DE102010060570B4 - Werkzeugaufhängeanordnung - Google Patents
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Abstract
Werkzeugaufhängeanordnung umfassend: einen Rahmen (10) mit einer länglichen Rückseitenplatte (11), die eine Oberseite, einen Boden gegenüber der Oberseite der Rückseitenplatte (11), zwei gegenüberliegende Enden, eine Seitenfläche, zwei Montageöffnungen (111), die nahe der Oberseite und jeweils nahe den gegenüberliegenden Enden durch die Rückseitenplatte (11) eingebracht sind, und mehrere Rückseitenlöcher (112) aufweist, die in Intervallen in die Rückseitenplatte (11) eingebracht sind; einer länglichen Klammer (12), die fest an der Seitenfläche des Rahmens (10) angebracht ist und eine Länge, welche die gleiche wie die der Seitenfläche der Rückseitenplatte (11) ist, einen länglichen oberen Überstand (121, 121A), der fest an der Seitenfläche nahe der Oberseite der Rückseitenplatte (11) angebracht ist und unter den Montageöffnungen (111) platziert ist, einen länglichen unteren Überstand (122, 122A), der fest an der Seitenfläche nahe der Unterseite der Rückseitenplatte (11) angebracht ist und unterhalb und parallel zum oberen Überstand (121, 121A) platziert ist, eine rechteckige Vorderseitenplatte (123), die zwischen dem oberen Überstand (121, 121A) und dem unteren Überstand (122, 122A) platziert ist und fest an ihnen angebracht ist und eine angrenzende Fläche gegenüber der Rückseitenplate (11) aufweist, eine Aussparung (124), die zwischen dem oberen Überstand (121, 121A), dem unteren Überstand (122, 122A) und der Vorderseitenplatte (123) ausgebildet ist und eine sich an der angrenzenden Fläche der Vorderseitenplatte (123) befindende Unterseite aufweist, und mehrere Vorderseitenlöcher (125), die durch die Vorderseitenplatte (123) gebildet und jeweils mit den Rückseitenlöchern (112) ausgerichtet sind; und einen Aufhänger (20), der sicher mit dem Rahmen (10) verbunden ist und eine Grundplatte (21, 21A, 21B) aus Plastik, die wie die Aussparung (124) geformt und fest in ihr eingebracht ist und eine Befestigungsfläche gegenüber der angrenzenden Fläche der Vorderseitenplatte (123) und mehrere Löcher (211) aufweist, die durch die ...
Description
- Hintergrund der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Werkzeugaufhängeanordnung und genauer gesagt auf eine Werkzeugaufhängeanordnung, mit der Zeit bei der Montage gespart werden kann.
- Eine herkömmliche Werkzeugaufhängeanordnung hat einen Rahmen und mehrere Aufhänger.
- Der Rahmen hat eine Führung in einer Seitenfläche des Rahmens. Die Aufhänger sind gleitend in der Führung gelagert und jeder Aufhänger hat einen aus dem Aufhänger herausragenden Arm, um einen Schraubenschlüssel daran zu hängen.
- Um jedoch die mehreren Aufhänger an den Rahmen zu montieren, wird Zeit gebraucht, was die Herstellungskosten steigen lässt und nicht bequem ist.
- Um diese Nachteile zu überwinden, möchte die vorliegende Erfindung eine Werkzeugaufhängeanordnung bereit stellen, um vorgenannte Probleme zu umgehen.
- Die
US 5 897 002 A beschreibt ein Werkzeug-Rack mit einem länglichen Element, das Flansche aufweist, die eine Öffnung definieren. Eine Mutter, eine Grundplatte mit Stangen und eine Schraube bilden eine Aufhängevorrichtung, die am länglichen Element montiert wird. - Kurzfassung der Erfindung
- Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht darin, eine Werkzeugaufhängeanordnung bereit zu stellen, mit der Zeit bei der Montage gespart werden kann.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Werkzeugaufhängeanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Eine Werkzeugaufhängeanordnung hat einen Rahmen und einen Aufhänger. Der Rahmen hat eine Rückseitenplatte und eine Klammer. Die Klammer ist fest an der Rückseitenplatte angebracht und hat eine in die Klammer eingebrachte Aussparung. Der Aufhänger ist fest mit dem Rahmen verbunden und hat eine Grundplatte, mehrere Schraubvorrichtungen und mehrere Arme. Die Grundplatte ist sicher in der Aussparung gelagert. Die Schraubvorrichtungen sind durch die Grundplatte und durch die Klammer gesteckt, um die Grundplatte mit der Klammer fest zu verbinden. Die Arme sind fest an der Grundplatte befestigt, damit Schraubenschlüssel angehängt werden können. Dementsprechend ist das Montieren der Aufhänger, die mehrere Arme aufweisen, mit dem Rahmen schnell, reduziert Herstellungskosten und ist bequem.
