DE102013106060B4 - Positionierrahmen for buchseneinsätze - Google Patents

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Abstract

Positionierrahmen für Buchseneinsätze umfassend: eine Schienenscheibe (10. 10A, 10B, 40), die mittels Aluminiumextrusion hergestellt ist, lang gestreckt ist und aufweist: mindestens eine Grundplatte (11, 11A, 11B, 41), die in ihrer Gestalt rechteckig ist und wobei jede von mindestens einer Grundplatte (11, 11A, 11B, 41) umfasst: eine Oberfläche; eine Bodenfläche; zwei gegenüberliegende Seiten; und eine Länge; mindestens zwei Positionierträger (12, 12A, 12B, 42), die an der Oberfläche der mindestens einen Grundplatte (11, 11A, 11B, 41) in Intervallen angeordnet sind, und jede der mindestens zwei Positionierträger (12, 12A, 12B, 42) eine Länge aufweist, die der Länge von jeder der mindestens einen Grundplatte (11, 11A, 11B, 41) entspricht; und mindestens zwei Halteträger (13, 13A, 13B, 43), die an der Bodenfläche von mindestens einer Grundplatte (11, 11A, 11B, 41) in Intervallen angeordnet sind, und jede der mindestens zwei Halteträger (13, 13A, 13B, 43) umfasst eine Bodenseite; eine Länge, die der Länge von jeder der mindestens einen Grundplatte (11, 11A, 11B, 41) entspricht; eine Halterungsaussparung (131, 131A, 131B, 431), die in dem Halteträger (13, 13A, 13B, 43) ausgebildet ist und eine Breite (A, E) aufweist; und eine Öffnung (132, 132A, 132B, 432), die durch die Bodenseite des Halteträgers (13, 13A, 13B, 43) ausgebildet ist, mit der Halterungsaussparung (131, 131A, 131B, 431) in Verbindung steht und eine Breite (B, F) aufweist, die schmaler ist als die Breite (A, E) der Halterungsaussparung (131, 131A, 131B, 431); und eine Stützvorrichtung(20, 20B, 50), die beweglich mit der Schienenscheibe (10. 10A, 10B, 40) verbunden ist und aufweist: mehrere Befestigungsplatten (21, 21B, 51), wobei mindestens zwei der Befestigungsplatten (21, 21B, 51) beweglich in der Halterungsaussparung (131, 131A, 131B, 431) von jedem der mindestens zwei Halteträger (13, 13A, 13B, 43) befestigt sind und jede Befestigungsplatte (21, 21B, 51) umfasst eine Fixieröffnung (211, 211B, 511), welche durch die Befestigungsplatte (21, 21B, 51) ausgebildet ist und mit der Öffnung (132, 132A, 132B, 432) eines entsprechenden Halteträgers (13, 13A, 13B, 43) in Verbindung steht; wobei eine der mindestens zwei Befestigungsplatten ...

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Positionierrahmen und insbesondere einen Positionierrahmen für Buchseneinsätze, der eine verbesserte strukturelle Festigkeit aufweisen und praktisch verwendet werden kann.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Gemäß dem Stand der Technik sind verschiedene Positionierrahmen und Profilstabkonstruktionen bekannt, beispielsweise aus den Dokumenten DE 10 2008 033 142 A1 , DE 100 27 385 C2 , DE 27 43 013 A1 , DE 201 02 661 U1 und DE 199 49 650 C2 .
  • Ein konventioneller Positionierrahmen für Buchseneinsätze umfasst eine Schienenscheibe, einen Griff und mehrere Positionierblöcke. Die Schienenscheibe wird mittels Aluminiumextrusion hergestellt und umfasst einen Umfang, eine Oberfläche und mehrere Schienen. Die Schienen sind in der Oberfläche der Schienenscheibe in Abständen angeordnet. Der Griff ist am Umfang der Schienenscheibe befestigt. Die Positionierblöcke sind verschiebbar in den Schienen der Schienenscheibe befestigt. Der Benutzer kann die Buchseneinsätze aufbewahren und präsentieren, indem die Buchseneinsätze um die Positionierblöcke befestigt werden.
  • Obwohl der konventionelle Positionierrahmen für Buchseneinsätze die Buchseneinsätze für Aufbewahrungszwecke positionieren kann, liegt der Griff außerhalb der Schienenscheibe, sodass das gesamte Volumen des konventionellen Positionierrahmens vergrößert ist. Der Benutzer benötigt einen großen Raum, um den konventionellen Rahmen aufzubewahren und dies ist sowohl in der Aufbewahrung, als auch im Gebrauch unzweckmäßig. Außerdem kann, wenn der konventionelle Positionierrahmen verwendet wird, um viele Buchseneinsätze oder schwere Werkzeuge aufzubewahren, die strukturelle Festigkeit des konventionellen Positionierrahmens das Gewicht der Buchseneinsätze oder der Werkzeuge nicht tragen und kann deformiert werden.
  • Um die Mängel zu überwinden, stellt die vorliegende Erfindung einen Positionierrahmen für Buchseneinsätze bereit, um die zuvor erwähnten Probleme zu mindern.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Positionierrahmen für Buchseneinsätze bereitzustellen, der eine verbesserte strukturelle Festigkeit aufweisen und in geeigneter Weise verwendet werden kann.
