DE102011056947B4 - Handwerkzeugrahmen - Google Patents

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Abstract

Handwerkzeugrahmen umfassend: eine Grundplatte (10) mit einem Körper (11) mit einer Vorderseite; einer Rückseite; einer oberen Seite; und einer unteren Seite; einem äußeren Einschubgehäuse (13), das auf der Vorderseite des Körpers (11) von der oberen Seite bis zur unteren Seite des Körpers (11) ausgebildet ist und umfasst eine Vorderseite; und eine Öffnung, die durch die Vorderseite des äußeren Einschubgehäuses (13) mit einer Breite (A) ausgebildet ist; und einem inneren Einschubgehäuse (14) das auf der Vorderseite des Körpers (11) von der oberen Seite bis zur unteren Seite des Körpers (11) im äußeren Einschubgehäuse (13) ausgebildet ist und umfasst eine Vorderseite; und eine Öffnung, die durch die Vorderseite des inneren Einschubgehäuses (14) mit einer Breite (B) ausgebildet ist; ein Aufhängelement (12), das abnehmbar mit der oberen Seite des Körpers (11) verbunden ist und eine Aufhängöffnung (121) umfasst, die durch das Aufhängelement (12) ausgebildet ist; zwei Klemmelemente (20), die an der vorderen Seite des Körpers (11) der Grundplatte (10) befestigt sind und wobei jedes Klemmelement (20) umfasst ein Klemmpaneel (21), das an der Vorderseite des Körpers (11) der Grundplatte (10) befestigt ist und umfasst eine Vorderseite; mehrere Klemmklauen (24), die in Abständen an der Vorderseite des Klemmpaneels (21) mit unterschiedlichen Größen ausgebildet sind; und mehrere Einsetzöffnungen (25), die an der Vorderseite des Klemmpaneels (21) zwischen den Klemmklauen (24) ausgebildet sind und mit den Einsetzöffnungen (25) des anderen Klemmpaneels (21) fluchten; und mehrere Positionierelemente (30) mit einer gleichen Größe, die bewegbar zwischen den Einschubgehäusen (13, 14) des Körpers (11) befestigt sind und wobei jedes umfasst ...

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Werkzeugrahmen und insbesondere auf einen Handwerkzeugrahmen, der verwendet werden kann, um Handwerkzeuge verschiedener Größen in geeigneter Weise zu halten.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein herkömmlicher Handwerkzeugrahmen wird verwendet, um Handwerkzeuge, wie beispielsweise Schraubenschlüssel zu halten oder aufzubewahren, und weist eine Grundplatte, zwei Klemmplatten und mehrere Druckstäbe auf. Die Grundplatte hat eine obere Seite, eine Vorderseite und eine Aufhängöffnung. Die Aufhängöffnung ist durch die Grundplatte nahe der oberen Seite der Grundplatte ausgebildet. Die Klemmplatten sind parallel zueinander in einem Abstand unter der Aufhängöffnung auf der Vorderseite der Grundplatte ausgebildet und ragen aus dieser heraus. Jede Klemmplatte hat eine Vorderseite, mehrere Klemmklauen und mehrere Einsetzöffnungen. Die Klemmklauen sind an der Vorderseite der Klemmplatte in Abständen ausgebildet und haben unterschiedliche Größen. Die Einsetzöffnungen sind an der Vorderseite der Klemmplatte zwischen den Klemmklauen ausgebildet und haben unterschiedliche Größen. Die Einsetzöffnungen der Klemmplatten sich aneinander ausgerichtet. Die Druckstäbe sind in Abständen an der Vorderseite der Grundplatte zwischen den Klemmplatten ausgebildet, ragen aus dieser heraus und fluchten mit den Einsetzöffnungen der Klemmplatten. Die Größen der Druckstäbe entsprechen den Größen der Einsetzöffnungen der Klemmplatten.
