DE2822662A1 - Abnehmbare kupplungskugel mit halterung - Google Patents

Abnehmbare kupplungskugel mit halterung

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DE2822662A1
DE2822662A1 DE19782822662 DE2822662A DE2822662A1 DE 2822662 A1 DE2822662 A1 DE 2822662A1 DE 19782822662 DE19782822662 DE 19782822662 DE 2822662 A DE2822662 A DE 2822662A DE 2822662 A1 DE2822662 A1 DE 2822662A1
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shaft
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ball
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PEKA FAHRZEUGBAU EBERHARDT KG
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PEKA FAHRZEUGBAU EBERHARDT KG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/52Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting removably mounted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Abnehmbare Kupplungskugel mit Halterung
  • Die Erfindung betrifft eine abnehmbare Kupplungskugel mit Halterung, insbesondere für PKW, bestehend .aus einer am Fahrzeugheck angebrachten Hülse und einer in die Hülse einschiebbaren Kugelstange, bei der eine am Schaft der Kugelstange vorgesehene vorzugsweise konische Anschlagfläche über in Längsrichtung des Schaftes wirkende Spannmittel auf einen entsprechenden Sitz in der Hülse aufpreßbar ist und als Spannmittel ein die beiden Teile durchgreifender Exzenterbolzen dient.
  • Die Verwendung derartiger Anhängevorrichtungen mit abnehmbarer Kupplungskugel entspringt einerseits dem Wunsch, die optische Linie der Fahrzeuge durch die nach hinten abstehende Kupplungskugel nicht zu stören, andererseits ist sie jedoch auch funktional bedingt, da die über die Silhouette des Fahrzeugs und auch der hinteren Stoßstange hinausstehende Kupplungskugel die Schutzfunktion der Stoßstange beeinträchtigt. Um ohne Beschädigung anderer Fahrzeuge auch unter extremen Bedingungen parken zu können, dürfen über die großflächige Stoßstange keine Teile überstehen, die durch den, auch bei äußerst geringer Anfahrgeschwindigkeit entstehenden hohen spezifischen Druck angefahrene Fahrzeugteile deformieren würden.
  • Die erste Forderung, die daher an eine derartige Anhängevorrichtung zu stellen ist, ist, daß die Halterung für die abnehmbare Kupplungskugel nicht über die abschließende Fläche der Stoßstange hinausreichen darf.
  • Die zweite Forderung nimmt Rücksicht darauf, daß der Raum hinter der Stoßstange im allgemeinen sehr beengt ist und daher eine kompakte Ausführung dieser Halterung erfordert.
  • Anhängevorrichtungen der genannten Art müssen spiel-und klapperfrei sein. Hierbei besteht das Problem darin, daß alle Teile, die zur Verbindung ineinandergesteckt werden, ein angemessenes Spiel aufweisen müssen, damit eine leichte Bedienung, auch bei Verschmutzung und Rostansatz, gewährleistet ist. Nach dem Ineinanderfügen muß jedoch ein spielfreier Sitz dieser Teile gewährleistet sein. Ein noch vorhandenes Spiel wirkt sich nämlich sehr nachteilig auf die Fahreigenschaften des Zugfahrzeuges mit Anhänger aus. Ferner neigt eine nicht spielfreie Verbindung zum Klappern und zeigt Verschleißspuren, da sie im Fahrbetrieb durch Zug- und Druckkräfte, wie auch durch Kräfte, die quer zur Längserstreckung der Anhängevorrichtung auftreten, wechselnd beansprucht wird. Die dritte Forderung an eine derartige Anhängevorrichtung wäre also dahingehend zu definieren, daß wohl die Kugelstange unschwer in die Halterung einzuführen ist, daß sie darin å jedoch spiel- und klapperfrei gehalten sein muß.
  • Die letzte Forderung schließlich betrifft die Handhabungs- und Wartungsfreundlichkeit. Die Heckpartie an der Unterseite eines Fahrzeuges ist immer verhältnismäßig stark verschmutzt, das Einführen und Befestigen der Kugel stange in der Halterung daher auch in aller Regel eine entsprechend schmutzige Arbeit. Trotz dieser intensiven Schmutzeinwirkung soll jedoch die Anhängevorrichtung weitgehend wartungsfrei sein.