  • Der Positionierrahmen für Buchseneinsätze gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Schienenscheibe und eine Stützvorrichtung. Die Schienenscheibe umfasst mindestens eine Grundplatte, mindestens zwei Positionierträger und mindestens zwei Halteträger. Die Träger sind auf der mindestens einen Grundplatte ausgebildet. Jeder der mindestens zwei Halteträger umfasst eine Halterungsaussparung und eine Öffnung. Die Stützvorrichtung ist abnehmbar mit der Schienenscheibe verbunden und umfasst mehrere Befestigungsplatten und mindestens zwei Stützlager. Die Befestigungsplatten sind beweglich in der Halterungsaussparung der mindestens zwei Halteträger befestigt. Die mindestens zwei Stützlager sind mit den Befestigungsplatten fest verbunden, um an mindestens einer Grundplatte anzuliegen, und jedes der mindestens zwei Stützlager umfasst mindestens zwei Durchgangsöffnungen und zumindest zwei Schraubbolzen.
  • Andere Ziele, Vorteile und neuartige Merkmale dieser Erfindung werden durch die nachfolgende detaillierte Beschreibung ersichtlich, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gesehen wird.
  • IN DEN ZEICHNUNGEN
    ist
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Positionierrahmens gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht des Positionierrahmens aus 1;
  • 3 eine vergrößerte Schnittansicht im Teilschnitt des Positionierrahmens entlang Linie 3-3 aus 1;
  • 4 eine weitere vergrößerte Seitenansicht im Teilschnitt des Positionierrahmens entlang Linie 4-4 aus 1;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Positionierrahmens gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine perspektivische Explosionsansicht des Positionierrahmens aus 5;
  • 7 eine vergrößerte Schnittansicht im Teilschnitt des Positionierrahmes entlang Linie 7-7 aus 5;
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform eines Positionierrahmens gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 9 eine perspektivische Explosionsansicht des Positionierrahmens aus 8;
  • 10 eine vergrößerte Schnittansicht im Teilschnitt des Positionierrahmens entlang Linie 10-10 aus 8;
  • 11 eine weitere vergrößerte Schnittansicht im Teilschnitt des Positionierrahmens entlang Linie 11-11 aus 8;
  • 12 eine perspektivische Betriebsansicht des Positionierrahmens aus 8;
  • 13 eine weitere perspektivische Betriebsansicht des Positionierrahmens aus 8;
  • 14 eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform eines Positionierrahmens gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 15 eine perspektivische Explosionsansicht des Positionierrahmens aus 14;
  • 16 eine vergrößerte Schnittansicht im Teilschnitt des Positionierrahmens entlang Linie 16-16 aus 14; und
  • 17 eine weitere vergrößerte Schnittansicht im Teilschnitt des Positionierrahmens entlang Linie 17-17 aus 14.
  • Unter Verweis auf 1 bis 4 umfasst eine erste Ausführungsform eines Positionierrahmens für Buchseneinsätze gemäß der vorliegenden Erfindung eine Schienenscheibe 10 und eine Stützvorrichtung 20.
  • Die Schienenscheibe 10 wird mittels Aluminiumextrusion hergestellt, ist gestreckt und umfasst eine Grundplatte 11, mehrere Positionierträger 12 und mehrere Halteträger 13. Die Grundplatte 11 kann rechteckig in Gestalt sein und umfasst eine Oberseite, eine Bodenfläche, zwei gegenüberliegende Seiten und eine Länge. Die Positionierträger 12 können hohl sein, sind an der Oberseite der Grundplatte 11 in Abständen ausgebildet und ragen von dieser hervor, und jeder Positionierträger 12 umfasst eine Länge, eine Bodenseite, zwei gegenüberliegende Seitenwände und zwei Klemmschlitze 121. Die Länge der Positionierträger 12 entspricht der Länge der Grundplatte 11. Die Klemmschlitze 121 sind jeweils in den gegenüberliegenden Seitenwänden der Positionierträger 12 oberhalb der Unterseite der Positionierträger 12 ausgebildet. Bevorzugt umfasst die Schienenscheibe 10 drei Positionierträger 12, die an der Oberfläche der Grundplatte 11 ausgebildet sind und von dieser herausragen. Mit weiterem Hinweis auf 3 und 4 können mehrere Positionierblöcke 30 verschiebbar befestigt sein und die Positionierträger 12 der Schienenscheibe 10 festklemmen, um die Buchseneinsätze auf der Schienenscheibe 10 zu halten.
  • Die Halteträger 13 sind jeweils in den Positionierträgern 12 ausgebildet, und jeder Halteträger 13 umfasst eine Unterseite, eine Länge, eine Halterungsaussparung 131 und eine Öffnung 132. Die Länge des Halteträgers 13 entspricht der Länge der Grundplatte 11. Die Halterungsaussparung 131 ist in dem Halteträger 13 ausgebildet und weist eine Breite (A) auf. Die Öffnung 132 ist durch die Unterseite des Halteträgers 13 ausgebildet, steht in Verbindung mit der Halterungsaussparung 131 und weist eine Breite (B) auf. Die Breite (A) der Halterungsaussparung 131 ist weiter als die Breite (B) der Öffnung 132.
