DE202006007326U1 - Glastürplatten-Aufhängeschienenanordnung - Google Patents

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Abstract

Glastürplatten-Aufhängeschienenanordnung
gekennzeichnet durch:
eine Führungsschiene (2),
eine Mehrzahl von Laufkatzen (1), die jeweils in der Führungsschiene (2) montiert und über die Länge der Führungsschiene (2) verschiebbar sind,
eine Mehrzahl von Verbindungsschrauben (31), die jeweils an den Laufkatzen (1) befestigt sind, sowie
eine Mehrzahl von Glastürplattenhaltern (3), die jeweils an den Verbindungsschrauben (31) befestigt sind, um die Glastürplatten (4) mit den Laufkatzen (1) entlang der Führungsschiene (2) verschiebbar zu halten, wobei die Glastürplattenhalter (3) die folgenden Merkmale umfassen, nämlich:
eine zylindrische Halteschiene (32), wobei die zylindrische Halteschiene (32) eine vertikale obere Gewindebohrung (321) aufweist, die an der Verbindungsschraube (31) an einer der Laufkatzen (1) befestigt ist, während eine Mehrzahl von Quergewindebohrungen (322, 323) sich in unterschiedlichen Höhen befinden,
eine Mutter (38), die fest an der zylindrischen Halteschiene (32) an der Oberseite der vertikalen oberen Gewindebohrung (321) gehalten ist und mit der Verbindungsschraube (31) an...

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Glastürplatten-Aufhängevorrichtung und im Besonderen auf eine Glastürplatten-Aufhängeschienenanordnung, die die Glastürplatten fest an ihrem Ort hält und ein vorteilhaftes Aussehen besitzt.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Die 1 und 2 zeigen eine Glastürplatten-Aufhängeschienenanordnung gemäß dem Stand der Technik. Nach diesem Aufbau ist eine Katze 71 verschiebbar in einer Führungsschiene 70 montiert und eine Türplattenhalteanordnung 72 ist an der Laufkatze 71 befestigt, um eine Türplatte 75 zu halten. Dieser Aufbau der Türplatten-Aufhängeschienenanordnung besitzt die nachfolgenden Nachteile:
    • 1. Die Türplattenhalteanordnung 72 ist geeignet, um eine hölzerne Türplatte 75 zu halten, jedoch ungeeignet zur positiven Halterung einer Glastürplatte.
    • 2. Die Türplattenhalteanordnung 72 ist an der Katze 71 über eine Anzahl von Haltekomponenten befestigt einschl. eines Bolzens 74, zwei Befestigungsschrauben 731, zwei Unterlegscheiben 732, einer Positionierplatte 73, Muttern 742, 743, 744 sowie einem Unterlegring 741. Darüber hinaus umfasst die Türplattenhalteanordnung 72 eine erste Klemmplatte 726, die eine Mehrzahl fester Gewindebohrungseinsätze 722 besitzt, eine zweite Klemmplatte 727, die eine Mehrzahl von Montagedurchgangsöffnungen 721 aufweist entsprechend den Gewindebohrungseinsätzen 722, eine Mehrzahl von Muttern 720, die sich zwischen der ersten Klemmplatte 726 und der zweiten Klemmplatte 727 befinden, sowie eine Mehrzahl von Befestigungsschrauben, die die Montagedurchgangsöffnungen 721 der zweiten Klemmplatte 727 durchgreifen und in die entsprechenden Muttern 720 und die Gewindebohrungseinsätze 722 eingeschraubt sind, um die erste Klemmplatte 726 und die zweite Klemmplatte 727 fest zusammenzuhalten, wobei die Türplatte 75 zwischen den Klemmplatten 726 und 727 eingeschlossen ist. Der Montagevorgang dieser Türplatten-Aufhängeschienenanordnung ist kompliziert.
    • 3. Es ist umständlich die Höhe der Türplattenhalteanordnung 72 relativ zu der Führungsschiene 70 einzustellen.
