DE102006009675A1 - Abschlepphaken für Kraftfahrzeuge zum Herausziehen und Einschieben im Gehäuse - Google Patents

Abschlepphaken für Kraftfahrzeuge zum Herausziehen und Einschieben im Gehäuse Download PDF

Info

Publication number
DE102006009675A1
DE102006009675A1 DE200610009675 DE102006009675A DE102006009675A1 DE 102006009675 A1 DE102006009675 A1 DE 102006009675A1 DE 200610009675 DE200610009675 DE 200610009675 DE 102006009675 A DE102006009675 A DE 102006009675A DE 102006009675 A1 DE102006009675 A1 DE 102006009675A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
hook
ashp
towing hook
towing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE200610009675
Other languages
English (en)
Other versions
DE102006009675B4 (de
Inventor
Sadi Uz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200610009675 priority Critical patent/DE102006009675B4/de
Priority to DE102006062721A priority patent/DE102006062721A1/de
Priority to DE102006062722A priority patent/DE102006062722A1/de
Priority claimed from DE102006062721A external-priority patent/DE102006062721A1/de
Publication of DE102006009675A1 publication Critical patent/DE102006009675A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102006009675B4 publication Critical patent/DE102006009675B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/143Draw-gear or towing devices characterised by their type characterised by the mounting of the draw-gear on the towed vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/246Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for actuating the hitch by powered means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/52Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting removably mounted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/54Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting collapsible or retractable when not in use, e.g. hide-away hitches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/56Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting securing to the vehicle bumper
    • B60D1/565Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting securing to the vehicle bumper having an eyelet

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Ein Abschlepphaken, eingebunden in einem Gehäuse über eine Ankerplatte und Führung, so dass der Haken zum Herausziehen und Einschieben ist, auch mit einem Antriebsmechanismus zu kombinieren. Oder Abschlepphaken als Platte mit zwei Ösen, die in einem Gehäuse mit eingefügtem Sperrbolzen geführt wird, so dass bei Anwendung die Abschlepphakenplatte im Gehäuse in der Sperrvorrichtung gehalten wird. Oder ein Abschlepphaken auch als Karabiner, eingebunden an einem Gurtband, Leine oder Stahlseil, welches auf einem Aufrollautomat mit Einrast-Funktion mittels Federkraft aufgewickelt ist und das in einem Gehäuse eingebunden ist. Und das Gehäuse fest mit der Fahrzeugkarosse verbunden, so dass eine feste Verbindung zum Fahrzeug bei einem Abschleppvorgang hergestellt wird. Auch hinter einer Abdeckung, die in der Stoßstangenaußenhaut über eine federbelastete Gelenkachse zum Auf- und Zuklappen mit Sicherungs-Vorrichtung eingebunden ist.