  • Im Gebrauch sind zwei Enden des Handwerkzeugs jeweils in zwei der Einsetzöffnungen der Klemmplatten des herkömmlichen Handwerkzeugrahmens zwischen den angrenzenden Klemmklauen befestigt und drücken gegen einen der Druckstäbe, der zwischen den entsprechenden Einsetzöffnungen der Klemmelemente ausgebildet ist.
  • Jedoch haben die Klemmklauen der Klemmelemente spezifische Größen und die Druckstäbe sind fest auf der Grundplatte ausgebildet, um den spezifischen Größen der Einsetzöffnungen der Klemmelemente zu entsprechen. Die Einsetzöffnungen der Klemmelemente des herkömmlichen Handwerkzeugrahmens können nur verwendet werden, um Handwerkzeuge mit spezifischer Größe zu halten und sind nicht geeignet für Handwerkzeuge mit unterschiedlichen Größen. Daher muss sich der Anwender mehrere herkömmliche Handwerkzeugrahmen mit unterschiedlichen Größen kaufen, um Handwerkzeuge zu halten oder aufzubewahren und dies ist unbequem beim Gebrauch und begrenzt die Praktikabilität des herkömmlichen Handwerkzeugrahmens. Weitere herkömmliche Haltevorrichtungen für Werkzeuge sind in der US 2008/0 156 754 A1 , US 2009/0 218 302 A1 , EP 0 647 506 A1 , US 2003/0 141 266 A1 und der DE 20 2010 013 102 U1 offenbart.
  • Damit die Mängel überwunden werden, zielt die vorliegende Erfindung darauf ab, einen Handwerkzeugrahmen zur Verfügung zu stellen, um die oben genannten Probleme zu milder.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es einen Handwerkzeugrahmen zur Verfügung zu stellen, der verwendet werden kann, um Handwerkzeuge verschiedener Größen in geeigneter Weise zu halten.
  • Dies wird erreicht durch einen Handwerkzeugrahmen mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • BEI DEN ZEICHNUNGEN IST
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Handwerkzeugrahmens gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht des Handwerkzeugrahmens aus 1;
  • 3 eine andere perspektivische Explosionsansicht des Handwerkzeugrahmens aus 1;
  • 4 eine vergrößerte und perspektivische Explosionsansicht eines Positionierelements des Handwerkzeugrahmens aus 1;
  • 5 eine Vorderseitenansicht des Handwerkzeugrahmens aus 1;
  • 6 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teilbereichs des Handwerkzeugrahmens entlang der Linie 6-6 in 5;
  • 7 eine perspektivische Ansicht des Handwerkzeugrahmens aus 1 im Betriebszustand, die durch den Handwerkzeugrahmen festgeklemmte Handwerkzeuge zeigt;
  • 8 eine Seitenansicht eines Teilbereichs des Handwerkzeugrahmens aus 7 im Betriebszustand;
  • 9 eine vergrößerte Seitenansicht des Handwerkzeugrahmens entlang der Linie 9-9 in 6 im Betriebszustand;
  • 10 eine weitere vergrößerte Seitenansicht des Handwerkzeugrahmens aus 6 im Betriebszustand;
  • 11 eine perspektivische Ansicht eines alternativen Gestaltungsbeispiels für einen Handwerkzeugrahmen, der nicht in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fällt; und
  • 12 eine weitere perspektivische Ansicht des Handwerkzeugrahmens aus 11.
  • Mit Verweis auf 1, 7 und 11 hat ein Handwerkzeugrahmen zum Halten von Handwerkzeugen, wie beispielsweise von Schraubenschlüsseln 50, eine Grundplatte 10, 10', zwei Klemmelemente 20, 20' und mehrere Positionierelemente 30, 30'.
  • Die Grundplatte 10, 10' hat einen Körper 11, 11' und ein Aufhängelement 12, 12'.
