DE102006062721A1 - Abschleppeinrichtung als rechteckige Platte mit zwei Ösen, im Gehäuse mit Sperrbolzen eingebunden - Google Patents

Abschleppeinrichtung als rechteckige Platte mit zwei Ösen, im Gehäuse mit Sperrbolzen eingebunden Download PDF

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Abstract

Ein Abschlepphaken, ausgebildet als rechteckige Platte mit jeweils einer Öse an ihren Enden, die in einem Gehäuse eingebunden ist, zum Herausziehen und Einschieben und das Gehäuse mit eingefügtem Sperrbolzen, der mittels Federkraft und auch auf einer Gelenkachse zum Einschieben oder auch Eindrehen geführt wird, so dass bei Anwendung, im Gehäuse in der Sperrvorrichtung mit Einrast- und Haltevorrichtung in seiner innen liegenden zweiten Öse, die Abschlepphakenplatte an dem Sperrbolzen im Gehäuse gehalten wird und so in die außen liegende Öse eine Abschleppeinrichtung angebracht werden kann und das System auch mit einem Antriebssystem zu kombinieren ist. Gehäuse ist fest mit dem Fahrzeugrahmen oder Stoßstangenträger verbunden, so dass eine feste Verbindung zum Fahrzeug bei einem Abschleppvorgang hergestellt wird. Auch hinter einer Abdeckung, die in der Stoßstangenaußenhaut über eine federbelastete Gelenkachse zum Auf- und Zuklappen mit Sicherungs-Vorrichtung eingebunden ist. Schnell und sauber, ohne dass man den Abschlepphaken aus dem Kofferraum groß herausholen, Abdeckung demontieren, Haken eindrehen, Haken wieder rausdrehen, Abdeckung montieren, Haken wieder verstauen muss. Nein einfach Abdeckung aufklappen, Haken herausziehen und nach Abschleppvorgang einfach wieder Haken einschieben und Abdeckung zuklappen.

Description

  • Wie bekannt sind in vielen Fahrzeugen, der Abschlepphaken im Kofferraum zum Anschrauben dem Bordwerkzeug hinzugefügt und in den meist fällen schwer zugänglich untergebracht.
  • Oder auch in einigen Fahrzeugen ist der Abschlepphaken im Heck oder vorne am Fahrzeugrahmen angeschweißt oder angeschraubt.
  • In beiden Fällen ist es mühselig, eine Abschleppeinrichtung anzubringen.
  • Es kommt auch schon mal vor, dass der Haken nicht zu finden oder anzuschrauben ist. Aus verschiedenen Anmeldungen ( DE 36 12 206 C1 , FR 2776240-A1, FR 2730672-A1) sind Abschlepphaken auch bekannt, in denen der Abschlepphaken als Profil in einer Führung im Fahrzeugrahmen mittels Schraubvorrichtung eingesetzt ist. Zum Herausziehen und Einschieben. Oder auch wie in der Anmeldung DE 199 33 652 A1 beschrieben, ein Abschlepphaken, der an seinem Schaft mit einem Gewinde versehen ist, so dass der Haken in einem Gewindebock, der fest mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist, in zwei verschiedene Positionen einzudrehen ist.
  • Hinter einer Stoßstangenabdeckung zum Einklippsen oder Klappen.
  • Oder auch die Offenlegungsschrift DE 199 41 000 A1 , in der ein Abschlepphaken über eine Gelenkachse mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist, wie auch mit einer Feder, die den Haken eindreht oder einzieht, auch hinter einer Abdeckung zum Einstecken und Klipsen.
  • So dass der Haken durch Herausdrehen einen Höhenunterschied zur Stoßstangenaussenhaut erzielt. Doch keines dieser Anmeldungen beinhaltet, dass der Abschlepphaken in einem Gehäuse eingebunden ist und auch über einen Antrieb zu bedienen ist sowie als Einheit hinter einer Stoßstangenabdeckung, die über eine federbelastete Gelenkachse zum Auf- und Zuklappen ist, am Fahrzeugrahmen montiert ist. Und das der Abschlepphaken als Abschlepphakenplatte mit zwei Ösen ausgelegt ist und diese im Gehäuse zum Herausziehen und Einschieben ist, wobei eine Sperrbolzeneinrichtung, die sich im Gehäuse befindet, in die zweite Öse beim Herausziehen der Abschlepphakenplatte aus dem Gehäuse stellt, wodurch eine feste Verbindung zum Fahrzeug hergestellt wird.