  • Die Stützvorrichtung 20 ist verschiebbar mit der Schienenscheibe 10 verbunden und umfasst mehrer Befestigungsplatten 21, ein erstes Stützlager 22 und ein zweites Stützlager 25. Die Befestigungsplatten 21 können quadratisch sein und sind beweglich in den Halterungsaussparungen 131 angrenzend an die gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte 11 der Halteträger 13 befestigt. Jede Befestigungsplatte 21 umfasst eine Fixieröffnung 211, die durch die Befestigungsplatte 21 ausgebildet ist und in Verbindung mit der Öffnung 132 eines korrespondierenden Halteträgers 13 steht. Da die Breite (A) der Halterungsaussparung 131 breiter ist, als die Breite (B) der Öffnung 132, werden sich die Befestigungsplatten 21 nicht von der Halterungsaussparung 131 der Halteträger 13 über die Öffnungen 132 entfernen.
  • Das erste Stützlager 22 kann quadratisch sein, wird mittels Aluminiumextrusion hergestellt und ist mit der Bodenfläche und mit einer der gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte 11 verbunden. Das erste Stützlager 22 umfasst eine Oberseite, einen Boden, eine Außenseite, eine Durchgangsöffnung 121, mehrere Durchgangsöffnungen 222, mehrere Schraubbolzen 223, einen sich erstreckenden Streifen 23 und eine Seitenwand 24. Die Durchgangsöffnung 221 ist gestreckt und ist durch den Boden des ersten Stützlagers 22 ausgebildet. Die Durchgangsöffnungen 222 sind durch die Oberseite des ersten Stützlagers 22 in Abständen ausgebildet, stehen in Verbindung mit der Durchgangsöffnung 221 und sind jeweils mit den Fixieröffnungen 211 der Befestigungsplatten 21 ausgerichtet, die auf derselben Seite von den gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte 11 befestigt sind, wie das erste Stützlager 22. Die Schraubbolzen 223 sind jeweils durch die Durchgangsöffnungen 222 des ersten Stützlagers 22 über die Durchgangsöffnung 221 befestigt und sind jeweils in den Fixieröffnungen 211 der Befestigungsplatten 21 über die Öffnungen 132 der Halteträger 13 sicher befestigt, um das erste Stützlager 22 sicher mit den Befestigungsplatten 21 an einer der gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte 11 zu befestigen, und um das erste Stützlager 22 sicher mit der Bodenfläche der Grundplatte 11 zu verbinden.
  • Der sich erstreckende Streifen 23 ist an der Außenseite des ersten Stützlagers 22 auf dem ersten Stützlager 22 ausgebildet und ragt transversal von dieser heraus, grenzt an die Bodenfläche der Grundplatte 11 und umfasst eine Außenseite. Die Seitenwand 24 ist an der äußeren Seite des sich erstreckenden Streifens 23 ausgebildet und ragt von diesem hervor, um die Positionierträger 12 und die Halteträger 13 bei derselben der gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte 11 wie das erste Stützlager 22 zu schließen, um die Befestigungsplatten 21 davor zu bewahren, sich von der entsprechenden der gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte 11 zu trennen.
  • Das zweite Stützlager 25 kann quadratisch sein, wird mittels Aluminiumextrusion hergestellt und ist mit der Bodenfläche und der anderen der gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte 11 verbunden. Das zweite Stützlager 25 umfasst eine Oberseite, einen Boden, eine Außenseite, eine Durchgangsöffnung 251, mehrere Durchgangsöffnungen 252, mehrere Schraubbolzen 253, einen sich erstreckenden Streifen 26 und eine Seitenwand 27. Die Durchgangsöffnung 251 ist gestreckt und ist durch den Boden des zweiten Stützlagers 25 ausgebildet. Die Durchgangsöffnungen 252 sind durch die Oberseite des zweiten Stützlagers 25 in Abständen ausgebildet, stehen in Verbindung mit der Durchgangsöffnung 251 und sind jeweils mit den Fixieröffnungen 211 der Befestigungsplatten 21 ausgerichtet, die auf derselben der gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte 11 befestigt sind wie das zweite Stützlager 25. Die Schraubbolzen 253 sind jeweils durch die Durchgangsöffnungen 252 des zweiten Stützlagers 25 über die Durchgangsöffnung 251 befestigt und sind jeweils in den Fixieröffnungen 211 der Befestigungsplatten 21 über die Öffnungen 132 der Halteträger 13 sicher befestigt, um das zweite Stützlager 25 sicher mit den Befestigungsplatten 21 bei einer anderen der gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte 11 zu befestigen und um das zweite Stützlager 25 sicher mit der Bodenfläche der Grundplatte 11 zu verbinden. Dementsprechend sind die Stützlager 22, 25 jeweils mit den gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte 11 verbunden.