  • Die 3 und 4 zeigen einen weiteren Aufbau der Türplatten-Aufhängeschienenanordnung nach dem Stand der Technik. Bei diesem Aufbau ist eine Türplattenhalteanordnung 82 vorgesehen, um eine Türplatte 85 an einer Katze 81 in einer Führungsschiene 80 zu halten. Dieser Aufbau der Türplatten-Aufhängeschienenanordnung ist unpraktisch für die Halterung einer Glastürplatte. Darüber hinaus ist es umständlich, die Höhe der Türplattenhalteanordnung relativ zu Führungsschiene einzustellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Es liegt dementsprechend der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Glastürplatte-Aufhängeschienenanordnung bereitzustellen, die die vorgenannten Nachteile ausräumt und eine Halterung bereitstellt, die eine sichere Halterung und Führung der Türplatte bereitstellt. Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen der Erfindung auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung setzt die Glasplatten-Aufhängeschienenanordnung zwei Glastürplattenhalter ein, um eine Glastürplatte an Laufkatzen in einer Führungsschiene zu halten. Jeder Glastürplattenhalter umfasst eine Halteschiene, die fest mittels einer Mutter montiert und an einer Laufkatze befestigt ist über eine Verbindungsschraube, während konische Hülsen in entsprechende konische Montagedurchgangsöffnungen an der Glastürplatte eingreifen und Befestigungseinrichtungen jeweils in den konischen Hülsen an der Glastürplatte montiert und in entsprechende Durchgangsgewindebohrungen an der Halteschiene eingeschraubt sind, um die Glastürplatte an der Halteschiene zu befestigen. Unterlegeblöcke sind jeweils an den Halteeinrichtungen montiert und befinden sich zwischen der Glastürplatte und der Halteschiene. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die zylindrischen Halteschienen der Glastürplattenhalter gedreht werden mit zugeordneten Muttern relativ zu den entsprechenden Verbindungsschrauben, um die Höhe der Glastürplatte relativ zu der Führungsschiene und den Laufkatzen einzustellen. Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung passen die konischen Hülsen in die entsprechenden konischen Montagedurchgangsöffnungen der Glastürplatte und der Kopf einer jeden Haltereinrichtung passt in die konische Mitteldurchgangsöffnung der zugeordneten konischen Hülse, wobei die flache obere Wandung des Kopfes einer jeden Befestigungseinrichtung glatt abschließt mit der äußeren Oberfläche der Glastürplatte, wenn die Befestigungseinrichtung fest angezogen ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Türplatten-Aufhängeschienenanordnung gemäß dem Stand der Technik.
  • 2 ist eine Explosionsansicht der Türplatten-Aufhängeschienenanordnung gemäß 1.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausgestaltung einer Türplatten-Aufhängeschienenanordnung nach dem Stand der Technik.
  • 4 ist eine Explosionsansicht der Türplatten-Aufhängeschienenanordnung entsprechend der Darstellung in 3.
  • 5 ist eine Explosionsansicht einer Glastürplatten-Aufhängeschienenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine perspektivische Montageansicht der Glastürplatten-Aufhängeschienenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, gesehen schräg von der Vorderseite.
  • 7 ist eine perspektivische Montageansicht der Glastürplatten-Aufhängeschienenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, gesehen schräg von der Rückseite.
  • 8 ist eine Seitenansicht im Schnitt in einem vergrößerten Maßstab der Glastürplatten-Aufhängeschienenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils der 5.