  • Deshalb wird vorgeschlagen:
    Eine Abschlepphakenplatte, ASHP (2) so am Fahrzeug anzubringen, dass er zum Aus- und Einfahren ist und sich immer dort befindet, wo sie hingehört, eingebunden in einem Gehäuse (1).
  • Auch hinter einer Abdeckung (14), in der Stoßstangenaussenhaut (20), die sich mechanisch durch ein Federsystem (18) und Gelenkachse (17) eingebunden in einen Rahmen (19) zum Einklippsen in die Stoßstangenaussenhaut (20) oder in eine Vorrichtung auch gleich in die Stoßstangenaussenhaut (20) einzusetzen ist, zum Öffnen und Schließen mit einer Nuthaltevorrichtung (16).
  • Und ein Gehäuse (1) für einen ASHP (2) am Fahrzeugrahmen oder Stoßstangenträger des Fahrzeugs durch Schraubverbindung (13) verbunden, auch hinter dieser einen besagten Abdeckung (14).
  • Die Form des Gehäuses (1) muss dem Fahrzeugtyp und der Einbaustelle anzupassen sein und von außen eine Vorrichtung (13) aufweisen, so dass man das Gehäuse (1) mit dem Fahrzeugrahmen oder Stoßstangenträger verbinden kann und die ASHP (2) und das Gehäuse (1) aufeinander eingestellt sind, damit die ASHP (2) mit seiner außenliegenden Öse (3) bis an die Abdeckung (14) in der Stoßstangenaussenhaut (20) von der Innenseite oder unter der Stoßstange gestellt ist.
  • Damit die geringste Wegstrecke beim Aus- und Einfahren der ASHP (2) zurückzulegen ist.
  • Das Gehäuse (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren mindestens eine Führung bei Bedarf auch mehr eingearbeitet hat, auf der eine ASHP (2) mit zwei Ösen (3 und 4) geführt wird.
  • Und an der Vorderseite des Gehäuses (1) ist eine Öffnung (12) eingefügt, durch die die ASHP (2) zum Ein- und Ausfahren ins Innere des Gehäuses (1) geführt wird.
  • Das Gehäuse (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Bauteile wie z. B., Sperrbolzen (5) auch auf federbelasteter Gelenkachse (6), Seitenwände mit Bodenplatte und Deckplatte und Rückwand auch zerlegt werden können, wie einzelne Elemente eines Puzzles, die sich ineinander verhaken beim Zusammensetzen und mit Schraubvorrichtung zu sichern sind.
  • Oder das Gehäuse (1) in zwei Hälften zum Zusammensetzen und durch Schraubverbindungen zu einer Einheit zu verschrauben, aber auch zu einer Einheit zu verschweißen oder anzufertigen ist. Das Gehäuse (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass auch mit einer Vorrichtung, in die sich z. B. ein Antriebssystem auch mit einfügen lässt, so dass die ASHP (2) auch über einen Antrieb zum Aus- und Einfahren ist, als auch manuell von Hand.
  • Auch ist in dem Gehäuse (1) ein Sperrbolzen (5) einzufügen, der entweder mittels Federkraft auf einer Gelenkachse (6) zum Eindrehen ist, oder vertikal mittels Federkraft zum Einschieben in die zweite Öse (4) ist, sodass durch Einschieben der ASHP (2) in das Gehäuse (1) der Sperrbolzen (5) entgegen der Federkraft sich in die Ausgangsstellung schieben lässt.
  • ASHP (2) muss mindestens mit einer Schienenführung oder mehr ausgebildet sein und einer Anlauffläche (11) in ihrer zweiten Öse (4), und auch wenn erforderlich mit einer Anschlussmöglichkeit für ein Antriebssystem ausgebildet, so dass sie elektrisch- mechanisch, hydraulisch, pneumatisch, auch über einen Hubzylinder, auch in Kombination oder von Hand zum Ein- und Ausfahren ist. Mit einer Einrast- und Entriegelungsfunktion zum Sichern der ASHP (2) bei Anwendung.