  • Der Körper 11, 11' ist rechteckig und hat eine Vorderseite, eine Rückseite, eine obere Seite und eine untere Seite. Mit Verweis auf 2 und 3 hat der Körper 11 der ersten Ausführungsform des Handwerkzeugrahmens ferner ein äußeres Einschubgehäuse 13, ein inneres Einschubgehäuse 14, zwei vordere Befestigungsaussparungen 15, zwei hintere Befestigungsaussparungen 16 und zwei Passieröffnungen 17. Das äußere Einschubgehäuse 13 ist an der Vorderseite des Körpers 11 von der oberen Seite bis zur unteren Seite des Körpers 11 ausgebildet und hat eine Vorderseite und eine Öffnung. Die Öffnung des äußeren Einschubgehäuses 13 ist durch die Vorderseite des äußeren Einschubgehäuses 13 ausgebildet und hat, wie in 6 gezeigt, eine Breite (A).
  • Das innere Einschubgehäuse 14 ist auf der Vorderseite des Körpers 11 von der oberen Seite bis zur unteren Seite des Körpers 11 ausgebildet, ist im äußeren Einschubgehäuse 13 angeordnet und hat eine Vorderseite und eine Öffnung. Die Öffnung des inneren Einschubgehäuses 14 ist durch die Vorderseite des inneren Einschubgehäuses 14 ausgebildet und hat, wie in 6 gezeigt, eine Breite (B). Die vorderen Befestigungsaussparungen 15 sind an der Vorderseite des Körpers 11 neben dem äußeren Einschubgehäuse 13 und parallel zum inneren Einschubgehäuse 14 ausgebildet. Die hinteren Befestigungsaussparungen 16 sind an der Rückseite des Körpers 11 entsprechend den vorderen Befestigungsaussparungen 15 ausgebildet. Die Passieröffnungen 17 sind durch die Seiten des Körpers 11 nahe der oberen Seite des Körpers 11 ausgebildet und kommunizieren jeweils mit den vorderen Befestigungsaussparungen 15 und den hinteren Befestigungsaussparungen 16. Mit Verweis auf 11 hat der Körper 11' eines Beispiels eines Handwerkzeugrahmens mehrere Öffnungen 18', die in Abständen durch die Seiten des Körpers 11' ausgebildet sind.
  • Das Aufhängelement 12, 12' ist mit der oberen Seite des Körpers 11, 11' verbunden und hat eine Aufhängöffnung 121, 121', die durch das Aufhängelement 12, 12' ausgebildet ist. Unter Verweis auf 2 und 3 ist das Aufhängelement 12 abnehmbar mit der oberen Seite des Körpers 11 verbunden und hat ferner eine untere Seite und zwei Verbindungsblöcke 122. Die Verbindungsblöcke 122 sind an der unteren Seite des Aufhängelements 12 in Abständen ausgebildet, ragen von dieser heraus und sind jeweils in den hinteren Befestigungsaussparungen 16 des Körpers 11 befestigt. Jeder Verbindungsblock 122 hat ein Verbindungsloch 123, das durch den Verbindungsblock 122 ausgebildet ist und mit der Durchgangsöffnung 17 fluchtet, die mit der entsprechenden hinteren Befestigungsaussparung 16 kommuniziert. Mit Verweis auf 11 und 12 ist das Aufhängelement 12' fest auf der oberen Seite des Körpers 11' ausgebildet.
  • Die Klemmelemente 20, 20' sind an der Grundplatte 10, 10' befestigt. Mit Verweis auf 11 und 12 sind die Klemmelemente 20' fest an dem Körper 11' der Grundplatte 10' neben den Öffnungen 18' angeordnet, ragen aus diesem heraus und jedes Klemmelement 20' weist ein Klemmpaneel 21' auf. Die Aufhängelemente 12' sind senkrecht an der Vorderseite des Körpers 11' ausgebildet und ragen von dieser von der oberen Seite bis zur unteren Seite des Körpers 11' neben den Öffnungen 18' heraus.