  • Eine spiel- und klapperfreie Verbindung ergibt sich nach dem Stand der Technik dadurch, daß die Halterung eine den Kugelstangenschaft mit angemessenem Spiel umfassende Hülse ist, an die ein zur Einführrichtung der Kugelstange weisender Sitz angearbeitet ist und der Sitz eine an der Kugelstange angebrachte entsprechende Paßfläche aufnimmt, wobei die Paßfläche durch einen durch Bohrungen der Hülse und des Kugelstangenschaftes hindurchgreifenden Exzenterbolzen auf den Sitz aufpreßbar ist. Hierbei kann der Sitz in der Hülse sowohl an deren vorderen Stirnseite wie auch am hinteren Hülsenende angeordnet sein. Bei dieser Ausführung läßt es sich jedoch nicht immer vermeiden, daß noch Teile der Halterung, also der Hülse, über die Silhouette der Stoßstange hinausstehen. Dies ist auch dann der Fall, wenn die Hülse nicht in Längsrichtung des Fahrzeuges, sondern senkrecht oder auch nahezu senkrecht angeordnet ist. AuBerdem muß bei dieser Anordnung darauf geachtet werden, daß die Bodenfreiheit des Fahrzeuges nicht beeinträchtigt wird.
  • Obwohl diese zum Stand der Technik zählende Anhänge- vorrichtung schon sehr kompakt ist, ist sie demnach, zumindest bei manchen Fahrzeugtypen, nicht klein genug, um die Forderung, daß keine Teile über die Stoßstangenfläche hinausragen dürfen, zu erfüllen.
  • Außerdem ist die Vorrichtung, da sie vollkommen ungeschützt ist, stets recht schmutzig, so daß nicht nur der Sitz bzw. die Paßfläche verschmutzt sind, sondern auch das Anbringen der Kugelstange als recht schmutzige Arbeit zu bezeichnen ist.
  • Hinsichtlich der Verschmutzung wäre es äußerst zweckmäßig, wenn die Halterung einer derartigen Anhängevorrichtung in dem Raum hinter der Stoßstange oder gar innerhalb der Stoßstange untergebracht werden könnte. Im letzteren Falle wäre unter Umständen eine Klappe oder ein Stopfen etc. an der Stoßstange anzubringen. Eine derartige Unterbringung würde jedoch eine äußerst kompakte Ausführung der Halterung bedingen.
  • Erreicht wird diese kompakte Ausführung und erfüllt werden auch die weiteren Forderungen durch eine Anhängevorrichtung der eingangs beschriebenen Art, die gekennzeichnet ist durch beidseits der Hülse geführte, begrenzt verschiebbare Schiebelaschen, die endständig mit Bohrungen zum Durchstecken des Exzenterbolzens versehen sind.
  • Die die Halterung darstellende Hülse wird nach dieser erfindungsgemäßen Ausführung lediglich auf den Sitz, auf den die Kugestange mit ihrer Paßfläche aufzupressen ist, reduziert sowie auf die beidseitigen Führungen für die Schiebelaschen. Sind die Schiebelaschen längs der Hülse zurückgeschoben, so können diese Laschen so ausgebildet sein, daß sie nicht länger sind als die Hülse oder, da sie nur einen sehr geringen Raum ein nehmen, über die~Hül-se in dort befindliche Freiräume hineinzuschieben sind. Zum Befestigen der Kugelstange in der Hülse werden lediglich die beiden Schiebelaschen vorgezogen, wobei sie durchaus über die Silhouette der Stoßstange hinausstehen können, die Kugelstange in die Hülse eingeführt und die Teile sodann durch den einzusteckenden und zu verschwenkenden Dxzenterbolzen gesichert und verspannt. Da die Halterung in dieser kompakten Ausführungsform innerhalb des freien Raumes einer Stoßstange untergebracht werden kann, ist sie auch nahezu vollkommen gegen Verschmutzung geschützt, der in der Hülse vorgesehene Sitz wird also auch nicht verschmutzt, so daß eine Säuberung des Sitzes beim Einstecken der Kugelstange unterbleiben kann. Da außerdem die beiden Schiebelaschen, werden sie entlang der Hülse vorgezogen, über die Stoßstange hinausragen, ist das Einführen des Exzenterbolzens unschwer möglich und auch ohne daß eine Berührung mit dem Schmutz am Fahrzeugheck erfolgen muß. Nach dem Entfernen des Exzenterbolzens und der Kugelstange können die beiden Schiebelaschen wieder zurückgeschoben und die eventuell in der Stoßstange vorgesehene Öffnung durch eine sich automatisch schließende Klappe oder einen Stopfen etc.
