DE8902867U1 - Aufhängevorrichtung für Gegenstände, Bilder o.dgl. - Google Patents

Aufhängevorrichtung für Gegenstände, Bilder o.dgl.

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DE8902867U1
DE8902867U1 DE8902867U DE8902867U DE8902867U1 DE 8902867 U1 DE8902867 U1 DE 8902867U1 DE 8902867 U DE8902867 U DE 8902867U DE 8902867 U DE8902867 U DE 8902867U DE 8902867 U1 DE8902867 U1 DE 8902867U1
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CHANG WEN-SHYONG WU KU TAIPEI TW
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/16Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like
    • A47G1/1606Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like comprising a wall member cooperating with a corresponding picture member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/0004Joining sheets, plates or panels in abutting relationship
    • F16B5/0032Joining sheets, plates or panels in abutting relationship by moving the sheets, plates, or panels or the interlocking key parallel to the abutting edge
    • F16B5/0052Joining sheets, plates or panels in abutting relationship by moving the sheets, plates, or panels or the interlocking key parallel to the abutting edge the interlocking key acting as a dovetail-type key
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/02Heads
    • F16M11/04Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand
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    • F16M13/02Other supports for positioning apparatus or articles; Means for steadying hand-held apparatus or articles for supporting on, or attaching to, an object, e.g. tree, gate, window-frame, cycle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

