DE202008001725U1 - Vorrichtung zur Aufbewahrung und/oder Präsentation von Waren - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbewahrung und/oder Präsentation von Waren Download PDF

Info

Publication number
DE202008001725U1
DE202008001725U1 DE200820001725 DE202008001725U DE202008001725U1 DE 202008001725 U1 DE202008001725 U1 DE 202008001725U1 DE 200820001725 DE200820001725 DE 200820001725 DE 202008001725 U DE202008001725 U DE 202008001725U DE 202008001725 U1 DE202008001725 U1 DE 202008001725U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holes
perforated plate
hole
plate
slots
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200820001725
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEDORE WERKZEUGFAB O DOWIDAT
GEDORE-WERKZEUGFABRIK OTTO DOWIDAT KG
Original Assignee
GEDORE WERKZEUGFAB O DOWIDAT
GEDORE-WERKZEUGFABRIK OTTO DOWIDAT KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GEDORE WERKZEUGFAB O DOWIDAT, GEDORE-WERKZEUGFABRIK OTTO DOWIDAT KG filed Critical GEDORE WERKZEUGFAB O DOWIDAT
Priority to DE200820001725 priority Critical patent/DE202008001725U1/de
Publication of DE202008001725U1 publication Critical patent/DE202008001725U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
    • A47F5/0815Panel constructions with apertures for article supports, e.g. hooks

Landscapes

  • Connection Of Plates (AREA)