Description

  • Wie bekannt ist in vielen Fahrzeugen, der Abschlepphaken im Kofferraum zum Anschrauben dem Bordwerkzeug hinzugefügt und meist schwer zugänglich untergebracht.
  • Oder auch in einigen Fahrzeugen ist der Abschlepphaken im Heck oder vorne am Fahrzeugrahmen angeschweißt oder angeschraubt.
  • In beiden Fällen ist es mühselig eine Abschleppeinrichtung anzubringen.
  • Entweder muss man den Abschlepphaken aus dem Kofferraum holen, die Abdeckung in der Stoßstangenaußenhaut entfernen und dann den Abschlepphaken in die Vorrichtung einschrauben. Oder man muss sich weit unter das Fahrzeug beugen, um das Abschleppseil oder die Abschleppstange mit dem Haken (Öse) am Fahrzeug zu verbinden.
  • Nach vollbrachter Arbeit muss man den Haken wieder abschrauben, die Abdeckung der Stoßstangenaußenhaut wieder anbringen und den Abschlepphaken wieder im Kofferraum verstauen. Oder sich mühselig unter das Fahrzeug beugen, um die Abschleppeinrichtung zu entfernen.
  • Es kommt auch schon mal vor, dass der Haken nicht zu finden oder anzuschrauben ist. Deshalb wird vorgeschlagen:
    Einen Abschlepphaken (1) so am Fahrzeug anzubringen, dass er zum Aus- und Einfahren ist und sich immer dort befindet, wo er hingehört.
  • Auch hinter einer Abdeckung (19) in der Stoßstangenaussenhaut (24) die sich mechanisch durch ein Federsystem (23) und Gelenkachse (20) eingebunden in einen Rahmen (18) zum Einklipsen in die Stoßstangenaussenhaut (24) oder in eine Vorrichtung auch gleich in die Stoßstangenaussenhaut (24) einzusetzen ist, zum Öffnen und Schließen mit einer Nuthaltevorrichtung (22).
  • Und ein Gehäuse (2) für einen Abschlepphaken (1) am Fahrzeugrahmen oder Stoßstangenträger des Fahrzeugs durch Schraubverbindung (9) verbunden; auch hinter dieser einen Abdeckung (19).
  • Die Form des Gehäuses (2) muss dem Fahrzeugtyp und der Einbaustelle anzupassen sein und von außen eine Vorrichtung (9) aufweisen, so dass man das Gehäuse (2) mit dem Fahrzeugrahmen oder Stoßstangenträger verbinden kann und der Abschlepphaken (1) und das Gehäuse (2) aufeinander eingestellt sind, damit der Haken (1) mit seiner Öse bis an die Abdeckung (19) in der Stoßstangenaussenhaut (24) von der Innenseite oder unter der Stoßstange gestellt ist.
  • Damit die geringste Wegstrecke zurückzulegen ist beim Aus- und Einfahren des Abschlepphakens (1). Das Gehäuse (2) ist dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren mindestens eine Schiene (7) bei Bedarf auch mehr eingearbeitet sind auf der eine Ankerplatte (5, 10) verbunden mit Hakenschaft des Abschlepphakens (1) oder eine Abschlepphakenplatte (25) mit zwei Ösen (26, 29) geführt wird.
  • Wobei hier zu beachten ist, dass es zwei Möglichkeiten der Schienenführung gibt.
  • Zum einen eine Schienenführung (7) auf der die Ankerplatte (5) mit Führung (6) geführt wird oder eine Schienenführung (7) in der die Ankerplatte (5) mit Führung (6) geführt wird; das ist abhängig vom Aufbau des Gehäuses (2) und angewendetem System.
  • Und an der Vorderseite des Gehäuses (2) mit Ankerplatte (4) ist eine Öffnung (3) eingefügt, durch die der Abschlepphaken (1) mit seinem Schaft zum Ein- und Ausfahren ins Innere des Gehäuses (2) geführt wird, so dass der Hakenschaft (1) dann mit einer Ankerplatte (5, 38) verbunden ist, die im Gehäuse (2) auf einer Schienenführung (7) zum Hin- und Herschieben eingesetzt ist.
  • Das Gehäuse (2) ist dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Bauteile wie z.B. Ankerplatte (4), Seitenwände mit Schienen (7), Bodenplatte und Deckplatte und Rückwand auch zerlegt werden können, wie einzelne Elemente eines Puzzles, die sich ineinander verhaken beim Zusammensetzen und mit Schraubvorrichtung zu sichern sind.
  • Oder das Gehäuse (2) in zwei Hälften zum Zusammensetzen und durch Schraubverbindungen zu einer Einheit zu verschrauben, aber auch zu einer Einheit zu verschweißen oder anzufertigen ist.
  • Das Gehäuse (2) ist dadurch gekennzeichnet, dass auch eine Vorrichtung in der sich z.B. ein Antriebssystem, E-Motor, Zahnräder, Hubzylinder, Riemen, Feder oder eine Welle als Spindel mit Gewindekopf einfügen lassen, so dass der Abschlepphaken (1) auch über einen Antrieb zum Aus- und Einfahren ist als auch manuell von Hand.
  • Einige der Antriebsmöglichkeiten, die hier mit aufgeführt sind:
    Ein Abschlepphaken (1) mit seinem Hakenschaft an einer Ankerplatte (5) fest verbunden, verschweißt oder durch ein Gewinde (8) eingeschraubt und wenn erforderlich mit einer Mutter gesichert.
  • Die Ankerplatte (5) muss mindestens mit einer Schienenführung (6) oder mehr, einer Anlauffläche und auch mit einer Anschlussmöglichkeit für ein Antriebssystem ausgebildet sein.
  • So dass sie elektrisch über Zahnräder, Riemen, Welle (Spindel) mit Gewindekopf oder hydraulisch, pneumatisch über einen Hubzylinder oder mechanisch auch in Kombination oder von Hand sich ein- und ausfahren lässt.
  • Die Anlauffläche der Ankerplatte (5) in der der Hakenschaft (1) eingebunden ist und die Ankerplatte (4) des Gehäuses (2) können auch konisch gestaltet sein, siehe 8 oder in einer anderen Formgebung, so dass die beiden Ankerplatten beim Herausziehen des Abschlepphakens gegeneinander zug- und druckfest anlaufen und eine feste Verbindung zum Fahrzeug herstellen.
  • So dass der Hakenschaft (1) mit Ankerplatte (5) im ausgezogenen Zustand bei Belastung sich nicht im Gehäuse (2) bewegen kann.
  • Das Gehäuse (2), Hakenschaft (1), Ankerplatte (5) und Schienenführung (7) und Führungsschiene (6) sind dem Fahrzeugtyp und dem Fahrgestell für den Einbau anzupassen.
  • Form und Gestaltung (Länge, Breite und Dicke) der einzelnen Elemente sind variabel und je nach Einbaustelle und System und Fahrzeugtyp zu fertigen.
  • Die Zeichnungen sind der Art gezeichnet, um das Prinzip verständlich zu erläutern.
  • Ein Beispiel in 4: Der Hakenschaft (11) ist hohl und ein Gewinde ist in den Hohlraum eingedreht, so dass eine Welle mit Gewindekopf (12) sich in ihr drehen kann. Die Welle (12) wird über Zahnräder (14, 15) und mit einem Antrieb zum Beispiel ein Elektromotor (16) verbunden; auch mit eingesetzter Federkraft (17) zu unterstützen.
  • Je nach Ansteuerung des E-Motors (16) wird die Welle (12), die in dem Gehäuse (2) in einer Führung (13) gehalten wird in eine Drehbewegung versetzt und durch den Gewindekopf wird der Hakenschaft (1) mit Gewinde (11) der mit einer Ankerplatte (10) und einer Schienenführung (6) ausgestaltet ist in einer Schiene (7) geführt, so dass der Hakenschaft (1) sich in dem Gehäuse (2) nicht drehen kann und somit vor bewegt wird, bis die Ankerplatte (10) des Abschlepphakens (1) gegen die Ankerplatte (4) des Gehäuses (2) anläuft. Die Drehbewegung wird umgewandelt in eine Vorwärtsbewegung (horizontal). So dass, wenn Ankerplatte (10) mit Schienenführung (6) an die Ankerplatte (4) des Gehäuses (2) angelaufen ist (zug- und druckfest aneinander liegen) und eine Einheit zum Rahmen des Fahrzeuges bilden. Der Antrieb ist so zu wählen, dass durch Federkraft oder der Steuerung des Antriebs der Abschlepphaken wenn er nicht mehr benötigt wird in seine ursprüngliche Stellung zurückkehrt (eingefahrener Zustand) oder von Hand zum Herauszuziehen oder Einzuschieben ist. Bei allen Antriebsarten muss berücksichtigt werden, dass bei Versagen des Antriebs, der Haken auch von Hand manuell zu betätigen ist.
