DE102011054356A1 - Schelle zur vormontage - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/08Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel

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Abstract

Schelle zur Vormontage, von jener Art, die ein äusseres Klemmband und einen inneren Ringabschnitt aufweisen, mit flexiblen Mitteln ausgestattet, um den Druck auf die zu befestigenden Schläuche zu verbessern, und die Besonderheit aufweist, mit Mitteln ausgestattet zu sein, die auf ihre Positionierung und ihre Blockierung in einer Position der Vormontage auf dem Ende eines flexiblen Schlauches ausgerichtet sind.

Description

  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schelle zur Vormontage, von jener Art, die ein äusseres Klemmband und einen inneren Ringabschnitt aufweisen, mit flexiblen Mitteln ausgestattet, um den Druck auf die zu befestigenden Schläuche zu verbessern. Diese Schelle weist die Besonderheit auf, mit Mitteln ausgestattet zu sein, die auf ihre Positionierung und ihren Halt in einer Position der Vormontage ausgerichtet sind.
  • TECHNISCHER BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist auf den Bereich der Anschluss- und Verbindungsmittel von Leitungen und Schläuchen, sowohl in der Industrie als auch in der Bautechnik anwendbar.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Derzeit ist die Verwendung von Klemmschellen zur Befestigung des Endes eines flexiblen Schlauches auf dem Ende eines starren Rohres üblich, beispielsweise in der Verbindung von Flüssigkeitsschläuchen und -leitungen.
  • Diese Schellen weisen im allgemeinen ein um sich selbst gekrümmtes Aussenband auf, das zum Spannen mit einem Zugmechanismus verbunden ist, wobei dieser Mechanismus unterschiedlicher Natur sein kann, wie zum Beispiel eine Schrägrippung auf der Aussenseite dieses Bandes.
  • In manchen Fällen kann es von Interesse sein, dass die Schelle auch einen auf der Innenseite des Aussenbandes angekoppelten inneren Ringbereich aufweist, wobei dieser innere Ringbereich ausgestattet ist mit einer Zwischenfeder, welche längliche Bogen definiert, die in ihrer Gebrauchslage einen konstanten Druck auf des Aussenband ausüben. Diese Schellen mit dem flexiblen Ringbereich in ihrem Inneren sind auch als Dauerspannungsschellen bekannt, aufgrund ihrer Fähigkeit, unabhängig von der temperaturbedingten Ausdehnung oder Kontraktion der verbundenen Schläuche eine konstante und gleichbleibende Druckspannung aufrechtzuerhalten.
  • Zu den genannten Schellen gehört die vom spanischen Gebrauchsmuster U9802447 („Schellenanordnung zur festen Halterung eines flexiblen Schlauches auf einem Teil eines starren Rohres”) der Firma Rasmussen GmbH beschriebene Schelle, wobei der elastische Ring oder elastische Ringabschnitt die Feder platzsparend zumindest grösstenteils innerhalb der Schelle und nicht axial aus dem Aussenband ragend darstellt. Zudem kann die Schelle nach der Vormontage, und während der flexible Schlauch auf dem starren Rohr befestigt ist, besser gleiten, so dass die Klemmkraft der Schelle bei der Befestigung des flexiblen Schlauches auf dem starren Rohrteil gleichmässiger über den Gesamtumfang des flexiblen Schlauches verteilt ist und ihn zudem mit erhöhter Kraft klemmt.
  • In einigen Industriezweigen wie der Automotion ist die Verwendung von Kits und aus verschiedenen Teilen vormontierten Einbausätzen üblich, wobei diese zu montierenden Sätze sich in Wirklichkeit als eine fertige und montagebereite Einheit darstellen, ohne Notwendigkeit zusätzlichen Zubehörs, womit sich die Einrichtezeit bei der Montage verkürzt. So werden diese Kits oder Einbausätze schon mit den positionierten Schrauben und den an den Enden der anzuschliessenden Schläuche und Leitungen geliefert.
  • Das technische Problem der vormontierten Schellen besteht darin, dass sie, wenn sie sich lose an einem Ende eines flexiblen Schlauches befinden, für Verschiebungen anfällig sind, und sich entlang der Schläuche bewegen können, was bewirkt, dass der Monteur sie wieder in die richtige Position bringen muss, bevor er sie festklemmt, was einen Zeitverlust mit sich bringt.
  • Das technische Problem, das sich stellt, ist daher die Entwicklung einer Schelle mit konstantem Druck und den geeigneten Eigenschaften, um ihre Vormontage in einem Bereich in der Nähe des entsprechenden Schlauchendes zu ermöglichen, wobei zu verhindern ist, dass sie sich entlang des entsprechenden Schlauches bewegt, und unnötige Zeitverluste seitens des Arbeiters, dessen Aufgabe es ist, die zu verbindenden Schläuche zu verkoppeln und die entsprechende Schelle festzuklemmen, vermieden werden.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Schelle zur Vormontage, Gegenstand der vorliegenden Erfindung, weist technische Besonderheiten auf, die dazu bestimmt sind, die Positionierung dieser Schelle am Ende einer Leitung dauerhaft zu verbessern, so dass sie während des gesamten Handhabungsvorganges für ihre Endmontage bereit ist.
  • Die Schelle ist von jener Art, die ein um sich selbst gekrümmtes Aussenband aufweist, das zum Spannen mit einem Zugmechanismus verbunden ist, sowie einen auf der Innenseite des Aussenbandes angekoppelten flexiblen Ringabschnitt, ausgestattet mit einer Zwischenfeder mit länglichen Bogen, um einen flexiblen Schlauch auf einem Teil eines starren Rohres zu befestigen
  • Gemäss der Erfindung weist die Schelle auf einer ihrer Seiten gegen das Innere der Schelle abgewinkelte Flügel auf, die dazu bestimmt sind, auf der Innenseite des flexiblen Schlauches verformt zu werden und die relative Blockierung der Schelle auf einem der Enden des flexiblen Schlauches in einer Position der Vormontage zu bewirken.
  • Sobald die Schelle auf der Öffnung des flexiblen Schlauches aufliegt, biegen sich diese Flügel gegen das Innere der Schelle, beispielsweise unter Verwendung eines Kegels oder ähnliches, und lassen sie gegen die Innenseite des Schlauches klappen, womit das Schlauchende gegen das Aussenband der Klemme geklemmt wird.
