DE202006010063U1 - Vorrichtung zum Befestigen einer Tasche an einem Sattel eines Fahrrades - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen einer Tasche an einem Sattel eines Fahrrades Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Befestigen einer Tasche an einem Sattel eines Fahrrades, wobei die Vorrichtung aufweist:
einen Sattel mit einer Platte (10), die eine an der Unterseite ausgebildete Hülse (13) und wenigstens ein in der Unterseite definiertes Schraubenloch (14) aufweist;
ein Verbindungsstück (20) mit einer in der Hülse (13) eingesetzten Zunge (21), wenigstens einer entsprechend dem Schraubenloch (14) darin definierten Öffnung (22), und einer an der Unterseite ausgebildeten Schiene (24); und
wenigstens einen Gewindebolzen (30), der durch die Öffnung (22) hindurch in das Schraubenloch (14) eingeschraubt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sattel eines Fahrrades, und insbesondere eine Vorrichtung zum Befestigen einer Tasche an einem solchem Sattel.
  • Mit Bezug auf 8 ist ein Sattel S an zwei Trägern 5 abgestützt, die an einem Fahrrad installiert sind. Eine Tasche 1 ist mittels einer Befestigungsvorrichtung an den Trägern 5 angebracht. Die Befestigungsvorrichtung weist einen Halter 2, eine Platte 3 und eine Mehrzahl von Befestigungselementen 4 auf. Jeder Träger 5 weist einen Abschnitt auf, der zwischen dem Halter 2 und der Platte 3 eingeschlossen ist. Der Halter 2 ist über die Befestigungselemente 4 mit der Platte 3 verbunden. Die Befestigungselemente 4 sind in der Form eines Gewindebolzens und einer Mutter ausgebildet. Die Befestigungsvorrichtung ist mit den Trägern 5 verbunden. Die Tasche 1 ist mit dem Halter 2 verbunden. Jedoch gibt es keinen bequemen Zugang zu den Befestigungselementen 4, und insbesondere zu den Muttern.
  • Mit Bezug auf 9 und 10 weist eine andere herkömmliche Vorrichtung zum Befestigen einer Tasche an einem Sattel S eines Fahrrades einen Halter 6 auf, der mittels eines Anzahl von Schrauben 8 an dem Sattel S angebracht ist. Der Halter 6 weist eine Decke und drei Wände auf. Die Schrauben 8 sind durch Öffnungen 7 hindurch, die in der Decke des Halters 6 definiert sind, in Löcher 9 eingeschraubt, die in dem Sattel S definiert sind. Eine Tasche kann mit dem Halter 6 verbunden werden. Es ist jedoch schwierig, die Schrauben 8 durch die Öffnungen 7 hindurch mittels eines Schraubendrehers genau in die Löcher 9 hineinzuschrauben, da das Manövrieren eines solchen Schraubendrehers durch die Wände des Halters 6 behindert wird. Eine Bedienperson müsste mehrere Male versuchen, bevor die Schrauben 8 richtig in die Löcher 9 eingeschraubt sind. Jedoch könnten Abschnitte des Sattels S um die Löcher 9 herum durch die Schrauben 8 abgenutzt werden und nicht mehr in der Lage sein, die Schrauben 8 abzustützen, da der Sattel S aus Plastik ist und die Schrauben 8 aus Metall sind.
  • Mit der Erfindung werden die beim Stand der Technik auftretenden Probleme beseitigt oder wenigstens vermindert.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Befestigen einer Tasche an einem Sattel eines Fahrrades vorgesehen. Die Vorrichtung weist einen Sattel und ein Verbindungsstück auf. Der Sattel weist eine Platte mit einer an der Unterseite ausgebildeten Hülse und wenigstens einem in der Unterseite definierten Schraubenloch auf. Das Verbindungsstück weist eine in der Hülse eingesetzte Zunge, wenigstens eine entsprechend dem Schraubenloch darin definierte Öffnung, und eine an der Unterseite ausgebildete Schiene auf. Wenigstens ein Gewindebolzen ist durch die Öffnung hindurch in das Schraubenloch eingeschraubt.
