DE8410364U1 - Bausatz fuer ein gestell zur auflage und darbietung von gegenstaenden - Google Patents

Bausatz fuer ein gestell zur auflage und darbietung von gegenstaenden

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DE8410364U1 DE19848410364 DE8410364U DE8410364U1 DE 8410364 U1 DE8410364 U1 DE 8410364U1 DE 19848410364 DE19848410364 DE 19848410364 DE 8410364 U DE8410364 U DE 8410364U DE 8410364 U1 DE8410364 U1 DE 8410364U1
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Die Neuerung betrifft einen Bausatz für ein Gestell Bur Auflage und Darbietung von Gegenständen mit einer Mehrzahl von Plattformen, die entlang einer Tragesäule in vertikaler Richtung voneinander beabstandet angeordnet sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz der vorstehend genannten Art anzugeben, der es ermöglicht, mit möglichst wenigen einheitlichen Elementen •ine möglichst große Vielfalt von Gestellen für die Unterschiedlichsten Zwecke zu erstellen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß tfas Gestell eine Mehrzahl gleichartiger Grundelemente Hit jeweils mindestens einer Plattform und einem Trag-•äulenabschnitt umfaßt und daß die Tragsäulenabschnitte Aufeinanderstapelbar und miteinander verbindbar sind.
Durch das Aufeinanderstapeln beliebig vieler der vorstehend beschriebenen, vorzugsweise einstückig ausgebildeten Elemente ist es möglich, Gestelle unterschiedlicher Höhe zu erstellen. Vorzugsweise ist dabei die länge der Tragsäulenabschnitte jeweils größer als die In Achsrichtung der Tragsäule gemessenen Dicke der jeweiligen Plattform. Auf diese Weise können die Elemente unmittelbar aufeinandergestapelt werden, ohne daß Distanzelemente zur Erzeugung des Plattformabstandes zwischengeschaltet werden müssen. Der Abstand zwischen zwei Plattformen kann jedoch auch dadurch erreicht oder vergrößert werden, daß die Elemente beispielsweise mit nach entgegengesetzten Richtungen weisenden Plattformen aufeinandergestapelt werden. Um gegebenenfalls einen
größeren Abstand zwischen den Elementen zu erzielen, können aber auch Tragsäulenäbschnitte in Form von Distanzelementen zwischen ewei der vorstehend beschriebenen Grundelemente angeordnet werden.
Um die Montage des Gestelles zu erleichtern und einen sicheren Halt der Elemente aneinander zu gewährleisten, wird vorgeschlagen, daß der jeweilige Tragsäulenabschnitt an seinem axialen Ende eine axiale Vertiefung und an seinem anderen axialen Ende einen komplementär geformten Ansatz zum Eingriff in die axiale Vertiefung eines benachbarten Tragsäulenabschnittes aufweist. Um beim Ineinandersetsen der Tragsäulenabschnitte eine vorgegebene Ausrichtung der Element relativ zueinander zu erleichtern, können zumindest die Ansätze und die Vertiefungen an den Tragsäulenabschnitten einen polygonalen achsnormalen Querschnitt aufweisen. Damit können die Elemente nur in einer bestimmten Winkelstellung bezüglich der Säulenachse relativ zueinander ausgerichtet werden. Anstatt an jedem Tragsäulenabschnitt eine Vertiefung und einen Ansatz vorzusehen, können die Tragsäulenabschnitte auch an beiden axialen Enden jeweils eine axiale Vertiefung aufweisen, so daß einander benachbarte Tragsäulenabschnitte durch ein in die jeweilige Vertiefung einsteckbares Verbindungselement verbunden werden können.
Um die Plattformen auch durch schwerere Gegenstände belasten zu können, ist es zweckmäßig, wenn die Tragsäulenabschnitte mindestens durch einen parallel zur S^ulenachse gerichteten, sämtliche Tragsäulenabschnitte durchsetzenden Zuganker miteinander verbunden sind.
Dieser Zuganker kann auf einfache Weise durch eine Gewindestange gebildet werden, auf deren Enden jeweils eine Mutter aufgeschraubt wird. Diese Gewindestangen sind als Meterware erhältlich, so daß sie für die jeweils gewünschte Stellhöhe mühelos zurechtgeschnitten werden können.