Abstract

Vorrichtung zur Aufbewahrung und/oder Präsentation von Waren, insbesondere Werkzeugen, Werkstücken, und/oder Kleinmaterialien, mit zumindest einer Lochplatte, die ein Lochbild mit Löchern aufweist, die der Aufnahme zumindest eines Halters dienen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Loch (2) im Wesentlichen kreisrund ausgebildet ist, dass zwei Löcher als Langlöcher (4) ausgebildet sind, dass die Langlöcher (4) mit ihrer langen Achse kolinear verlaufend ausgerichtet sind und dass das im Wesentlichen kreisrund ausgebildete Loch (2) zwischen den Langlöchern (4) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbewahrung und/oder Präsentation von Waren, insbesondere Werkzeugen, Werkstücken, und/oder Kleinmaterialien, mit zumindest einer Lochplatte, die ein Lochbild mit Löchern aufweist, die der Aufnahme zumindest eines Halters dienen.
  • Derartige Vorrichtungen sind aus dem Stand der Technik bekannt. Beispielsweise beschreibt die DE 296 11 828 U1 eine gattungsgemäße Vorrichtung für Produkte des Handwerker- und/oder Heimwerkerbedarfes mit einer in einer vertikalen Basisebene ausgerichteten Tragstruktur, die an einer Präsentationsseite über Haltemittel für die zu präsentierenden Produkte verfügt. Bei dieser Vorrichtung ist vorgesehen, dass an der Tragstruktur ein an der Präsentationsseite aus der Basisebene herausragender oberer Ausleger angeordnet ist, an dem mit horizontalem Abstand zur Basisebene mindestens eine obere Drehlagerstelle für eine der Tragstruktur mit Abstand vorgelagerte, um eine vertikale Drehachse drehbare Präsentationseinheit vorgesehen ist, die zumindest einen Teil der Haltemittel aufweist, wobei mit vertikalem Abstand unterhalb der oberen Drehlagerstelle eine untere Drehlagerstelle für die drehbare Präsentationseinheit angeordnet ist, die sich an einem ebenfalls an der Tragstruktur fixierten unteren Ausleger befindet. Die Tragstruktur besteht aus zwei im Abstand zueinander angeordneten Tragelementen und eine dazwischen angeordnete Tragwand, die als Lochwand ausgebildet ist. Die Tragwand verfügt über eine Vielzahl über ihre Wandfläche verteilte, rechtwinklig zur Basisebene verlaufende Löcher, die vorzugsweise durchgehend ausgebildet sind. In diesen Löchern können in an Sie bekannter Weise Halteelemente verankert werden, an denen sich zu präsentierende Produkte lösbar anbringen lassen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung derart weiterzubilden, dass sie in ihrer Handhabung wesentlich vereinfacht ist und darüber hinaus eine Vielzahl von Anordnungsmöglichkeiten zumindest eines Halters bietet.
  • Die Lösung dieser Aufgabenstellung sieht vor, dass zumindest ein Loch im Wesentlichen kreisrund ausgebildet ist, dass zwei Löcher als Langlöcher ausgebildet sind, dass die Langlöcher mit ihren langen Achsen kolinear verlaufend ausgerichtet sind und dass das im Wesentlichen kreisrund ausgebildete Loch zwischen den Langlöchern angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Vorrichtung zur Aufbewahrung und/oder Präsentation von Waren, insbesondere Werkzeugen, Werkstücken, und/oder Kleinmaterialien weist hierbei den Vorteil auf, dass ein Halter bzw. mehrere Halter an unterschiedlichen Positionen in einfacher Weise mit nur einer Art von Befestigungselementen, beispielsweise Schrauben an der Lochplatte befestigt werden kann. Beim voranstehend dargestellten Stand der Technik besteht diesbezüglich der Nachteil, dass die lediglich kreisrund ausgebildeten Löcher nur eine relativ unflexible Anordnung von Haltern ermöglicht. Dieser Nachteil wird durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Vorrichtung vermieden.
  • Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, dass das Lochbild vier Langlöcher aufweist, von denen jeweils zwei Langlöcher mit Ihren langen Achsen rechtwinklig zueinander ausgerichtet sind. Es ergibt sich somit eine kreuzweise Anordnung von jeweils zwei Langlöchern in einer kollinearen Achsausrichtung, wobei zwischen den Langlöchern das kreisrunde Loch angeordnet ist. Beispielsweise können hierdurch die Halter in zwei Langlöchern bzw. einem Langloch und dem kreisrunden Loch in einer Vielzahl von Stellungen befestigt werden, um eine optimale Anordnung auch aus beispielsweise verkaufstaktischen Gründen bzw. aus Platzgründen für unterschiedlich große Waren bereitstellen zu können.
  • Die Lochplatte weist in der Regel eine Vielzahl derartiger Langlöcher auf, die parallel zueinander verlaufend angeordnet sind. Vorzugsweise ist bzw. sind zwischen parallel zueinander verlaufenden Langlöchern zumindest ein, insbesondere zwei oder vier im Wesentlichen kreisrunde(s) Loch bzw. Löcher angeordnet. Diese ergänzend vorgesehenen kreisrunden Löcher erweitern das Anwendungsspecktrum der erfindungsgemäßen Vorrichtung dahingehend, dass die ergänzenden kreisrunden Löcher ebenfalls zur Aufnahme von Schrauben ausgebildet sind, so dass die Halter ausschließlich in diesen kreisrunden Löchern oder ergänzend in den bereits voranstehend beschriebenen Langlöchern bzw. in dem zwischen den Langlöchern angeordneten kreisrunden Loch festgelegt werden können. Hieraus ergibt sich wiederum der Vorteil, dass die Lochplatte mit mehreren Haltern bestückt werden kann, wobei die Halter entsprechend den Dimensionen der unterschiedlichen Waren beabstandet zueinander angeordnet werden können. Die Vielzahl der Langlöcher ermöglich es im Übrigen auch bei unterschiedlich großen Waren eine optimale Anordnung der Halter zu gewährleisten, so dass der zur Verfügung stehende Platz optimal ausgenutzt wird.
