DE2506032A1 - Verkaufsmoebel - Google Patents

Verkaufsmoebel

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DE2506032A1
DE2506032A1 DE19752506032 DE2506032A DE2506032A1 DE 2506032 A1 DE2506032 A1 DE 2506032A1 DE 19752506032 DE19752506032 DE 19752506032 DE 2506032 A DE2506032 A DE 2506032A DE 2506032 A1 DE2506032 A1 DE 2506032A1
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Germany
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sales furniture
furniture according
sales
goods
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DE19752506032
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Werner Schenk
Kurt Tischer
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WERNER SCHENK FA
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WERNER SCHENK FA
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets

Landscapes

  • Furniture Connections (AREA)

Description

  • Bezeichnung: V e r k a u f s m ö b e 1 Beschreibung: Die Erfindung betrifft ein Verkaufsmöbel mit zwischen vertikalen Seitenelementen gestaffelt übereinander angeordneten Warenaufnahmeelementen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein vielseitig verwendbar es Verkauf smöbel zur Präsentation von Waren aller Art zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Warenaufnahmeelemente seitliche Trogwände aufweisen, mittels derer sie an den vertikalen Seitenelementen austauschbar befestigt sind. Diese Warenaufnakimeelemente sind an Stelle der üblicher Weise in Verkaufsmöbeln vorhandenen Regalbretter od. dgl. vorgesehen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Warenaufnahmeelemente mittels Befestigungselementen an gebogenen, an den Seitenelementen angebrachten Halteschienen auswechselbar angebracht.
  • Dabei entspricht der Biegeradius der Halteschienen dem Schwenkradius eines Armes um das Schultergelenk eines vor dem Verkaufsmöbel stehenden, normal großen Menschen. Die Schultergelenkhöhe wird zweckmäßigerweise bei etwa 130 cm über dem Boden angenommen.
  • Der erfindungsgemäße Vorschlag bietet den Vorteil, daß die Warenaufnahmeelemente längs einer Innenkurve anbringbar sind, die dem menschlichen Sicht- und Greifbereich entspricht. Um eine schnelle Warenumgruppierung zu ermöglichen, sind die Warenaufnahmeelemente leicht auswechselbar angeordnet, und zwar derart, daß sie an jeder beliebigen Stelle der Halteschienen anbringbar sind.
  • Die Warenaufnahmeelemente sind in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung als seitlich an den Halteschienen befestigbare Tröge ausgebildet.
  • Zweckmäßigerweise weisen gegenüberliegende Stirnseiten der Tröge dem Biegeradius der Halteschienen entsprechende, bogenförmige Bereiche auf. Diese bogenförmigen Bereiche können entweder direkt an den Trögen angeformt sein, oder es kann vorgesehen sein, daß die bogenförmigen Bereiche an an den Trögen angebrachten Seitenteilen vorgesehen sind.
  • Die erwähnten Seitenteile sind in Seitenansicht gesehen etwa dreieckig ausgebildet. Die Befestigung an den Trögen ist derart, daß die bogenförmigen Bereiche etwa entsprechend der Diagonalen der Trogseitenwände angeordnet sind.
  • Der Boden der Tröge weist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung Sicken zur Aufnahme von Einsteckelementen auf. Die Tröge selbst können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung aus Kunststoff bestehen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Einsteckelemente einen Einsteckteil mit davon in stumpfem Winkel abgebogenem Zwischenteil und einen davon in st!:mpfen Winkel abgebogenen, quer zum Einsteckteil angeordneten-Warenabstützteil aufweisen. Derartige Einsteckteile eignen sich vorzugsweise für die Präsentation von flächigen Gegenständen, wie beispielsweise Grußkarten od. dgl. Infolge der "schräg" anzuordnenden Warenabstützteile kann damit erreicht werden, daß derartige Grußkärten od. dgl. insbesondere im oberen Bereich d-es Verkaufsmöbels stets sichtgünstig für den Käufer liegen.
  • Der Einsteckteil kann zweckmäßigerweise als Federzunge mit etwas größerer Federzungenbreite als es den Sickenabmessungen entspricht, ausgebildet sind.
  • Der Warenabstützteil ist zweckmäßigerweise in einem Winkel grösser als 900 zu dem Einsteckteil angeordnet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß in der Nähe der Oberkante des Warenabstützteils eine Rille angeordnet ist. Diese Rille kann dazu dienen, Reiter, Preisschilder od. dgl. in einer Schnappverbindung festzuhalten.
  • Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß die Trogwände Aufnahmenuten zur Aufnahme von Abtrennelementen aufweisen.