Aufhängevorrichtung für Gegenstände, Bilder oder dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung für Gegenstände, Bilder oder dergleichen, mit einer Schwalbenschwanzverbindung.
Der wirtschaftlichen Entwicklung folgend, hat sich der Lebensstandard kontinuierlich verbessert,und dementsprechend sind auch die Bedürfnisse gestiegen, die an die menschliche Umgebung gestellt werden und deren Befriedigung das Bestreben zahlreicher Hersteller is t. In der modernen Gesellschaft stellen die Verbraucher besonders hohe Ansprüche an ihre ständige Umgebung, wie die Dekoration innerhalb des Hauses. Dem jeweiligen Lebensstil ent-
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sprechend, können an den Wänden des Hauses oder des Büros verschiedene Aufhängevorrichtungen angeordnet sein. So können beispielsweise Tabletts, Bilder, Gemälde, oder andere Zertifikate (Zeugnisse, Lizenzverträge etc.) zur Dekoration oder zur Identifizierung an den Wänden aufgehängt sein. Die übliche Methode, einen Halterahraen oder einen Wandkalender an der Wand aufzuhängen, besteht normalerweise darin, daß eine Hängeöse oder ein Hängeseil an dem Rahmen oder dem Wandkalender befestigt ist, der mit einem oder mehreren Nägeln an der Wand gehalten wird, so daß der Rahmen oder der Wandkalender eine möglichst sichere Halterung erfährt. Diese Methode führt jedoch zu einer Reihe von Problemen, die nachfol end aufgezeigt werden sollen: (1) Die Nägel liegen außen frei und beschädigen die Wandoberfläche, wobei sie auch die Dekoration stören können. (2) Die Aufhängevorrichtung, hei welcher von der Wand ein Seil herabhängt, neigt zu Schwingungen aufgrund von Luftbwegungen, Erdbeben oder der Einwirkung sonstiger Kräfte, so daß eine Positionsjustierung häufig erforderlich ist. (3) Zum Aufhängen schwerer Gegenstände, wie etwa eines Tabletts, müssen Halteblöcke auf der Unterseite vorgesehen sein, um eine sichere Befestigung zu gewährleisten, wodurch das Aufhängeverfahren äußerst umständlich wird; (4) Nägel oder Kleber können unzureichend sein, um auf längere Dauer eine sichere Aufhängung zu gewährleisten, und es kann dazu kommen, daß durch das Lösen der Nägel oder des Klebers der Gegenstand herabfällt und beschädigt wird, während gleichzeitig auch eine Verletzunp,sp,efahr besteht. (6; Nachdem der Gegenstand einmal fest an einer speziellen Position befestigt ist, läßt er sich nicht mehr lösen, was etwa erforderlich sein kann, wenn dieser Gegenstand nicht mehr zu der entsprechenden Umgebung paßt.
Angesichts dieser Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteil, eins Aufhängevorrichtung zur Verfügung 7U stellen, die Gegenstände, Bilder oder dergleichen sicher an der Wand zu halten vermag, wobei
ein temporäres Lösen von der Halterung ohne weiteres möglich sein soll, während gleichzeitig ein Schwingen der Gegenstände aufgrund der Einwirkung äußerer Kräfte zu verhindern ist.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wol«?i hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen der erf indmigsgemäßen Aufhängevorrichtung auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Nach der Erfindung ist eine schwalbenschwanzförmige Positionicrplatte vorgesehen, mit Seitenwänden, die nach außen schräg auseinanderlaufen, sowie eine Paßplatte mit einer schwalbenschwanzf örmigen Nut, deren Seitenwand?' nach außen schräg zusammenlaufen, wobei in zusammengeschobenem Zustand die Seitenwände der Nut der Paßplatte die Seitenwände der Poritionierplatte hintergreifen.
Damit zieht sich die Aufhängevorrichtung durch das Gewicht der aufzuhängenden Gegenstände selbst fest, obwohl andererseits durch Anheben ein leichtes Lösen ohne weiteres möglich ist. Die Gegenstände können durch den formschlüssigen Eingriff nicht mehr in nachteiliger Weise durch von außen einwirkende Kräfte hin- und herschwingen. Die Kraftverteilung ist gleichmäßig, so daß eine dauerhafte und sichere Aufhängung gewährleistet ist.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmal« ergbcn sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele der erfindur.gsgemäßen Aufhängevorrichtung, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung der Aufhängevorrichtung in auseinandergezogener Wiedergabe,
-»4&mdash;» '«»"I t
Figur 2 die Aufhängevorrichtung gemäß L'igur 1, in zusammengeschobenem Zustand,
Figur 3 einen Vertikalschnitt durch die Aufhängevorrichtung,
Figur 4 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform der erfindun^-gemäßen Authängevorrichtung, in auseinandergebogenem Zustand, und
Fig. 5 die Aufhängevorrichtung gemäß Figur 4, in zusammengeschobenem Zustand als perspektivische Darstellung.
Wie die Fig. 1 in perspektivischer Wiedergabe zeigt, umfaßt die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung eine Feder-und-Nut-Verbindung mit einer schwalbenschwanzförmigen Positionierplatte 2, sowie einer entsprechend genuteten Paßplatte 1. Die schwalbenschwanzförmige Positionierplatte 2 besitzt zwei Seitenwände 21, die jeweils schräg nach außen auseinanderlaufen. Die Paßplatte ist in ihrem mittleren Bereich mit einer schwalbenschwanzförmigen Nut 11 versehen. Die Seitenwände 12 der Nut 11 verlaufen nach außen schräg zusammen, so daß sie die Positionierplatte 2 hintergreifer., wenn die Paßplatte 1 mit ihrer Nut 11 auf die Positionierplatte 2 aufgeschoben ist (gemäi) der Darstellung in Fig. 2).
Wie die Figuren 1 bis 3 zeigen, ist die Paßplatte 1 fest auf der Rückseite des aufzuhängenden Gegenstandes 3 mit Hilfe eines Klebemittels oder von Schrauben gehalten, während die schwalbenschwanz förmige Positionierplatte 2 mit Hilfe von Schrauben oder ähnlichen Befestigungsmitteln an der Wand gehalten ist. Zur Installation wird die Paßplatte 1, die fest auf der Rückseite des aufzuhängenden Gegenstandes 3 gehalten ist, auf die schwalbenschwanzf örmige Positionierplatte 2, die an der Wand befestigt ist, aufgeschoben, indem die breite Öffnung 13 der Nut 11 zum oberen schmalen Ende 22 der schwalbenschwanzförmigen Positionierplatte 2 geführt wird. Hierauf wird die Paßplatte nach unten ge-
führt, so daii die schwalbenschwanzförmige Positionierplatte 2 vollständig von der Nut 11 aufgenommen wird. Die Schwerkraft unterstützt diesen Vorgang der nach unten gerichteten Bewegung, wo:/ei die Schrägflächen 12 der genuteten Paßplatte 1 die Schrägflächen 21 der Positionierplatte 2 hintergreifen. Dementsprechend wird der Gegenstand 3 fest und sicher an der Wand 4 gehalten. Wenn der Gegenstand 3 von der Wand 4 abgenommen werden soll, hebt man in einer einfachen Weise den Gegenstand 3 vertikal nach oben und trennt die Paßplatte 1 von der PosiLionierplatte 2.
Bei der in den Figuren 4 und 5 wiedergegebenen Ausführungsform sind sowohl die Paßplatte als auch die Positionierplatte in einer im wesentlichen symmetrischen Form zweigeteilt. Die Art der Aufhängung beziehungsweise der Befestigung ist jedoch die gleiche wie bei der vorgenannten Ausführungsform. Es ist dort . >ne Grundplatte 15 vorgesehen, die an der Wand befestigt ist. Sie trägt auf beiden Randbereichen jeweils hälftig die die Positionierplatte bildenden abgeschrägten Blöcke 25, deren Abstand zwei abgeschrägten Blöcken 35 entspricht, deren Schrägflächen die Nuthälften bilden. Die Blöcke 35 sind an einem Aufhänger bzw. dem aufzuhängenden Gegenstand 45 befestigt. Die Positionierplatte 25 bildet dementsprechend jeweils halbteilig einen schwalbenschwanzförmigen Zapfen 215, der sich in abwärtiger Richtung verbreitert und dessen Steigung dem abgeschrägten Zapfen 315 des zugeordneten abgeschrägten Blockes 35 entspricht. Die Montage des Aufhängers 45 auf der Grundplatte volzieht sich in der gleichen Weise wie bei der vorgenannten Ausführungsform. Die beiden abgeschrägten Blöcke 35 hintergreifen die schrägen Begrenzungsflächen der Blöcke 25 in Form eines Schwalbenschwanzeingriffes, so daß ein sicherer Eingriff entsteht, der durch die Schwerkraft des aufzuhängenden Gegenstandes festgehalten wird. Zum Lösen wird der Gegenstand mit dem Aufhänger 45 lediglich angehoben, wodurch der Schwalbenschwanzeingriff auseinandergeführt wird. Infolge des größeren Abstandes der Eingriffsflächen von der vertikalen Mittellinie erhöht sich die Stabilität der Aufhängung.