  • Ein Hauptvorteil der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist es, eine bequeme Installation des Gewindebolzens zu schaffen, der in das Schraubenloch eingeschraubt ist.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Befestigen einer Tasche an einem Sattel eines Fahrrades gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Explosionsansicht der Vorrichtung aus 1;
  • 3 einen Schnitt der Vorrichtung aus 1;
  • 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung aus 1;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Befestigen einer Tasche an einem Sattel eines Fahrrades gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 eine Explosionsansicht der Vorrichtung aus 5;
  • 7 eine Seitenansicht der Vorrichtung aus 5;
  • 8 eine Seitenansicht einer herkömmlichen Vorrichtung zum Befestigen einer Tasche an einem Sattel eines Fahrrades;
  • 9 eine perspektivische Ansicht einer anderen herkömmlichen Vorrichtung zum Befestigen einer Tasche an einem Sattel eines Fahrrades; und
  • 10 eine Explosionsansicht der Vorrichtung aus 9.
  • In den 1 bis 4 ist eine Vorrichtung zum Befestigen einer Tasche an einem Sattel eines Fahrrades gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Der Sattel weist eine Platte 10 und ein Kissen 11 auf, das an der Oberseite der Platte 10 installiert ist. Die Vorrichtung ist an dem Boden der Platte 10 angeordnet.
  • Mit Bezug auf 2 ist ein Verbindungsbereich 12 an der Unterseite der Platte 10 ausgebildet, eine Hülse 13 ist an einem Ende des Verbindungsbereichs 12 ausgebildet, zwei Schraubenlöcher 14 sind nahe eines der Hülse 13 gegenüberliegenden Endes des Verbindungsbereichs 12 definiert, ein Positionierungsblock 15 ist in dem Verbindungsbereich 12 zwischen der Hülse 13 und den Schraubenlöchern 14 ausgebildet, und zwei Buchsen 16 sind neben dem Verbindungsbereich 12 an der Unterseite der Platte 10 ausgebildet.
  • Der Verbindungsbereich 12 ist ein verstärkter oder verdickter Abschnitt der Platte 10, um eine verbesserte Festigkeit zum Abstützen anderer Elemente zu schaffen.
  • Die Hülse 13 definiert einen Raum 131. Der Raum 131 hat eine Halbkreisform.
  • In der ersten Ausführungsform sind die Schraubenlöcher 14 die Schraubenlöcher zweier Kupfermuttern, die in den Verbindungsbereich 12 eingebettet sind, um eine ausgezeichnete Festigkeit für den Eingriff mit Gewindebolzen 30 zu schaffen. Jedoch können in einer anderen Ausführungsform die Schraubenlöcher 14 in dem Verbindungsbereich 12 ausgebildet sein, der im Allgemeinen aus Plastik ist.
  • Der Positionierungsblock 15 kann mit einem Markenzeichen eines Herstellers der Vorrichtung gestaltet oder bedruckt sein.
  • Mit Bezug auf 4 nehmen die Buchsen 16 zwei Träger 17 auf, die an einer Sattelstange eines Fahrrades installiert sind, so dass der Sattel an den Trägern 17 installiert ist.
  • Ein Verbindungsstück 20 mit einem Profil wie das des Verbindungsbereichs 12 weist eine Zunge 21, die sich von einem Ende erstreckt, zwei Öffnungen 22, die nahe eines der Zunge 21 gegenüberliegenden Endes des Verbindungsstücks 20 definiert sind, eine Ausnehmung 23, die in der Oberseite definiert ist, und eine Schiene 24 auf, die an der Unterseite ausgebildet ist.
  • Die Zunge 21 hat eine Halbkreisform, die der des Raumes 131 entspricht. Die Zunge 21 ist in der Hülse 13 eingesetzt. Die Ausnehmung 23 nimmt den Positionierungsblock 15 auf.
  • Daher ist das Verbindungsstück 20 relativ zu der Platte 10 positioniert. Die Gewindebolzen 30 sind durch die Öffnungen 22 hindurch in die Gewindelöcher 14 eingeschraubt, so dass das Verbindungsstück 20 an der Platte 10 befestigt ist.
  • Die Schiene 24 weist zwei Flansche 241 auf, die sich parallel zueinander und relativ zu der Unterseite des Verbindungsstücks 20 schräg erstrecken.