  • Es hat sich gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung als vorteilhaft erwiesen, die Lochplatte mit einer Vielzahl von identischen Lochanordnungen auszubilden, wobei jede Lochanordnung vier kreuzweise angeordnete Langlöcher und ein zwischen jeweils zwei Langlöchern angeordnetes im Wesentlichen kreisrundes Loch sowie sechszehn weitere im Wesentlichen kreisrunde Löcher aufweist, von denen jeweils vier Löcher in einem von zwei Langlöchern mit im Wesentlichen rechtwinklig zueinander verlaufenden langen Achsen aufgespannten Quadranten angeordnet sind. Vorzugsweise ist die gesamte Fläche der Lochplatte mit entsprechenden Lochanordnungen ausgebildet.
  • Sowohl die Langlöcher als auch die im Wesentlichen kreisrunden Löcher sind zur Aufnahme von identisch ausgebildeten Schrauben geeignet. Diesbezüglich entspricht der Durchmesser der kreisrunden Löcher im Wesentlichen der lichten Weite der Langlöcher, so dass entsprechende Schrauben formschlüssig in den Langlöchern bzw. in kreisrunden Löchern geführt sind. Eine Weiterbildung dieser Ausgestaltung sieht vor, dass der Halter mit zumindest einer Schraube mit der Lochplatte verbindbar ist. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, dass der Halter an seinem in die Lochplatte eingeführten Ende abgewinkelt ausgebildet ist, so dass das abgewinkelte Ende des Halters die Lochplatte hintergreift. Hierbei ist Voraussetzung, dass die Lochplatte beispielsweise beabstandet zu einer die Lochplatte tragenden Wand angeordnet ist, so dass ein ausreichend großer Hohlraum entsteht, der das Einsetzen von Haltern hinter die Lochplatte ermöglicht.
  • Der erfindungsgemäße Halter weist zumindest einen Kragarm und eine Anlageplatte mit zumindest einer ersten Bohrung zur Aufnahme einer Schraube auf, mit der der Halter an der Lochplatte befestigbar ist. Der Kragarm kann hierbei in vorteilhafter Weise in ein korrespondierendes Loch der Lochplatte eingesteckt werden, wobei der Halter anschließend mit der Schraube fixiert wird, die die Bohrung der Anlageplatte durchgreift und in ein Loch der Lochplatte geschraubt ist.
  • Insbesondere zu diesem Zweck hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Löcher und/oder Langlöcher mit einem Innengewinde auszubilden, die mit dem Gewinde einer beispielsweise als Maschinenschraube ausgebildeten Schraube korrespondieren. Im Bereich der Langlöcher hat es sich diesbezüglich als vorteilhaft erwiesen, jeweils zumindest eine Mutter vorzusehen, die entlang der Langlöcher verschiebbar gelagert ist, so dass auch hier ein vereinfachtes Verschrauben des Halters mit der Lochplatte möglich ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Anlageplatte eine zweite Bohrung aufweist, welche von einem in die Lochplatte einsteckbaren Abschnitt des Kragarms durchgriffen ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die zweite Bohrung beispielsweise ein Gewinde aufweisen, in welches der Abschnitt des Kragarms, der ebenfalls mit einem Gewinde ausgebildet ist, eingeschraubt ist, wobei dieser Abschnitt ergänzend in ein Loch der Lochplatte einschraubbar ist. Demzufolge weist der Abschnitt des Kragarms eine Ausgestaltung auf, die mit dem Gewindeabschnitt einer hierzu verwendenden Schraube übereinstimmt.
  • Eine weitere Ausgestaltung des Kragarms sieht vor, dass die Anlageplatte eine Öffnung, insbesondere ein Langloch zur Aufnahme einer die Anlageplatte mit der Lochwand verbindenden Schraube aufweist. Durch die Ausgestaltung dieser Öffnung als Langloch ist der Vorteil erzielt, das eine variable Anordnung des Halters und auch eine variable Fixierung des Halters möglich ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Lochplatte rückseitig eine Trägerplatte aufweist, die aus einem Material besteht, in welches Schrauben, insbesondere mit einem selbstschneidenden Gewinde einschraubbar sind. Vorzugsweise besteht die Trägerplatte aus einem insbesondere zähelastischen Kunststoff und/oder Holz.
  • Die Lochplatte selbst kann aus einem Metall, insbesondere aus Stahl oder Aluminium, oder aus einem zähharten Kunststoff ausgebildet sein, um eine ausreichende Stabilität zu gewähren.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt ist.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt einer Lochplatte mit drei Haltern in Ansicht;
  • 2 die Lochplatte mit einem Halter in geschnittener Seitenansicht entlang der Schnittlinie II-II in 1;