- Andere Aufgaben, Vorteile und neue Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden detailierten Beschreibung ersichtlicher, wenn sie mit den angehängten Zeichnungen in Zusammenhang gebracht werden.
- In den Zeichnungen
-
1 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Werkzeugaufhängeanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung; -
2 ist eine Explosionsdarstellung der Werkzeugaufhängeanordnung aus1 ; -
3 ist eine vergrößerte Explosionsdarstellung der Werkzeugaufhängeanordnung aus1 ; -
4 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Werkzeugaufhängeanordnung aus1 ; -
5 ist eine vergrößerte Seitenansicht einer teilweisen Schnittansicht der Werkzeugaufhängeanordnung aus1 ; -
6 ist eine perspektivische Ansicht der Werkzeugaufhängeanordnung aus1 im Betrieb, wobei jeweils mehrere Schraubenschlüssel an den Armen hängen; -
7 ist eine vergrößerte Explosionsdarstellung einer zweiten Ausführungsform einer Werkzeugaufhängeanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung; -
8 ist eine perspektivische Ansicht einer Werkzeugaufhängeanordnung aus7 ; -
9 ist eine Seitenansicht eines teilweisen Schnittes der Werkzeugaufhängeanordnung aus8 ; und -
10 ist eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform einer Werkzeugaufhängeanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung. - Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
- Mit Verweis auf die
1 ,3 und5 umfasst eine erste Ausführungsform der Werkzeugaufhängeanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung einen Rahmen10 und einen Aufhänger20 . - Der Rahmen
10 ist aus Aluminium gefertigt und hat eine Rückseitenplatte11 und eine Klammer12 . Die Rückseitenplatte11 ist länglich und hat ein Oberteil, ein Unterteil, zwei gegenüberliegende Enden, eine Seitenfläche, zwei Montageöffnungen111 und mehrere Rückseitenlöcher112 . Die Unterseite ist der Oberseite der Rückseitenplatte11 gegenüberliegend. Die Montageöffnungen111 sich nahe der Oberseite und jeweils nahe den gegenüberliegenden Enden der Rückseitenplatte11 durchgehend ausgebildet, um zu ermöglichen, dass der Rahmen10 an einer Wand oder Tafel aufgehängt wird. Die Rückseitenlöcher112 sind durch die Rückseitenplatte11 in Intervallen eingebracht. - Die Klammer
12 ist fest an der Seitenfläche des Rahmens10 angebracht, ist länglich und hat eine Länge, einen oberen Überstand121 , einen unteren Überstand122 , eine Vorderseitenplatte123 , eine Aussparung124 und mehrere Vorderseitenlöcher125 . Die Länge der Klammer12 ist die gleiche wie die der Seitenfläche der Rückseitenplatte11 . Der obere Überstand121 ist länglich, ist fest an der Seitenfläche nahe der Oberseite der Rückseitenplatte11 angebracht und befindet sich unter den Montageöffnungen111 . Der untere Überstand122 ist länglich, ist fest an der Seitenfläche nahe der Unterseite der Rückseitenplatte11 angebracht und befindet sich unter und parallel zu dem oberen Überstand121 . - Die Vorderseitenplatte
123 ist rechteckig, befindet sich zwischen dem oberen Überstand121 und dem unteren Überstand122 und ist fest an ihnen angebracht und hat eine an die Rückseitenplatte11 angrenzende Fläche. Die Aussparung124 ist zwischen dem oberen Überstand121 , dem unteren Überstand122 und der Vorderseitenplatte123 eingebracht und hat einen Boden, der sich an der angrenzenden Fläche der Vorderseitenplatte123 befindet. Die Vorderseitenlöcher125 sind durch die Vorderseitenplatte123 eingebracht und sind jeweils mit den Rückseitenlöchern112 ausgerichtet. - Mit Verweis auf die