  • Mit Verweis auf 2 und 3 sind die Klemmelemente 20 abnehmbar an dem Körper 11 der Grundplatte 10 neben dem äußeren Einschubgehäuse 13 befestigt und jedes Klemmelement 20 hat ein Verbindungselement 22, ein Befestigungselement 23 und ein Klemmpaneel 21. Das Verbindungselement 22 ist in einer der vorderen Befestigungsaussparungen 15 befestigt und hat eine obere Seite und eine Durchgangsöffnung 221. Die Durchgangsöffnung 221 ist durch das Verbindungselement 22 nahe der oberen Seite des Verbindungselements 22 ausgebildet und fluchtet mit der Passieröffnung 17, die mit der entsprechenden vorderen Befestigungsaussparung 15 kommuniziert. Mit Verweis auf 6 ist das Befestigungselement 23 durch die Durchgangsöffnung 221 des Verbindungselements 22, die entsprechende Passieröffnung 17 und das Verbindungsöffnung 123 des entsprechenden Verbindungsblocks 122 befestigt, um das Verbindungselement 22 und den Verbindungsblock 122 mit dem Körper 11 zu verbinden. Dann wird das Aufhängelement 12 fest mit der oberen Seite des Körpers 11 verbunden und das Verbindungselement 22 des Klemmelements 20 wird fest an der Vorderseite des Körpers 11 befestigt. Das Klemmpaneel 21 ist senkrecht an dem Verbindungselement 22 ausgebildet, ragt aus diesem heraus, und ragt aus der entsprechenden vorderen Befestigungsaussparung 15.
  • Mit Verweis auf 1 und 11 hat jedes Klemmpaneel 21, 21' eine Vorderseite, mehrere Klemmklauen 24, 24' und mehrere Einsetzöffnungen 25, 25'. Die Vorderseite des Klemmpaneels 21 ragt aus der entsprechenden vorderen Befestigungsaussparung 15 heraus. Die Klemmklauen 24, 24' sind in Abständen an der Vorderseite des Klemmelements 21, 21' ausgebildet und haben unterschiedliche Größen. Die Einsetzöffnungen 25, 25' sind an der Vorderseite des Klemmpaneels 21, 21' zwischen den Klemmklauen 24, 24' ausgebildet. Die Einsetzöffnungen 25, 25' der Klemmpaneele 21, 21' fluchten miteinander.
  • Die Positionierelemente 30, 30' sind auf der Grundplatte 10, 10' in Abständen zwischen den Klemmelementen 20, 20' befestigt und haben die gleiche Größe. Mit Verweis auf 11 und 12 ist jedes Positionierelement 30' fest an der Vorderseite des Körpers 11' ausgebildet, ragt aus dieser heraus und fluchtet mit zwei entsprechenden Einsetzöffnungen 25' der zwei Klemmelemente 20'. Vorzugsweise ist jedes Positionierelement 30' angrenzend an eine der offenen Öffnungen 18' des Körpers 11', an der Vorderseite des Körper 11' ausgebildet und ragt aus dieser heraus.
  • Mit Verweis auf 4, 5 und 6 ist jedes Positionierelement 30 zwischen den Einschubgehäusen 13, 14 des Körpers 11 beweglich befestigt und hat eine Bodenplatte 31, eine Befestigungsplatte 32, einen Schraubenbolzen 33 und einen elastischen Arm 34. Die Bodenplatte 31 ist quadratisch, beweglich im äußeren Einschubgehäuse 13 des Körpers 11 befestigt und hat eine Breite (C) und eine Bodenöffnung 311. Mit Verweis auf 6 ist die Breite (C) der Bodenplatte 31 breiter als die Breite (A) der Öffnung des äußeren Einschubgehäuses 13. Danach kann die Bodenplatte 31 nicht über die Öffnung des äußeren Einschubgehäuses 13 vom äußeren Einschubgehäuse 13 getrennt werden. Die Bodenöffnung 311 ist durch die Bodenplatte 31 ausgebildet und kommuniziert mit dem inneren Einschubgehäuse 14 über die Öffnung des inneren Einschubgehäuses 14.