  • Die Ansteuerung aller Antriebssysteme wird elektrisch über eine Steuerung betätigt.
  • Oder auch ein Abschlepphaken in Form einer rechteckigen Abschlepphakenplatte (ASHP) (25) mit jeweils einer eingearbeiteten Öse (26, 29) an den Enden, von der eine Öse (26) außerhalb des Gehäuses (2) unmittelbar hinter der Abdeckung (19) oder unter der Stoßstange liegt zum Einhängen einer Abschleppvorrichtung und die andere Öse (29) mit einer schrägen Kante (28) auf der Druckseite im Gehäuse (2) als Haltevorrichtung zum Herausziehen- und Einschieben.
  • Zudem kommt hinzu, dass das Gehäuse (2) und der Abschlepphaken (1) anders aufgebaut sind als wie in 1, 4, 8, 11, 12, 13 und 14 in denen der Abschlepphaken (1) mit einer Ankerplatte (5) verbunden ist und beim Herausziehen- oder fahren im Gehäuse (2) mittels Führungsschienen (7) gegen die Ankerplatte (4) des Gehäuses (2) anläuft und gehalten wird.
  • In 6, 7, 9, 10, 11 und 12 aber erfolgt dies durch eine ASHP (25) die zum Einschieben und Herausziehen im Gehäuse (2) mit eingearbeiteten Hohlraum über und auch unter der ASHP (25) eingesetzt ist.
  • Oberhalb der ASHP (25) ist in den Hohlraum zum einen wie in 6 dargestellt ein Sperrbolzen (30) auf einer federbelasteten Gelenkachse (31) eingebunden, so dass der Sperrbolzen (30) durch die Federkraft nach unten gedrückt wird. Wenn die ASHP (25) eingeschoben ist, wird dadurch erreicht das der Sperrbolzen (30) durch die auf ihn wirkende Federkraft gegen eine Nut (27) auf der ASHP (25) drückt, so dass die ASHP (25) in ihrer Ausgangsstellung im Gehäuse (2) gehalten und gesichert wird. Und wenn man die ASHP (25) herauszieht wird der Sperrbolzen (30) über die Nut (27) gedrückt und fällt durch die auf ihn wirkende Federkraft über die Kante (28) der zweiten Öse (29) bis an die Gehäusewand der gegenüber liegenden Hohlraumhälfte des Gehäuses (2) und die Rückwand (32) der zweiten Öse (29) an der ASHP (25) läuft gegen den Sperrbolzen (30) an und stellt somit eine feste Verbindung zum Fahrzeug her.
  • Nach Beendigung des Abschleppvorgangs wird die ASHP (25) ins Gehäuse (2) eingeschoben, durch das Einschieben wird der Sperrbolzen (30) entgegen der Federkraft durch die Kante (28) der zweiten Öse (29) hoch gedrückt so das die ASHP (25) unter dem Sperrbolzen (30) im Gehäuse (2) bis zum Anschlag gedrückt werden kann, so dass der Sperrbolzen (30) wieder in die Nut (27) gedrückt wird und somit die ASHP (25) im Gehäuse (2) sichert.
  • Eine weitere Möglichkeit ist auch wie in 9 zu sehen, ein Sperrbolzen (35) mit einer Schräge zur Vorderseite und einer Nut (36) auf der Rückseite und zum Gehäuse (2) über eine Druckfeder (34) im Hohlraum über der ASHP (25) eingebunden, so dass beim Herausziehen der ASHP (25) der Sperrbolzen (35) über die Kante (28) durch die zweite Öse (29) mittels Federkraft gedrückt wird und ASHP (25) mit ihrer Nut (37) an der Öse (29) in der Nut (36) des herunter gedrückten Sperrbolzens (35) sich einschiebt und den Sperrbolzen (35) im Gehäuse (2) mit der ASHP (25) sichert.
  • Wenn man die ASHP (25) nicht mehr braucht, schiebt man sie wieder ins Gehäuse (2) durch die Schräge der Kante (28), die der Schräge des Sperrbolzens (35) angepasst ist wird der Sperrbolzen (35) gegen die Federkraft hoch gedrückt, so dass die ASHP (25) unter dem Sperrbolzen (35) im Gehäuse (2) bis zum Anschlag einzuschieben ist, damit der Sperrbolzen (35) wieder in die Nut (27) auf der ASHP (25) drückt, wodurch eine Sicherung der ASHP (25) im Gehäuse (2) erreicht wird. Selbstverständlich ist in allen Abschlepphakenvorrichtungen- wie auch schon zuvor erwähnt- eine Kombination mit eingefügtem Antriebsmechanismus wahlweise möglich.
  • Oder auch wie in 15 und 16, ein Gehäuse (2) mit Hohlraum in dem ein Sperrbolzen (30) auf Gelenkachse mittels Federkraft (31) beim Herausziehen der ASHP (25) in die zweite Öse (29) drückt und somit die ASHP (25) im Gehäuse (2) feststellt, so dass an der ASHP (25) in die außen liegende Öse (26) eine Abschleppeinrichtung angebracht werden kann.
  • Wenn der Abschleppvorgang beendet ist, wird die ASHP (25) ins Gehäuse (2) wieder eingeschoben, wobei der Sperrbolzen (30) durch die ASHP (25) entgegen der Federkraft ans Gehäuse (2) gedrückt wird und die ASHP (25) bis zum Anschlag ins Gehäuse (2) zu schieben ist, so dass der Sperrbolzen (30) in eine entsprechende Nut (27) an der ASHP (25) einrastet und die ASHP (25) im Gehäuse (2) sichert.
  • Oder auch ein Abschlepphaken (1) dessen Öse auch als Karabiner auszulegen ist mit einer eingearbeiteten Nut (40) an seinem Hakenschaft eingebunden an einem Gurtband, Leine oder Stahlseil (41), welches auf einem Aufrollautomat (42) mittels Antrieb oder Federkraft mit Einrastfunktion abzieh- und aufwickelbar gewickelt ist, das im Gehäuse (2) eingefügt ist, welches mit dem Fahrzeugrahmen oder Stoßstangenträger wie schon zuvor beschrieben verbunden ist.
  • In dem Gehäuse (2) ist auch ein federbelasteter Führungsrahmen (43) je nach System einzufügen, der beim Herausziehen des Abschlepphakens (1) über die Stoßstangenaussenhaut (24) ausfährt, damit bei einem Abschleppvorgang die Stoßstangenaussenhaut (24) durch äußere Krafteinwirkung auf das Gurtband, Leine oder Stahlseil (41) nicht beschädigt werden kann.
  • Und im Gehäuse (2) auf der Führungsbahn (44) ist auch eine federbelastete Nut (45) einzufügen, so dass nach dem Abschleppvorgang der Abschlepphaken (1) über das Gurtband, Leine oder Stahlseil (41) und Aufrollautomat (42) ins Gehäuse (2) gezogen wird und dabei auch den Führungsrahmen (43) gegen die Federkraft ins Gehäuse (2) schiebt, bis das die Nut (40) am Abschlepphaken (1) an der federbelasteten Nut (45) im Gehäuse (2) auf der Führungsbahn (44) einrastet.
  • Durch diese Art der Anwendung des Abschlepphakens würde sich sogar das Mitführen einer Abschleppeinrichtung erübrigen, da diese gleich am Fahrzeug mit eingefügt wäre.
  • Ein weiterer Vorteil ist durch den Aufrollautomat mit Einrastfunktion und Abschlepphaken (1) eingebunden über Gurtband, Leine oder Stahlseil (41) ist die Abschleppeinrichtung zwischen den Fahrzeugen immer gespannt und wenn Zugkraft auf die Abschleppeinrichtung wirkt, rastet der Aufrollautomat ein. Derjenige, der schon mal einen Abschleppvorgang mitgemacht hat, sei es als Führer des Zugfahrzeuges oder auch des gezogenen Fahrzeuges, kennt das unangenehme Rucken beim Anfahren, bei dem auch schon mal die eine oder andere Abschleppeinrichtung zu Bruch gegangen ist.
  • Auch zu berücksichtigen sind Abschleppeinrichtungen mit eingebundenem Aufrollautomat, die den Nachteil haben, dass man sie extra mitführen muss, was aber bei dieser Kombination nicht mehr erforderlich ist, da diese Abschleppeinrichtung im Fahrzeug mit eingebunden ist.
  • Des Weiteren ist hierfür notwendig eine Abdeckung (19) zu benutzen, die zum Auf- und Zuklappen ist, wenn die Abschleppeinrichtung sich hinter einer Stoßstangenaussenhaut befindet.