über die für den Zuganker vorgesehene Durchbrechung in dem jeweiligen Tragsäulenabschnitt hinaus, können die Tragsäulenabschnitte jeweils eine axial durchgehende, sich mindestens über einen Teil des Säulenquerschnittes erstreckende Durchbrechung aufweisen, um beispielsweise einen Kabelschacht für auf den Gestellplattformen abgestellte elektrische oder elektronische Geräte zu bilden.
Vorzugsweise ist die Plattform jeweils schalenförmig mit einer Bodenfläche und einem diese umgebenden Rand ausgebildet. Dabei kann gemäß einer ersten Ausführungsform die Bodenfläche achsnormal gerichtet sein, während die freie Kantfläche des sie umgebenden Randes in einer schräg zur Bodenfläche gerichteten Ebene liegt. Gemäß einer zweiten Ausführungeform ist dagegen die Bodenfläche unter einem von 90° verschiedenen Winkel gegenüber der Säulenachse geneigt, während die freie Kantfläche des sie umgebenden Randes in einer achsnormalen Ebene liegt. Bei beiden Ausführungen ist es möglich/ die Plattform einmal als Schale zur Aufnahme von Schriftstücken, Prospektmaterial oder anderen Gegenständen dieeer Art und turn anderen als Abstellfläche für Geräte oder dgl. zu verwenden. Ferner kann in beiden Fällen
► · · ·· *·· ♦ ψ ψ φ ψ
das Element auch als Fuß für das Gestell verwendet werden, wie dies weiter unten noch genauer beschrieben wird. In diesem Falle ist es zweckmäßig, wenn die Plattform Halterungen für Stützrollen aufweist, so daß das Gestell gegebenenfalls verfahrbar ist. Auch kann eine Deckplatte zum Abdecken der schalenförmigen Plattform vorgesehen sein, um bei einer Plattform mit geneigter Bodsnfläche eine ebene Auflagefläche zum Abstellen von Geräten oder dgl. zu bilden.
Die folgende -Beschreibung erläutert in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Neuerung anhand von Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines mit einer ersten Ausführungsform des neuerungsgemäßen Bausatzes gebildeten Gestells,
Fig. 2 einer der Fig. 1 entsprechende Darstellung unter Verwendung von Elementen gemäß einer zweiten Ausführungsform der Neuerung und
Fig. 3 bis 5 jeweils einen die Säulenachse enthaltenden Schnitt durch verschiedene Ausfuhrungsformen von Grundelementen.
Wie man in Fig. 1 erkennt, umfaßt das abgebildete Gestell eine Mehrzahl von übereinandergestapelten Grundelementen 10. Jedes Grundelement umfaßt eine schalenförmig© Plattform 12 und einen Tragsäulenabschnitt 14. Die Plattform 12 besteht aus einer schräg zur Tragsäulen-
achse geneigten rechteckigen Bodenfläche 16, die von einem Rand 18 umgeben ist. Der Rand 18 geht stetig in die Seitenflächen des Tragsäulenabschnittes 14 über. Die obere Kantfläche 20 des Randes 18 liegt dabei in einer senkrecht zur Tragsäulenachse verlaufenden Ebene und schließt bündig mit dem einen axialen Ende des Tragsäulenabschnittes 14 ab. OIe untere Kantfläche 22 des Randes 18 schließt bündig mit der Bodenfläche 16 ab und geht stetig in die der Plattform 12 zugewandte Vorderseite 24 des Tragsäulenabschnittes 14 über. Wie man insbesondere in Fig. 3 erkennt, welche einen ver~ tikalen Querschnitt durch ein Grundelement 10 zeigt, v:2ist der jeweilige Tragsäulenabschnitt 14 an seinem mit der Kanl:flache 20 abschließenden Ende eine Vertiefung 26 aufι während an dem über die Plattform 12 axial überstehenden Abschnitt des Tragsäulenabschnittes 14 ein Ansatz 28 vorgesehen ist, dessen Außenabmessungen den Innenabmessungen der Vertiefung 26 entsprechen. Mit diesem Ansatz 28 kann der Tragsäulenabschnitt 14 eines ersten Grundelementes in die Vertiefung 26 des Tragsäulenabschnittes 14 eines zweiten Grundelementes eingesetzt werden, wie dies in Fig. 3 durch das gestrichelt dargezeichnete zweite Grundelement 10 angedeutet ist. Durch den über die Plattform 12 überstehenden Teil des jeweiligen Tragsäulenabschnittes 14 wird beim Aufeinandersetzen zweier Grundelemente 10 ein Abstand zwischen den Plattformen 12 sichergestellt, wie man dies in den Fig. 3 bis 5 erkennen kann.
