DE3612206C1 - Towing device on motor vehicles - Google Patents

Towing device on motor vehicles

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DE3612206C1
DE3612206C1 DE19863612206 DE3612206A DE3612206C1 DE 3612206 C1 DE3612206 C1 DE 3612206C1 DE 19863612206 DE19863612206 DE 19863612206 DE 3612206 A DE3612206 A DE 3612206A DE 3612206 C1 DE3612206 C1 DE 3612206C1
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DE
Germany
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towing
towing device
attached
eye
pull rod
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Expired
Application number
DE19863612206
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Dipl-Ing Steuer
Helmut Metz
Theo Meyer
Werner-Andreas Kasper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/488Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting mounted directly to the chassis of the towing vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/18Tow ropes, chains or the like
    • B60D1/187Tow ropes, chains or the like characterised by the connection to the towing vehicle or to the trailer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/56Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting securing to the vehicle bumper
    • B60D1/565Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting securing to the vehicle bumper having an eyelet

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Abschleppvorrichtung an Kraftfahrzeugen gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der DE-OS 19 62 772 bekannt. Mit der dort beschriebenen, horizontal verschiebbaren und damit in eine Betriebs­ stellung und in eine Ruhestellung bringbaren Abschleppkupplung soll u. a. der Vorteil erzielt werden, den optischen Eindruck des Kraftfahrzeuges zu verbessern, sowie Verletzungsgefahren auszuschalten. Der Gedanke der horizon­ talen Verschiebbarkeit bietet hierfür an sich gute Voraussetzungen, wohingegen die in dieser Druckschrift gewählte konstruktive Ausführung gewisse Nachteile in sich birgt.
So ist insbesondere das am Fahrzeug befestigte Kupplungsteil schwer zugänglich und daher nicht ohne weiteres in die Betriebsstellung bringbar. Darüber hinaus ist der konstruktive Aufwand als zu hoch anzusehen, wobei weiterhin aufgrund der Rückstellkräfte durch die Rückzugsfeder der Kupplungsstift die Stoßstange beschädigt.
Aus der CH-PS 3 48 055 ist weiterhin eine Vorrichtung zum Abschleppen von Motorfahrzeugen bekannt geworden, bei der im Bedarfsfalle in eine am Chassis des Motorfahrzeuges befestigte Hülse eine mit einem Ring ausgestattete Schiene eingeschoben und mit ihrem endseitig vorgesehenen Haken verankert werden kann. Die Schiene verbleibt also nicht ständig innerhalb der Hülse, sondern ist während der Fahrt quasi als Abschleppwerkzeug an geeigneter Stelle innerhalb des Fahrzeuges mitzuführen. Dies ist von Nachteil, da ein solch wichtiges Zubehörteil gegebenenfalls verlorengehen oder auch vergessen werden kann.
Aus dem DE-GM 69 45 952 letztlich ist ein im Prinzip ähnlich gestalteter Abschlepphaken für Kraftfahrzeuge bekannt geworden, der ebenfalls lediglich im Bedarfsfalle in einen geeigneten, am Kraftfahrzeug vorgesehenen Rohrholm eingesteckt werden kann. Demgemäß sind auch dieser Vorrichtung die bereits vorstehend erwähnten Nachteile anzulasten. Aufgrund der nur unzureichenden Führung des dabei verwendeten Flacheisenstückes innerhalb des Rohrholmes und wegen des für das Ineinanderfügen notwendigen axialen Spieles der Anschlag­ flächen wären starke Klappergeräusche die Folge, wenn man den Abschlepphaken auch während des normalen Fahrbetriebes innerhalb des Rohrholmes belassen würde. Da keine Möglichkeiten gegeben sind, den Abschlepphaken von einer aus den vorderen oder hinteren Fahrzeugbereichen herausragenden Betriebs­ stellung in eine versenkbare Ruhestellung zu bringen, gelten darüber hinaus die in diesem Zusammenhang bereits eingangs erwähnten Nachteile.
Vom gattungsgemäßen Stand der Technik ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Abschleppvorrichtung an Kraftfahrzeugen zum Ankuppeln eines Abschleppseiles aufzuzeigen, welche im konstruktiven Aufbau ausgesprochen einfach gestaltet ist und dabei einfach bedienbar, d. h. auf einfache Weise in eine Betriebs- bzw. Ruheposition bringbar ist.
Diese Aufgabe wird durch Verwendung einer Abschleppvorrichtung gelöst, welche durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gekennzeichnet ist. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich durch die Ausgestaltung der Abschleppvorrichtung mit den Merkmalen der Unteransprüche. Ein Aus­ führungsbeispiel ist nachstehend beschrieben und dargestellt. Dabei zeigt im einzelnen