  • Diese Abtrennelemente können grundsätzlich beliebig ausgebildet sein. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, diese nach Art von Well-oder Sickenblechen auszubilden. Dies bietet insbesondere den Vorteil, daß zwischen gegenüberliegende Seiten von Well- oder Sikkenblechen weitere Abtrenn- oder Unterteilungselemente einsteckbar sind.
  • Die nach Art von Well- oder Sickenblechen ausgebildeten Abtrennelemente bestehen vorzugsweise aus Kunststoff. Zur Stabilisierung kann vorgesehen sein, daß auf wenigstens einer quer zur Profilierung verlaufenden Kante, insbesondere die jeweilige Oberkante, eine Aufsteckschiene aufgesetzt ist, die die Kanten beidseitig umfaßt und welche gleichzeitig so ausgebildet sein kann, daß sie zur Aufnahme von Keanzeichnungs- oder Preisauszeichnungsetiketten dienen kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Halteschienen an ihrer, der zur Anbringung an der Vorderkante der Seitenelemente vorgesehenen Unterseite gegenüberliegenden Oberseite wenigstens längs einer Seitenkante eine durch nach oben weisende Elemente gebildete Einfaßnut zum Einhängen der Warenaufnahmeelemente od. dgl. aufweist, und die Halteschienen weiterhin Befestigungseinrichtungen zur Anbringung von zum Festklemmen der lrarenaufnahmeelemente od. dgl. gegen die nach oben weisenden Elemente vorgesehenen Klemmbefestigungselementen aufweisen. Es besteht die Möglichkeit, an Stelle der trogförmig ausgebildeten Warenaufnahmeelemente andere Elemente beispielsweise Lochplatten, mit den Klemmbefestigungselementen anzubringen.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß beidseitig der Seitenkanten U-förmig ausgebildete Einfaßnuten vorgesehen sind, deren Innenschenkel höher als die Außenschenkel ausgebildet sind, und die Befestigungseinrichtungen als durchgehende, von den Innenschenkeln gebildete, durchgehende Kastennut ausgebildet sind, und die Innenschenkel oben nach innen gegenüberliegende, einander zugewandte abgekantete Bereiche aufweisen. Die Halteschiene kann aus mehreren Profilstücken zusammengesetzt sein. Es ist jedoch besonders zweckmäßig, sie als einstückig ausgebildetes Profilstück zu gestalten.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Halteschiene an ihrer Unterseite eine Nut aufweist, deren Breite der Vorderkantenbreite der Seitenelemente entspricht. Somit kann das Halteelement mit dieser Nut die Vorderkante der Seitenelemente übergreifen und damit diese abdecken.
  • Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß die Klemmbefestigungselemente als T-Profilstücke ausgebildet sind, und das Basisteil des T der Breite der Innenöffnung der Kastennut entspricht und gegen das Innere der Kastennut verspannbare Klemmdrehelemente aufweist, und die beiden Flanken des T eine etwa der Außenbreite der Einfaßnuten entsprechende Breite aufweisen.
  • Zweckmäßigerweise sind die Klemmdrehelemente jeweils in einer Ausnehmung im Basisteil des T angeordnet und weisen eine auf eine von der gegenüberliegenden Seite durch eine Öffnung in die Ausnehmung eingesteckte Schraube aufgeschraubte Gewindezunge von größerer Länge als Breite und mit einer höchstens der Breite des Basisteils entsprechenden Breite auf. Die Ausnehmung weist weiterhin an diagonal gegenüberliegenden Seiten sich in Längsrichtung des Basisteils erstreckende Anschlagteile für die Gewindezunge auf. Das Klemmbefestigungselement, welches an jedem Punkt der Halteschiene auf diese aufgesetzt werden kann, kann somit in einfacher Weise dadurch angebracht werden, daß sich durch Andrehen der Schraube die Gewindezunge querstellt, gegen die Anschlagteile anstößt und in dieser Lage verbleibt, ist die Schraube fest angezogen und damit der Klemmvorgang durchgeführt ist. Beim Lösen schwenkt die Gewindezunge selbsttätig wieder in die ursprüngliche Lage zurück, so daß das Klemmbefestigungselement ohne weiteres wieder abgenommen werden kann.
  • Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß das Gewindeende der Schraube nach dem Aufschrauben der Gewindezunge vernietet ist Dadurch ist die Gewindezunge unverlierbar angebracht.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß je zwei vertikale Seitenelemente über einen einen Unterschrank bildende Querelemente zu einem Grundgestell verbunden sind7 und die Halteschienen oberhalb des Unterschrankbereiches angeordnet sind. Der Unterschrank kann in zweckmäßiger Åusgestaltung der Er£n ng mit wenigstens einer Schublade versehen sein. Der Oberboden des Unterschrankes ist zweckmäßigerweise direkt als Trog ausgebildet. Es besteht die Möglichkeit, Grundgestelle in beliebiger Anzahl nebeneinander anzuordnen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die vertikalen Seitenelemente mit den an ihren Vorderkanten angebrachten Halteschienen geteilt ausgebildet sind und ein etwa in Höhe des Schultergelenkes eines normal großen, vor dem Verkaufsmöbel stehenden Menschen endendes Unterteil und ein oben an dem Unterteil befestigbares Oberteil aufweisen.
  • An dem Oberteil kann in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung eine die beiden Seitenelemente verbindende Beleuchtungseinrichtung angeordnet sein.
  • Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, je nach den vorhandenen Gegebenheiten oder je nach der zu präsentierenden Ware lediglich ein Unterteil anzuordnen. Es kann auch vorgesehen sein, daß an Stelle des Oberteils an dem Unterteil an Haltestreben eine Beleuchtungseinrichtung angeordnet ist.
  • Die Beleuchtungseinrichtung kann in zweckmäßiger Ausgestaltung als sich quer zu den Seitenelementen erstreckende Lichtleiste ausgebildet sein.
  • Zur Verbindung der Seitenwände der Seitenelemente mit weiteren Grundstellen sind im Bereich des Unterschrankes an den Seitenelementen Verbindungseinrichtungen vorgesehen, die in an sich bekannter Weise als Beschlagkornbinationen ausgebildet sein können.
  • Die Erfindung wird nachstehend a-nhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels des Verkaufsmöbels mit einer davor stehenden Person sowie einer schematischen Darstellung des Schwenkradius eines Armes dieser Person um ihr Schultergelenk; Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil eines erfindungsgemässen Troges; Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III -III in Fig. 2» Fig. 4 eine Seitenansicht des Troges gemäß Fig. 29 Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 2 für ein weiteres Ausführungsbeispiel der Tröge; Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5; Fig. 7 eine Seitenansicht des in Fig. 5 dargestellten Troges; Fig. 8 eine Ansicht der an dem Trog gemäß Fig. 5 angebrachten Seitenteile; Fig. 9 eine Seitenansicht des in Fig. 8 dargestellten Seitenteils; Fig. 10 eine Schnittdarstellung längs der Linie X-X in Fig.-8; Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI in Fig. 8; Fig. 12 eine Ausschnittdarstellung des Trogbodens mit einem Ausführungsbeispiel der Sicken und darin eingesteckten Einsteckelementen; Fig. 13 eine schematische perspektivische Detaildarstellung eines weiteren Trogausführungsbeispiels mit darin angeordneten Abtrennelementen; Fig. 14 eine Draufsicht auf ein als Well- oder Sickenblech gestaltetes Ausführungsbeispiel eines Abtrennelementes; Fig. 15 einen Schnitt durch das Abtrennelement entsprechend der Linie XV-XV in Fig. 14; Fig. 16 eine Ansicht einer auf das Abtrennelement gemäß Fig. 14 aufsteckbaren Aufsteckschiene; Fig. 17 einen Schnitt längs der Linie XVII-XVII in Fig. 16, in einer Position über dem in Seitenansicht dargestellten Abtrennelement nach Fig. 14 und 15 vor dem Aufstecken; Fig. 18 eine schematische perspektivische Darstellung eines Abschnittes einer auf einer Vorderkante eines Seitenelementes angebrachten Halteschiene mit beidseitig eingehängten bogenförmigen Trogbereichen und einem Klemmbefestigungselement in Klemmstellung; Fig. 19 in gestrichelter Darstellung eine schematische perspektivische Ansicht eines bogenförmigen Einhängbereiches eines Troges; Fig. 