  • Der sich erstreckende Streifen 26 ist auf der Außenseite des zweiten Stützlagers 25 ausgebildet und ragt von dieser heraus, ist an der Oberseite des zweiten Stützlagers 25 ausgebildet, grenzt an die Bodenfläche der Grundplatte 11 und umfasst eine Außenseite. Die Seitenwand 27 ist an der Außenseite des sich erstreckenden Streifens 26 ausgebildet und ragt von dieser aufwärts hervor, um die Positionierträger 12 und die Halteträger 13 auf derselben der gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte 11 wie bei dem zweiten Stützlager 25 zu schließen, um zu verhindern, dass die Befestigungsplatten 21 von der entsprechenden der gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte 11 getrennt werden.
  • Unter Verweis auf 1 bis 4, sind das erste Stützlager 22 und das zweite Stützlager 25 jeweils mit den gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte 11 verbunden, um die strukturelle Festigkeit der Schienenscheibe 10 zu verstärken. Bevorzugt kann die Stützvorrichtung 20 ein weiteres Stützlager aufweisen, das an der Bodenseite der Grundplatte 11 zwischen dem ersten Stützlager 22 und dem zweiten Stützlager 25 befestigt ist, um die strukturelle Festigkeit der Schienenscheibe 10 weiter zu verstärken. Zudem sind die Stützlager 22, 25 an der Bodenfläche der Grundplatte 11 befestigt und ragen davon hervor, und dies kann einen Raum zwischen den Stützlagern 22, 25 und der Bodenfläche der Grundplatte 11 bereitstellen. Dann kann der Positionierrahmen für Buchseneinsätze von einem Benutzer aufwärts gehalten werden, indem die Finger in den Raum zwischen den Stützlagern 22, 25 und der Bodenfläche der Grundplatte 11 gelegt werden, ohne den Griff des konventionellen Positionierrahmens zu benutzen, und dies kann das gesamte Volumen des Positionierrahmens in der Lagerung reduzieren.
  • Zudem ist die Schienenscheibe 10 mittels Aluminiumextrusion hergestellt und kann mehrere spitze Stellen aufweisen, die an den Positionierträgern 12 und den Halteträger 13 ausgebildet werden. Die Seitenwände 24, 27 der Stützlager 22, 25 werden verwendet, um die Positionierträger 12 und die Halteträger 13 zu schließen, um zu verhindern, dass der Benutzer durch das Berühren der Enden der Positionierträger 12 und der Halteträger 13 verletzt wird, und dies kann die Sicherheit bei der Verwendung verbessern. Zudem können die Seitenwände 24, 27 der Stützlager 22, 25 auch verhindern, dass die Positionierblöcke 30, die um die Positionierträger 12 befestigt sind, sich von der Schienenscheibe 10 ablösen.
  • Zusätzlich können die Schraubbolzen 223, 253 gelöst werden, um eine Lücke zwischen den entsprechenden Stützlagern 22, 25, den entsprechenden Befestigungsplatten 21 und den Halteträgern 13 zu bilden, um den Stützlagern 22, 25 zu ermöglichen, die Befestigungsplatten 21 zu schieben, damit diese in die Halterungsaussparungen 131 der Schienenscheibe 10 bewegt werden. Dann kann der Abstand zwischen den Stützlagern 22, 25 gemäß den Bedürfnissen des Benutzers angepasst werden.
  • Unter Verweis auf 5 bis 7 umfasst eine zweite Ausführungsform eines Positionierrahmens für Buchseneinsätze im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die Strukturen in der oben erwähnten ersten Ausführungsform des Positionierrahmens, mit Ausnahme, dass die Schienenscheibe 10A zwei Grundplatten 11A aufweist. Jede Grundplatte 11A umfasst eine Innenseite und einen Verbindungsflügel 111A, 112A. Der Verbindungsflügel 111A, 112A ist an der Innenseite der Grundplatte 11A ausgebildet und ragt transversal von dieser hervor. Die Verbindungsflügel 111A, 112A sind aufeinander geschichtet.
  • Die strukturellen Verknüpfungen und die Positionen der Positionierträger 12 und der Halteträger 13A der zweiten Ausführungsform des Positionierrahmens sind im Wesentlichen dieselben, wie die Strukturen der oben erwähnten Ausführungsform des Positionierrahmens. Bevorzugt ist einer der Positionierträger 12A an den Grundplatten 11A ausgebildet und ragt von diesen hervor, und die anderen Positionierträger 12A sind auf der anderen Grundplatte 11A ausgebildet und ragen davon hervor.
  • Unter Verweis auf die 8 bis 11 weist eine dritte Ausführungsform eines Positionierrahmens für Buchseneinsätze im Wesentlichen gleiche Strukturen auf, wie die Strukturen in der zuvor erwähnten zweiten Ausführungsform des Positionierrahmens, ausgenommen, dass die Schienenscheibe 10B fünf Positionierträger 12B und fünf Halteträger 13B aufweist. Zwei der Positionierträger 12B sind an den Grundplatten 11B ausgebildet und ragen davon hervor, und die anderen drei Positionierträger 12B sind an der anderen Grundplatte 11B ausgebildet und ragen davon hervor. Zudem entspricht die Anzahl der Befestigungsplatten 21B, der Durchgangsöffnungen 222B, die durch das erste Stützlager 22B ausgebildet sind, der Durchgangsöffnungen 252B, die durch das zweite Stützlager 25B ausgebildet sind, der Schraubbolzen 223B des ersten Stützlagers 22B und der Schraubbolzen 253B des zweiten Stützlagers 25B jeweils der Anzahl der Positionierträger 12B.