Fig. 1 den Frontbereich eines Kraftfahrzeuges mit der erfindungsge­ mäßen Abschleppvorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht der Abschleppvorrichtung mit Halteclip und
Fig. 3 eine Draufsicht der Ansicht gemäß Fig. 2.
Die Fig. 1 zeigt einen in Fahrtrichtung gesehen vorderen Bereich eines Kraftfahrzeuges (1) mit einem Stoßfänger (2), sowie einen Längsträger (3) der Fahrzeug-Bodenkonstruktion. Im vorderen, dem Stoßfänger (2) zugeordnetem Bereich des Längsträgers (3) ist eine Halterung (4) für eine Zugstange (5) mit Abschleppöse (6) zum Ankuppeln eines Abschleppseiles an ein schleppendes Kraftfahrzeug vorgesehen.
Die Zugstange (5) ist in einer entsprechenden Führung (7) der Halterung (4) geführt und dabei horizontal beweglich. Die Halterung (4) ist dabei vorzugsweise am Längsträger (3) angeschweißt, wobei aber selbstverständlich auch jede andere Art der Befestigung vorgesehen sein kann.
Die Zugstange (5) bzw. die Abschleppöse (6) ragt durch unterhalb des eigent­ lichen Stoßfängers (3) angeordnete, zwischen Stegen (8) liegende Schlitze (9) eines Lüftungsgitters (13) geringfügig hindurch, welches beispielsweise der Kühlluftzuführung für den Motorraum (10) des Kraftfahrzeuges dient.
Im Bereich der Abschleppöse (6) ist ein daran befestigter Halteclip (11) vorgesehen, der dabei zum einen die Funktion erfüllt, als Handgriff zu dienen, um so die Zugstange (5) bequem horizontal in der vorgenannten Führung (7) bewegen zu können und zum anderen derart gestaltet ist, daß über eine kraft­ schlüssige Klemmverbindung mit einem der Stege (8) eine Arretierung der Zugstange (5) mit ihrer Abschleppöse (6) in einer Ruhestellung möglich ist. Dabei schließt die Abschleppöse (6) nahezu bündig mit der äußeren Kontur der Karosserie ab, so daß hiermit auf besonders einfache Weise der optische Eindruck des Kraftfahrzeuges nicht nachhaltig gestört und darüber hinaus eine Verletzungsgefahr ausgeschlossen werden kann. Der Halteclip (11) könnte dabei selbstverständlich anstatt an den unterhalb des Stoßfängers (2) ange­ ordneten Stegen (8) auch an beliebigen anderen dafür geeigneten Karosserie­ teilen befestigt werden.
Die aus Zugstange (5), Abschleppöse (6) und, als besonders wesentlichem Bauteil, dem Halteclip (11) sich zusammensetzende erfindungsgemäße Abschlepp­ vorrichtung (14) ist in den Fig. 2 und 3 detailliert dargestellt. Zugstange (5) und Abschleppöse (6) sind dabei aus einem Stangenmaterial durch Biegen gefertigt, wobei die beiden Endabschnitte (15, 16) der Zugstange (5) abge­ winkelt sind, um sich so in der Betriebsstellung an der Halterung (4) abstützen zu können. Im Bereich dieser beiden Endabschnitte (15, 16), sowie unmittelbar vor der Abschleppöse (6) sind die parallel verlaufenden Stangenmaterialteile der Zugstange (5) beispielsweise mittels Preßschweißung (17) miteinander verbunden. Im Übergangsbereich (18) zwischen Zugstange (5) und Abschleppöse (6) ist der bereits genannte Halteclip (11) vorgesehen.
Dieser Halteclip (11) weist zunächst zwei Klemmbügel (19, 20) auf, mit denen er auf die Abschleppöse (6) aufgesteckt ist. An die Klemmbügel (19, 20) schließt sich ein, in eine Ösenöffnung (12) hineinragender Arretiersteg (21) an, der in der Ruhestellung der Abschleppvorrichtung (14) einen der bereits vorbeschriebenen Stege (8) umgreift, wobei die gegenseitige Bemessung derart gewählt ist, daß der Arretiersteg (21) unter klemmender Vorspannung den Steg (8) umgreift. An den Arretiersteg (21) schließt sich ein entsprechend gestalteter Handgriff (22) an, mit dessen Hilfe eine Bedienungsperson die Abschleppvorrichtung (14) in die Betriebs- bzw. Ruhestellung verbringen kann.
Um in der Betriebsstellung an die Abschleppöse (6) beispielsweise das Seilende des Abschleppseiles ungestört anbringen zu können, ist der Halteclip (11) abklappbar gestaltet. Zu diesem Zweck ist zwischen den Klemmbügeln (19, 20) und dem Arretiersteg (21) beispielsweise ein Filmscharnier (23) vorge­ sehen. Hierfür ist in dem genannten Bereich eine Ausnehmung (24) angebracht, so daß dort nur noch ein geringer Materialstreifen verbleibt, so daß dadurch ein Scharnier gebildet werden kann. Der Halteclip (11) ist dabei aus Kunst­ stoff, vorzugsweise Polyamid hergestellt.
Die Abschleppvorrichtung (14) läßt sich somit auf einfache Weise in eine definierte Ruhestellung verbringen, so daß es nicht notwendig ist, beispiels­ weise eine der Endlagenfixierung dienende Rückstellfeder oder ähnlich wirkende Einrichtungen vorzusehen. Der gesamte Aufbau der Abschleppvorrichtung (14) ist einfach und daher kostengünstig und dabei in der Handhabung problemlos.