  • Detaillierte Beschreibuna der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf die 4 bis 9 umfasst eine Glastürplatten-Aufhängeschienenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung die folgenden Merkmale:
    Eine Schiene 2, die einen Längskanal 21 aufweist, zwei Gleitschienen 23, die parallel auf der Unterseite des Längskanals 21 angeordnet sind und sich entlang der Länge des Längskanals 21 erstrecken, sowie einen Längsspalt 22, der zwischen den beiden Gleitschienen 23 ausgebildet ist in Kommunikation mit dem Längskanal 21. Eine Mehrzahl von Laufkatzen 1 ist jeweils bewegbar in dem Längskanal 21 innerhalb der Schiene 2 montiert, wobei jede Laufkatze 1 einen Rahmen 11, zwei Räder 12, die jeweils schwenkbar innerhalb des Rahmens 11 montiert sind und drehbar gehalten werden auf den Gleitschienen 21 der Schiene 2 innerhalb des Längskanals 21, sowie einen Positionierblock 13, der vertikal an einer Positioniernut 111 innerhalb des Rahmens 11 befestigt ist zwischen den Rädern 12, umfasst, wobei der Positionierblock 13 eine Gewindebohrung 131 besitzt, die sich durch seine Oberseite bzw. seine Unterseite erstreckt.
  • Eine Mehrzahl von Verbindungsschrauben 31 ist jeweils in die Gewindebohrungen 131 der Positionierblöcke 13 an den Laufkatzen 1 eingeschraubt und ragt jeweils über die Unterseite des zugeordneten Positionierblockes 13 heraus.
  • Eine Mehrzahl von Glastürplattenhaltern 3 ist jeweils an den Verbindungsschrauben 31 an den Laufkatzen 1 gehalten, um die Glastürplatte 4 zu tragen, um eine Bewegung der Glastürplatte 4 mit den Laufkatzen 1 und der Schiene 2 zu ermöglichen.
  • Die Hauptmerkmale der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend erläutert. Jede Glastürplattenhalterung 3 umfasst die folgenden Merkmale:
    Eine zylindrische Halteschiene 32, welche eine vertikale obere Gewindebohrung 321 besitzt, ist an einer Verbindungsschraube 31 einer Laufkatze 1 gehalten und zwei Quergewindebohrungen 322 und 323 befinden sich in unterschiedlichen Höhen.
  • Zwei konische Hülsen 6 sind in jeweils konischen Montageöffnungen an der Glastürplatte 4 gehalten (s. 8).
  • Zwei Passblöcke 35 sind jeweils zwischen der Glastürplatte 4 und der zylindrischen Halteschiene in unterschiedlichen Höhen angeordnet entsprechend den beiden quer verlaufenden Gewindebohrungen 322 und 323 sowie den zugeordneten konischen Montageöffnungen 42, wobei jeder Passblock 35 eine Montagedurchgangsöffnung 351 besitzt, die zwischen der zugeordneten konischen Montageöffnung 42 und der zugeordneten Quergewindebohrung 322 bzw. 323 ausgerichtet ist.
  • Zwei Befestigungseinrichtungen 5 sind jeweils in den konischen Hülsen 6 montiert und an der zylindrischen Halteschiene 32 befestigt, um die Glastürplatte 4 an der zylindrischen Halteschiene 32 zu befestigen, wobei jede Befestigungseinrichtung 5 einen Kopf 51 trägt, der jeweils in die konische Mitteldurchgangsöffnung 61 einer jeden konischen Hülse 6 eingreift, während ein Gewindeschaft 52 jeweils die Montagedurchgangsöffnungen 351 der Passblöcke 35 durchgreift und in die Quergewindebohrungen 322 und 323 der zylindrischen Halteschiene 32 eingeschraubt ist.
  • Zwei Unterlegescheiben 372 sind jeweils an den Gewindeschäften 52 der Befestigungseinrichtungen 5 montiert und liegen zwischen der Glastürplatte 4 und den Passblöcken 35 an.
  • Darüber hinaus ist eine Mutter 38 an der Oberseite der zugeordneten zylindrischen Halteschiene 32 befestigt und auf die Verbindungsschraube 31 einer jeden Laufkatze 1 aufgeschraubt.
  • Darüber hinaus besitzt jede Verbindungsschraube 31 einen zurückversetzten Teil 311 an seiner Peripherie für den Eingriff eines Handwerkzeuges, so dass die Mutter 38 mit der zugeordneten zylindrischen Halteschiene 32 bequem gedreht werden kann mit einem anderen Handwerkzeug, um die Höhe der zugeordneten zylindrischen Halteschiene 32 relativ zu der entsprechenden Laufkatze 1 einzustellen.