20 eine Darstellung des Profils der Halteschiene gemäß Fig. 18; Fig. 21 in gestrichelter Darstellung eine Detailansicht des Klemmbefestigungselementes gemäß Fig. 18; Fig. 22 bis Fig. 26 schematische perspektivische Darstellungen eines Ausführungsbeispiels des Klemmelementes bei verschiedenen Stellungen der Federzunge; ~ Fig. 27 eine schematische perspektivische Darstellung der Ansicht eines Ausführungsbeispiels des Verkaufsmöbels; Fig. 28 eine Darstellung entsprechend Fig. 27 für ein weiteres Ausführungsbeispiel; Fig. 29 eine Darstellung entsprechend Fig. 27 für ein weiteres Ausführungsbeispiel; Fig. 30 eine Darstellung entsprechend Fig. 27 für ein weiteres Ausführungsbeispiel; Fig. 31 eine Darstellung entsprechend Fig. 27 für ein weiteres Ausführungsbeispiel; Fig. 32 eine Darstellung entsprechend Fig. 27 für ein weiteres Ausführungsbeispiel; Fig. 33 eine schematische perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels, bei dem lediglich ein Unterteil des Verkaufsmöbels vorgesehen ist; Fig. 34 eine Darstellung entsprechend Fig. 33 für ein weiteres Ausführungsbeispiel; Fig. 35 eine Darstellung entsprechend Fig. 33 für ein weiteres Ausführungsbeispiel; Fig. 36 eine Darstellung entsprechend Fig. 33 für ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel; Fig. 37 eine Darstellung entsprechend Fig. 33 für ein weiteres Ausführungsbeispiel; Fig. 38 eine Darstellung entsprechend Fig. 33 für ein weiteres Ausführungsbeispiel; Fig. 39 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die in Fig. 35 gezeigte Anordnung mit einer Beleuchtungseinrichtung versehen ist; Fig. 40 eine schematische Seitenansicht der Beleuchtungseinrichtung gemäß Fig. 39; Fig. 41 eine Seitenansicht eines aus einem Unterteil und einem Oberteil bestehenden Seitenelementes sowie einer Beleuchtungseinrichtung, wobei das Unterteil und das Oberteil der besseren Übersichtlichkeit halber getrennt dargestellt sind.
  • Ein aus zwei vertikalen Seitenelementen 2 und 3 bestehendes Grundelement 1 weist in seinem unteren Bereich einen auf Füssen 5 stehenden Unterschrank 4 mit einer Schubladenöffnung 6 auf. Oberhalb des Unterschrankbereiches weisen die vertikalen Seitenelemente 2 und 3 eine Vorderkante mit einer darauf angebrachten Halteschiene 7 auf, auf der Warenaufnahmeelemente 8,8a auswechselbar angebracht sind. Am oberen Ende ist eine Beleuchtungseinrichtung 9 vorgesehen. Die Warenaufnahmeelemente 8 sind als Tröge ausgebildet. Die Vorderkanten der Seitenelemente sind gebogen ausgebildet, derart, der der Biegeradius etwa~dem Schwenkradius eines Armes 10 um das Schultergelenk einer vor dem Verkaufs stehenden Person ii entspricht Dabei ist, angenommen, daß sich das Schultergelenk eines normal großen Menschen etwa in einer Höhe von 130 cm über der Bodenfläche befindet. Dementsprechend sind die Warenaufnahmeelemente längs der dem menschlichen Sicht- und Griffbereich entsprechenden Innenkurve der Vorderkante der Seitenelemente 2 und 3 angeordnet.
  • Die Warenaufnahmeelemente 8 sind als seitlich an den Halteschienen 7 befestigbare bzw. in diese einhängbare Tröge ausgebildet. Hierzu kann, wie aus Fig. 2 bis 4 ersichtlich, vorgesehen sein, daß bogenförmige Bereiche 12, die dem Biegeradius der Halteschienen 7 entsprechen und direkt an den Seitenwänden 13 der Tröge angeformt sind, vorgesehen sind. Eine weitere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, daß bogenförmige Bereiche an an den Trögen angebrachten Seitenteilen 14 vorgesehen sind, wobei die Anordnung derart ist, daß die bogenförmigen Bereiche 13 etwa entsprechend der Diagonalen der Trogseitenwände 15 von Trögen 8a angeordnet sind. Sowohl in den Trögen 8 als auch in den Trögen 8a sind jeweils im Trogboden 16 bzw. 17 Sicken 18 bzw. 19 vorgesehen, die zur Aufnahme von Einsteckelementen 20 dienen. Die Tröge sind übrigens vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt.
  • Die Einsteckelemente 20 weisen einen Einsteckteil 21 auf, der als Federzunge mit etwas größerer Federzungenbreite als es den Abmessungen der Sicken 18 entspricht, ausgebildet ist.