  • Unter Verweis auf 12 und 13 sind in der dritten Ausführungsform des Positionierrahmens für Buchseneinsätze die Stützlager 22B, 25B an der Bodenfläche der Grundplatte 11B befestigt und ragen davon hervor, und dies kann einen Raum zwischen den Stützlagern 22B, 25B und der Bodenfläche der Grundplatte 11B bereitstellen. Dann kann der Positionierrahmen für Buchseneinsätze von einem Benutzer aufwärts gehalten werden, indem die Finger in den Raum zwischen den Stützlagern 22B, 25B und der Bodenfläche der Grundplatte 11B in transversaler Richtung oder longitudinaler Richtung greifen, ohne den Griff des konventionellen Positionierrahmens zu verwenden, und dies kann das gesamte Volumen des Positionierrahmens in der Lagerung reduzieren.
  • Mit Verweis auf 14 bis 17 umfasst eine vierte Ausführungsform eines Positionierrahmens für Buchseneinsätze im Wesentlichen die gleichen Strukturen wie die Strukturen in der zuvor erwähnten Ausführungsform des Positionierrahmens, ausgenommen, dass die Positionierträger 42 der Schienenscheibe 40 an der Oberfläche der Grundplatte 41 in Intervallen angeordnet sind und jeder Positionierträger 42 eine Unterseite, eine Oberseite, einen Klemmschlitz 421 und eine Öffnung 422 aufweist. Der Klemmschlitz 421 ist in der Unterseite der Positionierträger 42 ausgebildet und weist eine Breite (C) auf. Die Öffnung 422 ist durch die Oberseite der Positionierträger 42 ausgebildet, steht mit dem Klemmschlitz 421 in Verbindung und weist eine Breite (D) auf. Die Breite des Klemmschlitzes 421 der Positionierträger 42 ist weiter als die Breite der Öffnung 422 der Positionierträger 42. Mit weiterem Verweis auf 16 und 17 können mehrer Positionierblöcke 60 verschiebbar an dem Positionierträger 42 der Schienenscheibe 40 befestigt werden und eingespannt werden, um die Buchseneinsätze auf der Schienenscheibe 40 zu halten. Zudem kann die strukturelle Verknüpfung zwischen der Öffnung 422 und dem Klemmschlitz 42 von jedem der Positionierträger 42 verhindern, dass sich der entsprechende Positionierblock 60 von dem Klemmschlitz 421 des Positionierträgers 42 entfernt.
  • Zudem sind die Halteträger 43 in der Bodenfläche der Grundplatte 41 in Intervallen angeordnet und sind mit den Positionierträger 42 ausgerichtet, und jeder Halteträger 43 weist eine Unterseite, eine Oberseite, eine Halterungsaussparung 431 und eine Öffnung 432 auf. Die Halterungsaussparung 431 ist in der Bodenseite der Halteträger 43 ausgebildet und weist eine Breite (E) auf. Die Öffnung 432 ist durch die Oberseite der Halteträger ausgebildet, steht mit der Halterungsaussparung 431 in Verbindung und weist eine Breite (F) auf. Die Breite (E) der Halterungsaussparung 431 ist weiter als die Breite (F) der Öffnung 432 der Halteträger 43.
  • Die Stützvorrichtung 50 ist ablösbar mit der Schienenscheibe 40 verbunden und umfasst mehrere Befestigungsplatten 51, ein erstes Stützlager 52 und ein zweites Stützlager 55 auf. Die Befestigungsplatten 51 können quadratisch sein und sind beweglich in der Halterungsaussparung 431 der Halteträger 43 angrenzend an die gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte 41 befestigt. Jede Befestigungsplatte 51 umfasst eine Fixieröffnung 511, die durch die Befestigungsplatte 51 ausgebildet ist und mit der Öffnung 432 eines entsprechenden Halteträgers 43 in Verbindung steht. Da die Breite (E) der Halterungsaussparung 431 weiter ist als die Breite (F) der Öffnung 432, werden sich die Befestigungsplatten 51 nicht von den Halterungsaussparungen 431 der Halteträger 43 durch die Öffnungen 432 entfernen.
  • Das erste Stützlager 52 kann quadratisch sein, ist mittels Aluminiumextrusion hergestellt und ist mit der Bodenfläche und eine der gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte 41 verbunden. Das erste Stützlager 52 weist eine Ober-, eine Unter-, eine Außenseite, eine Durchgangsöffnung 521, mehrere Durchgangsöffnungen 522, mehrere Schraubbolzen 523, einen sich erstreckender Streifen 53 und eine Seitenwand 54 auf. Das erste Stützlager 52 der vierten Ausführungsform des Positionierrahmens weist im Wesentlichen gleiche Strukturen auf wie die Strukturen des ersten Stützlagers 22 in der oben erwähnten ersten Ausführungsform des Positionierrahmens auf und die Beschreibung des ersten Stützlagers 52 wird weggelassen.