  • Das Gehäuse (1) und die ASHP (2) mit seinen Komponenten sind dem Fahrzeugtyp und dem Fahrgestell für den Einbau anzupassen. Form und Gestaltung (Länge, Breite und Dicke) der einzelnen Elemente sind variabel und je nach Einbaustelle und System und Fahrzeugtyp zu fertigen.
  • So dass, wenn die ASHP (2) aus dem Gehäuse (1) gezogen wird oder über einen Antrieb ausfährt, sich ein Sperrbolzen (5) in die innen liegende zweite Öse (4) stellt und angelaufen ist (zug- und druckfest aneinander liegend) und eine Einheit zum Rahmen des Fahrzeuges bilden. Der Antrieb ist so zu wählen, dass durch die Steuerung des Antriebs die ASHP (2), wenn sie nicht mehr benötigt wird, in die ursprüngliche Stellung zurückkehrt (eingefahrener Zustand) oder von Hand zum Herausziehen oder Einschieben ist.
  • Falls die Betätigung über einen Antrieb gesteuert wird, ist bei allen Antriebsarten zu berücksichtigen, dass bei einer Funktionsstörung des Antriebs, die ASHP (2) auch von Hand manuell zu betätigen ist. Die Ansteuerung aller Antriebssysteme wird elektrisch über eine Steuerung betätigt.
  • Ein Abschlepphaken in Form einer rechteckigen Abschlepphakenplatte (ASHP) (2) mit jeweils einer eingearbeiteten Öse (3, 4) an deren Enden, von der eine Öse (3) außerhalb des Gehäuses (1) unmittelbar hinter der Abdeckung (14) oder unter der Stoßstange liegt, zum Einhängen einer Abschleppvorrichtung und die andere Öse (4) mit einer schrägen Kante (10) auf der Druckseite im Gehäuse (1) als Haltevorrichtung (ASHP), zum Herausziehen- und Einschieben.
  • In 1 ist eine ASHP (2) zu sehen, die in einem Gehäuse (1) mit eingearbeitetem Hohlraum über und auch unter der ASHP (2) eingesetzt ist.
  • Oberhalb der ASHP (2) ist in den Hohlraum zum Einen wie in 1 dargestellt ein Sperrbolzen (5) auf einer federbelasteten Gelenkachse (6) eingebunden, so dass der Sperrbolzen (5) durch die Federkraft nach unten gedrückt wird. Wenn die ASHP (2) eingeschoben ist, wird dadurch erreicht, dass der Sperrbolzen (5) durch die auf ihn wirkende Federkraft gegen eine Nut (9) auf der ASHP (2) drückt, so dass die ASHP (2) in ihrer Ausgangsstellung im Gehäuse (1) gehalten und gesichert wird. Und wenn man die ASHP (2) herauszieht, wird der Sperrbolzen (5) über die Nut (9) gedrückt und fällt durch die auf ihn wirkende Federkraft über die Kante (10) der zweiten Öse (4) bis an die Gehäusewand der gegenüberliegenden Hohlraumhälfte des Gehäuses (1), und die Rückwand (11) der zweiten Öse (4) an der ASHP (2) läuft gegen den Sperrbolzen (5) an und stellt somit eine feste Verbindung zum Fahrzeug her.
  • Nach vollbrachtem Abschleppvorgang wird die ASHP (2) ins Gehäuse (1) eingeschoben, durch das Einschieben wird der Sperrbolzen (5) entgegen der Federkraft durch die Kante (10) der zweiten Öse (4) hoch gedrückt, so dass die ASHP (2) unter dem Sperrbolzen (5) im Gehäuse (1) bis zum Anschlag eingeschoben werden kann, so dass der Sperrbolzen (5) wieder in die Nut (9) gedrückt wird und somit die ASHP (2) im Gehäuse (1) sichert.
