DE1962772A1 - Abschleppkupplung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Abschleppkupplung fuer Kraftfahrzeuge

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DE1962772A1
DE1962772A1 DE19691962772 DE1962772A DE1962772A1 DE 1962772 A1 DE1962772 A1 DE 1962772A1 DE 19691962772 DE19691962772 DE 19691962772 DE 1962772 A DE1962772 A DE 1962772A DE 1962772 A1 DE1962772 A1 DE 1962772A1
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tow
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motor vehicles
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DE19691962772
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Victor Gruchot
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/56Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting securing to the vehicle bumper
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/143Draw-gear or towing devices characterised by their type characterised by the mounting of the draw-gear on the towed vehicle
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    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/18Tow ropes, chains or the like
    • B60D1/187Tow ropes, chains or the like characterised by the connection to the towing vehicle or to the trailer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

Victor Gruchot, 5277 Rodt-Marienheide, β.12.1969
Gummersbacher Str.58 B. 69228/B/a
Patent- und Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung. "Abschleppkupplung für Kraftfahrzeuge"
Die Erfindung betrifft eine Abschleppkupplung für Kraftfahrzeuge zum Ankuppeln eines Abschleppseiles an das schleppende und/oder an das abzuschleppende Fahrzeug.
Normalerwelse werden heute noch Abschleppseile an Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, zur Befestigung entweder um die Stoßstange oder um die Achse geschlungen. Es gibt auch Kraftfahrzeuge, bei denen bereits eine Abschleppoese oder ein Abschlepphaken vorhanden sind« Fast immer ist aber die Befestigung des Abschleppseiles sowohl an den abzuschleppenden Wagen als auch an den abschleppenden Wagen mit viel Umständen und einer Verschmutzung von Händen und Kleidung verbunden. Darüberhinaus wird oft die Stoßstange beschädigt.
Ziel der Erfindung ist es, eine möglichst einfache Kupplung zu schaffen, die einerseits an jedem Abschleppseil angebracht werden kann und auch ohne große Schwierigkeiten an jedem Fahrzeug so befestigt werden kann, daß sie im unbenutzten Zustand nicht stört. Die zu schaffende Abschleppkupplung soll so beschaffen sein, daß das mit dem Fahrzeug zu verbindende Teil in gleicher Ausführung sowohl vorne als auch hinten am Kraftfahrzeug eingebaut werden kann und daß das am Seil zu befestigende Teil so beschaffen ist, daß je ein solches Kupplungsteil an jedem Seilende ohne Schwierigkeit angebracht werden kann.
Die Erfindung besteht nun darin, daß das zur Befestigung am Fahrzeug vorne und/oder hinten geeignete Kupplungsteil durch einen in einer die Stoßstange und die Stoßstangen-
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halterung durchdringende Bohrung befestigten Kupplungszylinder gebildet wird, aus dem der mit einer Bohrung für den Kupplungsstift versehene Kupplungsbolzen herausragt, der im gekuppelten Zustand mit dem am Seil befestigten Kupplungsbügel mittels des KupplungsStiftes zusammengekoppelt ist. Der Kupplungsbolzen ist in dem Kupplungszylinder in der Längsrichtung verschiebbar.
Im weiteren Ausbau der Erfindung wird nun der in dem Kupplungs zylinder befestigte t in der Längsrichtung verschiebbare r.uppl-imgsbolzen so ausgeführt, daß er zum Zwecke der Herstellung dar Kupplungsverbindung herausgedrückt wird und zum Rückzog ir*, den Kupplungs zylinder mit einer Rückiugfeder ausgerüstet ist.
Damit die Stoßstangenhalterung und die Stoßstange beim Abschleppen an der Stelle, an der die Abschleppkupplung befestigt ist, nicht überbeansprucht und dadurch verzogen
werden kann, wird die Stoßstangenhalterung zur Aufnahme des i'iKTSZylinders mit. einer Verstärkungslasche versehen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
JJb. 1 5ßs.'gc die grundsätzliche Anordnung des Abschleppsailes mit einer Äbschleppkupplung an jedem Ende e±K.e2rse;'.ts an der vorderen Stoßstange des abzuschleppenden Fahrzeuges sowie an der hinteren StoßstfiiVje des abschleppenden Fahrzeuges.
abb. 2 Z3igt die erfindungsgemäße Abschleppkupplung im aus gekuppelten Sustand.
Abb. 3 zeige einen Schnitt durch die an das Fahrzeug angebaute Abschleppkupplung im gekuppelten Zins fe and.
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Die Stoßstange 1 ist an der Stoßstangenhalterung 2 des Kraftfahrzeuges befestigt. Normalerweise ist die Stoßstange mit der Stoßstangenhalterung durch Schrauben verbunden. Dann kann man beispielsweise eine solche Schraube herausnehmen und an dieser Stelle die Bohrung erweitern, um die erfindungsgemäße Abschleppkupplung einzubauen. Zunächst ist dann in diese erweiterte Bohrung der Kupplungszylinder eingesteckt. Zur Verstärkung der Stoßstangenhalterung und der Stoßstange an dieser Stelle ist die Verstärkungslasche vorgesehen, die zunächst durch einen Sicherungsring 5 festgehalten wird. Darüber wird dann die Befestigungsmutter 6 auf das Außengewinde des Kupplungszylinders aufgeschraubt. Der Kupplungsbolzen 7, der mit einer Bohrung 8 versehen ist, wird in den Kupplungszylinder 3 eingesteckt. Die Rückzugfeder 9, die ihrerseits durch die Unterlegscheibe 10, die Bolzenmutter 11 und den hiermit verbundenen Sicherungssplint 12 gehalten wird, sorgt dafür, daß der Kupplungsbolzen von außen kaum sichtbar in der Stoßstange verschwindet, solange er nicht benutzt wird. Zur Begrenzung des Rückzuges des Kupplungsbolzens in den Zylinder sind der Kupplungszylinder innen und der Kupplungsbolzen außen an der Stelle 13 miteinander entsprechenden Absätzen versehen.
An dem mit einer üblichen Seilkausche 15 ausgerüsteten Abschleppseil 14 ist der Kupplungsbügel 17 mit der Schraube befestigt. Der Kupplungsbügel 17 stellt das Gegenstück zu dem Kupplungsbolzen 7 dar. Er ist ebenfalls mit einer entsprechenden Bohrung 18 versehen. Zum Zwecke der Kupplung wird der Kupplungsbolzen 7 aus dem Kupplungszylinder 3 herausgedrückt. Zu diesem Zweck ist der Kupplungsbolzen 7 gegenüber dem Kupplungszylinder entsprechend länger. Der Kupplungsbügel 17 wird über den herausragenden Bolzen 7 geschoben, so daß der Kupplungsstift 19 durch die Bohrungen und 18 gesteckt werden kann, wodurch die Kupplungsverbindung in einfachster Weise hergestellt ist. Zum Schütze gegen Ver-
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schmutzung der Kupplung kann die Anordnung des Kupplungsbolzens mit der Rückzugfeder und der Bolzenmutter noch durch eine elastische Schutzkappe 20 geschützt sein. Zum Schutz gegen Verrosten kann man die Kupplung auch vercadmen.
Abb. 3 zeigt, wie im gekuppelten Zustand die Rückzugfeder zusammengedrückt ist, während der Kupplungsstift 19 durch die in dem Kupplungsbolzen und der Kupplungshülse befindliche Bohrung hindurchgesteckt ist.
In den Abbildungen 2 und 3 ist aus zeichnerischen Gründen die Kupplung so dargestellt, daß die Bohrungen 8 und 18 sowie der Kupplungsstift 19 in horizontaler Lage erscheinen. Zweckmäßig wird jedoch der Kupplungsbolzen so eingebaut und durch an sich bekannte Maßnahmen in dem Kupplungszylinder so geführt, daß die Bohrungen und der Kupplungsstift im gekuppelten Zustand vertikale Lage beibehalten. Auf diese Weise wirkt diese Verbindung dann z.B. beim Durchfahren einer Kurve gelgnkartig, so daß ein Verbiegen des Kupplungsbolzens verhütet ist.
Man kann die gleiche Konstruktion sowohl an der vorderen als auch an der hinteren Stoßstange des Fahrzeuges anbringen, damit das eigene Fahrzeug sowohl abschleppen als auch abgeschleppt werden kann. Diese erfindungsgemäße Kupplung hat gegenüber bekannten Haken und dergleichen auch den Vorteil, daß sie im nicht benutzten Zustand von außen kaum zu sehen ist und infolgedessen auch nicht Anlaß für Verletzungen bilden kann. Das Kuppeln zweier Wagen mit der erfindangsgemäßen Abschleppkupplung ist innerhalb eines Bruchteiles einer Minute durchführbar. Es braucht niemand unter den Wagen zu kriechen und der Fahrer braucht sich auch beim Benutzen der Kupplung nicht zu beschmutzen.
Da die Kupplung direkt mit der Stoßäbangenhalterung verankert ist, kann die Stoßstange als solche auch nicht verschoben bzw. beschädigt werden.
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Claims (3)