Das in der Fig. 1 in Explosionsdarstellung wiedergegebene Gestell besteht nun aus drei gemäß Fig. 3 aufein-
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andergestapelten und ineinandergesteckten Grundelementen 10 sowie einem weiteren Grundelement 10, das um 180° gedreht ist, so daß es mit dem Ansatz 28 seines Tragsäulesiabschnittes 14 nach oben zeigt, und das von dem nächsthöheren Grundelement 10 durch ein Distanzelement 30 getrennt ist. Dieses Dictanzelement 30 ist im wesentlichen aufgebaut wie die Tragsäulenabschriitte 14 mit dem Unterschied, daß es an beiden axialen Enden eine Vertiefung 26 besitzt. Zum einen schafft das Distanzelement 30 einen gewissen Abstand zwischen dem als Gestellfuß dienenden untersten Grundelement 10 und dem nächsthöheren Grundelement 10. Zum anderen dient, im vorliegenden Fall das Distanzelement 30 zur Halterung eines verschließbaren Kastens 32.
Die aufeinandergestapelten Grundelemente 10 und das Distanzelement 30 werden durch zwei Gewindestangen 34 miteinander verbunden, welche die Tragsäulenabschnitte 14 und das Distanzelement 30 jeweils in einer axialen Führungsbohrung 36 (Fig. 3 bis 5) durchsetzen und an ihrem unteren Ende einen FuB 38 tragen, während auf ihr oberes Ende jeweils eine Mutter 40 aufgeschraubt wird, wodurch die von den Gewindestangen 34 durchsetzten Elemente zusammengespannt werden.
Die Unterseite des unteren Cr'ande lernen te s 10 ist durch eine Abdeckplatte 42 abgedeckt, die ebenfalls durch die Gewindestangen 34 und die Füße 38 gegen das untere Grundelement 10 gespannt wird. An <3*?ηι vorderen Teil der Abdeckplatte 42 sind weitere Füße 38 des Gestelles angeschraubt. Das obere offene Ende des Tragsäulenabechnittes 14 des obersten Grundelementes 10 ist ebenfalls durch eine Abdeckplatte 44 verschlossen.
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Wie man aus der vorstehenden Besehreibung erkennt, können beliebig viele dieser Grundelernente 10 aufeinandergestapelt werden. Die Grundelemente 10 müssen nicht in der gleichen Ausrichtung aufeinanandegestapelt werden. Vielmehr können eines oder mehrere der Grundelemente 10 auch um 180° gedreht werden/ so daß die Plattformen 12 verschiedener aufeinandergestapelter Grundelemente 10 nach entgegengesetzten Seiten zeigen, wie dies für ein Grundelement 10 in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Zur Erhöhung der Standfestigkeit des Gestelles kann gegebenenfalls auch ein eigenes Fuße leinen t vorgesehen werden, bei dem der Tragsäulenabschnitt 14 mit zwei nach entgegengesetzten Seiten weisenden Plattformen 12 versehen ist.