  • Eine weitere Möglichkeit ist auch wie in 3 zu sehen, ein Sperrbolzen (5) mit einer Schräge zur Vorderseite und einer Nut (8) auf der Rückseite und zum Gehäuse (1) über eine Druckfeder (7) im Hohlraum über der ASHP (2) eingebunden, so dass beim Herausziehen der ASHP (2) der Sperrbolzen (5) über die Kante (10) durch die zweite Öse (4) mittels Federkraft gedrückt wird und ASHP (2) mit ihrer Nut (11) an der Öse (4) in der Nut (8) des heruntergedrückten Sperrbolzens (5) sich einschiebt und den Sperrbolzen (5) im Gehäuse (1) mit der ASHP (2) sichert.
  • Wenn man die ASHP (2) nicht mehr braucht, schiebt man sie wieder ins Gehäuse (1) durch die Schräge der Kante (10), die der Schräge des Sperrbolzens (5) angepasst ist, wird der Sperrbolzen (5) gegen die Federkraft hoch gedrückt, so dass die ASHP (2) unter dem Sperrbolzen (5) im Gehäuse (1) bis zum Anschlag einzuschieben ist, damit der Sperrbolzen (5) wieder in die Nut (9) auf der ASHP (2) drückt, wodurch eine Sicherung der ASHP (2) im Gehäuse (1) erreicht wird.
  • Oder auch wie in 5 und 6, ein Gehäuse (1) mit Hohlraum in dem ein Sperrbolzen (5) auf Gelenkachse mittels Federkraft (6) der sich beim Herausziehen der ASHP (2) in die zweite Öse (4) drückt und somit die ASHP (2) im Gehäuse (1) feststellt, so dass an der ASHP (2) in die außen liegende Öse (3) eine Abschleppeinrichtung angebracht werden kann.
  • Wenn der Abschleppvorgang beendet ist, wird die ASHP (2) ins Gehäuse (1) wieder eingeschoben, wobei der Sperrbolzen (5) durch die ASHP (2) entgegen der Federkraft ans Gehäuse (1) gedrückt wird und die ASHP (2) bis zum Anschlag ins Gehäuse (1) zu schieben ist, so dass der Sperrbolzen (5) in eine entsprechende Nut (9) an der ASHP (2) einrastet und die ASHP (2) im Gehäuse (1) sichert.
  • Des Weiteren ist hierfür notwendig eine Abdeckung (14) zu benutzen, die zum Auf- und Zuklappen ist, wenn die Abschleppeinrichtung sich hinter einer Stoßstangenaussenhaut befindet.
  • Stand der Technik ist, dass die Abdeckung (14) für einen Abschlepphaken oder ASHP (2) in der Stoßstangenaußenhaut (20) angeklipst und von Hand ab- und anzubringen ist.
  • Aber in diesem Fall muss die Abdeckung (14) in der Stoßstangenaussenhaut (20) derart eingebunden sein, dass die Abdeckung (14) mechanisch oder von Hand auf und mittels Federkraft zuzuklappen ist. Hierfür wird vorgeschlagen, dass ein Ausschnitt in der Stoßstangenaußenhaut (20) eingearbeitet ist, in der eine Abdeckung (14) mittels federbelasteter (18) Gelenkachse (17) in einem Rahmen (19) zum Einklippsen in die Stoßstangenaussenhaut (20) verwendet wird.
  • Oder auch die Abdeckung (14) auf federbelasteter (18) Gelenkachse (17) zum Einklippsen in einer Vorrichtung in der Stoßstangenaussenhaut (20), so dass die Abdeckung (14) von Hand oder durch den Abschlepphaken oder ASHP (2) der von innen gegen gestellt ist zum Aufklappen und mittels Federkraft (18) zum Zuklappen ist mit einer zusätzlichen Nuthaltesicherung (16).
  • Auch zu berücksichtigen, wenn der Abschlepphaken (2) hinter einem Grill sitzt, dann ist der Grill zum Auf- und Zuklappen mit den zuvor beschriebenen Eigenschaften.
  • Oder Abdeckung in Stoßstangenaussenhaut, auch zum Auf- und Zuschieben.
  • Auch ist zu berücksichtigen, dass ein Schmutzfängertunnel um das Gehäuse (1) mit eingefügter ASHP (2) und zur Stoßstangenaussenhaut (20) montiert wird, damit die ASHP (2) im Gehäuse (1) nicht Funktionsstörrungen erliegt, die durch Schmutzeinwirkung entstehen können.