  • Mit Bezug auf 4 weist eine Tasche 90 einen Rahmen auf, der an ihrer Oberseite installiert ist. Der Rahmen weist zwei darin definierte Nuten auf. Die Nuten nehmen die Flansche 241 auf, so dass die Tasche 90 an dem Verbindungsstück 20 befestigt ist. Da sich die Flansche 241 relativ zu der Unterseite der Platte 10 schräg erstrecken, tendiert die Tasche 90 dazu, tiefer zu sinken, und wird daher wegen ihres Eigengewichts in der Position gehalten.
  • In den 5 bis 7 ist eine Vorrichtung zum Befestigen einer Tasche an einem Sattel eines Fahrrades gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Die zweite Ausführungsform ist mit Ausnahme zweier Dinge wie die erste Ausführungsform. Erstens ist an der Unterseite der Platte 10 nur ein Schraubenloch 14 anstelle von zwei Schraubenlöchern ausgebildet. Zweitens ist in dem Verbindungsstück 20 nur eine Öffnung 22 anstelle von zwei Öffnungen ausgebildet. Drittens ist nur ein Gewindebolzen 30 anstelle von zwei Gewindebolzen vorgesehen. Viertens erstrecken sich die Flansche 241 parallel zu der Unterseite der Platte 10.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung bietet wenigstens drei Vorteile. Erstens schafft die Vorrichtung eine bequeme Installation der Gewindebolzen 30, die in die Schraubenlöcher 14 eingeschraubt werden. Zweitens ist die Vorrichtung stark und haltbar infolge der Verwendung der Kupfermuttern, die in der Platte 10 eingebettet sind. Drittens schafft die Vorrichtung eine genaue Installation, da die Ausnehmung 23 den Positionierungsblock 15 aufnimmt.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Befestigen einer Tasche an einem Sattel eines Fahrrades, wobei die Vorrichtung aufweist: einen Sattel mit einer Platte (10), die eine an der Unterseite ausgebildete Hülse (13) und wenigstens ein in der Unterseite definiertes Schraubenloch (14) aufweist; ein Verbindungsstück (20) mit einer in der Hülse (13) eingesetzten Zunge (21), wenigstens einer entsprechend dem Schraubenloch (14) darin definierten Öffnung (22), und einer an der Unterseite ausgebildeten Schiene (24); und wenigstens einen Gewindebolzen (30), der durch die Öffnung (22) hindurch in das Schraubenloch (14) eingeschraubt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Sattel einen an der Unterseite ausgebildeten Positionierungsblock (15) aufweist, und das Verbindungsstück (20) eine in der Oberseite definierte Ausnehmung (23) zum Aufnehmen des Positionierungsblocks (15) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Zunge (21) eine Halbkreisform hat, und die Hülse (13) einen halbkreisförmigen Raum (131) zum angepassten Aufnehmen der halbkreisförmigen Zunge (21) definiert.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, aufweisend zwei Gewindebolzen (30), wobei der Sattel zwei Schraubenlöcher (14) aufweist und das Verbindungsstück (20) zwei Öffnungen (22) aufweist, so dass die Gewindebolzen (30) durch die Öffnungen (22) hindurch in den Schraubenlöchern (14) eingeschraubt sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Schraubenloch (14) in einer Mutter definiert ist, die in der Platte (10) eingebettet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schiene (24) zwei Flansche (241) aufweist, die sich parallel zueinander erstrecken.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei sich die Flansche (241) relativ zu der Unterseite der Platte (10) schräg erstrecken.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei sich die Flansche (241) parallel zu der Unterseite der Platte (10) erstrecken.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Sattel zwei Buchsen (16) aufweist, die an der Unterseite zum Aufnehmen zweier Träger (17) ausgebildet sind, die an einer Sattelstange eines Fahrrades installiert sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Sattel ein Kissen (11) aufweist, das an der Oberseite der Platte (10) installiert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008004905U1 (de) 2008-04-09 2008-09-04 Saint-Gobain Isover G+H Ag Dämmelement für den Anschluss einer Heißleitung an einen Kamin
EP3590803A1 (de) * 2018-07-03 2020-01-08 Ergon International GmbH Fahrradsattel

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