2 ,4 und5 ist der Aufhänger20 mit dem Rahmen10 verbunden und hat eine Grundplatte21 , mehrere Schraubvorrichtungen22 und mehrere Arme23 . Die Grundplatte21 ist aus Plastik gefertigt, ist wie die Aussparung124 geformt und sicher in dieser eingebracht und hat eine Befestigungsfläche und mehrere Löcher211 . Die Befestigungsfläche der Grundplatte21 ist der angrenzenden Fläche der Vorderseitenplatte123 gegenüberliegend. Die Löcher211 sind durch die Grundplatte21 eingebracht und jeweils mit den Vorderseitenlöchern125 ausgerichtet. Die Schraubvorrichtungen22 sind jeweils in den Löchern211 eingebracht. Jede Schraubvorrichtung22 hat einen Bolzen und eine Mutter, die mit dem Bolzen verschraubt wird. Jede Schraubvorrichtung22 ist durch eines der Löcher211 und ein entsprechendes Vorderseitenloch montiert, um die Aufhänger20 mit dem Rahmen10 zu verbinden. Die Arme23 sind fest an der Befestigungsfläche der Grundplatte21 in Intervallen angebracht. Vorzugsweise ragen die Arme23 integral von der Befestigungsfläche der Grundplatte21 hervor. Jeder Arm23 hat ein distales Ende und einen Block231 . Das distale Ende ist der Grundplatte21 gegenüberliegend. Der Block231 befindet sich auf dem distalen Ende23 und ragt nach oben über dieses hinaus. - Der Rahmen
10 und die Aufhänger20 mögen aus jedem möglichen harten Material angefertigt werden und die vorliegende Erfindung beschränkt nicht die Art des Materials des Rahmens10 und der Aufhänger20 . - Mit Verweis auf die
1 ,5 und6 hat jeder Schraubenschlüssel30 eine Funktionsöffnung31 , die durch den Schraubenschlüssel30 ausgebildet ist, wird an einem der Arme23 aufgehängt und wird durch die Blöcke231 am Herunterfallen gehindert. Der aus Aluminium gefertigte Rahmen hat eine exzellente strukturelle Festigkeit, um den Aufhänger20 und die Schraubenschlüssel30 zu halten. - Mit Verweis auf die
7 bis9 ist eine zweite Ausführungsform der Werkzeugaufhängeanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen gleich der ersten Ausführungsform, außer dass der obere Überstand121A eine obere Rippe126A hat. Die obere Rippe126A ragt aus dem oberen Überstand in Richtung des unteren Überstandes122A hervor und grenzt an die Befestigungsfläche der Grundplatte21 an. Der untere Überstand122A hat eine untere Rippe127A . Die untere Rippe127A ragt aus dem unteren Überstand in Richtung des oberen Überstandes121A hervor und grenzt an die Befestigungsfläche der Grundplatte21A an. - Dementsprechend kann die Grundplatte
21A in die Aussparung124A geschoben werden und vor dem Herunterfallen durch die obere Rippe126A und die untere Rippe127A bewahrt werden. Die obere Rippe126A und die untere Rippe127A bieten einen guten Positionierungseffekt für die Grundplatte21A . - Mit Verweis auf
10 ist eine dritte Ausführungsform der Werkzeugaufhängeanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen gleich der ersten Ausführungsform, außer dass jeder Arm23B einen röhrenartigen Teil231B und einen Stabteil232B hat. Der röhrenartige Teil231B ist fest an der Befestigungsfläche der Grundplatte21B angebracht. Der Stabteil232B ist aus Metall gefertigt und ist fest in den röhrenartigen Teil231B des Armes23B geschoben. - Die Aufhänger
20 mit den mehrerem Armen23 ,23B können die Schraubenschlüssel30 aufnehmen. Weil der Zusammenbau der Aufhänger, die mehreren Arme23 ,23B aufweisen, mit dem Rahmen10 einfach ist, ist die Montage der Aufhänger20 mit dem Rahmen10 schnell, reduziert die Herstellungskosten und das Aufhängen mehrerer Schraubenschlüssel ist bequem. - Wenngleich zahlreiche Charakteristika und Vorteile der vorliegenden Erfindung zusammen mit Details der Struktur und Funktion der Erfindung in der vorangegangenen Beschreibung ausgeführt wurden, ist die Offenbarung nur illustrativ und Änderungen, insbesondere mit Bezug auf Form, Größe und Anordnung der Teile, können im Detail innerhalb der Prinzipien der Erfindung im gesamten Umfang gemacht werden, der durch die breite allgemeine Bedeutung der Bezeichnungen, mit denen die beigefügten Ansprüche formuliert sind, definiert ist.