  • Wie es schon oft von den bestehenden Abschlepphaken bekannt ist, zum Einschrauben in einen Gewindebock, der am Fahrzeugrahmen befestigt ist, da diese mit den Jahren sich mit Dreck zusetzen.
  • Beschreibung Figuren:
  • 1 zeigt ein Gehäuse, das in seiner Form dadurch gekennzeichnet ist, so dass eine Abschlepphakenplatte („ASHP") mit jeweils einer Öse an seinem Enden einzuschieben ist. Und im Gehäuse ist an einer bestimmten Stelle über und unter der ASHP ein Hohlraum mit eingefügt, in der auf einer Seite ein Sperrbolzen federbelastet auf einer Gelenkachse am Gehäuse eingebunden ist, so dass wenn die ASHP herausgezogen wird, der Sperrbolzen mittels Federkraft durch die zweite Öse in den gegenüber liegenden Hohlraum eingedreht wird und gegen die Gehäusewand anläuft. Die Rückwand der zweiten Öse läuft sodann gegen den Sperrbolzen und stellt eine feste Verbindung zum Fahrzeug her. Wenn der Abschleppvorgang beendet ist, schiebt man die ASHP ins Gehäuse. Dabei wird der Sperrbolzen durch die Druckseite der zweiten Öse über die ASHP gedrückt, so dass die ASHP bis zum Anschlag ins Gehäuse eingeschoben werden kann. Der Sperrbolzen drückt dann in eine Nut auf der ASHP und sichert somit die ASHP im Gehäuse.
  • Die ASHP hinter der zweiten Öse und auch das Gehäuse hinter dem Hohlraum sind lang genug zu fertigen, damit bei Anwendung die ASHP mit ihrem Endstück in der Gehäuseführung hinter dem Hohlraum gehalten wird, welche in der Zeichnung nicht richtig zu erkennen ist.
  • 2 zeigt eine ASHP mit zwei Ösen von der eine außerhalb des Gehäuses liegt zum Anbringen einer Abschleppeinrichtung und die zweite Öse beim Herausziehen in Verbindung mit dem Sperrbolzen im Gehäuse eine feste Verbindung zum Fahrzeug herstellt. Mit einer Nut, auf die der Sperrbolzen im eingeschobenen Zustand wirkt und die ASHP im Gehäuse sichert.
  • Und in der zweiten Öse auf der Druckseite entsprechend dem Sperrbolzen eine Schräge und auf der Zugseite entsprechend dem Sperrbolzen auch eine Nut eingearbeitet ist.
  • 3 zeigt ein Gehäuse wie zuvor in 1 beschrieben; nur mit dem Unterschied, dass der Sperrbolzen nicht auf einer federbelasteten Gelenkachse gehalten wird, sondern eine Keilform auf der Druckseite aufweist und eine Nut auf der Zugseite und mittels Federkraft durch die zweite Öse beim Herausziehen der ASHP in den gegenüber liegenden Hohlraum mit entsprechender Formgebung gedrückt wird, so dass die ASHP mit ihrer Nut in der zweiten Öse in die Nut am Sperrbolzen gedrückt wird und somit ASHP und Gehäuse zum Fahrzeug eine feste Verbindung herstellt. Und beim Einschieben der ASHP wird der Sperrbolzen durch die eingefügte Schräge auf der Druckseite der zweiten Öse wieder hoch gedrückt, so dass die ASHP bis zum Anschlag wieder ins Gehäuse geschoben werden kann und der Sperrbolzen in die Nut auf der ASHP drückt und die ASHP im Gehäuse sichert.
  • 4 zeigt eine ASHP wie zuvor in 2 beschrieben
  • 5 zeigt ein Gehäuse mit eingefügtem Sperrbolzen auf federbetasteter Gelenkachse, in das eine ASHP mit zwei Ösen eingeschoben ist, von der eine Öse außerhalb des Gehäuses liegt zum Herausziehen der ASHP und Anbringen einer Abschleppeinrichtung und die andere Öse im Gehäuse hinter dem Sperrbolzen, so dass die ASHP mit eingefügter Nut durch den Sperrbolzen im Gehäuse gesichert wird.