  • An den Einsteckteil schließt sich ein im stumpfen Winkel abgebogener Zwischenteil 22 an, an den sich ein in einen stumpfen Winkel abgebogener, quer zum Einsteckteil 21 angeordneter Warenabstützteil 23 anschließt. Der Warenabstützteil 23 ist in einem Winkel, der etwas größer als 900 ist, zu dem Einsteckteil 21 angeordnet. Die Einsteckelemente sind vorzugswe7-se aus durchsichtigem Kunststoff im Extrudierungsverfahren hergestellt. Die Anordnung der Einsteckelemente ermöglicht in eingebautem Zustand zusammen mit in weiteren Sicken angeordneten Einsteckelementen eine schuppenartige Warenpräsentation, wobei Qurc e Neigung der Auf stellfläch ac vonie erreicht werden kann, daß insbesondere flächige Ware wie etwa Grußkarten od. dgl., an ihrer Unterseite nach vorn, also zum Betrachter hin, und an ihrer Oberseite vom Betrachter wegrutschen, was insgesamt dazu führt, daß die Ware von dem potentiellen Käufer besonders gut in Augenschein genommen werden kann. In der Nähe der Oberkante des Warenabstütstails 23 ist eine Rille 24 vorgesehen, die zum Aufschnappen von Reitern, Preisschildern od. dgl. dient. Die soeben beschriebenen Einzelheiten sind aus Fig. 12 ersichtlich. Der in Fig. 13 ausschnittsweise schematisch dargestellte Trog 8 weist in seinen Trogwänden 25 Aufnahmenuten 26 zur Aufnahme von Abtrennelementen 27 auf, die nach Art von Well- oder Sickenblechen ausgebildet sind und vorzugsweise aus transparentem, thermoplastischem Kunststoff bestehen. Die Sicken 28 haben zum einen die Funktion, die Abtrennelemente zu versteifen. Außerdem dienen die Sicken 28 zur Aufnahme von weiteren Unterteilungsplatten 29, die beispielsweise aus Glas oder Kunststoff bestehen können.
  • Wie aus den Figuren 14 bis 17 ersichtlich, kann eine Aufsteckschiene 29 auf eine quer zur Profilierung verlaufende Kante des Abtrennelementes 27 aufgesteckt werden, wodurch eine Versteifung quer zur Profilrichtung erreicht wird. Gleichzeitig kann ein Hohlraum 31 einer aus durchsichtigem Werkstoff gestalteten Aufsteckschiene zur Aufnahme von Preisschildern od. dgl. dienen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, Preisschilder od. dgl. auf der Außenseite 32 der Aufsteckschiene anzubringen.
  • Die Halteschienen 7 sind auf der Vorderkante 33 (Fig. 18) der Seitenelemente 2 bzw. 3 angebracht und umfassen diese mit einer, Stege 34 aufweisenden Nut 35. Die Stege 34 sind an der Unterseite 36 der Halteschienen 7 angeordnet. An der gegenüberliegenden Oberseite 37 sind an beiden gegenüberliegenden Längsseiten Einfaßnuten 38 vorgesehen, die vergleichsweise niedrige Außenschenkel 39 und höhere Innenschenkel 40 aufweisen, welche mit nach oben und innen gegenüberliegend ausgebildeten und einander zugewandten abgekanteten Bereichen 41 versehen sind, derart, daß im Inneren eine Kastennut 42 gebildet ist. Wie ersichtlich, können die bogenförmigen Bereiche 12 bzw. 73 der Warenaufnahmeelemente bzw. Tröge 8 in die Nuten 38 eingehängt und dann mittels von oben auf die Halteschienen 7 aufsteckbarer Klemmbefestigungselemente 42 festgeklemmt werden. Die Klemmbefestigungselemente 42 sind, wie aus den Figuren 22 bis 26 ersichtlich, in der Form von T-Pr<-filstücken ausgebildet, wobei das Basisteil 43 des T der Brite der Innenöffnung 44 der Kastennut 42 entspricht. In einer Ausnehmung 45 sind jeweils Klemmdrehelemente 46 vorgesehen, die auf eine von der gegenüberliegenden Seite (in Fig. 22 bis 26 nicht dargestellt) durch eine Öffnung in die Ausnehmung 45 eingesteckte Schraube 47 aufweisen, auf die eine Gewindezunge 48 aufgeschraubt ist. Die Gewindezunge 48 weist eine größere Länge als Breite auf und entspricht in ihrer Breite höchstens der Breite des Basisteils 42, wie insbesondere aus Fig. 22 und Fig. 26 ersichtlich. Die Ausnehmung 45 weist an diagonal gegenüberliegenden Seiten sich in Längsrichtung des Basisteils 43 erstreckende Anschlagteile 49 für die Gewindezunge 48 auf. Das Gewindeende 50 der Schraube 47 ist nach dem Aufschrauben der Gewindezunge 48 vernietet worden, wodurch lediglich eine Bewegung der Gewindezunge 48 zwischen dem vernieteten Ende 50 und der Unterseite der beiden Flanken 51 des T-Profilstücks möglich ist. Das Befestigungselement 42 kann an jeder Stelle der Halteschiene 7 auf diese aufgesetzt werden. Hierzu wird das Klemmbefestigungselement in der in Fig. 22 gezeigten Lage auf die Halteschiene aufgesetzt. Durch Drehen der Schraube 47 mittels eines Schraubenziehers dreht sich die Gewindezunge 47 zunächst in die in Fig. 23 gezeigte Lage, in der sie gegen die Anschlagteile 49 anliegt. Anschließend wird die Schraube in ihrer quer zur ursprünglichen Lage befindlichen Lage angezogen, wodurch gleichzeitig die Teile 12 bzw. 13 (Fig. 18) festgeklemmt werden. In Fig. 24 ist die Gewindezunge in festgedrehtem Zustand gezeigt. Bei einem Lösen wandert zunächst wiederum die Zunge nach unten, wie in Fig. 25 dargestellt. Durch die Vernietung des Gewindeendes 50 der Schraube wird die Gewindezunge schließlich wieder in die Grundstellung (Fig. 26) zurückgeschwenkt, was ein Herausnehmen des Klemmbefestigungselementes 42 aus der Halteschiene 7 ermöglicht.