  • Die Befestigungsplatte 32 ist quadratisch, ist unterhalb der Bodenplatte 31 beweglich im inneren Einschubgehäuse 14 des Körpers 11 befestigt, hat eine Breite (D) und eine Befestigungsöffnung 321. Mit Verweis auf 6 ist die Breite (D) der Befestigungsplatte 32 breiter als die Breite (B) der Öffnung des inneren Einschubgehäuses 14. Danach kann die Befestigungsplatte 32 nicht über die Öffnung des inneren Einschubgehäuses 14 vom inneren Einschubgehäuse 14 getrennt werden. Die Befestigungsöffnung 321 ist durch die Befestigungsplatte 32 ausgebildet und fluchtet über die Öffnung des inneren Einschubgehäuses 14 mit der Bodenöffnung 311 der Bodenplatte 31. Der Schraubenbolzen 33 ist durch die Bodenöffnung 311 der Bodenplatte 31 und durch die Öffnung des äußeren Einschubgehäuses 13 montiert und ist fest in der Befestigungsöffnung 321 der Befestigungsplatte 32 durch die Öffnung des inneren Einschubgehäuses 14 befestigt, um die Bodenplatte 31 fest mit der Befestigungsplatte 32 zwischen den Einschubgehäusen 13, 14 zu verbinden.
  • Mit Verweis auf 4 ist der elastische Arm 34 an der Bodenplatte 31 ausgebildet und ragt aus dieser heraus, ragt über die Öffnung des äußeren Einschubgehäuses 13 aus dem äußeren Einschubgehäuse 13 heraus und hat einen gekrümmten Abschnitt 341 und einen Begrenzungsabschnitt 342. Der gekrümmte Abschnitt 341 ist gekrümmt an der Bodenplatte 31 ausgebildet, ragt aus dieser heraus und hat ein freies Ende, das aus dem äußeren Einschubgehäuse 13 über die Öffnung des äußeren Einschubgehäuses 13 herausragt. Der Begrenzungsabschnitt 342 ist an dem freien Ende des gekrümmten Abschnitts 341 der elastischen Halterung 34 ausgebildet und ragt aus diesem heraus, um an einen Schraubenschlüssel 50 anzugrenzen.
  • Mit Verweis auf 11 und 12 ist der elastische Arm 34' des Positionierelements 30' an der Vorderseite des Körpers 11' über eine entsprechende Öffnung 18' des Körpers 11' ausgebildet, ragt aus dieser heraus und hat einen gekrümmten Abschnitt 341' und einen Begrenzungsabschnitt 342'. Der gekrümmte Abschnitt 341' ist gekrümmt an der Vorderseite des Körpers 11' ausgebildet, ragt aus dieser heraus und hat ein freies Ende, das sich über die entsprechende Öffnung 18' des Körpers 11' erstreckt. Der Begrenzungsabschnitt 342' ist an dem freien Ende des gekrümmten Abschnitts 341' des elastischen Arms 34' ausgebildet und ragt aus diesem heraus, um an einen Schraubenschlüssel 50 anzugrenzen.
  • Mit Verweis auf 7 und 8 sind zwei Enden des Schraubenschlüssels 50 jeweils in zwei Einsetzöffnungen 25 der Klemmpaneele 21 des Klemmelements 20 befestigt, sobald die erste Ausführungsform des Handwerkzeugrahmens nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird, um Handwerkzeuge zu halten oder aufzubewahren. Mit Verweis auf 4 und 6 wird der Schraubenbolzen 33 von einem der Positionierelemente 30 gelockert, um eine Lücke zwischen der entsprechenden Bodenplatte 31, der entsprechenden Befestigungsplatte 32 und dem inneren Einschubgehäuse 14 auszubilden. Dann kann die Bodenplatte 31 und die Befestigungsplatte 32 jeweils relativ zum äußeren Einschubgehäuse 13 und inneren Einschubgehäuse 14 bewegt werden, um es dem Begrenzungsabschnitt 342 des elastischen Arms 34 des entsprechenden Positionierelements 30 zu ermöglichen, an den Schraubenschlüssel 50 anzugrenzen. Nachdem der elastische Arm 34 an den Schraubenschlüssel 50 angrenzt, wird der Schraubenbolzen 33 befestigt, damit die Bodenplatte 31 und die Befestigungsplatte 32 gegen das innere Einschubgehäuse 14 drücken, sodass es ermöglicht wird, dass das entsprechende Positionierelement 30 fest an dem Körper 11 montiert werden kann, um an den Schraubenschlüssel 50 anzugrenzen. Dann kann der Schraubenschlüssel 50 fest und in geeigneter Weise im Handwerkzeugrahmen, durch das entsprechende Positionierelement 30 und die entsprechenden Klemmklauen 24, zwischen den entsprechenden Einsetzöffnungen 25 gehalten werden.