  • Darüber hinaus besitzt jeder Passblock 35 einen leicht gekrümmten rückwärtigen Ausschnitt 352, der in die Peripherie der zugeordneten zylindrischen Halteschiene 32 passt.
  • Außerdem weist der Kopf 51 einer jeden Befestigungseinrichtung 5 Werkzeugeingriffsöffnungen 5111 auf der flachen oberen Wandung 511 auf zur Positionierung eines Handwerkzeuges, welches eingesetzt wird, um die Befestigungseinrichtung 5 aus der quer verlaufende Gewindebohrung 322 oder 323 der zylindrischen Halteschiene 32 heraus oder in diese hineinzuschrauben. Die Werkzeugeingriffsöffnungen 5111 können einen kreisrunden, einen hexagonalen, einen geradlinigen, einen quer verlaufenden oder einen polygonalen Querschnitt aufweisen.
  • Wie oben angegeben zeichnet sich die Erfindung durch die nachfolgenden Vorteile aus:
    • 1. Mit Hilfe der Glastürplattenhalter 3 lässt sich die Glastürplatte 4 positiv an den Laufkatzen 1 befestigen.
    • 2. Die zylindrischen Halteschienen 32 können mit den zugeordneten Muttern 38 relativ zu den entsprechenden Verbindungsschrauben 31 gedreht werden, um die Höhe der Glastürplatte 4 relativ zu der Schiene 2 und den Laufkatzen 1 einzustellen.
    • 3. Die Glastürplatten-Aufhängeschienenanordnung besitzt einen einfachen Aufbau. Mit Hilfe der Verbindungsschrauben 31 lassen sich die zylindrischen Halteschienen 32 der Glastürplattenhalter 3 in einer einfachen Weise an den Laufkatzen 1 befestigen. Mit Hilfe der Befestigungseinrichtungen 5, mit den konischen Hülsen 6, den Unterlegsscheiben 372 sowie den Passblöcken 35 wird die Glastürplatte 4 in einer einfachen Weise positiv an den zylindrischen Halteschienen 32 befestigt. Da darüber hinaus der Kopf 51 einer jeden Befestigungseinrichtung 5 in die konische mittige Durchgangsöffnung 61 der zugeordneten konischen Hülse 6 passt, wird die Glastürplatte 4 fest an den zylindrischen Halteschienen 32 gehalten, wenn die Befestigungseinrichtungen 5 fest angezogen werden.
  • Da die konischen Hülsen 6 in die entsprechenden konischen Montagedurchgangsöffnungen 42 der Glastürplatte 4 passen und der Kopf 51 einer jeden Befestigungseinrichtung 5 in die konische Mitteldurchgangsöffnung 61 der zugeordneten konischen Hülse 6 passt, wird die flache obere Wandung 511 des oberen Kopfes 51 einer jeden Befestigungseinrichtung 5 glatt mit der äußeren Oberfläche 40 der Glastürplatte 4 gehalten, wenn die Befestigungseinrichtung 5 fest angezogen wird.
  • Zusammenfassend wird eine Glastürplatten-Aufhängeschienenanordnung beschrieben mit einer Schiene, Laufkatzen, die in der Schiene verschiebbar sind, sowie Glastürplattenhaltern, die jeweils an den Laufkatzen befestigt sind, um die Glastürplatte zu halten. Jeder Glastürplattenhalter besitzt eine Halteschiene, die an einer Laufkatze befestigt ist über eine Verbindungsschraube. Konische Hülsen passen in entsprechende konische Montagedurchgangsöffnungen der Glastürplatte. Befestigungseinrichtungen sind in den konischen Hülsen an der Glastürplatte montiert und in entsprechende quer verlaufende Gewindebohrungen an der Halteschiene eingeschraubt, um die Glastürplatte an der Halteschiene zu befestigen. Passblöcke sind jeweils an den Befestigungseinrichtungen montiert und zwischen der Glastürplatte und der Halteschiene angeordnet.