Claims (3)
- Werkzeugaufhängeanordnung umfassend: einen Rahmen (
10 ) mit einer länglichen Rückseitenplatte (11 ), die eine Oberseite, einen Boden gegenüber der Oberseite der Rückseitenplatte (11 ), zwei gegenüberliegende Enden, eine Seitenfläche, zwei Montageöffnungen (111 ), die nahe der Oberseite und jeweils nahe den gegenüberliegenden Enden durch die Rückseitenplatte (11 ) eingebracht sind, und mehrere Rückseitenlöcher (112 ) aufweist, die in Intervallen in die Rückseitenplatte (11 ) eingebracht sind; einer länglichen Klammer (12 ), die fest an der Seitenfläche des Rahmens (10 ) angebracht ist und eine Länge, welche die gleiche wie die der Seitenfläche der Rückseitenplatte (11 ) ist, einen länglichen oberen Überstand (121 ,121A ), der fest an der Seitenfläche nahe der Oberseite der Rückseitenplatte (11 ) angebracht ist und unter den Montageöffnungen (111 ) platziert ist, einen länglichen unteren Überstand (122 ,122A ), der fest an der Seitenfläche nahe der Unterseite der Rückseitenplatte (11 ) angebracht ist und unterhalb und parallel zum oberen Überstand (121 ,121A ) platziert ist, eine rechteckige Vorderseitenplatte (123 ), die zwischen dem oberen Überstand (121 ,121A ) und dem unteren Überstand (122 ,122A ) platziert ist und fest an ihnen angebracht ist und eine angrenzende Fläche gegenüber der Rückseitenplate (11 ) aufweist, eine Aussparung (124 ), die zwischen dem oberen Überstand (121 ,121A ), dem unteren Überstand (122 ,122A ) und der Vorderseitenplatte (123 ) ausgebildet ist und eine sich an der angrenzenden Fläche der Vorderseitenplatte (123 ) befindende Unterseite aufweist, und mehrere Vorderseitenlöcher (125 ), die durch die Vorderseitenplatte (123 ) gebildet und jeweils mit den Rückseitenlöchern (112 ) ausgerichtet sind; und einen Aufhänger (20 ), der sicher mit dem Rahmen (10 ) verbunden ist und eine Grundplatte (21 ,21A ,21B ) aus Plastik, die wie die Aussparung (124 ) geformt und fest in ihr eingebracht ist und eine Befestigungsfläche gegenüber der angrenzenden Fläche der Vorderseitenplatte (123 ) und mehrere Löcher (211 ) aufweist, die durch die Grundplatte (21 ,21A ,21B ) eingebracht und jeweils mit den Vorderseitenlöchern (125 ) ausgerichtet sind, mehrere Schraubvorrichtungen (22 ), die jeweils in die Löcher (211 ) sicher eingebracht sind, wobei jede Schraube (22 ) durch eines der Löcher (211 ) und ein Entsprechendes der Vorderseitenlöcher (125 ) montiert ist, um die Aufhänger (20 ) sicher mit dem Rahmen (10 ) zu verbinden; und mehrere Arme (23 ,23B ) aufweist, die fest an der Befestigungsfläche der Grundplatte (21 ,21A ,21B ) in Intervallen angebracht sind, wobei jeder Arm (23 ,23B ) ein distales Ende gegenüber der Grundplatte (21 ,21A ,21B ) und einen Block (231 ) aufweist, der an dem distalen Ende des Armes (23 ,23B ) angebracht ist und von diesem nach oben hervorragt. - Werkzeugaufhängeanordnung nach Anspruch 1, wobei der obere Überstand (
121A ) eine obere Rippe (126A ) hat, die aus dem oberen Überstand (121A ) in Richtung des unteren Überstandes (122A ) herausragt und an die Befestigungsfläche der Grundplatte (21A ) angrenzt, und wobei der untere Überstand (122A ) eine untere Rippe (127A ) aufweist, die aus dem unteren Überstand in Richtung des oberen Überstandes (122A ) herausragt und an die Befestigungsfläche der Grundplatte (21A ) angrenzt. - Werkzeugaufhängeanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei jeder Arm (
23B ) einen röhrenartigen Teil (231B ), der sicher an der Befestigungsfläche der Grundplatte (21B ) angebracht ist, und einen Stabteil (232B ) aufweist, der sicher in den röhrenartigen Teil (231B ) des Armes (23B ) gesteckt ist.
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