DE1509827A1 - Einrichtung zur Anbringung einer Tuer-Schwelle in einer bestimmten Lage - Google Patents

Einrichtung zur Anbringung einer Tuer-Schwelle in einer bestimmten Lage

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DE1509827A1
DE1509827A1 DE19641509827 DE1509827A DE1509827A1 DE 1509827 A1 DE1509827 A1 DE 1509827A1 DE 19641509827 DE19641509827 DE 19641509827 DE 1509827 A DE1509827 A DE 1509827A DE 1509827 A1 DE1509827 A1 DE 1509827A1
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds
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Description

  • Einrichtung zur Anbringung einer Tür-Schwelle in einer bestimmten Zage Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur knbringung einer Konstruktion in einer bestimmten Tage und die Befestigung dieser Konstruktion in ihrer Wirk-Tage und insbesondere eine Einrichtung zur Anbringung einer Tür-Schwelle in einer besonders vorteilhaften Zage in Bezug auf eine hiermit zusammenwirkende Tür. In herkömmlicher Waise sind Schwellen mit Befestigungsmitteln angeordnet worden, welche die Schwellen durchdringen und in den Fußboden eingebracht werden und obwohl diese Befestigungsmethode im Falle eines hölzernen Fußbodens teilweise zufriedenstellend gewesen ist, kann sie im Falle eines aus Beton bestehenden Fußbodens jedoch nicht zu einem befriedigendem Ergebnis führen. Aus diesem Grunde sind Stifte im Betonfußboden mit der Erwartung eingegossen worden, daß die Stifte mit Befestigungslöchern in der Schwelle ausgerichtet sein würden, aber es hat sich gezeigt, daß dies sehr schwierig zu erreichen ist und zwar sogar denn, wenn die die Stifte aufnehmenden ljöcher mittels eines Stern- oder kraftgetriebenen Bohrers alle markierten Stellen gebohrt worden sind. Infolgedessen sind viele Schwellen mit Bezug auf die zugehörigen Türen nicht ordentlich befestigt worden. Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Einrichtung zur Anbringung einer Schwelle zu schaffen, welche die bisher auftretenden Schwierigkeiten überwindet und die Möglichkeit schafft, eine Schwelle in ihrer richtigen Lage zu befestigen. Ein weiteres Ziel derErfindung besteht in der Schaffung einer Befestigungseinrichtung zur allgemeinen Verwendung, welche in irgend einer bestimmten Lage angeordnet und anschließend mit einem Minimum von Arbeitsaufwand und Kosten für die bleibende Installation genau justiert werden kann. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Führungsschiene aus Beton zwecks Erzielung einer genauen Fußbodenebene bei der Anordnung einer Schwelle. Noch ein Erfindungszeck besteht in der Schaffung einer aus verschiedenen Teilen bestehenden Konstruktion, womit eine Änderung von Längen in einem großen Bereich mit einem Minimum von Inventar erzielt werden soll. Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht .in der Schaffung von Mitteln zur Justierung der Höhe einer Befestigungseinrichtung, um sich verschiedenen Stärken den Fußbodens anzupassen und um die Befestigungseinrichtung derart zu unterstützen, daß sie ausserdem als Führungsschiene wirkt. Noch ein Ziel wird in der Schaffung einer Tür-Schwellenbefestigungs-Konstruktion gesehen, welche bei Holz,-oder Betonböden Verwendung finden kann und eine Einrichtung zur Anbringung einer Türschwelle oder anderer Bauelemente schafft, welche unabhängig von der Anordnung von Bolzen in der Türschwelle oder anderer Bauteile sind. Andere und darüber hinaus gehende Ziele der Erfindung sowie weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen: Fig. 1 eine teilweise perspektivische Darstellung eines Gebäudes mit einer Tür, welche über einer auf die erfindungsgemäße Wise mittels einer kanalartigen Befestigungseinrichtung befestigten Türschwelle angeordnet ist, welche hölzernen Fußboden befestigt ist und Schrauben aufnehmende Scheiben mit exzentrisch anEeordneten Gewindelöchern zeigt, welche als Muttern zur Befestigung der Maschinenschrauben dienen, welche durch die Türschyel.