  • verschlossen werden. Hierbei ist es möglich, die Hülse sowohl in Fahrzeuglängsrichtung wie auch in senkrechter Lage oder in beliebigen Zwischenlagen anzuordnen, da die Länge der Hülse nicht wesentlich über den Durchmesser des Kugelstangenschaftes hinausgeht. Bei senkrechter oder nahezu senkrechter Anbringung ist lediglich darauf zu achten, daß bei montierter Anhängerkupplung die Bodenfreiheit des Fahrzeuges nicht beeinträchtigt wird.
  • Um eine synchrone Verschiebung der Schiebelaschen zu erreichen, können sie durch einen die Hülse umgreifenden Bügel miteinander verbunden sein. Ein derartiger Bügel trägt selbstverständlich auch noch zur Stabilität der Anordnung bei.
  • Die Handhabung der erfindungsgemäßen Anhangevorrichtung wird dadurch erleichtert, daß eine, an den Schiebelaschen bzw. an dem Bügel angreifende, in oder gegen die Einschiebrichtung des Kugelstangenschaftes verschiebende Federkraft vorgesehen ist. Diese Federkraft kann beispielsweise die Schiebelaschen bei Offnen einer Klappe vorschieben oder auch, bei Demontage der Kugelstange, die Schiebelaschen nach innen zurückziehen.
  • SchlieBlich ist noch hervorzuheben, daß die Halterung nach der Erfindung infolge ihres einfachen Aufbaus unschwer hergestellt, beispielsweise aus einem doppelschaligen Blechpreßteil, gebildet werden kann. Damit sind nicht nur die eingangs gestellten Forderungen alle erfüllt, sondern die Anhängevorrichtung nach der Erfindung wird damit auch äußerst preiswert.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 die Frontansicht einer aus Blech geformten Hülse, Fig. 2 einen Längsschnitt, Fig. 3 einen Querschnitt nach III-III der Fig. 2 unter Verwendung einer Hülse nach Fig. 1 und Fig. 4 wiederum einen Längsschnitt einer geänderten Ausführung.
  • Ein Kugelstangenschaft 1 weist endständig eine in zwei Einzelflächen aufgeteilte konische Paßfläche 2 auf.
  • Mit dieser Paßfläche 2 ist der Kugelstangenschaft 1 in eine Hülse 3 mit einem konischen Sitz 4 eingeführt.
  • Die Hülse 3 ist am Fahrzeugheck, beispielsweise innerhalb des Raumes einer Stoßstange, angeschraubt. Beidseits der Hülse 3 bzw. des konischen Sitzes 4 sind zwei Schiebelaschen 6, 7 längsverschiebbar geführt und durch einen Bügel 8 hinter der Hülse 3 miteinander verbunden. An den freien Enden weisen die Schiebelaschen 6, 7 Bohrungen zum Einstecken eines Exzenterbolzens. 9 auf; der Exzenterbolzen 9 kann mittels eines Hebels 10 verschwenkt werden.
  • Fig. 1 zeigt eine aus Blech gepreßte, sehr einfach herzustellende Hülse 3. Da diese Hülse 3 geringfügig elastisch ist, können der Kugelstangenschaft 1 bzw.
  • die Paßflächen 2 vollkommen steif sein, da geringe Fertigungstoleranzen von ihr aufgenommen werden.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen den in die Hülse 3 eingeführten Kugelstangenschaft 1. Hierbei liegen die Einzelflächen der Paßfläche 2 auf dem konischen Sitz 4 in der Hülse 3 auf. Die beiden Schiebelaschen 6, 7 stehen über die Hülse 3 vor, so daß der Exzenterbolzen 9 durch die Bohrungen in den Schiebelaschen 6, 7 sowie im Kugelstangenschaft 1 hindurchgesteckt werden kann.
  • Fig. 2 zeigt den Exzenterbolzen 9 in der Gebrauchsstellung, wobei durch den Exzenter dieses Exzenterbolzens 9 die Paßfläche 2 fest auf den Sitz 4 in der Hülse 3 aufgepreßt wird. Damit ist die Kugelstange nicht nur in der Halterung gesichert, sondern sie ist auch spiel- und klapperfrei in der Hülse 3 gehalten.