  • Stand der Technik ist, dass die Abdeckung (19) für den Abschlepphaken (1) in der Stoßstangenaußenhaut (24) angeklipst und von Hand ab- und anzubringen ist.
  • Aber in diesem Fall muss die Abdeckung (19) in der Stoßstangenaussenhaut (24) derart eingebunden sein, dass die Abdeckung (19) mechanisch oder von Hand auf und mittels Federkraft zuzuklappen ist. Hierfür wird vorgeschlagen, dass ein Ausschnitt in der Stoßstangenaußenhaut (24) eingearbeitet ist, in der eine Abdeckung (19) mittels federbelasteter (23) Gelenkachse (20) in einem Rahmen (18) zum Einklipsen in der Stoßstangenaussenhaut (24) verwendet wird.
  • Oder auch die Abdeckung (19) auf federbelasteter (23) Gelenkachse (20) zum Einklipsen in einer Vorrichtung in der Stoßstangenaussenhaut (24), so dass die Abdeckung (19) von Hand oder durch den Abschlepphaken (1) der von innen gegen gestellt ist zum Aufklappen und mittels Federkraft (23) zum Zuklappen ist mit einer zusätzlichen Nuthaltesicherung (22).
  • Auch zu berücksichtigen, wenn der Abschlepphaken (1) hinter einem Grill sitzt, dann der Grill zum Auf- und Zuklappen ist mit den zuvor beschriebenen Eigenschaften.
  • Oder Abdeckung in Stoßstangenaussenhaut, auch zum Auf- und Zuschieben.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das Gehäuse so zu fertigen, dass es durch Schraubverbindungen lösbar mit dem Fahrzeugrahmen oder Stoßstangenträger verbunden ist, so dass das Gehäuse mit seinem Rahmen in einem Ausschnitt in der Stoßstangenaussenhaut bündig zu integrieren ist.
  • Und in dem Gehäuserahmen ist eine Abdeckung über eine Gelenkachse oder Gelenkbolzen mittels Federkraft zum Auf- und Zuklappen mit Einrasthalte- und Führung mit Federsystem einzufügen.
  • Die Abdeckungsklappe hat auf der Innenseite zu der Einrasthalte- und Führung mit Federsystem zum Gehäuse eins Abschleppöse mit eingebunden, so dass wenn die Abdeckung über die Einrasthalte- und Führung mit Federsystem auf Gelenkachse oder Bolzen aufgeklappt wird und die Abschleppöse über die Stoßstangenaussenhaut sich stellt, so dass eine Abschleppeinrichtung anzubringen ist.
  • Und nach dem Abschleppvorgang, wenn die Abschleppeinrichtung entfernt ist, klappt man die Abdeckung mit Öse entgegen der Federkraft entweder über einen Antrieb oder von Hand an den Gehäuserahmen bis zum Einrasten zu, so dass die Abdeckung im Rahmen wieder bündig mit der Stoßstangenaussenhaut gestellt ist und in dieser Stellung einrastet.
  • Die Abdeckung die in den Rahmen eingebunden ist zum Auf- und Zuklappen ist auch gleichzeitig aufgeklappt mit der eingebundenen Öse auf der Innenseite der Abschlepphaken.
  • Auch können bei den anderen Anwendungen die Gehäuse mit eingefügter Abdeckung zu einer Einheit gefertigt werden, die dann hinter einer Stoßstangenaussenhaut in einem Ausschnitt am Fahrzeugrahmen oder Stoßstangenträger befestigt werden.
  • Beschreibung Figuren:
  • 1 zeigt in Seitenansicht einen Abschlepphaken, der durch eine Öffnung in der Ankerplatte des Gehäuses mit seinem Hakenschaft ins Gehäuse geführt wird und dort mit einer Ankerplatte für den Haken verbunden ist, die im Gehäuse auf einer Schienenführung zum Hin- und Herschieben gehalten wird.
  • 2 zeigt von vorne das Innere des Gehäuses im Querschnitt ohne die Ankerplatten-Gehäuse, so dass im Inneren die Ankerplatte – Haken mit Vorrichtung zum Einbinden eines Abschlepphakens in oder auf einer Führungsschiene zu sehen ist.
  • 3 zeigt eine Ankerplatte – Gehäuse, die fest mit der Gehäusefont verbunden ist und die eine Öffnung aufweist, durch die der Abschlepphaken ins Innere des Gehäuses geführt wird.
  • 4 zeigt einen Abschlepphaken, dessen Hakenschaft einen Hohlraum mit eingedrehtem Gewinde und von außen am Ende eine Ankerplatte aufweist, die gleichzeitig auch als Führung dient. Des weiteren ist auch eine Wette mit Gewindekopf und Führungswulst im Gehäuse mit eingefügt, so dass der Gewindekopf der Welle in das Gewinde des Hakenschafts eingedreht ist und die Führungswulst der Welle in einer Führung im Gehäuse gehalten wird.
  • Am Ende der Welle ist ein Zahnrad auch mit Rückholfeder angebunden, das über ein zweites Zahnrad, das mit einem Antrieb gekoppelt ist, so dass wenn die Welle in Rotation versetzt wird je nach Drehrichtung des Gewindekopfes der Haken mittels Führung und Ankerplatte im Gehäuse mittels Führungsschiene und Ankerplatte bis zum Anschlag zum Aus- und Einfahren ist.
  • 5 zeigt in Front und Seitenansicht eine Abdeckung, die mittels Federkraft auf einer Gelenkachse eingebunden, so dass die Abdeckung in ihrer Ausgangsstellung geschlossen gehalten wird.
  • Und zum einen in einem Rahmen eingebunden, der über Klipse in einen Ausschnitt in der Stoßstangenaussenhaut einzusetzen ist oder ohne Rahmen die Abdeckung auf federbelasteter Gelenkachse in einer Vorrichtung in der Stoßstangenaussenhaut einzusetzen ist.
  • So dass die Abdeckung von Hand an einer Einkerbung aufzuklappen ist oder durch den Abschlepphaken, der von innen gegen gestellt ist und über einen Antrieb herausfährt und die Abdeckung von innen aufdrückt.
  • Wenn keine äußeren Kräfte einwirken, wird die Abdeckung durch die Federkraft gegen den Rahmen oder die Stoßstangenaussenhaut gedrückt und durch eine Nut zusätzlich gesichert.
  • 6 zeigt ein Gehäuse, das in seiner Form dadurch gekennzeichnet ist, so dass eine Abschlepphakenplatte („ASHP") mit jeweils einer Öse an den Enden einzuschieben ist. Im Gehäuse ist an einer bestimmten Stelle über und unter der ASHP ein Hohlraum mit eingefügt, in der auf einer Seite ein Sperrbolzen federbelastet auf einer Gelenkachse am Gehäuse eingebunden ist, so dass wenn die ASHP herausgezogen wird, der Sperrbolzen mittels Federkraft durch die zweite Öse in den gegenüber liegenden Hohlraum eingedreht wird und gegen die Gehäusewand anläuft. Die Rückwand der zweiten Öse läuft sodann gegen den Sperrbolzen und stellt eine feste Verbindung zum Fahrzeug her. Wenn der Abschleppvorgang beendet ist, schiebt man die ASHP ins Gehäuse. Dabei wird der Sperrbolzen durch die Druckseite der zweiten Öse über die ASHP gedrückt, so dass die ASHP bis zum Anschlag ins Gehäuse eingeschoben werden kann. Der Sperrbolzen drückt dann in eine Nut auf der ASHP und sichert somit die ASHP im Gehäuse.
  • Die ASHP hinter der zweiten Öse und auch das Gehäuse hinter dem Hohlraum sind lang genug zu fertigen, damit bei Anwendung die ASHP mit ihrem Endstück in der Gehäuseführung hinter dem Hohlraum gehalten wird, welche in der Zeichnung nicht richtig zu erkennen ist.
  • 7 zeigt eine ASHP mit zwei Ösen von der eine außerhalb des Gehäuses liegt zum Anbringen einer Abschleppeinrichtung und die zweite Öse beim Herausziehen in Verbindung mit dem Sperrbolzen im Gehäuse eine feste Verbindung zum Fahrzeug herstellt. Mit einer Nut, auf die der Sperrbolzen im eingeschobenen Zustand wirkt und die ASHP im Gehäuse sichert.
  • 8 zeigt ein Gehäuse dessen Ankerplatte einen konischen Zulauf besitzt und des Weiteren im Gehäuse eine Federbelastete Nut eingearbeitet hat, so dass eine eingefügte Ankerplatte für den Abschlepphaken mit entsprechendem Konus im Gehäuse zum Hin- und Herschieben ist. Und an der ein Abschlepphaken mit seinem Schaft eingebunden ist.