-len gesteckt sind, Fig. 2 einen Schnitt durch die kanalartige Anordung, wobei eine die Maschinenschraube aufnehmende Scheibe gezeigt ist, sowie die Verankerung im Beton-Fußboden mittels quer verlaufender Verankerungsstangen, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Scheibe mit der exzentrisch angeordneten Gewindebohrung, welche die Anpassung der Türschwelle und die Si-' cherheit der Maschinenschraube in einer beliebigen Lage ermöglicht, Fiß. 3A zeigt einen Schnitt der kanalartigen mit einer Feder gehaltenen, eine Schraube aufnehmenden Scheibe in ihrer Wirk-Lage, Fig. 4 eine Draufsicht von unten auf .die eine Schraube aufnehmende Scheibe nach Fig. 2 mit den die Scheibe abstützenden Ansätzen, Fig. 5 eine-Draufsicht eines Teils der kanalartigen Einrichtung mit einem ausgebrauchten Teil einrs Flansches, welcher zwecks Einfürhung von eine Schraube aufnehmenden Scheiben vorgesehen ist ohne daß hierbei ein Zugang zu den Enden des Kanals erforderlich ist, Fig. 6 einen Schnitt im wesentlichen nach der Linie 6-6 der Fig. 5 mit einer Darstellung des Verfahrens zum Einbringen der Scheiben in den gestanzten Kanal, wenn die Enden nicht zugänglich sind, Fig.7 eine perspektivische Darstellung eines Verschlusses für die Enden des Kanals, wobei das Eindringen bereiigen Betons in den Kanal verhütet wird, Fig. 8 eine Draufsicht, welche darstellt, wie eine Türschwelle winklig zu dem kanalartigen. Gebilde angeordnet werden kann, Fig. 9 mit einer Darstellung, die zeigt, wie die Türschwelle in verschiedenen Winkeln über dem kanalartigen Gebilde angeordnet ist, und welche veranschaulicht, wie die Innenfläche des Kanals mit unterbrochenen Bleistiftlinien markiert ist, um die Zage der Schraubengewindebohrung in der Scheibe über derartigen Beistiftstrichen zu kennzeichnen9 Fig.10 einen Schnitt im wesentlichen nach den Linien 10-10 der Fig. 9 mit einer Darstellung, wie die Bleistiftstriche verwendet werden, um die genaue Lage auf der Innenseite des kanalartigen Steges zu kennzeichnen, Fig.11 eine Draufsicht auf eine Türschwelle mit einem weggebrochenen Teil zur Veranschaulichung der kanalartigen Anordnung und zur Darstellung der späteren Verschiebung der Schwelle parallel zu der kanalärtigen Anordnung, Fig.12 eine Teilansicht einer abgewandelten AusfÜhrungsform mit einem Ausschnitt in dem nach innen gewandten Rand zum Einführen der Befestigungsscheibe oder der Scheiben, Fig.13 eine teilweise Seitenansicht der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 12 mit einer Darstellung einer Auflageeinrichtung zum Einstellen der Höhe des Kanals, Fig.14 eine Endansicht mit der Füllung des Kanals,damit breiiger Beton ausgeschlossen wird, Fig. 15 eine teilweise Seitenansicht von miteinander verbundenen Enden einer weiteren Abwandlung wobei ein blattartiger Teil aus dem kanalartigen Steg herausragt, welcher als Verankerung im Beton mit einer 0-förmigen Sützte zum einjustieren der Höhe dient und die die Schrauben aufnehmenden Gewindeböhrungen veranschaulicht. Fig.16 @iiie teilweise Draufsicht in verkleinertem Maßstab mit der Darstellung einer Anzahl erfindungsgemäßer Kanalanordnungen, womit die Länge für größere Türöffnungen vergrößert werden kann, Fig.17 und 18 eine Draufsicht und einen senkrechten Schnitt einer abgewandelten Befestigungsscheibe mit zwei verschiedenen exzentrisch angeordneten Gewindebohrungen zur Schaffung verschiedener Gewindeanordnungen in der Maschinenschrauben aufnehmenden Türschwelle. Kurz gesagt besteht die Erfindung in einem kanalartigen Gebilde mit nach innen gewandten Rändern an den freien Kanten der Flanschen mit einer Anzahl kreisförmiger Scheiben, wobei jede eine exzentrisch angeordnete Gewindebohrung derart aufweist, daß die Gewindebohrug in irgend einer Zage über die Länge des Kanals oder quer zur Kanalweite zwischen den nach innen gewandten Ränder angeordnet sein kann, wodurch eine Türschwelle oder andere Konstruktion mit Schrauben aufnehmenden Bohrungen über den Kanal positioniert werden kann und in dieser Lage mittels in Gewindebohrungen der Scheiben angeordneten Maschinenschrauben befestigt werden. Diese Einrichtung schafft eine Möglichkeit zur genauen Verschiebung in Längsrichtung oder im Winkel zueinander und legt die Türschwelle in ihrer endgültigen Lage fest. Das kanalartige Gebilde dient ausserdem als Führung, um eine ebene Betonfläche bei betoniertem Fußboden zu erhalten, in welchen der Kanal eingebaut ist. Bezugnehmend auf