  • Wie aus Fig. 27 ff. ersichtlich, sind die vertikalen Seitenelemente mit den Halteschienen geteilt ausgebildet und weisen ein etwa in Höhe des Schultergelenkes eines normal großen Menschen endendes Unterteil 2a bzw. 3a und ein daß rüber angeordnetes, mittels Kupplungsstücken (nicht dargestellt) befestigbares Oberteil 2b bzw. 3b auf. An dem Oberteil ist die bereits erwähnte Beleuchtungseinrichtung 9 angeordnet. Fig. 28 und 29 zeigen verschiedene Formen der verwendbaren Warenaufnahmeelemente. In Fig. 30 sind die Warenaufnahmeelemente als Bügel52 ausgebildet. Aus Fig. 30 ist weiterhin ersichtlich, daß der Oberboden 53 des Unterschrankes als Trog 54 ausgebildet ist. Im übrigen bedürfen die in den Fig. 27 bis 32 dargestellten Verkauf smöbel keiner näheren Erläuterung. Entsprechendes gilt für die in den Figuren 33 bis 38 dargestellten Verkaufsmöbel, bei denen lediglich das Unterteil 2a bzw. 3a der Seitenelemente vorgesehen ist. Wie aus Fig. 39 ersichtlich, kann weiterhin vorgesehen sein, daß auf den Unterteilen 2a bzw. 3a an Stelle von Oberteilen 2b bzw. 3b eine Beleuchtungseinrichtung 9 an Haltestreben 55 vorgesehen ist. Die Haltestreben sind vorzugsweise aus Vierkantstahlrohr gefertigt. An den unteren Enden sind Befestigungselemente 56 vorgesehen, die in ihrem Aussehen dem Aussehen der Unterseiten der Oberteile 2a bzw.
  • 3a entsprechen. Die Beleuchtungseinrichtung, die beispielsweise aus einer Lichtleiste bestehen kann, kann von oben her in entsprechende Ausnehmungen der Halte streben 55 eingerastet werden. Eine (nicht im einzelnen dargestellte) Beleuchtungshalterung ist aus gestanztem, abgekantetem Blech gefertigt und S-förmig gestaltet. Am oberen Ende ist eine umgekantete Zunge und am unteren Ende ein Einschnitt vorgesehen.
  • Ein dreieckiger Mittelteil ist gelocht ausgebildet. Ein Beleuchtungskasten wird von zwei Beleuchtungshalterungen aufgenommen, und zwar derart, daß der Lichtstrahl gedreht werden kann. Mit der umgekanteten Zunge wird die Beleuchtungseinrichtung 9 fixiert, damit sie während des Festschraubevorganges nicht herunterfällt. Bei Verwendung der Haltestreben 55 dienen die obere Zunge und der untere Einschnitt, wie erwähnt, zum Einhängen ohne weitere Fixierung.
  • Eine Vielzahl von Verkaufsmöbeln 1 kann nebeneinander angeordnet werden. Hierzu kann vorgesehen sein, daß Verbindungseinrichtungen (nicht dargestellt) vorgesehen sind, die vorzugsweise als Beschlagkombinationen ausgebildet sein können.
  • Schutzansprüche

Claims (32)

  1. Bezeichnung: V e r k a u f s m ö b e 1 Schutzansprüche: Verkaufsmöbel mit zwischen vertikalen Seitenelementen gestaffelt übereinander angeordneten Warenaufnahmeelementen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Warenaufnahmeelemente (8, 8a) seitliche Trogwände aufweisen, mittels derer sie an den vertikalen Seitenelementen (2, 3) austauschbar befestigt sind.