  • 9 zeigt ein Gehäuse wie zuvor in 6 beschrieben; nur mit dem Unterschied, dass der Sperrbolzen nicht auf einer federbelasteten Gelenkachse gehalten wird, sondern eine Keilform auf der Druckseite aufweist und eine Nut auf der Zugseite und mittels Federkraft durch die zweite Öse beim Herausziehen der ASHP in den gegenüber liegenden Hohlraum mit entsprechender Formgebung gedrückt wird, so dass die ASHP mit ihrer Nut in der zweiten Öse in die Nut am Sperrbolzen gedrückt wird und somit ASHP und Gehäuse zum Fahrzeug eine feste Verbindung herstellt. Und beim Einschieben der ASHP wird der Sperrbolzen durch die eingefügte Schräge auf der Druckseite der zweiten Öse wieder hoch gedrückt, so dass die ASHP bis zum Anschlag wieder ins Gehäuse geschoben werden kann und der Sperrbolzen in die Nut auf der ASHP drückt und die ASHP im Gehäuse sichert.
  • 10 zeigt eine ASHP wie zuvor in 7 beschrieben; nur mit dem Unterschied, dass in der zweiten Öse auf der Druckseite entsprechend dem Sperrbolzen eine Schräge und auf der Zugseite entsprechend dem Sperrbolzen eine Nut eingearbeitet ist.
  • 11 zeigt ein Gehäuse, in der ein Abschlepphaken verbunden mit einer Ankerplatte auf oder in einer Führungsschiene, die mittels Federkraft und Nut zum Aus- und Einschieben ist.
  • 12 zeigt ein Gehäuse, in der ein Abschlepphaken verbunden mit einer Ankerplatte auf oder in einer Führungsschiene, die mittels eines eingebundenen Hubzylinders der hydraulisch oder pneumatisch zu betreiben ist zum Aus- und Einfahren.
  • 13 zeigt ein Gehäuse, in der ein Abschlepphaken verbunden mit einer Ankerplatte auf oder in einer Führungsschiene wie zuvor in 4 beschrieben, zu sehen ist.
  • 14 zeigt ein Gehäuse, in der ein Abschlepphaken verbunden mit einer Ankerplatte auf oder in einer Führungsschiene die mittels eines Zahnriemens mit entsprechender Steifigkeit eingebunden ist, so dass über ein Zahnrad mittels Antrieb die Ankerplatte mit Abschlepphaken vor- und zurück zu bewegen ist.
  • 15 zeigt ein Gehäuse mit eingefügtem Sperrbolzen auf federbelasteter Gelenkachse, in das eins ASHP mit zwei Ösen eingeschoben ist, von der eine Öse außerhalb des Gehäuses liegt zum Herausziehen der ASHP und Anbringen einer Abschleppeinrichtung und die andere Öse im Gehäuse hinter dem Sperrbolzen, so dass die ASHP mit eingefügter Nut durch den Sperrbolzen im Gehäuse gesichert wird.
  • 16 zeigt ein Gehäuse mit eingefügtem Sperrbolzen federbelastet auf Gelenkachse, in der eine ASHP soweit herausgezogen ist, bis das der Sperrbolzen mittels Federkraft in die innen liegende Öse gedrückt wird und somit zwischen ASHP und Gehäuse zum Fahrzeug eine feste Verbindung herstellt.
  • 17 zeigt ein Gehäuse mit Führungsbahn in das mittels Federkraft ein Führungsrahmen zum Aus- und Einfahren eingesetzt ist und federbelasteter Nut, in das ein Abschlepphaken an seinem Schaft mit einer Nut einrastet, welches über ein Gurtband, Leine oder Stahlseil auf einem Aufrollautomat mit Einrastfunktion in einem Gehäuse eingebunden ist (abzieh- und aufwickelbar).
  • 1
    Abschlepphaken
    2
    Gehäuse
    3
    Öffnung in Ankerplatte, Gehäuse für Hakenschaft zum Aus- und Einschieben
    4
    Ankerplatte Gehäuse
    5
    Ankerplatte Haken
    6
    Führungsschiene Ankerplatte Haken
    7
    Führungsschiene Gehäuse
    8
    Vorrichtung an Ankerplatte zum Befestigen eines Abschlepphakens
    9
    Vorrichtung zum Befestigen an Fahrzeugrahmen oder Stoßstangenträger
    10
    Führungsschiene 6. und zugleich Ankerplatte 5. an Hakenschaft
    11
    Hohlraum mit eingearbeitetem Gewinde in Hakenschaft
    12
    Welle mit Gewindekopf an der Spitze und am Ende eine Führungswulst und Vorrichtung zum Einbinden eines Zahnrads oder Antriebs
    13
    Führung am Gehäuse, in der die Welle während ihrer Rotation in Position gehalten wird
    14
    Zahnrad am Ende der Welle für einen Antrieb
    15
    Zahnrad Antrieb
    16
    Antrieb, zum Beispiel ein E- Motor
    17
    Federkraft Unterstützung am Zahnrad
    18
    Rahmen oder Vorrichtung in Stoßstangenaussenhaut, in der eine Abdeckung über eine federbelastete Gelenkachse einzubinden ist
    19
    Abdeckung, die eingebunden ist an eine federbelastete Gelenkachse zum Auf- und Zuklappen
    20
    Gelenkachse
    21
    Einkerbung in Abdeckung zum Öffnen von Hand
    22
    Nut in Rahmen oder Stoßstangenaussenhaut zur Sicherung der Abdeckung im geschlossenen Zustand zusätzlich zur Federkraft
    23
    Feder eingebunden auf Gelenkachse und verbunden mit Abdeckung und Rahmen oder Stoßstangenaussenhaut, so dass durch die Federkraft die Abdeckung gehalten wird
    24
    Stoßstangenaussenhaut
    25
    Abschlepphakenplatte mit zwei Ösen zum Aus- und Einschieben
    26
    Erste Öse, die im Einsatz durch Herausziehen der Abschlepphakenplatte vor der Stoßstangenaussenhaut steht, damit ein Abschleppseil anzubringen ist
    27
    Nut (Vertiefung) auf Abschlepphakenplatte zum Sichern der Abschlepphakenplatte im eingeschobenen Zustand
    28
    Kante in der zweiten Öse der Abschlepphakenplatte über die der Sperrbolzen mittels Federkraft beim Herausziehen gedrückt wird und die beim Einschieben der Abschlepphakenplatte den Sperrbolzen hoch schiebt, so dass die Abschlepphakenplatte ins Gehäuse eingeschoben werden kann
    29
    Zweite Öse in Abschlepphakenplatte durch die der Sperrbolzen beim Herausziehen runter klappt oder schiebt und beim Einschieben der Abschlepphakenplatte wieder hochklappt oder schiebt durch Gegendrücken der Kante 28.
    30
    Sperrbolzen eingebunden an einer federbelasteten Gelenkachse zum Hoch- und Runterklappen
    31
    Federbelastete Gelenkachse, die im Gehäuse eingebunden ist und mittels Federkraft den Sperrbolzen nach unten drückt
    32
    Rückwand der zweiten Öse in der Abschlepphakenplatte, die im herausgezogenen Zustand gegen den Sperrbolzen anläuft
    33
    Federbelastete Nut zur Sicherung der Ankerplatte Haken im eingefahrenen Zustand
    34
    Feder für Sperrbolzen, damit dieser beim Herausziehen der Abschlepphakenplatte durch die zweite Öse gedrückt wird
    35
    Sperrbolzen mit Schräge entsprechend Gehäuse und Abschlepphakenplatte zum Sichern der Abschlepphakenplatte bei Anwendung und beim Einschieben durch die abgestimmten Schrägen der einzelnen Elemente, so dass der Sperrbolzen durch die Abschlepphakenplatte hochgeschoben wird
    36
    Nut am Sperrbolzen, so dass Nut der Abschlepphakenplatte bei Anwendung den Sperrbolzen mit Abschlepphakenplatte im Gehäuse sichert
    37
    Rückwand an zweiter Öse in Abschlepphakenplatte mit eingefügter Nut
    38
    Konisch verlaufende Ankerplatte mit Vorrichtung, so dass ein Abschlepphaken einzubinden ist
    39
    Ankerplatte Gehäuse auch konisch entsprechend der Ankerplatte des Hakens, so dass der Haken bei Anwendung im Gehäuse gesichert ist
    40
    Nut am Haken
    41
    Gurtband, Leine oder Stahlseil
    42
    Aufrollautomat
    43
    Federbelasteter Führungsrahmen
    44
    Führungsbahn am Gehäuse
    45
    Federbelastete Nut auf der Führungsbahn Gehäuse