  • Das zweite Stützlager 55 kann quadratisch sein, ist mittels Aluminiumextrusion hergestellt und ist mit der Bodenfläche und der anderen der gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte 51 verbunden. Das zweite Stützlager 55 umfasst eine Ober-, eine Unter-, eine Außenseite, eine Durchgangsöffnung 551, mehrere Durchgangsöffnungen 552, mehrere Schraubbolzen 553, einen sich erstreckenden Streifen 56 und eine Seitenwand 57. Das zweite Stützlager 55 der vierten Ausführungsform des Positionierrahmens weist im Wesentlichen gleiche Strukturen wie die Strukturen des zweiten Stützlagers 25 in der oben erwähnten ersten Ausführungsform des Positionierrahmens auf, und die Beschreibung des zweiten Stützlagers 55 wird weggelassen.
  • Gemäß den oben erwähnten Beschreibungen bietet der Positionierrahmen für Buchseneinsätze gemäß der vorliegenden Erfindung folgende Vorteile.
    • 1. Die Stützlager 22, 25, 22A, 25A, 22B, 25B, 52, 55 sind an der Bodenfläche der Grundplatte 11, 11A, 11B, 41 befestigt und ragen davon hervor, und dies kann einen Raum zwischen den Stützlagern 22, 25, 22A, 25A, 22B, 25B, 52, 55 und der Bodenfläche der Grundplatte 11, 11A, 11B, 41 bereitstellen. Zudem kann der Positionierrahmen für Buchseneinsätze gemäß der vorliegenden Erfindung von einem Benutzer aufwärts gehalten werden, indem die Finger in den Raum zwischen den Stützlagern 22, 25, 22A, 25A, 22B, 25B, 52, 55 und der Bodenfläche der Grundplatte 11, 11A, 11B, 41 in transversaler Richtung oder longitudinaler Richtung geeignet eingreifen.
    • 2. Die Stützvorrichtung 20, 20A, 20B, 50 umfasst mindestens zwei Stützlager 22, 25, 22A, 25A, 22B, 25B, 52, 55, die an der Bodenfläche der Grundplatte 11, 11A, 11B, 41 befestigt sind, um die strukturelle Festigkeit der Schienenscheibe 10, 10A, 10B, 40 zu verstärken. Dann, wenn der Positionierrahmen verwendet wird, um viele Buchseneinsätze oder schwere Werkzeuge zu befestigen, kann die strukturelle Festigkeit des Positionierrahmens das Gewicht der Buchseneinsätze oder der Werkzeuge aushalten, ohne den Positionierrahmen zu deformieren.
    • 3. Der Positionierrahmen für Buchseneinsätze gemäß der vorliegenden Erfindung kann von einem Benutzer aufwärts gehalten werden, indem die Finger in den Raum zwischen den Stützlagern 22, 25, 22A, 25A, 22B, 25B, 52, 55 und der Bodenfläche der Grundplatte 11, 11A, 11B, 41 greifen, ohne den Griff des konventionellen Positionierrahmens zu verwenden, und dies kann das gesamte Volumen des Positionierrahmens bei der Lagerung reduzieren.
    • 4. Die Schienenscheibe 10, 10A, 10B, 40 des Positionierrahmens gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst mindestens einen Positionierträger 12, 12A, 12B, 42, der an oder in der Oberfläche der Grundplatte 11, 11A, 11B, 41 ausgebildet wird und verschiedene Mengen an Positionierblöcken 30, 60 können um oder in mindestens einem Positionierträger 12, 12A, 12B, 42 befestigt werden. Der Positionierrahmen gemäß der vorliegenden Erfindung kann verwendet werden, um Buchseneinsätze gemäß den Bedürfnissen des Benutzers geeignet aufzubewahren.
  • Obwohl zahlreiche Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung in der vorangegangenen Beschreibung zusammen mit Details von der Struktur und Besonderheiten der Erfindung dargelegt wurden, ist die Offenbarung nur erklärend. Änderungen können in den Details, insbesondere in Bezug auf Gestalt, Größe und Anordnung von Teilen, innerhalb den Prinzipien der Erfindung vorgenommen werden, die in vollem Umfang durch die breite allgemeine Bedeutung der Begriffe, in denen die beigefügten Ansprüche ausgedrückt sind, dargestellt sind.