  • 6 zeigt ein Gehäuse mit eingefügtem Sperrbolzen federbelastet auf Gelenkachse, in der eine ASHP soweit herausgezogen ist, bis das der Sperrbolzen mittels Federkraft in die innen liegende Öse gedrückt wird und somit zwischen ASHP und Gehäuse zum Fahrzeug eine feste Verbindung herstellt.
  • 7 zeigt in Front- und Seitenansicht eine Abdeckung, die mittels Federkraft auf einer Gelenkachse eingebunden ist, so dass die Abdeckung in ihrer Ausgangsstellung geschlossen gehalten wird.
  • Und in einem Rahmen eingebunden ist, der einerseits über Klipse in einen Ausschnitt in der Stoßstangenaussenhaut einzusetzen ist oder andererseits ohne Rahmen als Abdeckung auf federbelasteter Gelenkachse in einer Vorrichtung in der Stoßstangenaussenhaut einzusetzen ist.
  • So dass die Abdeckung von Hand an einer Einkerbung aufzuklappen ist oder durch den Abschlepphaken, der von innen entgegengestellt ist und über einen Antrieb herausfährt und die Abdeckung von innen aufdrückt.
  • Wenn keine äußeren Kräfte einwirken, wird die Abdeckung durch die Federkraft gegen den Rahmen oder die Stoßstangenaussenhaut gedrückt und durch eine Nut zusätzlich gesichert.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Abschlepphaken als Abschlepphakenplatte (ASHP) mit zwei Ösen
    3
    Erste Öse, die im Einsatz durch Herausziehen der Abschlepphakenplatte vor der Stoßstangenaussenhaut steht, damit ein Abschleppseil anzubringen ist
    4
    Zweite Öse, die im Einsatz die ASHP durch den Sperrbolzen im Gehäuse hält
    5
    Sperrbolzen
    6
    Federbelastete Gelenkachse
    7
    Feder
    8
    Sicherungs-Nut am Sperrbolzen
    9
    Sicherungs-Nut auf ASHP
    10
    Kante der innenliegenden Öse
    11
    Sicherungs-Nut an innenliegender Öse
    12
    Öffnung im Gehäuse für die ASHP
    13
    Vorrichtung zum Verbinden des Gehäuses mit dem Fahrzeugaufbau
    14
    Abdeckung in Stoßstangenaussenhaut
    15
    Einkerbung in Abdeckung zum Öffnen von Hand
    16
    Nuthaltevorrichtung zum Sichern der Abdeckung
    17
    Gelenkachse
    18
    Feder auf Gelenkachse
    19
    Rahmen für Abdeckung auf federbelasteter Gelenkachse
    20
    Stoßstangenaussenhaut

Claims (13)

  1. Abschlepphaken für ein Kraftfahrzeug und die ihm zugehörigen Komponenten wie z. B. Einrast- und Entrieglungssystem, Antriebsmechanismus, Führung, Sperreinrichtung, Feder-Nut-System oder auch als Abschlepphakenplatte-(ASHP) rechteckige Platte mit jeweils einer Öse an seinem Ende, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschlepphaken ASHP (2) zusammen mit den ihm zugehörigen Komponenten je nach System als in einem Gehäuse (1) vormontierte Baueinheit mittels Vorrichtung (13) am Gehäuse (1) lösbar durch Schraubverbindungen am Fahrzeugrahmen oder Stoßstangenträger befestigbar ist, so dass der Abschlepphaken ASHP (2) in seiner Ausgangsstellung auch hinter einer Abdeckung (14) gestellt werden kann, die durch das Ausfahren des Abschlepphakens ASHP (2) oder von Hand aufzuklappen ist und durch Federkraft wieder zuklappt.
  2. Abschlepphaken für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch die ASHP (2) über einen Antriebssystem zu betreiben ist, der über einen Schalter elektromechanisch, hydraulisch, pneumatisch, mittels Federkraft oder in Kombination oder auch einfach von Hand erfolgt.