  • 3 den Halter gemäß 2 in Seitenansicht und
  • 4 eine Lochanordnung der Lochplatte gemäß 1 in Ansicht.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung zur Aufbewahrung und/oder Präsentation von Waren mit einer Lochplatte 1, die ein Lochbild mit einer Vielzahl von kreisrund ausgebildeten Löchern 2 bzw. 3 aufweist. Darüber hinaus weist die Lochplatte 1 mehrere Langlöcher 4 auf. Die Lochplatte 1 besteht aus einem Stahlblech, welches im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und somit randseitig zwei abgewinkelte Schenkel 5 hat, von denen in 2 ein Schenkel 5 dargestellt ist.
  • Das Lochbild bzw. die Lochanordnung der Lochplatte 1 weist vier kreuzweise zueinander angeordnete Langlöcher 4 und ein zwischen jeweils zwei Langlöchern angeordnetes kreisrundes Loch 2 auf. Ferner weist das Lochbild bzw. die Lochanordnung sechszehn weitere kreisrunde Löcher 3 auf, wobei jeweils vier kreisrunde Löcher 3 im Bereich eines von zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Langlöchern 4 aufgespannten Quadranten 6 angeordnet sind.
  • Der Durchmesser der Löcher 2 bzw. 3 entspricht hierbei der lichten Weite jedes Langlochs 4, so dass zur Befestigung von nachfolgend näher beschriebenen Haltern 7 identisch übereinstimmende Schrauben 8 unabhängig davon verwendet werden können, ob die Schraube 8 in ein Langloch 4 oder ein kreisrundes Loch 2, 3 eingeschraubt werden soll.
  • Im Bereich einer Rückseite 9 weist die Lochplatte 1 eine Trägerplatte 10 aus einem zähelastischen Kunststoff auf, wobei der zähelastische Kunststoff derart ausgebildet ist, dass die Schrauben 8, welche ein selbstschneidendes Gewinde 11 aufweisen, unter Ausbildung eines Schraublochs in die Trägerplatte 10 einschraubbar sind.
  • Die Materialstärke der Trägerplatte 10 entspricht im Wesentlichen der Länge der beidseitig der Trägerplatte 10 verlaufenden Schenkel 5 der Lochplatte 1.
  • Der in der 3 dargestellte Halter 7 besteht aus einem Kragarm 12 und einer Anlageplatte 13. Die Anlageplatte 13 weist eine erste Bohrung 14 auf, die als Langloch ausgebildet ist. Ferner weist die Anlageplatte 13 eine zweite, kreisrunde Bohrung 15 auf, die der Aufnahme eines Abschnitts 16 des Kragarms 12 dient. Ferner weist der Kragarm 12 eine Querschnittsvergrößerung 17 auf, die als Anschlag für den Kragarm 12 an der Anlageplatte 13 dient, so dass sich der Kragarm 12, nämlich der Abschnitt 16 nicht über eine Anlagefläche 18 der Anlageplatte 13 hinaus erstreckt.
  • Die 1 zeigt mögliche Befestigungen des Halters 7 an der Lochplatte 1. Erkennbar ist, dass die entsprechenden Schrauben 8 für die Befestigung der Halter 7 an der Lochplatte 1 sowohl in ein Langloch 4, als auch in ein kreisrundes Loch 2 oder 3 eingeschraubt werden können. Neben einer Ausrichtung der Anlageplatte 13 des Halters 7 parallel zu einer Längskante der Lochplatte 1 besteht auch die Möglichkeit, die Anlageplatte 13 unter einem Winkel α schräg zu einer Längskante der Lochplatte 1 verlaufend zu befestigen.
  • 4 zeigt darüber hinaus die Ausgestaltung eines Lochbildes der Lochplatte 1, wie sie in dem strichpunktierten Abschnitt dargestellt ist. Es ist erkennbar, dass ein Teil der Langlöcher 4 bzw. Löcher 2, 3 Bestandteil benachbart angeordneter Lochbilder sind. Ferner ergibt sich aus der 4 das Merkmal, dass benachbarte Löcher 2, 3 bzw. Langlöcher 4 in gleichmäßigen Abständen zueinander angeordnet sind. So weisen die Löcher 3 eines Quadranten 6 in beiden Verlaufsrichtungen der benachbart angeordneten Langlöcher 4 identische Abstände auf. Darüber hinaus sind die Abstände zwischen den Löchern 2, 3 in der Diagonalen identisch ausgebildet.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen gemäß den 1 bis 4 beschränkt. Vielmehr bestehen vielfältige Abwandlungsmöglichkeiten hinsichtlich der Ausgestaltung und Anordnung der Löcher und darüber hinaus auch der konstruktiven Ausgestaltung des Halters. Beispielsweise kann der Kragarm 12 des Halters mit seinem Abschnitt 16 in ein Loch 2, 3 bzw. ein Langloch 4 eingesteckt insbesondere. eingeschraubt sein, soweit dort ein Gewinde vorgesehen ist bzw. der Abschnitt 16 ein selbstschneidendes Gewinde aufweist, um in die Trägerplatte 10 eingeschraubt zu werden. Selbstverständlich kann auch der Kragarm 12 unterschiedlich ausgebildet sein, beispielsweise eine L-Form haben, um z.B. Blisterverpackungen derart aufhängen zu können, dass diese nicht von dem Kragarm rutschen. Schließlich kann der Kragarm 12 auch an der Anlageplatter 13 mittig angeordnet werden, so dass beidseitig des Kragarms Langlöcher vorgesehen sind, die der Aufnahme von Befestigungsschrauben dienen.
  • 1
    Lochplatte
    2
    Loch
    3
    Loch
    4
    Langloch
    5
    Schenkel
    6
    Quadrant
    7
    Halter
    8
    Schraube
    9
    Rückseite
    10
    Trägerplatte
    11
    Gewinde
    12
    Kragarm
    13
    Anlageplatte
    14
    Bohrung
    15
    Bohrung
    16
    Abschnitt
    17
    Querschnittsvergrößerung
    18
    Anlagefläche