  • Auf diese Weise wird die Schelle lagefest, in einer für den Andruck geeigneten Position, auf dem Ende des flexiblen Schlauches befestigt, womit die Vorgänge des erneuten Aufsetzens der Schelle oder ihrer unabhängigen Anlieferung vermieden werden und die Arbeitszeit während der Herstellung oder der Installierung verbessert wird.
  • Ausserdem bleibt die vormontierte Schelle während des Transports des Schlauches oder des Einbausatzes, in den sie integriert ist, unbeweglich und verharrt in einer für die Endklemmung geeigneten Lage.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Flügel einen ersten, seitlich gegen das Äussere des Bandes oder des flexiblen Ringabschnitts verlängerten Abschnitt, einen zweiten, radial gegen das Innere der Schelle gewinkelten Abschnitt und einen dritten, schräg und ebenfalls gegen das Innere der Schelle abgewinkelten Abschnitt auf, wobei dieser dritte Abschnitt dazu bestimmt ist, auf die Innenseite des flexiblen Schlauches zu agieren, sobald die genannten Flügel entsprechend verformt sind. Diese Klemmung erfolgt vorzugsweise durch die Biegung zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt des Flügels, wenn auch die Verformung an anderen Punkten nicht auszuschliessen ist. Zudem kann der dritte Abschnitt in einer Ausgestaltung eine verengte und in eine abgerundete Zunge auslaufende Form annehmen, die das Klemmen im Material des flexiblen Schlauches erleichtert.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Schelle in Entsprechung zu den genannten Flügeln in radialer Richtung gegen das Innere der Schelle gerichtete Absätze auf, die Anschläge bilden, welche das Eindringen des flexiblen Schlauches in die Schelle während des Vorgangs der Vormontage der Schelle im flexiblen Schlauch begrenzen.
  • Diese Anschläge sind in einem Beispiel einer Ausgestaltung durch in den ersten Abschnitt der Flügel angebrachte „V”-förmige Schnitte gebildet, wobei ihre Funktion darin besteht, die Lage des Endes des flexiblen Schlauches in Bezug auf die Schelle auf eine geeignete Weise zu definieren, um zu garantieren, dass die Flügel bei ihrer Verformung auf einer bestimmten Länge des Schlauchendes agieren.
  • Es bleibt zu erwähnen, dass die seitlichen Flügel sowohl am Aussenband als auch am flexiblen Ringabschnitt angebracht sein können, da sie in beiden Lagen gegen das Innere der Schelle verformt werden können, um sie in Bezug auf das Schlauchende zu blockieren.
  • BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Um die vorliegende Beschreibung zu ergänzen und um das Verständnis der Eigenschaften der Erfindung zu erleichtern, legen wir der vorliegenden Beschreibung einen Satz von Figuren bei, in welchen zur Veranschaulichung, jedoch ohne begrenzenden Charakter zu besitzen, folgendes dargestellt wird:
  • zeigt eine Vorderansicht der Schelle
  • zeigt einen Schnitt der Schelle durch die in markierte Ebene A-A'
  • zeigt einen Abschnitt der Schelle durch die in markierte Ebene B-B'
  • zeigt eine Draufsicht auf den flexiblen Ringabschnitt
  • zeigt einen Längsschnitt eines flexiblen Schlauches auf welchem die Schelle montiert ist.
  • Es bleibt zu erwähnen, dass die seitlichen Flügel sowohl am Aussenband als auch am flexiblen Ringabschnitt angebracht sein können, da sie in beiden Lagen gegen das Innere der Schelle verformt werden können, um sie in Bezug auf das Schlauchende zu blockieren.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Wie in den angegebenen Abbildungen zu erkennen ist, weist die Schelle ein um sich selbst gekrümmtes Aussenband (1) auf, das zum Spannen mit einem Zugmechanismus (2) verbunden ist, wobei auf seiner Innenseite ein flexibler Ringbereich (3) montiert ist, der eine durch Bogen auf seiner konvexen Aussenseite gebildete Feder (31) trägt.
  • Der flexible Ringbereich (3) weist auf seinen Seitenflächen Flügel (32) auf für ihre Halterung bezüglich des Aussenbandes (1) und zur Befestigung der Feder (31) in der Montageposition.
  • Die Feder (31) bleibt zwischen dem Aussenband (1) und dem flexiblen Ringabschnitt (3) angeordnet, in einer ungefähr mittigen Zone in Bezug auf den genannten flexiblen Ringabschnitt (3) zwecks Abstützung auf der Innenseite des Aussenbandes (1).
  • Die Schelle weist an einer ihrer Seiten Flügel (4) auf, die seitlich verlängert und radial gegen das Innere der Schelle angewinkelt sind, um in der Vormontage die Schelle auf der Öffnung eines flexiblen Schlauches (T) zu verrasten. In dem gezeigten Beispiel sind diese seitlichen Flügel (4) in dem flexiblen Ringabschnitt (3) definiert, und zwar in Bereichen, die sich in der Nähe seiner Enden und auf derselben Seite befinden.
  • In der Ausgestaltung gemäss und weist jeder dieser Flügel (4) einen ersten, seitlich gegen das Äussere des flexiblen Ringabschnittes (4) verlängerten Abschnitt (41), einen zweiten, radial gegen das Innere der Schelle gerichteten Abschnitt (42) und einen dritten, schräg ebenfalls gegen das Innere der Schelle abgewinkelten Abschnitt (43) auf.
  • In ist die auf dem Ende eines flexiblen Schlauches vormontierte Schelle zu sehen, wobei der dritte Abschnitt (43) einer der Flügel gegen die Innenseite eines flexiblen Schlauches agiert und seine vormontierte Befestigung herbeiführt.
  • In der gezeigten Ausgestaltung weist die Schelle in Entsprechung zum ersten Abschnitt (41) der Flügel (4) durch „V”-förmige Schnitte definierte und in radialer Richtung gegen das Innere der Schelle gerichtete Absätze (44) auf, die Anschläge bilden für das Eindringen des flexiblen Schlauches (T) ins Innere der Schelle.
  • Nachdem die Beschaffenheit der Erfindung sowie ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ausreichend beschrieben sind, wird zweckmässigerweise darauf aufmerksam gemacht, dass die Materialien, Formen, Grössen und Anordnung der beschriebenen Elements veränderbar sind, solange dies nicht eine Veränderung der nachfolgend beanspruchten wesentlichen Charakteristiken der Erfindung bedeutet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • ES 9802447 [0006]