  3. Abschlepphaken für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) im Inneren eine Vorrichtung aufweist, in der auch ein Antriebssystem mit einzufügen ist und die ASHP (2) auch durch eine Öffnung (12) in dem Gehäuse (1) geführt wird und je nach Anwendung ASHP (2) auch eine Anschlussvorrichtung für einen Antriebsmechanismus aufweist.
  4. Abschlepphaken für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) mit seinen Komponenten aus mindestens zwei Teilen besteht, die sich auch miteinander Zusammensetzen und durch Schraubverbindungen lösbar zu verbinden oder zu einer Einheit gefertigt mit einer Vorrichtung (13) von außen, so dass das Gehäuse (1) lösbar mit Schraubverbindungen an Fahrzeugrahmen oder Stoßstangenträger zu montieren ist.
  5. Abschlepphaken für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse (1) hierfür auch verwendet wird, das eine Führung und einen Hohlraum oder zwei gegenüberliegende Hohlräume aufweist, in denen ein Sperrbolzensystem (5) mittels Federkraft (7), auch auf Gelenkachse mit Federkraft (6) eingefügt ist, die beim Herausziehen der ASHP (2) sich in die innen liegende Öse (4) der ASHP (2) stellt, welche auch eine Verstärkungsstrebe aufweisen kann, eindreht, schiebt oder steht, damit die ASHP (2) im Gehäuse (1) festgehalten wird, und eine feste Verbindung zum Fahrzeug herstellt.
  6. Abschlepphaken für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) einen Hohlraum aufweist, in dem ein Sperrbolzen (5) mittels Federkraft auf einer Gelenkachse (6) eingebunden ist, sodass wenn die ASHP (2) an ihrer außen liegenden Öse (3) herausgezogen wird oder auch über einen Antrieb herausgefahren wird, der Sperrbolzen (5) über die Nut (9) gedrückt und mittels Federkraft auf Gelenkachse (6) durch die zweite Öse (4) sich in den gegenüberliegenden Hohlraum eindreht, wo der Sperrbolzen (5) gegen die Gehäusewand (1) anläuft und die ASHP (2) dann noch soweit herauszuziehen oder fahren ist, bis das die Rückwand (11) der zweiten Öse (4) an den Sperrbolzen (5) anläuft und eine feste Verbindung zum Fahrzeug herstellt. Beim Einschieben der ASHP (2) wird der Sperrbolzen (5) gegen die Federkraft auf Gelenkachse (6) durch die Kante (10) der zweiten Öse (4) hoch gedrückt, damit die ASHP (2) ganz in das Gehäuse (1) einzuschieben ist und der Sperrbolzen (5) dann in die Nut (9) auf der ASHP (2) mittels Federkraft auf Gelenkachse (6) drückt und die ASHP (2) im Gehäuse (1) sichert.
  7. Abschlepphaken für Kraftfahrzeuge nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine ASHP (2) auch je nach System zu verwenden ist, die in ihrer zweiten Öse (4) auch an deren Rückwand eine Nut (11) aufweist, die beim Herausziehen der ASHP (2) nach dem der Sperrbolzen (5) sich durch die zweite Öse (4) mittels Federkraft (7) gedrückt hat, sodass die Nut (11) in die Nut (8) anläuft, und auf der Einschiebeseite eine Schräge (10), die der Schräge des Sperrbolzens (5) angepasst ist, sodass durch die Schrägen beim Einschieben der ASHP (2) der den Sperrbolzen (5) entgegen der Federkraft (7) hoch drückt und die ASHP (2) unter dem Sperrbolzen (5) bis zum Anschlag ins Gehäuse (1) geschoben werden kann. Und ASHP (2) auch mit einer Nut (9), damit sie im Gehäuse (1) durch den Sperrbolzen (5) im eingeschobenen Zustand gesichert werden kann.
  8. Abschlepphaken für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass hierfür ein Gehäuse (1) verwendet wird, welches einen Hohlraum aufweist, in dem mittels Federkraft (7) ein Sperrbolzen (5) eingefügt ist, der auf seiner Rückseite auch eine Nut (8) aufweist, in der die Nut (11) der Öse (4) nach dem der Sperrbolzen (5) durch die Öse (4) in den gegenüberliegenden Hohlraum mit entsprechender Passform vertikal gedrückt worden ist, einrastet und ASHP (2) mit Sperrbolzen (5) im Gehäuse (1) und zum Fahrzeug sichert.