Die in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsformen des Grundelementes weisen alle die vorstehend beschriebene äußere Gestalt auf, unterscheiden sich jedoch in einigen Details voneinander.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist der. Tragsäulenabschnitt 14 im wesentlichen hohl ausgebildet und weist nur einen Zwischenboden 46 auf, in dem die Führungsbohrungen 36 für die Gewindestangen 34 ausgeformt sind. Ferner zeigt die Fig. 3 die Befestigung des Abdeckbleches oder Bodenbleches 42 an dem Grundelement 10 in dem dem Tragsäulenabschnitt 14 entfernten Bereich der Plattform 12« Der parallel zum Tragsäulenabschnitt 14 verlaufende Randabschnitt 48 weist einen oder mehrere Schlitze 50 auf, in welche jeweils eine Nase 52 in der in der Fig. 3 dargestellten Weise einsteckbar ist. Dadurch braucht die Abdeckplatte 42 nur im Bereich des Tragsäulenabschnittes 14 durch die Gewindestange 34 und
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den Fuß 38 an dem Grundelement 10 verschraubt zu werden.
Bei der in Fig. 4 dargestellten AusfUhrungsform weist das über die Plattform 12 überstehende Ende des Tragsäulenabschnittes 14 anstelle des Ansatzes 28 ebenfalls eine Vertiefung 26 auf, in die ein Verbindungsstück 54 einsteckbar ist, das eine Steckverbindung mit dem benachbarten Grundelement 10 in der in der Fig. 4 dargestellten Weise ermöglicht. Das Verbindungsstück 54 weist eine Bohrung 56 zum Durchtritt der Gewindestange auf. Anstelle des Steckelementes 54 kann an dem obersten Grundelement wiederum die Abdeckplatte 44 in die Vertiefung 26 eingelegt werden.
Bei der in der Fig. 4 dargestellten Ausführungsfoirrn des Grundelementes 10 sind ferner anstelle der Schlitze 50 in den Ecken der Plattformschale nahe dew parallel zum Trägsäulenabschnitt 14 verlaufenden Randabschnitt 48 Einsätze 58 mit Gewindebohrungen 60 vorgesehen, an denen die Abdeckplatte oder Bodenplatte 42 festgeschraubt werden kann.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 weist der Tragsäulenabschnitt weder eine Vertiefung 26 noch einen Ansatz 28 auf. Die Tragsäulenabschnitte 14 verschiedener Grundelemente 10 werden glatt aufeinandergestapelt und weisen lediglich jeweils eine oder mehrere Führungsbohrungen 36 zur Führung der Zahnstangen 34 auf. In den Ecken der schalenförmigen Plattform 12 nahe dem parallel zum Tragsäulenabschnitt 14 verlaufenden Randabschnitt sind Einsätze 62 ausgebildet, in die Füße 38 einschraub-
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bar sind. Diese Füße 38 können von einfachen klotzartigen Elementen oder auch von Rollen gebildet sein.
Bei der in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsform des neuerungegemäßen Gestelles unterscheiden sich die Grunde leinen te 10 lediglich in der Ausbildung ihrer Plattform 12', während die Ausbildung der Grundelemente 10 im Bereich der Tragsäulenabschnitte 14 und der Aufbau des Gestelles als Ganzes genauso wie bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 1 und den Fig. 3 bis 5 ist. Bei der Plattform 12* der in der Fig. 2 dargestellten Grundelemente 10* ist die Bodenfläche 16' bündig mit der Kantfläche 20' des Randes 18' angeordnet, so daß die Schale der Plattform 12' nach der entgegengesetzten Seite geöffnet ist. Das Grundelement 10* bietet somit eine ebene, waagrechte Auflagefläche zum Abstellen von Geräten oder Gegenständen. Die Schalen-Cffnung kann wiederum wie bei der Ausführun^sform gemäß Fig. 1 bei Bedarf durch eine Abdeckplatte 64 abgedeckt werden, die in die Schalenöffnung eingesetzt wird. Die Füße 38 werden bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 in die Bodenfläche 16' des untersten Grundelenentes 10' eingeschraubt. Im übrigen sind bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 versehen.
Die vorstehende Beschreibung zeigt, daß der neuerungsgemäfie Bausatz mit einfachen gleichartigen Grundelementen eine Fülle von Gestaltungsmöglichkeiten bei Ständern oder Gestellen zur Ablage von Schriftstücken, Prospektmaterial und zum Aufstellen von Geräten bietet.