  • Außerdem kann, mit Verweis auf 9 und 10, die Position des elastischen Arms 34 von jedem der Positionierelemente 30 eingestellt werden, wenn Schraubenschlüssel 50 mit unterschiedlichen Größen auf dem Handwerkzeugrahmen befestigt werden, indem ein entsprechender Schraubbolzen 33 gelockert wird und die Platten 31, 32 relativ zu den Einschubgehäusen 13, 14 des Körpers 11 bewegt werden, damit der elastische Arm 34 nah zu einem entsprechenden Schraubenschlüssel 50 bewegt werden kann und an diesen angrenzt. Ferner kann der gekrümmte Abschnitt 341 des elastischen Arms 34 elastisch deformiert werden, um eng an einen entsprechenden Schraubenschlüssel 50 anzugrenzen. Dann können die Schraubenschlüssel 50 mit unterschiedlichen Größen fest vom Handwerkzeugrahmen in den Einsetzöffnungen 25 zwischen den Klemmklauen 24 der Klemmpaneele 21 und den Positionierelementen 30 gehalten werden.
  • Mit Verweis auf 11 und 12 kann ein Handwerkzeugrahmen zum Festhalten oder Aufbewahren von Schraubenschlüsseln mit unterschiedlichen Größen, der nicht in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fällt, auch derart gestaltet sein, dass die elastischen Arme 34' der Positionierelemente 30' elastisch deformiert werden, um an die Schraubenschlüssel 50 mit unterschiedlichen Größen anzugrenzen. Dann können die Schraubenschlüssel 50 mit unterschiedlichen Größen sicher vom Handwerkzeugrahmen in den Einsetzöffnungen 25' zwischen den Klemmklauen 24' der Klemmpaneele 21' und den Positionierelementen 30' gehalten werden.
  • Gemäß den oben gemachten Ausführungen haben die elastischen Arme 34, 34' der Positionierelemente 30, 30' die Eigenschaft einer elastischen Verformung und dies kann verwendet werden, um Handwerkzeuge mit unterschiedlichen Größen sicher im Handwerkzeugrahmen in den Einsetzöffnungen 25, 25' zwischen den Klemmklauen 24, 24' und den elastischen Armen 34, 34' zu halten. Ferner können die Positionierelemente 30 relativ zum Körper 11 der Grundplatte 10 bewegt werden, wodurch es den elastischen Armen 34 der Positionierelemente 30 ermöglicht werden kann, dass sie an die Handwerkzeuge eng angrenzen, um einen bevorzugten Verbindungseffekt mit dem Handwerkzeug zur Verfügung zu stellen. Außerdem sind die Bodenplatten 31 und die Befestigungsplatten 32 der Positionierelemente 30 quadratisch und dies kann es jeweils den Bodenplatten 31 und den Befestigungsplatten ermöglichen sich relativ zum äußeren Einschubgehäuse 13 und inneren Einschubgehäuse 14 der Grundplatte 10 zu bewegen, ohne sich zu drehen. Dann können die elastischen Arme 34 der Positionierelemente 30 in der gleichen Richtung an die Handwerkzeuge angrenzen. Außerdem hat jedes Positionierelement 30, 30' die gleiche Größe und dies kann die Herstellung der Positionierelemente 30, 30' vereinfachen.