  9. Abschlepphaken für Kraftfahrzeuge nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse (1) mit einem Hohlraum ausgebildet ist wie in 5 und 6 zu sehen, in dem ein Sperrbolzen (5) mittels Federkraft auf einer Gelenkachse (6) eingefügt ist, so dass wenn die ASHP (2) herausgezogen wird und der Sperrbolzen (5) mittels Federkraft auf Gelenkachse (6) sich in die zweite Öse (4) der ASHP (2) drückt und die ASHP (2) im Gehäuse (1) festhält. Wenn die Abschleppeinrichtung nicht mehr benötigt wird, ist die ASHP (2) ins Gehäuse (1) bis zum Anschlag zu schieben, wobei der Sperrbolzen (5) durch die ASHP (2) entgegen der Federkraft in den Hohlraum gedrückt wird, bis das der Sperrbolzen (5) an einer Nut (9) an der ASHP (2) gedrückt wird und somit die ASHP (2) im Gehäuse (1) sichert.
  10. Abschlepphaken für Kraftfahrzeuge nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) mit seinen dazu gehörigen Komponenten, je nach System eingebunden an Fahrzeugrahmen oder Stoßstangenträger, auch hinter einer Stoßstangenverkleidung (20) sich befindet, wobei dann eine Abdeckung (14) oder auch Grill zu wählen ist, die auf einer Gelenkachse (17) mittels Federkraft (18) in einem Rahmen (19) zum Einklippsen in einen Ausschnitt in der Stoßstangenaussenhaut (20) vorgesehen ist oder ohne Rahmen (19) in eine Vorrichtung im Ausschnitt der Stoßstangenaussenhaut(20) über federbelastete (18) Gelenkachse (17) zum Auf- und Zuklappen einzustecken ist.
  11. Abschlepphaken für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einkerbung (15) in die Abdeckung (14) einzufügen ist, an der von Hand die Abdeckung (14) zum Öffnen ist oder durch den Abschlepphaken (2) der auch mittels Antrieb von innen gegen die Abdeckung (14) aufdrückt und wenn der Abschlepphaken (2) wieder einfährt, die Abdeckung (14) durch die eingebundene Federkraft (18) auf Gelenkachse (17) wieder zum Rahmen (19) oder an die Stoßstangenaussenhaut (20) zugezogen wird und schließt. Und eine Nut (16), die als Haltesicherung dient, mit der die Abdeckung (14) zusätzlich zur Federkraft (18) im Rahmen (19) oder Vorrichtung in Stoßstangenaussenhaut (20) im geschlossenen Zustand gesichert wird. Oder Abdeckung auch zum Schieben.
  12. Abschlepphaken für Kraftfahrzeuge nach mindestens einem des vorangehenden Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, dass um das Gehäuse (1) und auch zur Stoßstangenaussenhaut (20) und Abdeckung (14) ein Wasser- und Schmutzfängertunnel zu legen ist. Der die Abschleppeinrichtung vor Funktionsstörrungen durch äußere Schmutzeinwirkung bewahren soll.
  13. Abschlepphaken für Kraftfahrzeuge nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (11) auch für eine andere Anwendung eines Abschlepphakens (1), als eine Abdeckung (11) über Federsystem (15), Gelenkachse (14), Einrast- und Haltesystem (17) zum Auf- und Zuklappen und je nach System in einem Rahmen (13) auch mit an die Gehäuseeinheit einzubinden ist, so dass das Gehäuse (4) als komplette Einheit mit Abschleppeinrichtung und ihm zugehörigen Komponenten auch mittels Antriebssystem an dem Fahrzeugrahmen oder Stoßstangenträger einzubinden ist. Und dann auch in einem Ausschnitt in der Stoßstangenaussenhaut (12) einzusetzen ist. So das die Abdeckung nicht mehr in der Stoßstangenaussenhaut sitzt, sondern mit an dem Gehäuse als Einheit eingebunden ist.
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