Einzelheiten der Zeichnung ist zunächst ein Teil eines Gebäudes mit einem Türrahmen und einer Tür einschließlich einer Anordnung unter der Tür 20 mit dem Deckboden 21 veranschaulicht, welche eine Ausnehmung 22 zur Aufnahme des Kanals in der Deckplatte des Fußbodens mit einem darin angeordneten kanalartigen Gebilde 23 direkt unter einer herkömmlichen Türschwellenplatte 24 zeigt, welche Platte gegen die Anschlagflächen der Tür stößt, wobei ferner eine Anschlagfläche 25 für die Angel des Türrahmens und eine mittels der Türangeln 25 beweglich angeordnete Tür veranschaulicht sind. Der Befestigungskanal 23 besteht aus einem Steg 28, Seitenflanschen 29, 29 und nach innen gerichteten Rändern, 30, 30. Innerhalb des Kanals -4..st eine Anzahl von kreisförmigen Scheiben 31, angeordnet, deren Durchmesser etwas geringer ist als der Abstand zwischen den Flanschen 29 und größer als der Abstand zwischen den freien Kanten der nach innen gewandten Ränder 30, welche zwecks justierbarer Positionierung angeordnet sind. Jede Scheibe 31 ist mit einer exzentrisch zum Mittelpunkt der Scheibe angeordneten Gewindebohrung 32 a,-.sgestattet, so daß der äussere Teil der Gewindebohrung 32 im w®ntlichen mit den freien Kanten der nach innen gewandten Rändern 30 in der Nähe dieser Ränder liegt, wodurch ein Maximum einer Seitenverschiebung der Gewindebohrung 32 möglich ist, während eine unbeeinträchtigte Aufnahme der angeordneten Türschwellenschrauben 33 gegeben ist. Das kanalartige Gebilde 23 ist in der Darstellung an dem höl= zernen Unterboden 20 mittels Holzschrauben 34 befestigt, welche in den Öffnungen 344&m Steg 38 liegen und die Türschwelle ist mittels der Maschinenschrauben 33 befestigt, welche durch angesenkte Schraubenöffnungen 35 in der Schwelle gesteckt sind und in Gewindebohrungen 32 in den kreisförmigen Scheiben 31 eingeschraubt sind. In Fig. 2 ist der Kanal 23 in Beton eingebettet und eine Anzahl von quer gerichteten Ankerstäben 36 sind in dem Beton-Fußboden 36A eingegossen und.erstrecken sich über die Flanschen des Kanals hinaus mit ihren äusseren Enden von dem Steg 28 des Kanals nach aussen gebogen. Derartige Ankerstangen 36 sind in ihrer Zage am Steg des Kanals mittels Bolzen 3'7 befestigt, welche wahlweise Verwendung dergleichen Befestigungsmittel in den Öffnungen 34A des Steges angeordnet sein können, in welchen Öffnungen Holzschrauben 34 liegen, wie das in Fig. 1 . veransäaulicht ist, wodurch die Konstruktion für beide Zwecke, nämlich für Holz-und für Beton-Fäßböden brauchbar gemacht ist. Es kann erforderlich sein, die Scheiben 31 in eine Lage hinter der Installation der kanalartigen Anordnung 23 anzuordnen und zu diesem Zwecke ist ein Teil eines der Flanschen 29 so geformt, daß eine Ausbuchtung 38 zur Aufnahme eines Teils des Umfanges der Scheiben 31 gebildet wird, so daß die Scheiben in dem Kanal liegen können. In Fig. 3A ist eine fest angeordnete Scheibe 31A mit einer Gewindebohrung 32A mit einer flachen V-förmigen Feder 32D mittels einer Abstützung am Boden der Scheibe 31A befestigt und die andere Abstützung ist dazu vorgesehen, federnd gegen den Steg 28 zu drücken, welcher die Scheibe gegen die umgebogenen Ränder 30, 30 derart aufnimmt, daß die Gewindebohrung32A senkrecht zum Steg 28 liegt und hierdurch wird die hiermit zusammenwirkende Befestigungsschraube 33 in genauer Zage aufgenommen. Diese V-förmige Feder stellt ausserdem sicher, daß die Scheiben in ihrer Lage aufgenommen werden, obwohl der Kanal 23 @="uf einer vertikalen Wandung oder dergl. angeordnet sein kann. In Fig. 4 ist die Scheibe31B als ein Ring mit einer Mutter 32B veranschaulicht, welche an der Unterseite der Scheibe befestigt ist und hierdurch verhindert, daß die Öffnung durch den Ring mit einem Gewinde ausgerüstet werden muß. Um sicherzustellen, daß der_ Ring 31B immer mit der Gewindeöffnung der Mutter 32B ausgestattet ist und senkrecht zum Steg 28 liegt, sind zwei zusätzliche Füße 320 angeordnet, welche durch Muttern gebildet sein köünen, die an der Unterfläche der ringförmigen Scheibe 31B befestigt sind. Wenn der Kanal im Beton angeordnet ist, um zu verhindern, daß flüssiger Beton in die Enden des Kanals eindringt, sind Platten 39 mit federnden