Claims (15)

  1. Vorrichtung zur Aufbewahrung und/oder Präsentation von Waren, insbesondere Werkzeugen, Werkstücken, und/oder Kleinmaterialien, mit zumindest einer Lochplatte, die ein Lochbild mit Löchern aufweist, die der Aufnahme zumindest eines Halters dienen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Loch (2) im Wesentlichen kreisrund ausgebildet ist, dass zwei Löcher als Langlöcher (4) ausgebildet sind, dass die Langlöcher (4) mit ihrer langen Achse kolinear verlaufend ausgerichtet sind und dass das im Wesentlichen kreisrund ausgebildete Loch (2) zwischen den Langlöchern (4) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lochbild vier Langlöcher (4) aufweist, von denen jeweils zwei Langlöcher (4) mit ihren langen Achsen rechtwinklig zueinander ausgerichtet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen parallel zueinander verlaufenden Langlöchern (4) zumindest ein, vorzugsweise zwei oder vier im Wesentlichen kreisrunde(s) Loch (3) bzw. Löcher (3) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochplatte (2) eine Vielzahl von identischen Lochanordnungen aufweist, wobei jede Lochanordnung vier kreuzweise angeordnete Langlöcher (4) und ein zwischen jeweils zwei Langlöchern (4) angeordnetes, im Wesentlichen kreisrundes Loch (2) sowie sechszehn weitere, im Wesentlichen kreisrunde Löcher (3) aufweist, von denen jeweils vier Löcher (3) in einem von zwei Langlöchern (4) mit im Wesentlichen rechtwinklig zueinander verlaufenden langen Achsen aufgespannten Quadranten (6) angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Langlöcher (4) als auch die im Wesentlichen kreisrunden Löcher (2, 3) zur Aufnahme von identisch ausgebildeten Schrauben (8) geeignet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (7) mit zumindest einer Schraube (8) mit der Lochplatte (2) verbindbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (7) zumindest einen Kragarm (12) und eine Anlageplatte (13) mit zumindest einer ersten Bohrung (14) zur Aufnahme einer Schraube (8) aufweist, mit der der Halter (7) an der Lochplatte (2) befestigbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (2, 3) und/oder Langlöcher (4) ein Innengewinde aufweisen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageplatte (13) eine zweite Bohrung (15) aufweist, welche von einem in die Lochplatte (1) einsteckbaren Abschnitt (16) des Kragarms (12) durchgriffen ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (16) ein Außengewinde aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageplatte (13) eine Öffnung, insbesondere ein Langloch (14) zur Aufnahme einer die Anlageplatte (13) mit der Lochwand (1) verbindenden Schraube (8) aufweist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochplatte (1) rückseitig eine Trägerplatte (10) aufweist, die aus einem Material besteht, in welches Schrauben (8) einschraubbar sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (10) aus einem insbesondere zähelastischen Kunststoff und/oder aus Holz besteht.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochplatte (1) aus einem Metall, insbesondere aus Stahl oder Aluminium, oder aus einem zähharten Kunststoff ausgebildet ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochplatte (1) im Bereich der Langlöcher (4) jeweils zumindest eine Mutter aufweist, die entlang der Langlöcher (4) verschiebbar gelagert sind.
DE200820001725 2008-02-07 2008-02-07 Vorrichtung zur Aufbewahrung und/oder Präsentation von Waren Expired - Lifetime DE202008001725U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200820001725 DE202008001725U1 (de) 2008-02-07 2008-02-07 Vorrichtung zur Aufbewahrung und/oder Präsentation von Waren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200820001725 DE202008001725U1 (de) 2008-02-07 2008-02-07 Vorrichtung zur Aufbewahrung und/oder Präsentation von Waren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202008001725U1 true DE202008001725U1 (de) 2008-04-03

