahmen nach Anspruch 18, wobei der Rahmenkörper (24) eine Kontur wie ein Umriss eines elektrischen Saitenmusikinstrumentes hat.
  20. Elektrisches Saitenmusikinstrument mit Rahmen nach Anspruch 18, welches weiter eine elektrische Leistungsquelle (34) aufweist, die innerhalb des Rumpfes (23) vorgesehen ist, und elektrische Leistung an das erwähnte Signalverarbeitungssystem (55) liefert.
  21. Elektrisches Saitenmusikinstrument mit Rahmen nach Anspruch 18, bei dem das Signalverarbeitungssystem (55) einen ersten Abschnitt (55a/55b/55c/55d) aufweist, der mit der Aufnahmeeinheit (30) verbunden ist, um ein Tonsignal (S14) aus dem elektrischen Signal (S11) zu erzeugen, und das Tonsignal (S14) zum Lautsprecher (52a/52b) zu liefern.
  22. Elektrisches Saitenmusikinstrument mit Rahmen nach Anspruch 21, wobei der erste Abschnitt einen Signalanschluss (57) besitzt, um das Tonsignal (S15) aus dem elektrischen Saitenmusikinstrument mit Rahmen auszugeben.
  23. Elektrisches Saitenmusikinstrument mit Rahmen nach Anspruch 21, welches weiter eine elektrische Perkussionseinheit (53) aufweist, die entfernbar mit dem Rumpf (23) verbunden ist, und ein weiteres elektrisches Signal (S12) erzeugt, welches einen zu erzeugenden Perkussionsschall darstellt, wobei das Signalverarbeitungssystem (55) weiter einen zweiten Abschnitt (55f/55h/55j/55c) aufweist, der mit der elektrischen Perkussionseinheit (53) verbunden ist, welcher ein weiteres Tonsignal (S16) erzeugt, welches den Perkussionsschall darstellt, und welches das andere Tonsignal (S16) mit dem Tonsignal (S15) mischt, um den erwähnten Perkussionsschall zusammen mit den erwähnten elektrischen Tönen durch den Lautsprecher (52a/53b) zu erzeugen.
  24. Elektrisches Saitenmusikinstrument mit Rahmen nach Anspruch 23, bei welchem das Signalverarbeitungssystem (55) weiter einen dritten Abschnitt (55m/55n) aufweist, um noch ein weiteres Tonsignal (S17) zu erzeugen, welches andere elektrische Töne auf der Grundlage von Musikdateninformationen darstellt, die in einem Speicher (55k) gespeichert sind, und wobei das erwähnte noch andere Tonsignal (S17) mit dem erwähnten Tonsignal (S15) und dem erwähnten anderen Tonsignal (S16) vermischt wird, um die elektrischen Töne, den Perkussionsschall und die erwähnten anderen elektrischen Töne zu erzeugen.
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