DE102006009675B4 - Abschlepphaken für Kraftfahrzeuge zum Herausziehen und Einschieben im Gehäuse - Google Patents

Abschlepphaken für Kraftfahrzeuge zum Herausziehen und Einschieben im Gehäuse Download PDF

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Abstract

Abschlepphaken für ein Kraftfahrzeug, wobei der Abschlepphaken (1) ein- und ausfahrbar gestaltet und hinter einer schwenkbaren Abdeckung (18) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschlepphaken (1) zusammen mit den ihm zugehörigen Komponenten als in einem Gehäuse (2) vormontierte Baueinheit mittels Vorrichtung (9) am Gehäuse (2) lösbar durch Schraubverbindungen am Fahrzeugrahmen oder am Stoßstangenträger zu befestigen ist und der Abschlepphaken (1) beim Ein- und Ausfahren von Hand oder über einen Antrieb durch mindestens eine Führungsschiene (6, 7) und mindestens eine Ankerplatte (5) im Gehäuse geführt ist, und dass die Abdeckung (18) durch das Ausfahren des Abschlepphakens (1) oder von Hand mit Hilfe einer Einkerbung (21) in der Abdeckung (18) aufzuklappen ist und durch die Federkraft einer mit der Abdeckung (18) verbundenen Feder (20) wieder zuklappt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Abschlepphaken gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Wie bekannt, ist in vielen Fahrzeugen ein abschraubbarer Abschlepphaken dem Bordwerkzeug im Kofferraum hinzugefügt und meist schwer zugänglich untergebracht.
  • In einigen Fahrzeugen ist der Abschlepphaken auch im Heck oder vorne am Fahrzeugrahmen angeschweißt oder angeschraubt.
  • In beiden Fällen ist es mühselig, eine Abschleppeinrichtung anzubringen.
  • Es kommt auch schon mal vor, dass der Haken nicht zu finden oder anzuschrauben ist.
  • Aus den Patentanmeldungen DE 199 41 000 A1 , DE 199 33 652 A1 , DE 36 12 206 C1 , FR 2 730 672 A1 und FR 2 776 240 A1 sind Abschlepphakenprofile bekannt, die mittels Gelenkachse oder Schraubverbindungen und auch mit Gewinde zum Eindrehen und Ausdrehen an Haltepunkten am Fahrzeugrahmen ohne Gehäuse und ohne Schutz gegen äußere Einwirkungen hinter einer Abdeckung zum Einklippsen in die Stoßstangenaußenhaut angeordnet sind.
  • Auch ist aus der Anmeldung US 2 309 850 ein Abschlepphaken bekannt, der an seinem Schaftende ein rechtwinkliges Profil aufweist, sodass, wenn der Abschlepphaken herausgezogen ist, man ihn um 90 Grad drehen kann, damit er im Gehäuse in einer Vorrichtung gehalten wird, sodass ein Abschleppen möglich ist. Nach dem Abschleppvorgang dreht man den Haken zurück, sodass der Abschlepphaken über eine Feder ins Gehäuse gezogen wird. Aus der Anmeldung US 5 755 452 A ist eine Anhängerkupplung bekannt, bei der die Kupplungskugel an ihrem Schaft über eine Achse zum Auf und Zuklappen in einem Gehäuse mit Sperrplatte eingebunden ist, sodass in ihrer Anwendung die Sperrplatte den Kugelkopf an seinem Schaft sichert. Anmeldung DE 698 23 677 T2 beschreibt ebenfalls eine Anhängerkupplung mit Kugelkopf, die axial Schwenkbar um eine Schwenkachse in das Gehäuse eingebunden ist. In keiner der Anmeldungen ist aufgeführt, einen Abschlepphaken mit Ankerplatte mittels Führung im Gehäuse anzuordnen, sodass der Abschlepphaken im Gehäuse vor und zurückbewegt werden kann.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine versenkbare Abschleppeinrichtung bezüglich Aufbau, Montage und Handhabung zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruch 1 gelöst.
  • Es wird vorgeschlagen, ein Abschlepphaken (1) so am Fahrzeug anzubringen, dass dieser zum Aus- und Einfahren in einem Gehäuse (2) gehalten ist.