Claims (23)

  1. Abschlepphaken für ein Kraftfahrzeug und die ihm zugehörigen Komponenten wie z.B. Ankerplatte-Haken, Antriebsmechanismus, Führung, Sperreinrichtung, Feder- Nut- System oder als Abschlepphakenplatte (ASHP) oder der Abschlepphaken auch als Karabiner eingebunden über ein Gurtband, Leine oder Stahlseil auf einem Aufrollautomat abzieh- und aufwickelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschlepphaken (1) zusammen mit den ihm zugehörigen Komponenten je nach System als in einem Gehäuse (2) vormontierte Baueinheit mittels Vorrichtung (9) am Gehäuse (2) lösbar durch Schraubverbindungen am Fahrzeugrahmen oder Stoßstangenträger befestigbar ist, so dass der Abschlepphaken (1) in seiner Ausgangsstellung auch hinter einer Abdeckung (19) gestellt wird, die durch das Ausfahren des Abschlepphakens (1) oder von Hand aufzuklappen ist und durch Federkraft wieder zuklappt.
  2. Abschlepphaken für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb über einen Schalter elektromechanisch, hydraulisch, pneumatisch oder mittels Federkraft auch in Kombination über Hubzylinder, Zahnräder (14, 15), Welle mit Gewindekopf (12) Spindel, Riemen erfolgt oder einfach von Hand. Alle Antriebssysteme sind so zu fertigen, dass bei Versagen der Antriebseinrichtung der Abschlepphaken (1) dann auch von Hand zum Herausziehen und wieder Einschieben ist. Welches auch für ein Gehäuse (2) gilt, in dem eine Abschlepphakenplatte (25) oder Aufrollautomat (42) in Kombination mit Antrieb eingefügt sind.
  3. Abschlepphaken für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschlepphakenschaft (1) auch durch eine Öffnung (3) in der Ankerplatte (4) des Gehäuses (2) geführt wird und im Gehäuse (2) mit einer Ankerplatte (5) Lösbar oder fest verbunden ist, welche mit einer Führung (6) oder konisch (38) ausgebildet ist und je nach Anwendung eine Anschlussvorrichtung für einen Antriebsmechanismus aufweist.
  4. Abschlepphaken für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) im Inneren eine Vorrichtung aufweist, in der ein Antriebssystem mit einzufügen ist.
  5. Abschlepphaken für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) im Inneren auch eine Feder- Nuteinrastvorrichtung (33) aufweisen kann und mindestens eine Führungsschiene (7) eingearbeitet hat, auf der die Ankerplatte (5) mit eingebundenem Abschlepphaken (1) auch mittels Antriebssystem zum Vor- und Zurückfahren oder von Hand zum Herausziehen- oder Einschieben ist, bis das die Ankerplatte (5) mit angeglichener Passform an die Ankerplatte (4) des Gehäuse (2) von innen anläuft und zugfest eine Verbindung zum Fahrzeug herstellt.
  6. Abschlepphaken für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) aus mindestens zwei Teilen oder mehr besteht, die sich auch ineinander verschieben zum Zusammensetzen und durch Schraubverbindungen lösbar verbunden sind oder zu einer Einheit gefertigt mit einer weiteren Vorrichtung (9) von außen, so das dass Gehäuse (2) lösbar mit Schraubverbindungen an Fahrzeugrahmen oder Stoßstangenträger zu montieren ist.
  7. Abschlepphaken für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auch ein Abschlepphaken (1) im Gehäuse (2) einzusetzen ist, der in seinem Hakenschaft einen Hohlraum mit eingearbeitetem Gewinde (11) und am Ende eine Führung oder mehr aufweist, die gleichzeitig auch als Ankerplatte-Haken (10) dient. So dass eine Welle mit Gewindekopf (12), die im Gehäuse (2) über eine Führung (13), Zahnräder (14, 15) auch mit Federkraft (17) unterstützt oder direkt an einen Antrieb (16) z.B. einen E-Motor eingebunden ist, so dass beim Zusammensetzen einzelner Komponenten, die Welle mit Gewindekopf (12) in den Hohlraum des Abschlepphakens (1) eingedreht wird. So dass durch die Rotation der Welle mit Gewindekopf (12) der Abschlepphaken (1) mit seinem Hakenschaft und eingefügtem Gewinde (11) im Gehäuse (2) vor- und zurück zu bewegen ist.
  8. Abschlepphaken für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch an stelle des Abschlepphakens (1) eine Abschlepphakenplatte (25) abgekürzt ASHP mit einer Nut (27) und zwei Ösen (26, 29) in dafür gefertigtem Gehäuse (2) zu benutzen ist.
  9. Abschlepphaken für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse (2) hierfür auch verwendet wird, das eine Führung und einen Hohlraum oder zwei gegenüber liegende Hohlräume aufweist, in denen ein Sperrbolzen-System (30, 35) mittels Federkraft (34) auch auf Gelenkachse mit Federkraft (31) eingefügt ist, die beim Herausziehen der ASHP (25) sich in die innen liegende Öse (29) der ASHP (25), welche auch eine Versiärkungs-Strebe aufweisen kann eindreht, schiebt oder stellt und damit die ASHP (25) im Gehäuse (2) fest hält und eine feste Verbindung zum Fahrzeug herstellt.
  10. Abschlepphaken für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) einen Hohlraum aufweist, in dem ein Sperrbolzen (30) mittels Federkraft auf einer Gelenkachse (31) eingebunden ist, so dass wenn die ASHP (25) an ihrer außen liegenden Öse (26) herausgezogen wird, der Sperrbolzen (30) über die Nut (27) gedrückt und mittels Federkraft auf Gelenkachse (31) durch die zweite Öse (29) sich in den gegenüber liegenden Hohlraum eindreht, wo der Sperrbolzen (30) gegen die Gehäusewand (2) anläuft, die ASHP (25) ist dann noch soweit herauszuziehen bis das die Rückwand (32) der zweiten Öse (29) an den Sperrbolzen (30) anläuft und eine feste Verbindung zum Fahrzeug herstellt. Beim Einschieben der ASHP (25) wird der Sperrbolzen (30) gegen die Federkraft auf Gelenkachse (31) durch die Kante (28) der zweiten Öse (29) hoch gedrückt, damit die ASHP (25) ganz in das Gehäuse (2) einzuschieben ist und der Sperrbolzen (30) dann in die Nut (27) auf der ASHP (25) mittels Federkraft auf Gelenkachse (31) drückt und die ASHP (25) im Gehäuse (2) sichert.
  11. Abschlepphaken für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine ASHP (25) auch je nach System zu verwenden ist, die in ihrer zweiten Öse (29) auch an deren Rückwand eine Nut (37) aufweist, die beim Herausziehen der ASHP (25) nach dem der Sperrbolzen (35) sich durch die zweite Öse (29) mittels Federkraft (34) gedrückt hat, so dass die Nut (37) in die Nut (36) anläuft und auf der Einschiebeseite eine Schräge (28), die der Schräge des Sperrbolzens (35) angepasst ist, so dass durch die Schrägen beim Einschieben der ASHP (25) der Sperrbolzen (35) entgegen der Federkraft (34) hoch gedrückt wird und die ASHP (25) unter dem Sperrbolzen (35) bis zum Anschlag ins Gehäuse (2) geschoben werden kann. Und ASHP (25) auch mit einer Nut (27) damit sie im Gehäuse (2) durch den Sperrbolzen (35) im eingeschobenen Zustand gesichert werden kann.
  12. Abschlepphaken für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass hierfür ein Gehäuse (2) verwendet wird, welches einen Hohlraum aufweist, in dem mittels Federkraft (34) ein Sperrbolzen (35) eingefügt ist, der auf seiner Rückseite eine Nut (36) aufweist, in der die Nut (37) der Öse (29) nach dem der Sperrbolzen (35) durch die Öse (29) in den gegenüber liegenden Hohlraum mit entsprechender Passform gedrückt worden ist, einrastet und ASHP (25) mit Sperrbolzen (35) im Gehäuse (2) und zum Fahrzeug sichert.
  13. Abschlepphaken für Kraftfahrzeuge nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse (2) mit einem Hohlraum ausgebildet ist, in dem ein Sperrbolzen (30) mittels Federkraft auf einer Gelenkachse (31) eingefügt ist, so dass wenn die ASHP (25) herausgezogen wird, der Sperrbolzen (30) mittels Federkraft auf Gelenkachse (31) sich in die zweite Öse (29) der ASHP (25) drückt und die ASHP (25) im Gehäuse (2) festhält. Wenn die Abschleppeinrichtung nicht mehr benötigt wird, ist die ASHP (25) ins Gehäuse (2) bis zum Anschlag zu schieben, wobei der Sperrbolzen (30) durch die ASHP (25) entgegen der Federkraft in den Hohlraum gedrückt wird, bis das der Sperrbolzen (30) an einer Nut (27) an der ASHP (25) gedrückt wird und somit die ASHP (25) im Gehäuse (2) sichert.
  14. Abschlepphaken für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschlepphaken (1) zu benutzen ist, der anstelle einer Abschleppöse auch einen Karabiner ausführt und mit seinem Hakenschaft und eingefügter Nut (40) an einem Gurtband, Leine oder Stahlseil (41) eingebunden ist, welches in entsprechender Länge im Gehäuse (2) auf einem Aufrollautomaten mit Einrastfunktion (42) abzieh- und aufwickelbar mittels Antrieb oder auch Federkraft oder in Kombination gewickelt ist.
  15. Abschlepphaken für Kraftfahrzeuge nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse (2) auch in seiner Ausführung eine Kanal-Führungsbahn (44) mit federbelasteter Nut (45) aufweist, in den auch ein federbelasteter Führungsrahmen (43) mit Anlauffläche zum Aus und Einschieben eingebunden ist, durch welchen das Gurtband, Leine oder Stahlseil (41) geführt wird, welches mit einem Abschlepphaken (1) auch als Karabiner an seinem Hakenschaft verbunden ist. So dass der Führungsrahmen mittels Federkraft (43) an der Führungsbahn Gehäuse (44) herausfährt, wenn man den Abschlepphaken (1) eingebunden an Gurtband, Leine oder Stahlseil (41) herauszieht, so dass sich der Führungsrahmen (43) durch den Ausschnitt in der Stoßstangenaussenhaut (24) stellt, damit es beim Abschleppvorgang durch äußere Einwirkungen auf das Gurtband, Leine oder Stahlseil (41) zu keinen Beschädigungen an der Stoßstangenaussenhaut (24) kommt.
  16. Abschlepphaken für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) und die dazu gehörigen Komponenten aufeinander so einzustellen sind, dass nach einem Abschleppvorgang das Gurtband, Leine oder Stahlseil (41) im Gehäuse (2) auf den Aufrollautomaten (42) mittels Antrieb oder Federkraft aufgewickelt wird, bis das der federbelastete Führungsrahmen (43) entgegen der Federkraft, die auf ihn wirkt durch den Abschlepphaken (1) ins Gehäuse (2) eingeschoben wird und Hakenschaft mit Nut (40) in die federbelastete Nut auf der Führungsbahn (45) einrastet.
  17. Abschlepphaken für Kraftfahrzeuge nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) mit seinen dazu gehörigen Komponenten je nach System eingebunden an Fahrzeugrahmen oder Stoßstangenträger auch sich hinter einer Stoßstangenverkleidung (24) befindet, ist dann eine Abdeckung (19) oder auch Grill zu wählen, die auf einer Gelenkachse (20) mittels Federkraft (23) in einem Rahmen (18) zum Einklipsen in einen Ausschnitt in der Stoßstangenaussenhaut (24) vorgesehen ist oder ohne Rahmen (18) in eine Vorrichtung im Ausschnitt der Stoßstangenaussenhaut (24) über Federbelastete (23) Gelenkachse (20) zum Auf- und Zuklappen einzustecken ist.
  18. Abschlepphaken für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einkerbung (21) in die Abdeckung (19) einzufügen ist, an der von Hand die Abdeckung (19) zum Öffnen ist oder durch den Abschlepphaken (1) der mittels Antrieb von innen gegen die Abdeckung (19) aufdrückt und wenn der Abschlepphaken (1) wieder einfährt, die Abdeckung (19) durch die eingebundene Federkraft (23) auf Gelenkachse (20) wieder zum Rahmen (18) oder an die Stoßstangenaussenhaut (24) zugezogen wird und schließt. Und eine Nut (22), die als Halte- Sicherung dient, mit der die Abdeckung (19) zusätzlich zur Federkraft (23) im Rahmen (18) oder Vorrichtung in Stoßstangenaussenhaut (24) im geschlossenen Zustand gesichert wird. Oder Abdeckung auch zum Schieben.
  19. Abschlepphaken für Kraftfahrzeuge nach mindestens einem des vorangehenden Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, dass um das Gehäuse (2) und auch zur Stoßstangenaussenhaut (24) und Abdeckung (19) ein Wasser- und Schmutzfängertunnel zu legen ist.
  20. Abschlepphaken für Kraftfahrzeuge nach mindestens einem des vorangehenden Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, dass auch eine Abdeckung zu wählen ist, die der Belastung eines Abschleppvorgangs mit seinen Komponenten stand hält zu benutzen ist, die über federbelastete Gelenkachse oder Bolzen zum Auf- und Zuklappen mit Einrastfunktion in einem Gehäuse eingebunden ist, welches mit dem Fahrzeugrahmen oder Stoßstangenträger lösbar durch Schraubverbindungen verbunden ist.
  21. Abschlepphaken für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung geschlossen an Rahmen bündig in einem Ausschnitt mit der Stoßstangenaussenhaut zu stellen und integrieren ist und die Abdeckung von Hand oder über einen Antrieb zum Auf- und Zuklappen ist.
  22. Abschlepphaken für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschleppöse oder Haken auf der Innenseite der Abdeckung mit eingebunden ist, so dass wenn die Abdeckung im Gehäuse aufklappt also sie sich vor die Stoßstangenaussenhaut gestellt hat und somit die Abdeckung auch gleichzeitig als Abschlepphaken zu benutzen ist.
  23. Abschlepphaken für Kraftfahrzeuge nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung auch für die anderen Anwendungen über Federsystem, Gelenkachse, Einrast- und Haltesystem zum Auf- und Zuklappen und je nach System in den Gehäuserahmen mit einzubinden ist, so dass das Gehäuse als komplette Einheit mit Anschlepp-Einrichtung an dem Fahrzeugrahmen oder Stoßstangenträger einzubinden ist. Und dann auch hinter einem Ausschnitt in der Stoßstangenaussenhaut einzusetzen ist.
DE200610009675 2006-03-02 2006-03-02 Abschlepphaken für Kraftfahrzeuge zum Herausziehen und Einschieben im Gehäuse Expired - Fee Related DE102006009675B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610009675 DE102006009675B4 (de) 2006-03-02 2006-03-02 Abschlepphaken für Kraftfahrzeuge zum Herausziehen und Einschieben im Gehäuse
DE102006062721A DE102006062721A1 (de) 2006-03-02 2006-03-02 Abschleppeinrichtung als rechteckige Platte mit zwei Ösen, im Gehäuse mit Sperrbolzen eingebunden
DE102006062722A DE102006062722A1 (de) 2006-03-02 2006-03-02 Abschleppeinrichtung über Gurtband, Leine oder Seil auf Aufrollautomat im Gehäuse am Fahrzeug eingebunden