Klemmen 40 angeordnet, wobei die federnden Klemmen 40 in die Innenflächen der Flansche 29,29 eingreifen und hierdurch die Endplatten in ihrer Zage festhalten und verhindern, daß die flüssige Betonmasse in die Enden des Kanals eindringt, wodurch eine Beeinträchtigung des Kanals bezüglich der Bewegung der Scheibe 31 erfolgen könnte. Der Kanal ist im Beton 36A genau eben zum Fußboden 36A angeordnet und dient anschließend als Führungsschiene für den benachbarten Fußboden 364 wodurch sichergestellt wird, daß der Beton-Fußboden in der Nähe der Tür eben bleibt. Nachdem der Kanal in seiner Zage fixiert worden ist, und die Türe eingehängt wurde oder die Endlage der Türschwelle bekannt geworden ist, wird die Türschwelle in ihrer korrekten Endlage über dem Kanal angeordnet und ein Stift 41, ein Dorn oder ein Nagel wird in die die Schraub;n aufnehmenden Bohrungen 35 der Türschwelle angeordnet und eine Markierung 42 auf der Innenfläche des Kanals 43 mit jeder eine Schraube aufnehmenden Bohrung angebracht, wodurch die -=Endlagen von allen Schrauben 33 festgelegt sind. Danach werden die Scheiben im Kanal derart angeordnet, daß die Gewindebohrungen 32 sofort über den Markierungen 42 liegen und die Türschwelle 24 wird darüber mit den die Schraube aufnehmenden Bohrungen über den Gewindeöffnungen 32 angeordnet, und die Schrauben werden eingeführt und in die Türschwelle eingeschraubt bis sie einen sicheren Halt haben. Es wird bemerkt, daß die exzentrisch auf den Scheiben angreifende Zugkraft, welche durcr :die Schrauben 33 verursacht wird, eine bindende oder schliehende Wirkung auf die Schrauben ausübt, wodurch ein lösen der Verbindung verhindert wird. Die zuvor beschriebene Befestigungs-Konstruktion wird i)--i holzernes Gefäß gepackt, wobei die erforderliche Zahl von Scheiben 31 eingeführt wird, ferner die Ankerstäbe 36, Schrauben 33 Bolzen 37, Holzschrauben 34 und Endplatten 39 innerhalb des Kanals 23 und der Kanal wird oben und unten .mittels eines Klebebandes verschlossen, wodurch ein freundlich aussehendes Paket zur Verladung und Verschiffung entsteht mit dem Ergebnis, daß gegenüber anderen Verpackungsarten Kosten gespart ,werden. Es ist klar, daß die Länge des Kanals 23 so gewählt wird, daß sie die Breite der Tür übersteigt, mit der zusammen er verwendet werden soll, wobei die überstehenden Enden abgeschnitten wer- Bezugnahmend auf die in den Fig. 5 bis 18 veranschaulichten abgewandelten Ausführungsbeispiele, ist festzustellen, daß diese aus einem kanalförmigen Teil 50 mit einem Steg 51 bestehen, ferner aus Flanschen 52,52 und nach innen gewandte Ränder 53,53 wobei den nach innen gewandten Rändern mit einer Ausnehmung 54 in der Nähe eines jeden Endes zur Aufnahme einer Befestigungsscheibe 55 vorgesehen ist, dessen Durchmesser geringer als der Abstand zwischen den Flanschen 52 ist und größer als der Abstand zwischen den benachbarten Kanten der nach innen gebogenen Ränder 53 wodurch die Ausbauchung 38 der früher erwähnten Ausführungsform 'vermieden wird, so daß die Scheiben 55 in den Kanal in der Nähe eines Endes eingeführt werden können und der Kanal kann zwecks Größenanpassug abgesdnitten werden, während er eine Ausnehmung 54 zur jederzeitigen Einf;ihrung der Befestigungsscheiben zeigt. Eine Befestigungsscheibe 55 ist aus schwerem starkem Metallblech mit nach unten gebogeg.en Ansätzen 56 gebildet, welche Füße zur Unterstützung der über dem unteren Steg 51 angeordneten Scheibe bildet und zwar in einer dEr Muttern 32B, 32C in der früheren Ausführungsform und diese Scheibe ist mit einem Paar von exzentrisch angeordneten Gewindebohrungen 57,58 ausgestattet, welche die Scheibe in der veranschaulichten Wei- se durchdringen und mit Gewinden zur Aufnahme der Maschinenschrauben ausgestattet ist, wobei die Gewindegänge in der einen Öffnung 57 sich von den Gewindegängen in der anderen Öffnung 58 durch geeignete Markierungen unterscheiden, um die Gewinde in den Bohrungen zu indizieren. Die verschiedenen Gewindegänge sind zwecks Anpassung an verschiedene Schrauben vorgesehen, da verschiedene Hersteller möglicherweise verschiedene Größen von Maschinenschrauben liefern und die Scheibe 55 dient zur Aufnahme verschiedener Schraubengrößen.