Claims (7)

  1. Positionierrahmen für Buchseneinsätze umfassend: eine Schienenscheibe (10. 10A, 10B, 40), die mittels Aluminiumextrusion hergestellt ist, lang gestreckt ist und aufweist: mindestens eine Grundplatte (11, 11A, 11B, 41), die in ihrer Gestalt rechteckig ist und wobei jede von mindestens einer Grundplatte (11, 11A, 11B, 41) umfasst: eine Oberfläche; eine Bodenfläche; zwei gegenüberliegende Seiten; und eine Länge; mindestens zwei Positionierträger (12, 12A, 12B, 42), die an der Oberfläche der mindestens einen Grundplatte (11, 11A, 11B, 41) in Intervallen angeordnet sind, und jede der mindestens zwei Positionierträger (12, 12A, 12B, 42) eine Länge aufweist, die der Länge von jeder der mindestens einen Grundplatte (11, 11A, 11B, 41) entspricht; und mindestens zwei Halteträger (13, 13A, 13B, 43), die an der Bodenfläche von mindestens einer Grundplatte (11, 11A, 11B, 41) in Intervallen angeordnet sind, und jede der mindestens zwei Halteträger (13, 13A, 13B, 43) umfasst eine Bodenseite; eine Länge, die der Länge von jeder der mindestens einen Grundplatte (11, 11A, 11B, 41) entspricht; eine Halterungsaussparung (131, 131A, 131B, 431), die in dem Halteträger (13, 13A, 13B, 43) ausgebildet ist und eine Breite (A, E) aufweist; und eine Öffnung (132, 132A, 132B, 432), die durch die Bodenseite des Halteträgers (13, 13A, 13B, 43) ausgebildet ist, mit der Halterungsaussparung (131, 131A, 131B, 431) in Verbindung steht und eine Breite (B, F) aufweist, die schmaler ist als die Breite (A, E) der Halterungsaussparung (131, 131A, 131B, 431); und eine Stützvorrichtung(20, 20B, 50), die beweglich mit der Schienenscheibe (10. 10A, 10B, 40) verbunden ist und aufweist: mehrere Befestigungsplatten (21, 21B, 51), wobei mindestens zwei der Befestigungsplatten (21, 21B, 51) beweglich in der Halterungsaussparung (131, 131A, 131B, 431) von jedem der mindestens zwei Halteträger (13, 13A, 13B, 43) befestigt sind und jede Befestigungsplatte (21, 21B, 51) umfasst eine Fixieröffnung (211, 211B, 511), welche durch die Befestigungsplatte (21, 21B, 51) ausgebildet ist und mit der Öffnung (132, 132A, 132B, 432) eines entsprechenden Halteträgers (13, 13A, 13B, 43) in Verbindung steht; wobei eine der mindestens zwei Befestigungsplatten (21, 21B, 51), die in den Halterungsaussparungen (131, 131A, 131B, 431) der entsprechenden Halteträger (13, 13A, 13B, 43) befestigt sind, mit einer der mindestens zwei Befestigungsplatten (21, 21B, 51) ausgerichtet ist, die in der Halterungsaussparung (131, 131A, 131B, 431) der angrenzenden Halteträger (13, 13A, 13B, 43) befestigt sind; und mindestens zwei Stützlager (22, 25, 22B, 25B, 52, 55), die mit der Bodenfläche der mindestens einen Grundplatte (11, 11A, 11B, 41) verbunden sind, und jedes der mindestens zwei Stützlager (22, 25, 22B, 25B, 52, 55) hat eine Oberseite; einen Boden; eine Außenseite; und mindestens zwei Durchgangsöffnungen (222, 252, 222B, 252B, 522, 552) umfasst, die durch die Oberseite des Stützlagers (22, 25, 22B, 25B, 52, 55) ausgebildet sind, wobei jede jeweils mit den Fixieröffnungen (211, 211B, 511) der Befestigungsplatten (21, 21B, 51) ausgerichtet sind, die zueinander in den mindestens zwei Halteträgern (13, 13A, 13B, 43) ausgerichtet sind, und jede der mindestens zwei Durchgangsöffnungen (222, 252, 222B, 252B, 522, 552) weist einen Schraubbolzen (223, 253, 223B, 253B, 523, 553) auf, der durch die Durchgangsöffnung (222, 252, 222B, 252B, 522, 552) befestigt ist und in der Fixieröffnung (211, 211B, 511) der entsprechenden Befestigungsplatte durch die Öffnung (132, 132A, 132B, 432) des entsprechenden Halteträgers (13, 13A, 13B, 43) sicher befestigt ist, um das Stützlager (22, 25, 22B, 25B, 52, 55) sicher mit der Bodenfläche der mindestens einen Grundplatte (11, 11A, 11B, 41) zu verbinden.
  2. Positionierrahmen gemäß Anspruch 1, wobei jeder der mindestens zwei Halteträger (13, 13A, 13B, 43) zwei Befestigungsplatten (21, 21B, 51) umfasst, die in der Halterungsaussparung (131, 131A, 131B, 431) der Halteträger (13, 13A, 13B, 43) befestigt sind und jeweils benachbart zu den gegenüberliegenden Seiten von mindestens einer Grundplatte (11, 11A, 11B, 41) befestigt sind, wobei die Stützvorrichtung (20, 20B, 50) zwei Stützlager (22, 25, 22B, 25B, 52, 55) umfasst, jeweils ein erstes Stützlager (22, 22B, 52) und ein zweites Stützlager (25, 25B, 55), wobei das erste Stützlager (22, 22B, 52) mit der Bodenfläche und einer der zwei gegenüberliegenden Seiten der mindestens einen Grundplatte (11, 11A, 11B, 41) verbunden ist und das zweite Stützlager (25, 25B, 55) mit der Bodenfläche und der anderen der gegenüberliegenden Seiten der mindestens einen Grundplatte (11, 11A, 11B, 41) verbunden ist.