Claims (5)

  1. Handwerkzeugrahmen umfassend: eine Grundplatte (10) mit einem Körper (11) mit einer Vorderseite; einer Rückseite; einer oberen Seite; und einer unteren Seite; einem äußeren Einschubgehäuse (13), das auf der Vorderseite des Körpers (11) von der oberen Seite bis zur unteren Seite des Körpers (11) ausgebildet ist und umfasst eine Vorderseite; und eine Öffnung, die durch die Vorderseite des äußeren Einschubgehäuses (13) mit einer Breite (A) ausgebildet ist; und einem inneren Einschubgehäuse (14) das auf der Vorderseite des Körpers (11) von der oberen Seite bis zur unteren Seite des Körpers (11) im äußeren Einschubgehäuse (13) ausgebildet ist und umfasst eine Vorderseite; und eine Öffnung, die durch die Vorderseite des inneren Einschubgehäuses (14) mit einer Breite (B) ausgebildet ist; ein Aufhängelement (12), das abnehmbar mit der oberen Seite des Körpers (11) verbunden ist und eine Aufhängöffnung (121) umfasst, die durch das Aufhängelement (12) ausgebildet ist; zwei Klemmelemente (20), die an der vorderen Seite des Körpers (11) der Grundplatte (10) befestigt sind und wobei jedes Klemmelement (20) umfasst ein Klemmpaneel (21), das an der Vorderseite des Körpers (11) der Grundplatte (10) befestigt ist und umfasst eine Vorderseite; mehrere Klemmklauen (24), die in Abständen an der Vorderseite des Klemmpaneels (21) mit unterschiedlichen Größen ausgebildet sind; und mehrere Einsetzöffnungen (25), die an der Vorderseite des Klemmpaneels (21) zwischen den Klemmklauen (24) ausgebildet sind und mit den Einsetzöffnungen (25) des anderen Klemmpaneels (21) fluchten; und mehrere Positionierelemente (30) mit einer gleichen Größe, die bewegbar zwischen den Einschubgehäusen (13, 14) des Körpers (11) befestigt sind und wobei jedes umfasst eine Bodenplatte (31), die beweglich im äußeren Einschubgehäuse (13) des Körpers (11) befestigt ist und umfasst eine Breite (C); und eine Bodenöffnung (311), die durch die Bodenplatte (31) ausgebildet ist und mit dem inneren Einschubgehäuse (14) über die Öffnung des inneren Einschubgehäuses (14) kommuniziert; eine Befestigungsplatte (32), die beweglich im inneren Einschubgehäuse (14) des Körpers (11) unterhalb der Bodenplatte (31) befestigt ist und umfasst einen Breite (D); und eine Befestigungsöffnung (321), die durch die Befestigungsplatte (32) ausgebildet ist und über die Öffnung des inneren Einschubgehäuses (14) mit der Bodenöffnung (311) der Bodenplatte (31) fluchtet; einen Schraubbolzen (33), der durch die Bodenöffnung (311) der Bodenplatte (31) und durch die Öffnung des äußeren Einschubgehäuses (13) montiert ist und sicher in der Befestigungsöffnung (321) der Befestigungsplatte (32) durch die Öffnung des inneren Einschubgehäuses (14) befestigt ist, um die Bodenplatte (31) sicher mit der Befestigungsplatte (32) zwischen den Einschubgehäusen (13, 14) zu verbinden; und einen elastischen Arm (34), der an der Bodenplatte (31) ausgebildet ist und aus dieser herausragt, der aus dem äußeren Einschubgehäuse (13) über die Öffnung des äußeren Einschubgehäuses (13) herausragt und umfasst einen gekrümmten Abschnitt (341), der gekrümmt an der Bodenplatte (31) ausgebildet ist und aus dieser herausragt und mit einem freien Ende, das aus dem äußeren Einschubgehäuse (13) durch die Öffnung des äußeren Einschubgehäuses (13) herausragt; und einen Begrenzungsabschnitt (342), der an dem freien Ende des gekrümmten Abschnitts (341) des elastischen Arms (34) ausgebildet ist und aus diesem herausragt, um an ein Handwerkzeug anzugrenzen.