  2. 2. Verkaufsmöbel nach Anspruch 1, d a d u r zu c h g e -k e n n z e i c h n zu e t s daß die Warenaufnahmeelemente (8, 8a) mittels Befestigungselementen an gebogenen, an den Seitenelementen (2, 3) angebrachten Halteschienen (7) auswechselbar angebracht sind, und der Biegeradius der Halteschienen (7) dem Schwenkradius eines Armes (10) um das Schultergelenk eines vor dem Verkaufsmöbel (1) stehenden, normal großen Menschen (11) entspricht.
  3. 3. Verkaufsmöbel nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Warenaufnahmeelemente (8, 8a) als seitlich an den Halteschienen (7) befestigbare Tröge ausgebildet sind.
  4. 4. Verkaufsmöbel nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß gegenüberliegende Stirnseiten der Tröge (8, 8a) dem Biegeradius der Halteschienen (7) entsprechende, bogenförmige Bereiche (12, 13) aufweisen.
  5. 5. Verkaufsmöbel nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die bogenförmigen Bereiche (12) direkt an den Trögen (8) angeformt sind.
  6. 6. Verkaufsmöbel nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die bogenförmigen Bereiche (13) an an den Trögen angebrachten Seitenteilen (14) vorgesehen sind.
  7. 7. Verkaufsmöbel nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Seitenteile (14) in Seitenansicht gesehen etwa dreieckig ausgebildet sind und die bogenförmigen Bereiche (13) etwa entsprechend der Diagonalen der Trogseitenwände (15) angeordnet sind.
  8. 8. Verkaufsmöbel nach einem der Ansprüche 2 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Trogboden (16, 17) Sicken (18, 19) zur Aufnahme von Einsteckelementen (20) aufweist.
  9. 9. Verkauismöbel nach einem der Ansprüche 2 bis 8, da -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Tröge (8, 8a) aus Kunststoff bestehen.
  10. 10. Verkaufsmöbel, insbesondere nach Anspruch 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einsteckelemente (20) einen Einsteckteil (21) mit davon in stumpfem Winkel abgebogenem Zwischenteil (22) und einem davon in stumpfem Winkel abgebogenem, quer zum Einsteckteil angeordneten Warenabstützteil (23) aufweisen.
  11. 11. Verkaufsmöbel nach Anspruch 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Einsteckteil (21) als umgekantete Federzunge mit etwas größerer Federzungenbreite, als es den Abmessungen der Sicken (18, 19) entspricht, ausgebildet ist.
  12. 12. Verkaufsmöbel nach Anspruch 10 oder 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Warenabstützteil (23) in einem Winkel größer als 900 zu dem Einsteckteil (21) angeordnet ist.
  13. 13. Verkaufsmöbel nach einem der Ansprüche 10 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Nähe der Oberkante des Warenabstützteils (23) eine Rille (24) angeordnet ist.
  14. 14. Verkaufsmöbel, insbesondere nach einem der Ansprüche 3 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Trogwände (25) Aufnahmenuten (26) zur Aufnahme von Abtrennelementen (27) aufweisen.
  15. 15. Verkaufsmöbel nach Anspruch 14, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Abtrennelemente (27) nach Art von Well- oder Sickenblechen ausgebildet sind.
  16. 16. Verkaufsmöbel nach Anspruch 15, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die nach Art von Well-oder Sickenblechen ausgebildeten Abtrennelemente (27) aus Kunststoff bestehen.
  17. 17. Verkaufsmöbel nach Anspruch 15 oder 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die nach Art von Well- oder Sickenblechen ausgebildeten Abtrennelemente auf wenigstens einer quer zur Profilierung verlaufenden Kante mit einer Aufsteckschiene (29) versehen sind.
  18. 18. Verkaufsmöbel, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Halteschienen (7) an ihrer, der zur Anbringung an der Vorderkante (33) der Seitenelemente (2, 3) vorgesehenen Unterseite (36) gegenüberliegenden Oberseite (37) wenigstens längs einer Seitenkante eine durch nach oben weisende Elemente gebildete Einfaßnut (38) zum Einhängen der Warenaufnahmeelemente (8) od. dgl. aufweist, und die Halteschienen (7) weiterhin Befestigungseinrichtungen zur Anbringung von zum Festklemmen der Warenaufnahmeelemente (8, 8a) od. dgl. gegen die nach oben weisenden Elemente vorgesehenen Klemmbefestigungselementen (42) aufweisen.