- 5 - B. 69228/B/a 8.12.1969 Patentansprüche
1.) Abschleppkupplung für Kraftfahrzeuge zum Ankuppeln \^_^/eines Abschleppseiles an das schleppende und/oder abzuschleppende Fahrzeug bestehend aus einem an dem Fahrzeug befestigten Kupplungsteil und einem am Seil befestigten Gegenstück hierzu, dadurch gekennzeichnet, daß das am Seil befestigte Gegenstück als Kupplungsbügel (17) ausgebildet ist und daß das am Fahrzeug befestigte Kupplungsteil durch einen in einer die Stoßstange (1) und die StoßStangenhalterung (2) durchdringende Bohrung befestigten Kupplungszylinder (3) gebildet wird, aus dem der mit einer Bohrung für den Kupplungsstift (19) versehene Kupplungsbolzen (7) herausragt, der im gekuppelten Zustand mit dem am Seil befestigten Kupplungsbügel (17) mittels des Kupplungsstiftes (19) zusammengekoppelt ist.
2.) Abschleppkupplung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Rückzug des in seiner Achsrichtung verschiebbaren Kupplungsbolzens in den Kupplungszylinder in der Ruhestellung der Kupplung eine Rückzugfeder angeordnet ist,
3.) Abschleppkupplung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstangenhai terung zur Aufnahme des KupplungsZylinders durch eine Verstärkungslasche verstärkt ist.
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DE3612206C1 (en) * 1986-04-11 1987-10-15 Audi Ag Towing device on motor vehicles
DE102014110830A1 (de) * 2014-07-30 2016-02-04 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Einrichtung zum Befestigen einer Abschleppstange oder eines Abschleppseils

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