  • Die Gehäuseform (2) ist dem Fahrzeugtyp und der Einbaustelle anzupassen und mit einer Vorrichtung (9) von außen zu versehen, sodass man das Gehäuse (2) mit dem Fahrzeugrahmen oder Stoßstangenträger verbinden kann, und der Abschlepphaken (1) mit dem Gehäuse (2) aufeinander einzustellen sind, sodass der Haken (1) mit seiner Öse bis an die Abdeckung (18) in der Stoßstangenaußenhaut (23) von der Innenseite oder unter der Stoßstange in seiner Ausgangsstellung gehalten wird, damit der Abschlepphaken (1) die geringste Wegstrecke beim Aus- und Einfahren zurücklegt.
  • Das Gehäuse (2) ist dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren mindestens eine Schiene (7) bei Bedarf auch mehr eingearbeitet hat, auf der eine Ankerplatte (5 und 5, 6) verbunden mit Hakenschaft und Abschlepphaken (1) einzusetzen ist, sodass der Abschlepphaken (1) im Gehäuse (2) geführt wird. Wobei hier zu beachten ist, dass es zwei Möglichkeiten der Schienenführung gibt.
  • Schienenführung (7) auf der die Ankerplatte (5) mit Führung (6) geführt wird, oder Schienenführung (7) in der die Ankerplatte (5) mit Führung (6) geführt wird. Das ist abhängig vom Aufbau Gehäuse (2) und angewandtem System. An der Vorderseite-Gehäuse (2) ist eine Ankerplatte (4) mit einer Öffnung (3) eingebunden, durch die der Abschlepphaken (1) mit seinem Schaft zum Ein- und Ausfahren in das Innere geführt wird, sodass der Hakenschaft (1) dann mit einer Ankerplatte (5 und 5, 6) verbunden ist, die im Gehäuse (2) auf einer Schienenführung (7) zum Hin- und Herschieben eingesetzt wird. Das Gehäuse (2) ist dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Bauteile wie Ankerplatte (4), Seitenwände mit Führung (7), Bodenplatte, Deckplatte und Rückwand auch zerlegt werden können, als einzelne Elemente, die sich zu einer Einheit zusammensetzen lassen und mit Schraubvorrichtung zu sichern sind. Oder das Gehäuse (2) in zwei Hälften zum Zusammensetzen und durch Schraubverbindungen zu einer Einheit zu verschrauben, aber auch zu einer Einheit zu verschweißen oder anzufertigen. Das Gehäuse (2) ist dadurch gekennzeichnet, dass auch ein Hohlraum, in dem ein Antrieb mit Elektromotor, Zahnräder, Hubzylinder, Riemen, Feder oder eine Welle mit Gewindekopf einfügt werden kann, sodass der Abschlepphaken (1) auch mit einem Antrieb zum Aus- und Einfahren zu kombinieren, als auch manuell von Hand zu bedienen, ist.
  • Der Abschlepphaken (1) ist mit seinem Hakenschaft an einer Ankerplatte (5, 6) fest verbunden, verschweißt oder durch ein Gewinde (8) eingeschraubt und wenn erforderlich mit einer Mutter gesichert.
  • Und die Ankerplatte (5, 6) ist mit mindestens einer Schienenführung (6) oder mehr und einer Anlauffläche ausgebildet. In seiner Weiterbildung ist der Abschlepphaken (1) im Gehäuse (2) auch mit einem Antriebssystem auszulegen, sodass sie elektrisch über Zahnräder, Riemen, Welle (Spindel) mit Gewindekopf oder hydraulisch, pneumatisch über einen Hubzylinder oder mechanisch auch in Kombination oder von Hand zum Ein- und Ausfahren ist. In 4 ist der Hakenschaft (1) mit einem Hohlraum und eingedrehtem Gewinde (10) dargestellt, sodass eine Welle mit Gewindekopf (11) sich in ihr drehen kann. Die Welle (11) wird in einer Führung (12) im Gehäuse (2) gehalten und über Zahnräder (13, 14) und mittels einem Antriebsmotor (15) verbunden, die auch mit eingesetzter Federkraft (16) zu unterstützen ist. Je nach Ansteuerung der Antriebseinheit (15) wird die Welle (11), die im Gehäuse (2) in einer Führung (12) gehalten wird, in eine Drehbewegung (Rotation) versetzt und durch den Gewindekopf wird der Hakenschaft (1) mit seinem Gewinde (10), der mit einer Ankerplatte (5) und Schienenführung (6) ausgebildet ist, in einer Schiene (7) geführt, sodass der Hakenschaft (1) sich im Gehäuse (2) nicht drehen kann, und somit vor bewegt wird bis die Ankerplatte (5) am Abschlepphaken (1) gegen die Ankerplatte (4) im Gehäuse (2) angelaufen ist. Die Drehbewegung wird umgewandelt in eine Vorwärtsbewegung (horizontal). Sodass, wenn Ankerplatte (5) mit Schienenführung (6) an die Ankerplatte (4) im Gehäuse (2) angelaufen ist (zugfest aneinanderliegend), wird eine Einheit zum Rahmen am Fahrzeug gebildet.