Claims (4)

, t 11If &bull; · · · te &igr; > - * · f " Id r &bull; · t Schutzansprüche:
1. Aufhängevorrichtung für Gegenstände, Bilder oder dergleichen, gekennzeichnet durch eine schwalben"chwanzförmige Fositionierp.latto (2) mit Seitenwänden (21), die nach außen schräg auseinanderlaufen, sowie eine Paßplatte (1) mit feiner schwalbenschwanz form igen Nut (11). deren Seitenwände (12) nach außen schräg zusammenlaufen, wobei in zusammengeschobenem Zustand die Seitenwände (12) der Nut (U) der Paßpl'itte (1 ") die Seitenwände (21) der Pc sitionierplatte (2) hinterjgreifen.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierplatte (25) in zwei Hälften (215) geteilt i5t, die in einem vorbestimmten Abstand auf einer Grundplatte (15) befes tig: sind, wobei an dem Aufhänger (45) gehaltene, jeweils eine Nulhälfte bildende abgeschrägte Blöcke (35) die PositionierplattenhMften (215) hintergreifen.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierplatte (2) sowie die genutete Paßplatte (1) aus Holz, Kunststoff oder einem anderen formbaren Material besteht.
4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßplatte (1) sich von oben nach unten unter einem vorbestimmten Winkel verjüngt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004111471A1 (de) * 2003-06-07 2004-12-23 Frank Prochiner Hochlastverbindungselement für wände
DE102005021370A1 (de) * 2005-05-04 2006-11-09 Gonnsen, Johannes, Dipl.-Ing. Arch. Anordnung zum Aufhängen von Gegenständen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004111471A1 (de) * 2003-06-07 2004-12-23 Frank Prochiner Hochlastverbindungselement für wände
DE102005021370A1 (de) * 2005-05-04 2006-11-09 Gonnsen, Johannes, Dipl.-Ing. Arch. Anordnung zum Aufhängen von Gegenständen

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