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610009675 DE102006009675B4 (de) 2006-03-02 2006-03-02 Abschlepphaken für Kraftfahrzeuge zum Herausziehen und Einschieben im Gehäuse
DE102006062721A DE102006062721A1 (de) 2006-03-02 2006-03-02 Abschleppeinrichtung als rechteckige Platte mit zwei Ösen, im Gehäuse mit Sperrbolzen eingebunden
DE102006062722A DE102006062722A1 (de) 2006-03-02 2006-03-02 Abschleppeinrichtung über Gurtband, Leine oder Seil auf Aufrollautomat im Gehäuse am Fahrzeug eingebunden

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102006009675A1 true DE102006009675A1 (de) 2007-09-13
DE102006009675B4 DE102006009675B4 (de) 2010-09-02

Family

ID=38335813

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610009675 Expired - Fee Related DE102006009675B4 (de) 2006-03-02 2006-03-02 Abschlepphaken für Kraftfahrzeuge zum Herausziehen und Einschieben im Gehäuse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006009675B4 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2959166A1 (fr) * 2010-04-27 2011-10-28 Peugeot Citroen Automobiles Sa Anneau de remorquage perfectionne
DE102012014176A1 (de) * 2012-07-16 2014-01-16 Volkswagen Aktiengesellschaft Anhängevorrichtung für ein Fahrzeug, Verfahren zum Betreiben einer derartigen Anhängevorrichtung sowie Fahrzeug mit einer Anhängevorrichtung
DE202013008109U1 (de) * 2013-09-11 2014-12-12 GM Global Technology Operations, LLC (n.d. Ges. d. Staates Delaware) Abschlepphilfe mit einer stirnseitigen Werkzeugaufnahme
DE102014110829A1 (de) * 2014-07-30 2016-02-04 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Abschleppösenanordnung
US20170136836A1 (en) * 2015-11-12 2017-05-18 Davis Theodore R Ever-level adjustable ball hitch
CN108725111A (zh) * 2018-04-13 2018-11-02 无锡市东鹏金属制品有限公司 一种汽车拖车挂钩不锈钢铸件