Claims (6)

1. Abschleppvorrichtung an Kraftfahrzeugen zum Ankuppeln eines Abschlepp­ seiles an ein schleppendes und/oder abzuschleppendes Kraftfahrzeug, wobei die Abschleppvorrichtung in eine aus vorderen oder hinteren Fahrzeugbereichen herausragende Betriebsstellung und in eine versenkbare Ruhestellung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Abschleppvorrichtung (14) als Abschleppöse (6) mit Zugstange (5) ausgebildet ist,
  • - daß der Abschleppöse (6) ein Halteclip (11) zugeordnet und daran befestigt ist,
  • - der Mittel (21) zum Arretieren der Abschleppvorrichtung (14) an Bereichen (8) der Fahrzeugkarosserie des Kraftfahrzeuges (1) sowie Mittel (22) zum Bewegen der Abschleppvorrichtung (14) in die Ruhe- bzw. Betriebs­ stellung aufweist.
2. Abschleppvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteclip (11) im Übergangsbereich (18) zwischen Zugstange (5) und Abschleppöse (6) an letzterer mittels Klemmbügel (19, 20) befestigt ist und ein in den Bereich einer Ösenöffnung (12) hineinragender Arretiersteg (21) mit angeschlossenem Handgriff (22) des Halteclips (11) gegenüber den Klemmbügeln (19, 20) abklappbar ist.
3. Abschleppvorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung zum Abklappen von Arretiersteg (21) und Handgriff (22) als unmittelbar an die Klemmbügel (19, 20) sich anschließendes Film­ scharnier (23) ausgebildet ist.
4. Abschleppvorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretiersteg (21) unter klemmender Vorspannung einen Steg (8) eines unterhalb eines Stoßfängers (2) angebrachten Lüftungsgitters (13) umgreift.
5. Abschleppvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (5) und die Abschleppöse (6) aus einem Stangenmaterial durch Biegen gefertigt und die beiden Endabschnitte (15, 16) der Zugstange (5) abgewinkelt sind, wobei im Bereich der beiden Endabschnitte (15, 16) sowie unmittelbar vor der Abschleppöse (6) die Stangenmaterialteile mittels Preßschweißung (17) verbunden sind.
6. Abschleppvorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einen Längsträger (3) einer Fahrzeug-Bodenkonstruktion eine, mit einer horizontal gerichteten Führung (7) versehene Halterung (4) für die Abschlepp­ vorrichtung (14) angebracht ist.
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