  • Der Antrieb ist so zu wählen, dass durch Federkraft (16) oder durch den Antrieb (15) der Abschlepphaken (1), wenn er nicht mehr benötigt wird, in seine ursprüngliche Stellung zurückkehrt (eingefahrener Zustand) oder von Hand ohne Antrieb zum Herausziehen- oder Einschieben gehalten ist.
  • Die Ansteuerung aller Antriebssysteme ist elektrisch über eine Steuerung durchzuführen.
  • Des weiteren ist es hierfür notwendig eine Abdeckung (18) in der Stoßstangenaussenhaut (23) zu benutzen, die zum Auf- und Zuklappen ist, wenn die Abschleppeinrichtung sich hinter einer Stoßstangenaußenhaut (23) befindet.
  • Stand der Technik ist, dass die Abdeckung (18) für einen Abschlepphaken (1) in der Stoßstangenaußenhaut (23) eingeklippst und von Hand ab- und anzubringen ist. Aber in diesem Fall muss die Abdeckung (18) in der Stoßstangenaußenhaut (23) derart eingebunden sein, dass die Abdeckung (18) mechanisch oder von Hand auf- und mittels Federkraft zuzuklappen ist.
  • Hierfür wird vorgeschlagen, dass ein Ausschnitt in der Stoßstangenaußenhaut (23) eingearbeitet ist, in der eine Abdeckung (18) mittels federbelasteter (20) Gelenkachse (19) in einem Rahmen (17) zum Einklippsen in der Stoßstangenaußenhaut (23) montiert wird.
  • Oder auch die Abdeckung (18) auf federbelasteter (20) Gelenkachse (19) zum Einklippsen in einer Vorrichtung in der Stoßstangenaußenhaut (23), sodass die Abdeckung (18) von Hand oder durch den Abschlepphaken (1) der von innen gegengestellt ist, zum Aufklappen und mittels Federkraft (20) zum Zuklappen ist, mit einer zusätzlichen Nuthaltesicherung (22). Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das Gehäuse so zu fertigen, dass es durch Schraubverbindungen lösbar mit dem Fahrzeugrahmen oder Stoßstangenträger verbunden ist, so dass das Gehäuse mit seinem Rahmen in einem Ausschnitt in der Stoßstangenaussenhaut bündig zu integrieren ist. Und in dem Gehäuserahmen eine Abdeckung über eine Gelenkachse mittels Federkraft zum Auf- und Zuklappen mit Einrasthalte- und Federsystem einzufügen.
  • Damit die Funktion der Abschleppeinrichtung gewährt ist, ist auf der Innenseite der Stoßstangenaußenhaut und zum Gehäuse ein Schmutzfängertunnel zu legen, damit die gesamte Einrichtung geschützt ist vor Verunreinigungen, die die Funktion beeinträchtigen können.
  • Beschreibung Figuren:
  • 1 zeigt in Seitenansicht einen Abschlepphaken, der durch eine Öffnung in der Ankerplatte am Gehäuse mit seinem Hakenschaft ins Gehäuse geführt wird und dort mit einer Ankerplatte für den Haken verbunden ist, die im Gehäuse auf einer Schienenführung zum Ein- und Ausschieben gehalten wird.
  • 2 zeigt von vorne das innere Gehäuse im Querschnitt ohne die Ankerplatte-Gehäuse, sodass im Inneren eine Ankerplatte-Haken mit Vorrichtung zum Einbinden eines Abschlepphakens in oder auf einer Führungsschiene zu sehen ist.
  • 3 zeigt eine Ankerplatte, die fest mit der Gehäusefront verbunden ist und die eine Öffnung aufweist, durch die der Abschlepphakenschaft ins Gehäuse geführt wird.