Claims (5)

  1. Schelle zur Vormontage, von jener Art, die ein um sich selbst gekrümmtes Aussenband (1), das zum Spannen mit einem Zugmechanismus (2) verbunden ist, sowie einen auf der Innenseite des Aussenbandes (1) angekoppelten flexiblen Ringabschnitt (3) aufweisen, ausgestattet mit einer Zwischenfeder (31) mit länglichen Bogen, um einen flexiblen Schlauch (T) auf einem Teil eines starren Rohres zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schelle auf einer ihrer Seiten gegen das Innere der Schelle abgewinkelte Flügel (4) aufweist, die dazu bestimmt sind, auf der Innenseite des flexiblen Schlauches (T) verformt zu werden und die relative Blockierung der Schelle auf einem der Enden des flexiblen Schlauches in einer Position der Vormontage zu bewirken.
  2. Schelle gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (4) einen ersten, seitlich zur Schelle verlängerten Abschnitt (41), einen zweiten, radial gegen das Innere der Schelle gerichteten Abschnitt (42) und einen dritten, schräg gegen das Innere der Schelle abgewinkelten Abschnitt (43) aufweisen.
  3. Schelle gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie in Entsprechung zu den Flügeln (4) in radialer Richtung gegen das Innere der Schelle gerichtete Absätze (44) aufweist, die Anschläge bilden, welche das Eindringen des flexiblen Schlauches (T) in die Schelle während des Vorgangs der Vormontage der Schelle im flexiblen Schlauch begrenzen.
  4. Schelle gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (4) im flexiblen Ringabschnitt (3) definiert sind.
  5. Schelle gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (4) im Aussenband (1) definiert sind.
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