  • Es soll an dieser Stelle nochmals ausdrücklich angegeben werden, dass es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und dass verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (4)

  1. Glastürplatten-Aufhängeschienenanordnung gekennzeichnet durch: eine Führungsschiene (2), eine Mehrzahl von Laufkatzen (1), die jeweils in der Führungsschiene (2) montiert und über die Länge der Führungsschiene (2) verschiebbar sind, eine Mehrzahl von Verbindungsschrauben (31), die jeweils an den Laufkatzen (1) befestigt sind, sowie eine Mehrzahl von Glastürplattenhaltern (3), die jeweils an den Verbindungsschrauben (31) befestigt sind, um die Glastürplatten (4) mit den Laufkatzen (1) entlang der Führungsschiene (2) verschiebbar zu halten, wobei die Glastürplattenhalter (3) die folgenden Merkmale umfassen, nämlich: eine zylindrische Halteschiene (32), wobei die zylindrische Halteschiene (32) eine vertikale obere Gewindebohrung (321) aufweist, die an der Verbindungsschraube (31) an einer der Laufkatzen (1) befestigt ist, während eine Mehrzahl von Quergewindebohrungen (322, 323) sich in unterschiedlichen Höhen befinden, eine Mutter (38), die fest an der zylindrischen Halteschiene (32) an der Oberseite der vertikalen oberen Gewindebohrung (321) gehalten ist und mit der Verbindungsschraube (31) an einer der Laufkatzen (1) in Gewindeeingriff steht, eine Mehrzahl von Hülsen (6), die jeweils in einer entsprechenden Montagedurchgangsöffnung (42) der Glastürplatte (49) in unterschiedlichen Höhen montiert sind, eine Mehrzahl von Passblöcken 35, die jeweils zwischen der Glastürplatte (4) und der zylindrischen Halteschiene (32) in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind, wobei die Passblöcke (35) jeweils eine Montagedurchgangsöffnung (153) tragen, eine Mehrzahl von Befestigungseinrichtungen (5), die jeweils in den Hülsen (6) in der Glastürplatte (4) gehalten sind, durch die Montagedurchgangsöffnungen (351) durchgreifen und an den quer verlaufenden Gewindebohrungen (322, 323) der zylindrischen Halteschiene (32) zur Befestigung der Glastürplatte (4) an der zylindrischen Halteschiene (32) gehalten sind, sowie eine Mehrzahl von Scheiben (372), die jeweils an den Befestigungseinrichtungen (5) gehalten sind und zwischen der Glastürplatte (4) und den Passblöcken (35) anliegen.
  2. Glastürplatten-Aufhängeschienenanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen (6) konisch ausgebildet sind und jeweils eine konische Mitteldurchgangsöffnung (61) tragen, wobei die Befestigungseinrichtungen (5) jeweils einen konischen Kopf (51) besitzen, welcher in die konische Mitteldurchgangsöffnung (61) der zugeordneten Hülse (6) passt, während ein Gewindeschaft (32) sich von dem konischen Kopf (61) ausgehend erstreckt und jeweils durch die Montagedurchgangsöffnungen (351) der Passblöcke (35) hindurch greift und im Gewindeeingriff steht mit den quer verlaufenden Gewindebohrungen (322, 323) der zylindrischen Halteschiene (32).
  3. Glastürplatten-Aufhängeschienenanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Passblöcke (35) jeweils eine leicht gekrümmte rückwärtige Ausnehmung (352) aufweisen, die der Peripherie der zylindrischen Halteschiene (32) angepasst ist.
  4. Glastürplatten-Aufhängeschienenanordnung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der konische Kopf (51) einer jeden Befestigungseinrichtung (5) eine flache obere Wandung (511) aufweist zur Positionierung eines Handwerkzeuges sowie mindestens eine Werkzeugeingriffsöffnung (5111), die in der oberen flachen Wandung (511) angeordnet ist.
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