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Insbesondere können die so erstellten Gestelle zur Aufnahme von Peripheriegeräten von Datenverarbeitungsanlagen dienen.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Bausatz für ein Gestell zur Auflage und Darbietung von Gegenständen mit einer Mehrzahl von Plattformen, die entlang einer Tragesäule in vertikaler Richtung voneinander beabstandet angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß das Gestell eine Mehrzahl gleichartiger Grundelemente (10) mit jeweils mindestens einer Plattform (12) und einem Tragsäulenabschnitt (14) umfaßt und daß die Tragsäulenabschnitte (14) aufeinanderstapelbar und miteinander verbindbar sind.
    2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (12) jeweils einstückig mit dem zugehörigen Tragsäulenabachnitt (14) ausgebildet ist.
    ψ'\τΨλ 5 2201β 68ΡΑΤ D
    3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet / daß die Länge der Tragsäulenabschnitte (14) größer als die in Achsrichtung der Tragsäule gemessene Dicke der jeweiligen Plattform (12) ist.
    „ Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d gekennzeichnet , daß der jeweilige Tragsäulenabschnitt (14) an einem axialen Ende bündig mit einer Plattformseits abschließt.
    5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der jeweilige Tragsäulenabschnitt (14) an einem axialen Ende eine axiale Vertiefung (26) und an seinem anderen axialen Ende einen komplementär-geformten Ansatz (28) zum Eingriff in die axiale Vertiefung (26) eines benachbarten Tragsäulenabschnittes (14) aufweist.
    6. Bausatz nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Ansätze (28) und die Vertiefungen (26) an den Tragsäulenabschnitten (14) einen polygonalen Querschnitt aufweisen.
    7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen die mit den Plattformen (12) versehenen Tragsäulenabschnitte
    (14) Distanzelemente (30) gleichen Säulenquerschnittes einsetzbar sind.
    6* Baueatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet / daß an den axialen Enden der Trag« säulenabeehnitte (14) und der Distanzelemente (30)
    jeweils axiale Vertiefungen (26) gleichen Querschnittes zur Aufnahme eines Steckelementes (54) auegebildet sind.
    9. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8/ dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäulenabschnitte (14) mindestens durch einen parallel zur Säulenachse gerichteten, sämtliche Tragsäulenabschnitte (14) durchsetzenden Zuganker (34) miteinander verbunden sind.
    10. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Tragsäulenabschnitte (14) eine sich mindestens über einen Teil ihres Querschnittes erstreckende axial durchgehende Durchbrechung aufweisen.
    11. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Plattform (12) jeweils schalenförmig mit einer Bodenfläche (16) und einem diese umgebenden Rand (18) ausgebildet ist.
    12. Bausatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Bodenfläche (161) achsnormal gerichtet ist und die freie Kantfläche des sie umgebenden Randes (18') in einer schräg zur Bodenfläche (16·) gerichteten Ebene liegt.
    13. Bausatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Bodenfläche (16) unter einem von 90° verschiedenen Winkel zur Säulenachse
    einem » ··· geneigt ist ζ e i c - 4 - und die 2, 12·) freie Kantfläche (20) des sie umgebenden Randes ( 18) in einer achsnormalen Ebene liegt. einem 14. Bausatz nach ζ e i c der Ansprüche 11 bis 13, dadurch 9 e k e η η h η e t , daß die schalenförmige Plattform (1 mit einer Deckplatte (42) ab- deckbar ist. 15. Bausatz nach der Ansprüche 1 bis 14, dadurch g e k e η η h η e t , daß die Plattform (12) Halterungen (62) für Stützrollen aufweist.
DE19848410364 1984-04-03 1984-04-03 Bausatz fuer ein gestell zur auflage und darbietung von gegenstaenden Expired DE8410364U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9108565U1 (de) * 1991-07-12 1992-08-13 Guetermann & Co. Ag, Zuerich, Ch
DE102013113381A1 (de) * 2013-12-03 2015-06-03 Serafini Besitz Gmbh & Co. Kg Ständer, insbesondere Mittelraumständer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9108565U1 (de) * 1991-07-12 1992-08-13 Guetermann & Co. Ag, Zuerich, Ch
DE102013113381A1 (de) * 2013-12-03 2015-06-03 Serafini Besitz Gmbh & Co. Kg Ständer, insbesondere Mittelraumständer

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