  3. Positionierrahmen gemäß Anspruch 2, wobei das erste Stützlager (22, 22B, 52) aufweist: einen sich erstreckenden Streifen (23, 23B, 53), der an der Außenseite des ersten Stützlagers (22, 22B, 52) ausgebildet ist und transversal von dieser hervorragt, an der Oberseite des ersten Stützlagers (22, 22B, 52) ausgebildet ist, an die Bodenfläche von mindestens einer Grundplatte (11, 11A, 11B, 41) anschlägt und eine Außenseite umfasst; und eine Seitenwand (24, 24B, 54), die an der Außenseite des sich erstreckenden Streifens (23, 23B, 53) ausgebildet ist und davon aufwärts hervorragt, um mindestens zwei Positionierträger (12, 12A, 12B, 42) und die mindestens zwei Halteträger (13, 13A, 13B, 43) an derselben der gegenüberliegenden Seiten der mindestens einen Grundplatte (11, 11A, 11B, 41) wie bei dem ersten Stützlager (22, 22B, 52) zu schließen; und wobei das zweite Stützlager (25, 25B, 55) aufweist: einen sich erstreckenden Streifen (26, 26B, 56), der an der Außenseite des zweiten Stützlagers (25, 25B, 55) ausgebildet ist und transversal von dieser hervorragt, an der Oberseite des zweiten Stützlagers (25, 25B, 55) ausgebildet ist, an die Bodenfläche der mindestens einen Grundplatte (11, 11A, 11B, 41) anschlägt und eine Außenseite umfasst; und eine Seitenwand (27, 27B, 57), die an der Außenseite des sich erstreckenden Streifens (26, 26B, 56) ausgebildet ist und davon aufwärts hervorragt, um mindestens die zwei Positionierträger (12, 12A, 12B, 42) und die mindestens zwei Halteträger (13, 13A, 13B, 43) bei derselben der gegenüberliegenden Seiten von mindestens einer Grundplatte (11, 11A, 11B, 41) wie bei dem zweiten Stützlager (25, 25B, 55) zu schließen.
  4. Positionierrahmen gemäß Anspruch 3, wobei jedes Stützlager (22, 25, 22B, 25B, 52, 55) quadratisch ist und eine Durchgangsöffnung (221, 251, 221B, 251B, 521, 551) umfasst, die durch den Boden des Stützlagers (22, 25, 22B, 25B, 52, 55) ausgebildet ist und mit den mindestens zwei Durchgangsöffnungen (222, 252, 222B, 252B, 522, 552) der Stützlager (22, 25, 22B, 25B, 52, 55) in Verbindung steht.
  5. Positionierrahmen gemäß Anspruch 4, wobei die Schienenscheibe (10A, 10B) zwei Grundplatten (11A, 11B) umfasst, die miteinander verbunden sind, und jede der Grundplatten (11A, 11B) umfasst eine Innenseite; und einen Verbindungsflügel (111A, 112A, 111B, 112B), der an der Innenseite der Grundplatte (11A, 11B) ausgebildet ist und transversal von dieser hervorragt und mit dem Verbindungsflügel (111A, 112A, 111B, 112B) der anderen Grundplatte (11A, 11B) aufeinander gestapelt ist, wobei die mindestens zwei Positionierträger (12A, 12B) an der Oberfläche der Grundplatten (11A, 11B) ausgebildet sind, um jeder Grundplatte (11A, 11B) zu ermöglichen, mindestens einen Positionierträger (12A, 12B) aufzuweisen; und wobei die mindestens zwei Halteträger (13A, 13B) an der Bodenfläche der Grundplatten (11A, 11B) ausgebildet sind, um jeder Grundplatte (11A, 11B) zu ermöglichen, mindestens einen Halteträger (13A, 13B) aufzuweisen.
  6. Positionierrahmen gemäß der Ansprüche 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5, wobei jede der mindestens zwei Positionierträger (12, 12A, 12B) hohl ist und an der Oberfläche der mindestens einen Grundplatte (11, 11A, 11B) ausgebildet ist und davon hervorragt und umfasst zwei gegenüberliegende Seitenwände; und zwei Klemmschlitze (121), die jeweils in den gegenüberliegenden Seitenwänden der Positionierträger (12, 12A, 12B) ausgebildet sind, und wobei jeder der mindestens zwei Halteträger (13, 13A, 13B) an der Bodenfläche der mindestens einen Grundplatte (11, 11A, 11B) ausgebildet ist und in einem der mindestens zwei Positionierträger (12, 12A, 12B) ausgebildet ist.
  7. Positionierrahmen gemäß Ansprüchen 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5, wobei jeder der mindestens zwei Positionierträger (42) in der Oberseite der Grundplatte (41) ausgebildet ist und umfasst eine Unterseite; eine Oberseite; einen Klemmschlitz (421), der in der Unterseite des Positionierträgers (42) ausgebildet ist und eine Breite (C) aufweist; und eine Öffnung (422), die durch die Oberseite des Positionierträgers (42) ausgebildet ist, mit dem Klemmschlitz (421) in Verbindung steht und eine Breite (D) aufweist, die schmaler ist als die Breite (C) des Klemmschlitzes (421) des Positionierträgers (42).
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