    Der Steg 51 ist mit einer Zahl Schrauben aufnehmerde@r (fftnungen
    aus g s at e
    60 zur Befestigung in einer hölzernen Unterstützunr--/and eine An-
    zahl ,Ton zweiflächigen nach innen gekanteten Teilen 61 zur Aufnahme im Beton sind eingesteckt, um die kanalförmige Anordnung in ihrer Lage zu sichern. Ur indessen den Kanal mit den nach unten gebogenen Ecken in der richtigen Höhe zu unterstützen, dient eine Führung,-welche als eine U-förmige Anordnung 62 eines biegsamen StalLlstreifens od. dgl. ausgebildet ist und.einen Mittelteil 63 umfasst sowie nach unten gebogene Stützen 64,64 und derartige nach unten gerichtete Stützen 64 können gebogen werden um die richtige Höhe des Kanals von dem rohen Boden zu erzielen. Eine derartige Unterstützungseinrichtung 62 ist mit einer zusätzlichen Einrichtung zur Halterung des Kanals auf dem endlichen Betonbelaziz bilden. Um eine korrekte Verankerung der Stützeinrichtung E2 zu bewirken sind Backen 65 zwischen der nach unten gebogenen zweiflächigen Angel 61 und dem Mittelteil 63 der Unterstützungseinrichtung eingetrieben, wodurch eine relative Verschiebung dazwischen verhindert wird und ausserdem eine gute Zwischenverbindung mit dem Beton sichergestellt ist. Um das Eindringen von Beton in den Kanal 50 zu verhüten wird der Kanal mit einer entfernbaren Füllmasse wie wellenförmiges Gar-. teematerial 64A oder einem ähnlichen gefüllt, welches sogleich. entfernt werden kann, nachdem der Beton vergossen worden ist. Sofern die Länge der Türschwelle größer als die Länge der kanalförmigen Standardanordnung ist, können mehrere kanalartige*Gebilde zusammen geschlossen werden-, wie das in den Fig. 15 und 16 veranschaulicht ist und zwar mittels der. Verwendung einer am jeweiligen Ende eines jeden Flansches 52 angeordneten Bohrung 66, durch welche Öffnungen ein verhältnismäßig schwerer Draht 67 durchgesteckt und umgebogen wird, wie das bei 68 veranschaulicht ist, wodurch die Kanäle einander anstoßend verbunden werden. Mit dieser Anordnung wird es möglich sein, irgend eine beliebige Länge des Kanals für Türen irgend einer Weite zu erhalten. In Fig. 15 ist die Kanalkonstruktion im wesentlichen die gleiche wie die in den Fig. 12 bis 'f4 und 16 veranschaulichte, aber die blattförmigen Teile 69 von im wesentlichen der gleichen Weite wie die zweiflächigen Angeln 61 ragen aus dem Steg heraus in folge der Abscherung auf drei Seiten, um ein freies Ende 70 zu erzielen, das als ein Unterstützungsfuß für die Positionierung des kanalartigen Gebildes in der gewünschten Höhe wirkt. Eine Stü-'.zeinrichtung 62 mit dem zentralen Teil 63 und der Abstützung, welche in die Stützen 64 eingreift sind dazu eingerichtet, zwischen dem Fuß des Steges 51 und der Oberfläche des Blattes 59 eingeklemmt zu werden um eine Halterung in der richtigen Zage mit den Stützen und dem Blatt 69 zu erzielen, welche dazu dienen, die verankerte Kanalanordnung in einer bestimmten Position im Zement festzulegen. Es wird ausserdem klar, daß das Blatt 69 in die Ebene des Steges 51 zurückgestoßen werden kann, wodurch eine flache Fußfläche ähnlich der in der Fig. 1 veranschaulichten entsteht und die Befestigung auf einer flachen Ebene mittels Schrauben oder dgl. gestattet, welche durch die die Schrauben aufnehmenden Öffnungen 60 gesteckt werden. Die Scheibe 55 und die Scheibe 31 sind vorzugsweise kreisrund ausgebildet -aber sie köünen auch mit einer gleichmässig ausgebildeten vieleckigen Form ausgestattet sein, wodurch die Zahl der Seiten hinreichend. groß ist, um die Wirkung einer kreisrunden Scheibe zu erzielen. Es ist klar, daß viele Abwandlungen innerhalb des Grundgedankens der Erfindung vorgenommen werden können, wobei die Erfindung durch die nun folgende Aspruchsfassung definiert ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE Befestigungseinrichtung für die wahlweise Anordnung einer Tür-Schwelle in einer bestimmten genauen Zage mit Rücksicht