  • 4 zeigt einen Abschlepphaken, dessen Hakenschaft ein Hohlraum mit eingedrehtem Gewinde und von außen am Ende eine Ankerplatte aufweist, die gleichzeitig als Führung dient. Und eine Welle mit Gewindekopf und Führungswulst in der Welle, die in einer Führung für Rotation im Gehäuse gehalten wird, sodass der Gewindekopf der Welle in das Gewinde im Hakenschaft eingedreht ist. Am Ende der Welle ist ein Zahnrad auch mit Federkraft eingebunden, das über ein zweites Zahnrad mit einem Antrieb gekoppelt ist, sodass wenn die Welle in Rotation versetzt wird, je nach Drehrichtung des Gewindekopfes, der Haken mittels Führung und Ankerplatte im Gehäuse mittels Führungsschiene und Ankerplatte bis zum Anschlag zum Aus- und Einfahren im Gehäuse gehalten ist.
  • 5 zeigt in Front- und Seitenansicht eine Abdeckung, die mittels Federkraft auf einer Gelenkachse in einem Rahmen eingesetzt ist, sodass die Abdeckung in ihrer Ausgangsstellung geschlossen gehalten wird und durch eine Nuthaltesicherung zusätzlich gesichert wird.
  • Und der Rahmen, der über Klipse in einen Ausschnitt in der Stoßstangenaußenhaut einzusetzen ist, oder ohne Rahmen, die Abdeckung auf federbelasteter Gelenkachse in einer Vorrichtung in der Stoßstangenaußenhaut einzusetzen ist.
  • Sodass die Abdeckung von Hand an einer Einkerbung aufzuklappen ist oder durch den Abschlepphaken, der von innen gegengestellt ist und über einen Antrieb herausfährt und die Abdeckung von innen aufdrückt.
  • Wenn keine äußeren Kräfte einwirken, wird die Abdeckung durch die Federkraft gegen den Rahmen oder die Stoßstangenaußenhaut gedrückt und durch eine Nut zusätzlich gesichert.
  • 1
    Abschlepphaken
    2
    Gehäuse
    3
    Öffnung in Ankerplatte, Gehäuse für Hakenschaft zum Aus- und Einschieben
    4
    Ankerplatte Gehäuse
    5
    Ankerplatte Haken
    6
    Führungsschiene Ankerplatte Haken
    7
    Führungsschiene Gehäuse
    8
    Vorrichtung an Ankerplatte zum Befestigen eines Abschlepphakens
    9
    Vorrichtung zum Befestigen an Fahrzeugrahmen oder Stoßstangenträger
    10
    Hohlraum mit eingearbeitetem Gewinde in Hakenschaft
    11
    Welle mit Gewindekopf an seiner Spitze und am Ende mit Führungswulst und Vorrichtung zum Einbinden eines Zahnrads oder Antrieb
    12
    Führung am Gehäuse, in der die Welle während ihrer Rotation in Position gehalten wird.
    13
    Zahnrad am Ende der Welle für einen Antrieb
    14
    Zahnrad Antrieb
    15
    Antrieb, zum Beispiel ein Elektromotor
    16
    Federkraft Unterstützung am Zahnrad
    17
    Rahmen oder Vorrichtung in Stoßstangenaußenhaut, in der eine Abdeckung über eine federbelastete Gelenkachse einzubinden ist
    18
    Abdeckung, die eingebunden ist an eine federbelastete Gelenkachse zum Auf- und Zuklappen
    19
    Gelenkachse
    20
    Feder eingebunden auf Gelenkachse und verbunden mit Abdeckung und Rahmen oder Stoßstangenaussenhaut.
    21
    Einkerbung in Abdeckung zum Öffnen von Hand
    22
    Nut in Rahmen oder Stoßstangenaußenhaut zur Sicherung der Abdeckung im geschlossenen zusätzlich zur Federkraft
    23
    Stoßstangenaußenhaut

Claims (11)

  1. Abschlepphaken für ein Kraftfahrzeug, wobei der Abschlepphaken (1) ein- und ausfahrbar gestaltet und hinter einer schwenkbaren Abdeckung (18) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschlepphaken (1) zusammen mit den ihm zugehörigen Komponenten als in einem Gehäuse (2) vormontierte Baueinheit mittels Vorrichtung (9) am Gehäuse (2) lösbar durch Schraubverbindungen am Fahrzeugrahmen oder am Stoßstangenträger zu befestigen ist und der Abschlepphaken (1) beim Ein- und Ausfahren von Hand oder über einen Antrieb durch mindestens eine Führungsschiene (6, 7) und mindestens eine Ankerplatte (5) im Gehäuse geführt ist, und dass die Abdeckung (18) durch das Ausfahren des Abschlepphakens (1) oder von Hand mit Hilfe einer Einkerbung (21) in der Abdeckung (18) aufzuklappen ist und durch die Federkraft einer mit der Abdeckung (18) verbundenen Feder (20) wieder zuklappt.