  • Diese Sicherheit ist auch dann gegeben, wenn Kräfte quer zum Kugelstangenschaft 1 oder auch längs hierzu angreifen.
  • Zur vereinfachten Herstellung kann, wie an sich bereits bekannt, eine der Einzelflächen der Paßfläche 2 aus geringfügig nachgiebigem Material, beispielsweise aus einem hart eingestellten Kunststoff-Elastomer gebildet sein. Dadurch können Fertigungstoleranzen ohne Beeinträchtigung der Funktionssicherheit der Anhängevorrichtung ausgeglichen werden.
  • Nach Verschwenken des Exzenterbolzens 9 kann er aus den Schiebelaschen 6, 7 und dem Kugelstangenschaft 1 herausgezogen und die Kugelstange entfernt werden.
  • Danach ist es möglich, die beiden Schiebelaschen 6, 7 soweit zuriickzuschieben, daß deren Stirnseiten mit der Hülse 3 abschließen, diese Schiebelaschen 6, 7 also beispielsweise innerhalb des Raumes einer Stoßstange verschwunden sind. Damit stehen keine Teile der Halterung nach der Erfindung mehr über das Stoßstangenprofil über; die verbleibende Öffnung kann durch eine Klappe oder einen Stopfen etc. verschlossen werden.
  • Die Fig. 4 zeigt eine im Aufbau ähnliche Anhängevorrichtung, wobei jedoch die dort gezeigten Schiebelaschen 16, 17 in seitlich der Hülse 13 vorgesehenen, endständig verschlossenen Nuten 11, 12 geführt sind.
  • Bei einer derartigen Anhängevorrichtung stehen die Schiebelaschen 16, 17, auch wenn sie zurückgeschoben sind, nicht mehr über die Hülse 3 über, so daß diese Halterung auf sehr kleinem Raum untergebracht werden kann. Selbstverständlich können die beiden Schiebelaschen 16, 17 auch wiederum, beispielsweise durch einen die Hülse oberseitig umfassenden Bügel miteinander verbunden sein.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE ========================== 1. Abnehmbare Kupplungskugel mit Halterung, insbesondere für PKW, bestehend aus einer am Fahrzeugheck angebrachten-Hülse und einer in die Hülse einschiebbaren Kugelstange, bei der eine am Schaft der Kugelstange vorgesehene vorzugsweise konische Anschlagfläche über in Längsrichtung des Schaftes wirkende Spannmittel auf einen entsprechenden Sitz in der Hülse aufpreßbar ist und als Spannmittel ein die beiden Teile durchgreifender Exzenterbolzen dient, gekennzeichnet durch beidseits der Hülse (3, 13) geführte, begrenzt verschiebbare Schiebelaschen (6/7, 16/17), die endständig mit Bohrungen zum Durchstecken des Exzenterbolzens (9) versehen sind.
  2. 2. Abnehmbare Kupplungskugel mit Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebelaschen (6/7, 16/17) durch einen die Hülse (3, 13) umgreifenden Bügel (8) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Abnehmbare Kupplungskugel mit Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine, an den Schiebelaschen (6/7, 16/17) oder an dem Bügel (8) angreifende, die Schiebelaschen (6/7, 16/17) in oder gegen die Einschiebrichtung des Kugelstangenschaftes (1) verschiebende Federkraft vorgesehen ist.
  4. 4. Abnehmbare Kupplungskugel mit Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) ein Blechpreßteil ist.
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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2489757A1 (fr) * 1980-09-10 1982-03-12 Oris Metallbau Kg Riehle H Dispositif d'attelage pour vehicules
EP0047961A1 (de) * 1980-09-11 1982-03-24 Westfalia Werke Knoebel Kugelkopfkupplung für Kraftfahrzeuge
DE3033955A1 (de) * 1980-09-10 1982-04-15 Oris-Metallbau KG Hans Riehle, 7141 Möglingen Anhaengevorrichtung fuer fahrzeuge (ak-7a)
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DE3528650A1 (de) * 1985-08-09 1987-02-19 Eberhardt Peka Fahrzeug Abnehmbare anhaengerkupplung
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