auf die Türe, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einem langgestreckten kanalartigen Gebilde mit nach unten gebogenen Rändern auf den freien Kanten der Kanalflanschen besteht, wobei Querstangen von im wesentlichen größerer Länge als die Kanalbreite zwecks Befestigung durch ihre Mittelteile an dem Steg des Kanals vorgesehen sind, wobei die Enden der Querstangen nach aussen ragen und von dem Steg des Kanals in eine Richtung von den nach innen gebogenen Flanschen des Kanals zeigen, wobei der Steg und die,Mitteilteile der Querstangen mit korrespondierenden Öffnungen ausgestattet sind,lsowie mit Befestigungselementen in diesen Öffnungen zwecks wahlweiser Befestigung in den Querstangen am Kanal zur Anordnung im Beton oder, um die Befestigungselemente in einer dem Fußboden aufnehmenden Befestigung anzupassen, wobei mehrere Scheiben mit einem Durchmesser vorgesehen sind, welcher größer als der Abstand zwischen den Kanten der nach unten gebogenen Rändern und geringer als der Innenabstand der Flanschen von dem Kanal welche innerhalb des Kanals frei angeordnet sind, wodurch die Scheiben um eine vollständige Drehung gedreht werden können Und jede der Scheiben ist mit einer Gewindebohrung im Abstand von Umfang der Scheibe in Annäherung an die Breite der nach innen gebogenen Ränder angeordnet zwecks Aufnahme der Schwellenbefestigungsschrauben in irgend einer Zage zwischen den nach unten gebogenen zur Erzielung irgend einer Zage zwischen den Enden des Kanals. z. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des kanalartigen Gebildes mittels Platten verschlossen sind, welche das Eindringen von Betonmaterial von den Enden her verhüten. 3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flansch des Kanals mit einer Ausnehmung zur Anpassung eines Umfangsteil einer Scheibe ausgestattet ist, um das Einführen einer Scheibe zu gestatten, wenn die Enden des Kanals verschlossen sind. 4. Türschwelle mit einer Befestigungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einem Kanal mit nach innen gebogenen Rändern besteht, welche sich von den freien Kanten der-Flanschen aus erstrecken., wobei Befestigungsschrauben aufnehmende Öffnungen im Steg der Einrichtung angeordnet sind., eine Anzahl von kreisförmigen Scheiben dessen Durchmesser geringer ist als der Abstand von den Flanschen des Kanals und größer als der Abstand von den benachbarten Kanten der nach innen gebogenen Ränder, wobei jede Scheibe mit einer eine Schraube aufnehmenden Gewindebohrung ausgestattet ist, wobei ferner eine Einrichtung zur Befestigung des Kanals mit Rücksicht auf die die Türschwelle unterstützende Fläche vorgesehen ist, weiter Maschinenschrauben zur Befestigung einer Türschwelle in einer Zage über der offenen Seite des Kanals, wobei ferner die Scheiben und die Maschinenschrauben in dem Kanal liegen und ein transparentes Material die offene Seite und die Enden des Kanals, welcher die Teile aufnimmt, verschießt, wodurch ein Paket für die Bevorratung und die Verschiffung entsteht. 5. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mr-Schwelle an der Ausstattung befestigt ist. 6. Befestigungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, mit einem Kanal mit nach innen gebogenen Rändern, welcher sich von den freien Kanten des Kanals aus erstreckt, wobei eine Einrichtung zur Befestigung des Knals in einer Wirk-Zage vorgesehen ist, mehrere Scheiben, von denen jede mit grösseren Durchmesserteilen mit Bezug auf einen Kreisdurchmesser ausgestattet ist und mit wenigstens einer eine Maschinenschraube aufnehmenden exzentrisch angeordneten Gewindebohrung in den kreisrunden Teilen ausgestattet ist, wobei eine Feder im Eingriff mit dem Steg des Kanals angeordnet ist, welche die Scheibe gegen die nach innen gebogenen Ränder drückt, wodurch die Befestigungseinrichtung in irgend einer Zage arretiert werden kann und die Scheiben in ihrer Zage zwecks genauer Befestigung einer Konstruktion verbleiben. 