  2. Handwerkzeugrahmen nach Anspruch 1, bei welchem der Körper (11) umfasst: zwei vordere Befestigungsaussparungen (15), die an der Vorderseite des Körpers (11), neben dem äußeren Einschubgehäuse (13) und parallel zum äußeren Einschubgehäuse (13), ausgebildet sind; zwei hintere Befestigungsaussparungen (16), die an der Rückseite des Körpers (11) entsprechend den vorderen Befestigungsaussparungen (15) ausgebildet sind; und zwei Passieröffnungen (17), die durch die Seiten des Körpers (11) nahe der oberen Seite des Körpers (11) ausgebildet sind und jeweils mit den vorderen Befestigungsaussparungen (15) und den hinteren Befestigungsaussparungen (16) kommunizieren; das Aufhängelement (12) umfasst: eine untere Seite; und zwei Verbindungsblöcke (122), die auf der unteren Seite des Aufhängelements (12) in Abständen ausgebildet sind, aus dieser herausragen und jeweils in den hinteren Befestigungsaussparungen (16) des Körpers (11) befestigt sind, und wobei jeder Verbindungsblock (122) eine Verbindungsöffnung (123) aufweist, die durch den Verbindungsblock (122) ausgebildet ist und mit der Passieröffnung (17), die mit der entsprechenden hinteren Befestigungsaussparung (16) kommuniziert, fluchtet; und wobei die Vorderseite von jedem der Klemmpaneele (21) aus einer entsprechenden vorderen Befestigungsaussparung (15) herausragt.
  3. Handwerkzeugrahmen nach Anspruch 2, bei welchem die Klemmelemente (20) abnehmbar an dem Körper (11) der Grundplatte (10) neben dem äußeren Einschubgehäuse (13) montiert sind und jedes Klemmelement (20) umfasst ein Verbindungselement (22), das in einem der vorderen Befestigungsaussparungen (15) befestigt ist und eine obere Seite; und eine Durchgangsöffnung (221) umfasst, die durch das Verbindungselement (22) nahe der oberen Seite des Verbindungselements (22) ausgebildet ist und mit der Passieröffnung (17), die mit der entsprechenden vorderen Befestigungsaussparung (15) kommuniziert, fluchtet; und ein Befestigungselement (23), das durch die Durchgangsöffnung (221) des Verbindungselements (22), die entsprechende Passieröffnung (17) der entsprechenden vorderen Befestigungsaussparung (15) und die Verbindungsöffnung (123) des entsprechenden Verbindungsblocks (122) befestigt ist, um das Verbindungselement (22) und den Verbindungsblock (122) des Aufhängelements (12) mit dem Körper (11) zu verbinden; und wobei jedes der Klemmpaneele (21) senkrecht auf einem entsprechenden Verbindungselement (22) ausgebildet ist, aus diesem herausragt, und aus der entsprechenden vorderen Befestigungsaussparung (15) herausragt.
  4. Handwerkzeugrahmen nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, bei welchem die Breite (C) der Bodenplatte (31) von jedem der Positionierelemente (30) breiter ist als die Breite (A) der Öffnung des äußeren Einschubgehäuses (13), um zu verhindern, dass sich die Bodenplatte (31) durch die Öffnung des äußeren Einschubgehäuses (13) vom äußeren Einschubgehäuse (13) trennt; und bei welchem die Breite (D) der Befestigungsplatte (32) von jedem der Positionierelemente (30) breiter ist als die Breite (B) der Öffnung des inneren Einschubgehäuses (14), um zu verhindern, dass sich die Befestigungsplatte (32) durch die Öffnung des inneren Einschubgehäuses (14) vom inneren Einschubgehäuse (14) trennt.
  5. Handwerkzeugrahmen nach Anspruch 4, bei welchem die Bodenplatte (31) von jedem der Positionierelemente (30) quadratisch ist; und die Befestigungsplatte (32) von jedem der Positionierelemente (30) quadratisch ist.
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