  2. Abschlepphaken für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antrieb über einen Schalter elektro-mechanisch, hydraulisch, pneumatisch oder mittels Federkraft auch in Kombination über Hubzylinder, Zahnräder (13, 14), Welle mit Gewindekopf (11) oder einfach von Hand erfolgt und dass bei einer Funktionsstörung des Antriebs der Abschlepphaken (1) von Hand herausgezogen und eingeschoben werden kann.
  3. Abschlepphaken für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschlepphakenschaft (1) durch eine Öffnung (3) in einer Ankerplatte (4) am Gehäuse (2) geführt wird und im Gehäuse (2) mit einer Ankerplatte (5) lösbar oder fest verbunden ist, welche mit einer Führung (6) ausgebildet ist und je nach Anwendung eine Anschlussvorrichtung für einen Antriebsmechanismus aufweist.
  4. Abschlepphaken für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) je nach Anwendung auch eine Vorrichtung aufweist, in der ein Antriebssystem mit eingefügt werden kann.
  5. Abschlepphaken für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (2) im Inneren mindestens eine Führungsschiene (7) eingearbeitet ist, auf oder in der eine Ankerplatte (5) mit eingebundenem Abschlepphaken (1) zum Ein- und Ausfahren geführt ist, wobei die Ankerplatte (5) mit eingebundenem Abschlepphaken (1) durch horizontale Positionsverschiebung des Abschlepphakens (1) an der Ankerplatte (4) am Gehäuse (2) von innen anläuft und zugfest eine Verbindung zum Fahrzeug herstellt.
  6. Abschlepphaken für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) aus mindestens zwei Teilen oder mehr besteht, die sich ineinandergreifend zusammensetzen und durch Schraubverbindungen lösbar zu verbinden sind, wobei das Gehäuse (2) außen eine weitere Vorrichtung (9) aufweist, anhand das Gehäuse (2) lösbar mit Schraubverbindungen am Fahrzeugrahmen oder am Stoßstangenträger zu montieren ist.
  7. Abschlepphaken für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschlepphaken (1) in seinem Hakenschaft ein Hohlraum mit eingearbeitetem Gewinde (10) aufweist, und dass eine Welle mit Gewindekopf (11), die im Gehäuse (2) in einer Führung (12) gehalten ist und über Zahnräder (13, 14) auch mit Federkraft (16) unterstützt oder direkt mit einem Antrieb (15) verbunden ist, sodass bei Rotation der Welle mit Gewindekopf (11) diese in den Hohlraum (10) im Abschlepphaken (1) eingedreht wird, und der Abschlepphaken (1) mit seinem Hakenschaft und eingefügtem Gewinde (10) im Gehäuse (2) in einer Führung (7) vor- und zurückbewegt wird.
  8. Abschlepphaken für Kraftfahrzeuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdeckung (18) gewählt wird, die auf einer Gelenkachse (19) mittels Federkraft (20) in einem Rahmen (17) zum Einklippsen in einen Ausschnitt in der Stoßstangenaußenhaut (23) vorgesehen ist oder ohne Rahmen (17) in eine Vorrichtung im Ausschnitt der Stoßstangenaußenhaut (23) über eine federbelastete (20) Gelenkachse (19) zum Auf- und Zuklappen einzusetzen ist.
  9. Abschlepphaken für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Nut (22) vorhanden ist, die als Haltesicherung dient, mit der die Abdeckung (18) zusätzlich zur Federkraft (20) im Rahmen (17) oder in der Vorrichtung in der Stoßstangenaußenhaut (23) in der geschlossenen Stellung gesichert wird.
  10. Abschlepphaken für Kraftfahrzeuge nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass um das Gehäuse (2) und auch zur Stoßstangenaußenhaut (23) und zur Abdeckung (18) von der Innenseite ein Wasser- und Schmutzfängertunnel gelegt ist.
  11. Abschlepphaken für Kraftfahrzeuge nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (18) mit Rahmen und dazu gehörigen Komponenten in das Gehäuse (2) eingebunden ist, sodass das Gehäuse (2) als komplette Einheit an dem Fahrzeugrahmen oder dem Stoßstangenträger hinter einem Ausschnitt in der Stoßstangenaußenhaut befestigt werden kann.
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