Citations (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2194623A (en) * 1938-01-11 1940-03-26 David E Lofgren Attachment for apprehending motor vehicles
US2309850A (en) * 1941-12-01 1943-02-02 Branch F Klawitter Trailer hitch
DE3612206C1 (en) * 1986-04-11 1987-10-15 Audi Ag Towing device on motor vehicles
US5215325A (en) * 1991-08-06 1993-06-01 General Motors Corporation Self-storing tow line
US5476280A (en) * 1994-09-19 1995-12-19 Macmullan; John P. Retractable towing system
FR2730672A1 (fr) * 1995-02-22 1996-08-23 Peugeot Dispositif de remorquage d'un vehicule automobile
US5755452A (en) * 1996-05-13 1998-05-26 Tambornino; Curt Folding hitch safety latch
DE19711535A1 (de) * 1997-03-20 1998-09-24 Cartron Fahrzeugteile Gmbh Motorisch verstellbare Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge
FR2776240A1 (fr) * 1998-03-23 1999-09-24 Peugeot Dispositif de remorquage d'un vehicule automobile comprenant un anneau escamotable en cas de choc
WO2000046051A1 (en) * 1999-02-05 2000-08-10 Popup Industries, Inc. Mechanism for retractable gooseneck hitch ball
DE19933652A1 (de) * 1999-07-17 2001-01-25 Porsche Ag Abschleppeinrichtung für Fahrzeuge
DE19941000A1 (de) * 1999-08-28 2001-03-01 Volkswagen Ag Kraftfahrzeug-Endbereich mit einer Schleppvorrichtung
DE10327706B3 (de) * 2003-06-20 2005-02-17 Westfalia-Automotive Gmbh & Co. Kg Hilfskraftbetätigte Anhängekupplung für Kraftfahrzeuge
DE69823677T2 (de) * 1997-06-19 2005-04-28 Volvo Personvagnar Ab Anhängevorrichtung für fahrzeuge

Patent Citations (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2194623A (en) * 1938-01-11 1940-03-26 David E Lofgren Attachment for apprehending motor vehicles
US2309850A (en) * 1941-12-01 1943-02-02 Branch F Klawitter Trailer hitch
DE3612206C1 (en) * 1986-04-11 1987-10-15 Audi Ag Towing device on motor vehicles
US5215325A (en) * 1991-08-06 1993-06-01 General Motors Corporation Self-storing tow line
US5476280A (en) * 1994-09-19 1995-12-19 Macmullan; John P. Retractable towing system
FR2730672A1 (fr) * 1995-02-22 1996-08-23 Peugeot Dispositif de remorquage d'un vehicule automobile
US5755452A (en) * 1996-05-13 1998-05-26 Tambornino; Curt Folding hitch safety latch
DE19711535A1 (de) * 1997-03-20 1998-09-24 Cartron Fahrzeugteile Gmbh Motorisch verstellbare Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge
DE69823677T2 (de) * 1997-06-19 2005-04-28 Volvo Personvagnar Ab Anhängevorrichtung für fahrzeuge
FR2776240A1 (fr) * 1998-03-23 1999-09-24 Peugeot Dispositif de remorquage d'un vehicule automobile comprenant un anneau escamotable en cas de choc
WO2000046051A1 (en) * 1999-02-05 2000-08-10 Popup Industries, Inc. Mechanism for retractable gooseneck hitch ball
DE19933652A1 (de) * 1999-07-17 2001-01-25 Porsche Ag Abschleppeinrichtung für Fahrzeuge
DE19941000A1 (de) * 1999-08-28 2001-03-01 Volkswagen Ag Kraftfahrzeug-Endbereich mit einer Schleppvorrichtung
DE10327706B3 (de) * 2003-06-20 2005-02-17 Westfalia-Automotive Gmbh & Co. Kg Hilfskraftbetätigte Anhängekupplung für Kraftfahrzeuge

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2959166A1 (fr) * 2010-04-27 2011-10-28 Peugeot Citroen Automobiles Sa Anneau de remorquage perfectionne
DE102012014176A1 (de) * 2012-07-16 2014-01-16 Volkswagen Aktiengesellschaft Anhängevorrichtung für ein Fahrzeug, Verfahren zum Betreiben einer derartigen Anhängevorrichtung sowie Fahrzeug mit einer Anhängevorrichtung
DE102012014176B4 (de) 2012-07-16 2021-12-09 Volkswagen Aktiengesellschaft Anhängevorrichtung für ein Fahrzeug, Verfahren zum Betreiben einer derartigen Anhängevorrichtung sowie Fahrzeug mit einer Anhängevorrichtung
DE202013008109U1 (de) * 2013-09-11 2014-12-12 GM Global Technology Operations, LLC (n.d. Ges. d. Staates Delaware) Abschlepphilfe mit einer stirnseitigen Werkzeugaufnahme
DE102014110829A1 (de) * 2014-07-30 2016-02-04 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Abschleppösenanordnung
US20170136836A1 (en) * 2015-11-12 2017-05-18 Davis Theodore R Ever-level adjustable ball hitch
CN108725111A (zh) * 2018-04-13 2018-11-02 无锡市东鹏金属制品有限公司 一种汽车拖车挂钩不锈钢铸件
CN108725111B (zh) * 2018-04-13 2023-07-04 无锡市东鹏金属制品有限公司 一种汽车拖车挂钩不锈钢铸件

Also Published As

Publication number Publication date
DE102006009675B4 (de) 2010-09-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1609647B1 (de) Fensterrollo mit Deckel auf dem Auszugsschlitz
DE102005013901B4 (de) Baumständer, insbesondere Christbaumständer mit verbesserter Lösefunktion
WO1998039168A1 (de) Spannschloss
AT510451B1 (de) Spannvorrichtung für eine gleitschutzkette
DE102006009675A1 (de) Abschlepphaken für Kraftfahrzeuge zum Herausziehen und Einschieben im Gehäuse
WO2016037869A1 (de) Vorrichtung zur ladungssicherung
EP0695655A1 (de) Zugvorrichtung und Verriegelungsvorrichtung
DE102008002834B4 (de) Zusammenklappbarer Schiebewagen für Kinder und/oder Puppen
DE102017203232A1 (de) Zweirad-fixiervorrichtung für pickup-kleinlastwagen
DE102006024641A1 (de) Schutzeinrichtung für Kraftfahrzeuge
DE202012101199U1 (de) Markise
DE202016008996U1 (de) Kupplung
DE2725184C2 (de) Skibindung
DE102011015439A1 (de) Dachträgerbügel mit Mechanismus zum automatischen Ausfahren und Einziehen
EP2500507B1 (de) Kopfleistenhalter
DE102006062721A1 (de) Abschleppeinrichtung als rechteckige Platte mit zwei Ösen, im Gehäuse mit Sperrbolzen eingebunden
EP2025857B1 (de) Führungsschiene zur Führung von Rollladenpanzern
DE102013007478B4 (de) Notbremsvorrichtung für ein Fahrzeug
DE19808374B4 (de) Vorrichtung zum Verriegeln einer Abdeckung nach Art einer Karosseriehaube eines Kraftfahrzeugs
DE102014100255B3 (de) Kupplungsaufnahme zum Anhängen eines Anhängers an ein Zugfahrzeug
DE3503806C2 (de)
DE202007010326U1 (de) Endleiste einer Markise mit verbesserter Beinanbringung
DE102012111642A1 (de) Nutzfahrzeugaufbau mit einer Schiebeplane, Verfahren zur Herstellung eines derartigen Nutzfahrzeugaufbaus und Nutzfahrzeug mit einem derartigen Nutzfahrzeugaufbau
AT523897A1 (de) Transportbehälter mit einer Verschlussanordnung
DE19938562B4 (de) Verdeck für einen Kinderwagen oder Puppenwagen

Legal Events

Date Code Title Description
AH Division in

Ref document number: 102006062721

Country of ref document: DE

Kind code of ref document: P

Ref document number: 102006062722

Country of ref document: DE

Kind code of ref document: P

OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
AH Division in

Ref document number: 102006062721

Country of ref document: DE

Kind code of ref document: P

Ref document number: 102006062722

Country of ref document: DE

Kind code of ref document: P

8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20121002