7. Verfahren zum Befestigen einer Tür-Schwelle in einer Zage, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kanal mit nach innen gebogenen Rändern zur Positionierung der Tür-Schwelle innerhalb der nach unten gebogenen Ränder in der gewünschten Fußbodenebene in der Tür-Schwelle angeordnet ist, wobei plastisches Betonmaterial in der Nähe des Kanals angeordnet wird und der Kanal als Führung zur Erzielung einer ordnungsgemäßen Fußbodenebene verwendet wird, wobei Scheiben mit exzentrisch angeordneten Gewindebohrungen zwecks Positionierung der Tür-Schwelle angeordnet sind und wobei eine Tür-Schwelle mittels des Anziehens von Schrauben befestigt wird, welche durch die schraubenaufnebmendaz Bohrungen der Tür-Schwelle in eine bindende Beziehung mit den Gewindebohrungen in den Scheiben gebracht werden. tj. Verfahren zur Anordnung einer Tür-Schwelle in einer bestimmten Lage, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung einen Kanal mit nach innen gebogenen Rändern zwecks Positionierung innerhalb der nach unten gebogenen Ränder in einer Fußbodenebene in der Tür-Schwelle umfasst, wobei plastisches Betonmaterial in der Nähe des Knals angeordnet und der inal als Führungsschiene zur Erzielung einer angemessenen Fußbodenebene verwendet wird, wobei eine Tür-Schwelle mit schraubenaufnehmenden Gewindebohrungen über dem Yeaal angeordnet wird, wobei ferner die Lage der schraubenaufnehmenden Gewindebohrungen markiert wird, wobei Scheiben mit exzentrisch angeordneten Gewindebohrungen ;n jeder Scheibe über den Markierungen
    für die schraubenaufnehmenden Gewindebohrungen angeordnet sind und wobei die Tür-Schwelle mit Schrauben befestigt wird, welche durch die schraubenaufnehmenden Öffnungen in eine Tür-Schwelle gesteckt sind und. wobei schließlich die Schrauben in die Scheiben eingeschraubt werden. 9. Befestigungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Kanal mit nach innen gebogenen Rändern auf den frei en Kanten von Flanschen umfasst, wenigstens eine Scheibe eines Durchmessers, der größer als der Abstand zwischen den nach innen gebogenen Rändern ist und geringer als der Abstand zwischen den Flanschen, wobei die Scheibe mit exzentrisch angeordneten Gewindebohrungen ausgestattet ist, wobei weiter eine Feder auf der Scheibe angeordnet ist, die die Scheibe gegen die nach innen gebogenen Ränder drückt, wobei der Kanal mit verbindenden Ausnehmnngen zwecks Einführung der Scheibe in den Kanal ausgestattet ist. 10. Befestigungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daB sie einen Kanal mit nach innen gebogenen Rändern auf der freien Kante eines jeden Flansches umfasst, wobei mindestens eine Scheibe frei drehbar und in Längsrichtung im Kanal bewegbar angeordnet ist und Durchmesserteile zeigt, welche grösser als der Kreisdurchmesser zwischen den nach innen gebogenen Rändern ist und geringer als der Abstand zwischen den Flanschen des Kanals und ferner mit exzentrisch angeordneten Gewindebohrungen ausgestattet ist, wobei darüber hinaus eine Einrichtung zur Anordnung der Scheibe in dem Kanal mit den schraubenaufnehmenden Öffnungen in irgend eine Zage zwischen den benachbarten Kanten der nach unten gebogenen Ränder vorgesehen ist, wodurch die Konstruktion sicher am Kanal befestigt werden kann und wobei eine Einrichtung zur Anbringung des Kanals an einer Stützeinrichtung vorgesehen ist, wodurch die Konstruktion derart ausgebildet ist, daß eine Tür-Schwelle o.dg. in einer beliebigen Winkellage oder einer beliebigen linearen Position angeordnet werden kann. . 11. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal an der Stützkonstruktion befestigt ist und daß die Scheibe eine von mehreren Scheiben ist, welche in dem Kanal vorgesehen sind und die Schwelle eine Anzahl von versenkt angeordneten Schraubenaufnehmenden Bohrungen zeigt, die mittels Senkschrauben an der Pcheibe ausgerüstet sind und wodurch die Anordnung am Kanal und an der Stützeinrichtung befestigt ist. 12. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal mit Ausnehmungen zur Aufnahme eines kreisrunden Teils einer Scheibe ausgestattet ist, welche das Einführen in und das Entfernen von dem Kanal gestattet, wenn die Enden des Kanals verschlossen sind. 13. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung in der Nähe eines jeden Endes des Kanals vorgesehen ist, um die Enden zu verschließen, wodurch der Zugang des plastischen Betons versperrt wird. 14. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Unterstützung des Kanals aus von nach aussen sich erstreckenden Stangen besteht. 15n Befestigungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Kanal mit nach innen gebogenen Rändern an der freien Kante eines Flansches besteht, wobei zumindest eine Scheibe frei drehbar und in Längsrichtung bewegbar in dem Kanal angeordnet ist und Durchmesserteile mit einem grösseren Durchmesser als dem allgemeinen Kreisdurchmesser vorgesehen sind, wobei diese Teile einen grösseren Durchmesser zeigen, als der Kreis, welcher zwischen den nach innen gebogenen Kanten gebildet werden kann und geringer a 'ls der Abstand zwischen den Flanschen des Kanals, und wobei zumindest eine eine Gewindeschraube aufnehmende exzentrisch angeordnete Gewindebohrung vorgesehen ist, ferner eine Einrichtung zur Anordnung der Scheibe in dem Kanal mit der eine Maschinenschraube aufnehmenden Gewindebohrung in irgend einer Lage zwischen den Nachbarkanten der nach irnen gebogenen Ränder vorgesehen ist, wodurch die Einrichtu?,$ sicher am Kanal befestigt werden kann und wobei Mittel zur Befestigung des Kanals an einer Unterstützungseinrichtung vorgesehen sind, wodurch die zuerst erwähnte Einrichtung wie eine Tür-Schwelle od.dgl. in irgendeiner beliebigen Winkellage oder in einer beliebigen linearen Position angeordnet werden kann. 16. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine der nach innen gewandten Flanschen mit einer Ausnehmung zur Aufnahme einer Scheibe zwecks Einführung derselben in querrichtung zu dem Kanal vorgesehen ist. 17. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg des Kanals mit Einstichen in Längsrichtung ausgestattet ist, wodurch. eine blattartige Verankerungseinrichtung geschaf:I:'en wird, und diese Einrichtung sich unter dem Steg zwecks Verankerung im Beton o.dgl. erstreckt. 18. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der nach aussen stehende Teil ein auf drei Seiten beschnittenes Blatt ist und dazu vorgesehen ist, sowohl in der Ebene des Steges zu liegen als auch aus der Ebene der Befestigung im plastischen Beton herausgebogen zu werden. 19. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Känälen miteinander verbunden sind und mittels drahtartiger Elemente durch die Öffnungen in die Flanschen gezogen werden. 20. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankernde Blatteinrichtung ein 2-flächiger Winkel ist. 21. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stützkonstruktion mit einem Streifenmaterial vorgesehen ist, wobei ein Mittelteil zwischen dem nach aussen ragenden Teil und dem Steg des Kanals angeordnet und backenartig in einer bestimmten Position befestigt wird, wodurch eine erhöhte Stabilität und Verankerung bewirkt wird. 22. Befestigungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine schwere Metallscheibe von allgemein kreisförmiger Gestalt vorgesehen ist, welche mit nach unten sich erstreckenden Ansätzen am Umfang ausgestattet ist, um einen Fußteil vorzusehen, wobei die Scheibe mit einem Paar gestanzter Öffnungen ausgestattet ist, welche sich von oben nach unten erstrecken, wobei das Metall sich nach unten in Richtung des Fußteiles erstreckt, wobei jede Bohrung exzentrisch zur Scheibe angeordnet ist und die Bohrungen mit verschiedenen Gewinden ausgebildet ist.
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