Family

ID=39265523

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200820001725 Expired - Lifetime DE202008001725U1 (de) 2008-02-07 2008-02-07 Vorrichtung zur Aufbewahrung und/oder Präsentation von Waren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202008001725U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2022232513A1 (en) * 2021-04-30 2022-11-03 Igloo Products Corp. Accessory grid for a container

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2022232513A1 (en) * 2021-04-30 2022-11-03 Igloo Products Corp. Accessory grid for a container

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT409072B (de) Schubladenzarge
DE102007058474B4 (de) Befestigungssystem und Konsole
EP3712354A1 (de) Schalungsbühne
DE19633082C2 (de) Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von Leitungen
DE202008001725U1 (de) Vorrichtung zur Aufbewahrung und/oder Präsentation von Waren
EP3403526B1 (de) Regal
DE102010017771A1 (de) Haltevorrichtung für auskragend fixierbare Tragelemente
DE202004012350U1 (de) Verbindungsbeschlag für Platten, insbesondere für Tablare
DE2042122A1 (de) Anordnung zur Halterung von Gegenstaenden in einem Abstand von Flaechen
EP1875834A1 (de) Haltvorrichtung für eine Stange und Möbel
DE102021106610B3 (de) Kabelhalter-Vorrichtung
EP0158061B1 (de) Aufnahmevorrichtung für Handmaschinen wie Handbohrmaschinen
DE602004006750T2 (de) Aufhängungsvorrichtung
DE3941613A1 (de) Befestigungsvorrichtung
EP3816366B1 (de) Stützkonstruktion mit mehreren länglichen profilelementen
DE102018118772B4 (de) Stecknusshalterahmenbaugruppe
DE8901527U1 (de) Sägetisch oder Werkbank
DE102017117977B3 (de) Wandhaken
DE202022102543U1 (de) Spannsystem
DE102014011947B3 (de) Enddielenhaltevorrichtung für eine Dielenanordnung
DE9416811U1 (de) Tisch
EP2130624A1 (de) Richtbank zum Richten von Containern
DE20011411U1 (de) Verbindungselement zur Verbindung von Platten
DE7808632U1 (de) Befestigungsvorrichtung mit einer perforierten platte
DE202019102555U1 (de) Zerspanungswerkzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20080508

R163 Identified publications notified
R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20110301

R157 Lapse of ip right after 6 years
R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20140902