  19. 19. Verkaufsmöbel nach Anspruch 18, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß beidseitig der Seitenkanten U-förmig ausgebildete Einfaßnuten (38) vorgesehen sind, deren Innenschenkel (40) höher als die Außenschenkel (39) ausgebildet sind, und die Befestigungseinrichtungen jeweils als durchgehende, von den Innenschenkeln (40) gebildete, durchgehende Kastennut (42) ausgebildet ist, und die Innenschenkel oben nach innen gegenüberliegende, einander zugewandte, abgekantete Bereiche (41) aufweisen.
  20. 20. Verkaufsmöbel nach Anspruch 18 oder 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Halteschiene (7) an ihrer Unterseite eine Nut aufweist, deren Breite der Breite der Vorderkante (33) der Seitenelemente (29 3) entspricht.
  21. 21. Verkaufsmöbel, insbesondere nach einem der Ansprüche 18 bis 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Klemmbefestigungselemente (42) als T-Profilstücke ausgebildet sind, und das Basisteil (43) des T der Breite der Innenöffnung (44) der Kastennut (42) entspricht und gegen das Innere der Kastennut (42) verspannbare Klemmdrehelemente (46) aufweist, und die beiden Flanken (51) des T eine etwa der Außenbreite der Einfaßnute (38) entsprechende Breite aufweisen.
  22. 22. Verkaufsmöbel nach Anspruch 21, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Klemmdrehelemente (46) jeweils in einer Ausnehmung (45) im Basisteil (43) des T angeordnet sind und eine auf eine von der gegenüberliegenden Seite durch eine Öffnung in die Ausnehmung (45) eingesteckte Schraube (47) aufgeschraubte Gewindezunge (48) von größerer Länge als Breite und mit einer höchstens der Breite des Basisteils (43) entsprechenden Breite aufweisen, und die Ausnehmung (45) an diagonal gegenüberliegenden Seiten sich in Längsrichtung des Basisteils erstreckende Anschläge (49) für die Gewindezunge (48) aufweist.
  23. 23. Verkaufsmöbel nach Anspruch 22, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Gewindeende (50) der Schraube (47) nach dem Aufschrauben der Gewindezunge (48) vernietet ist.
  24. 24. Verkaufsmöbel, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 23, d a d u r c h g e k e n n z e i ch n e t daß je zwei vertikale Seitenelemente (2, 3) über einen einen Unterschrank (4) bildende Querelemente zu einem Grundgestell verbunden sind, und die Halteschienen (7) oberhalb des Unterschrankbereiches angeordnet sind.
  25. 25. Verkaufsmöbel nach Anspruch 24, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Unterschrank wenigstens eine Schublade aufweist.
  26. 26. Verkaufsmöbel nach Anspruch 24 oder 25, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Oberboden (53) des Unterschrankes als Trog (54) ausgebildet ist.
  27. 27. Verkaufsmöbel, insbesondere nach einem der Ansprüche 24 bis 26, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die vertikalen Seitenelemente (2, 3) mit den an ihren Vorderkanten angebrachten Halteschienen (7) geteilt ausgebildet sind und ein etwa in Höhe des Schultergelenkes eines normal großen Menschen endendes Unterteil (2a, 3a) und ein oben an dem Unterteil (2a, 3a) befestigbares Oberteil (2b, 3b) aufweisen.
  28. 28. Verkaufsmöbel nach Anspruch 27, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n text , daß an dem Oberteil (2b, 3b) eine die beiden Seitenelemente (2, 3) verbindende Beleuchtungseinrichtung (9) angeordnet ist.
  29. 29. Verkaufsmöbel nach Anspruch 27, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß auf dem Unterteil (2a, 3a) an Stelle des Oberteils an Haltestreben (55) lediglich eine Beleuchtungseinrichtung (9) angeordnet ist.
  30. 30. Verkauf smöbel nach einem der Ansprüche 27 bis 29, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Beleuchtungseinrichtung (9) als sich quer zu den Seitenelementen erstreckende Lichtleiste ausgebildet ist.
  31. 31. Verkaufsmöbel nach einem der Ansprüche 20 bis 27, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Bereich des Unterschrankes an den Seitenelementen (2, 3) Verbindungseinrichtungen zur Verbindung mit weiteren Grundgestellen vorgesehen sind.
  32. 32. Verkaufsmöbel nach Anspruch 31, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindungseinrichtungen als Beschlagkombinationen ausgebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1022081B1 (nl) * 2013-10-15 2016-02-15 Osmana, Besloten Vennootschap Met Beperkte Aansprakelijkheid Rek of kast met vakken of schuiven

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