DE102006036971B4 - Adaptersystem - Google Patents

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Abstract

Adaptersystem, mit dem ein Sensor (12) in einer Öffnung einer Außenverkleidung eines Fahrzeugs anzuordnen ist, wobei das Adaptersystem (2, 42) drei Auflagesegmente (4, 44) aufweist, über die das Adaptersystem (2, 42) innenseitig an der Außenverkleidung zu befestigen ist, und wobei das Adaptersystem (2, 42) ein entkoppelndes Aufnahmeelement aufweist, mittels dem der Sensor (12) in dem Adaptersystem (2, 42) entkoppelt aufnehmbar ist, so dass eine Ausrichtung des Sensors (12) durch eine Ausbildung der Öffnung bestimmt ist, wobei das Adaptersystem (2, 42) als das entkoppelnde Aufnahmeelement ferner eine konisch geformte Wandung (6) aufweist, wobei der Sensor (12) innerhalb dieser Wandung (6) federnd aufnehmbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Adaptersystem und eine Anordnung, die einen Sensor und ein Adaptersystem aufweist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei sogenannten Parkdistanzmesssystemen (PTS, park tronic system) ist vorgesehen, dass in der Außenverkleidung eines Kraftfahrzeugs, und dabei insbesondere in Stoßfängern, Sensoren untergebracht sind, die dazu ausgebildet sind, Hindernisse zu erkennen und somit ein Einparken zu erleichtern. Üblicherweise wird für ein ein bis zehn Positionen umfassendes Parkdistanzmesssystem für jeden der anzuordnenden Sensoren ein einzelner, unterschiedlicher und entsprechend der Position ausgebildeter Adapter zur Aufnahme des jeweiligen Sensors benötigt. Dies ist durch den in der Regel unterschiedlich gepfeilten bzw. bombierten Verlauf der Außengeometrie des Stoßfängers und/oder der für die Funktion des Sensors nötigen Anstellwinkel zur Flächennormalen des Stoßfängers bedingt. In der Regel werden die Adapter, falls der Stoßfänger bzw. die Stoßfängerverkleidung aus einem thermoplastischen Grundmaterial gebildet ist, meist in größeren Serien rechts und links des entsprechenden Sensors verschweißt. Adapter in kleineren Serien und/oder Adapter, die für duroplastische Stoßfänger vorgesehen sind, werden in der Regel verklebt.
  • Bei einer bekannten Sensoranordnung sind am vorderen Stoßfänger sechs bzw. vier Sensoren und am hinteren Stoßfänger vier Sensoren angeordnet. Ein Problem ist unter anderem die Krümmung der Verkleidung des Stoßfängers, die an jeder Position, an der jeweils ein Sensor anzuordnen ist, verschieden ist. Die Geometrien der Stoßfänger machen es insgesamt erforderlich, dass an jeder Position für jeden Sensor eine eigene individuell ausgestaltete Halteeinrichtung für den Sensor vorzusehen ist. Falls eine derartige Halteeinrichtung an einer falschen Position angeordnet werden sollte, führt das in der Regel dazu, dass ein Abstrahlwinkel des Sensors nicht mehr ausreichend zufriedenstellend justiert ist, ein Unterstand falsch ist und/oder eine Haltekraft des Sensors innerhalb des Stoßfängers unzureichend ist. Derartige Halteeinrichtungen sind typischerweise zylinderförmig ausgebildet.
  • Eine mit einem Stoßfänger eines Kraftfahrzeugs verbundene Aufnahmehülse für einen Sensor ist aus der Druckschrift EP 1 005 692 B1 bekannt. Eine hierbei vorgesehene Anordnung zur Befestigung des Sensors umfasst eine hohlzylindrische Aufnahmehülse für den Sensor, die mit einer Konsole verbunden ist. Diese Konsole weist konsolenseitige Verbindungsstellen auf, die mit gegenstückigen Verbindungsstellen eines Befestigungsansatzes, der an einem Kunststoffteil befestigt ist, befestigend zusammenwirken. In der Druckschrift EP 1 005 692 B1 ist weiterhin ausgeführt, dass Absätze an Rippen der Anordnung an einer bestimmten Ebene ausgeformt sein können. Somit kann noch eine Richtungsorientierung in die Anordnung integriert und der Halter unter verschiedenen Neigungen in dem Stoßfänger angeordnet werden. Durch die Ausbildung von Absätzen an den Rippen ist eine Verwendung von einem Standardhalter mit unterschiedlicher räumlicher Orientierung möglich.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Adaptersystem, mit dem ein Sensor in einer Öffnung einer Außenverkleidung eines Fahrzeugs anzuordnen ist. Dabei weist das Adaptersystem drei Auflagesegmente auf, über die das Adaptersystem innenseitig an der Außenverkleidung zu befestigen ist. Außerdem weist das Adaptersystem ein entkoppelndes Aufnahmeelement auf, mittels dem der Sensor in dem Adaptersystem entkoppelt aufnehmbar ist, so dass eine Ausrichtung des Sensors durch eine Ausbildung der Öffnung bestimmt ist. Dabei weist das Adaptersystem als das entkoppelnde Aufnahmeelement eine konisch geformte Wandung auf, wobei der Sensor innerhalb dieser Wandung federnd aufnehmbar ist.
  • Dieses vorgestellte Adaptersystem ist an unterschiedlichen Positionen der Außenverkleidung zur Aufnahme bzw. Anordnung des Sensors geeignet. Somit ist es möglich, den Sensor durch das Adaptersystem adapterunabhängig, d. h. unabhängig von einer Ausrichtung des Adaptersystems, an bzw. in der entsprechenden Öffnung auszurichten.
  • In einer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die drei Auflagesegmente zur Bereitstellung einer Dreipunktlagerung des an der Außenverkleidung zu befestigenden Adaptersystems ausgebildet sind. Dabei können die drei Auflagesegmente federnd wirkende Rastnoppen aufweisen. Zur Befestigung des Adaptersystems sind die drei Auflagesegmente mit der Außenverkleidung zu verschweißen oder mit der Außenverkleidung zu verkleben. Die drei Auflagesegmente sind üblicherweise derart geometrisch zueinander angeordnet, dass Auflagepunkte dieser Auflagesegmente ein gleichseitiges Dreieck bilden.
  • Ein Verschweißen der drei Auflagesegmente an der Außenverkleidung bietet sich bspw. dann an, wenn insbesondere die drei Auflagesegmente des Adaptersystems aus demselben Material wie die Außenverkleidung, bspw. aus Polypropylen, gebildet sind. Eine Verklebung der drei Auflagesegmente an der Außenverkleidung bietet sich hingegen bspw. dann an, wenn die Außenverkleidung und die Auflagesegmente aus unterschiedlichen Materialien gebildet sind oder falls die Auflagesegmente bspw. aus Polyamid gebildet sind.
  • Zur Realisierung der Ausrichtung des Sensors relativ zu der Öffnung ist vorgesehen, dass der Sensor über eine in die Öffnung eingearbeitete Aufnahme ausrichtbar ist. Somit dient diese Aufnahme zusätzlich der Ausrichtung und/oder einer Orientierung des Sensors.
  • Das entkoppelnde Aufnahmeelement des Adaptersystems kann als eine konisch geformte Wandung bzw. ein Kegel, insbesondere ein zumindest einseitig geöffneter, in Ausgestaltung zweiseitig geöffneter Hohlkegel, ausgebildet sein. Das so ausgestaltete Aufnahmeelement weist demnach einen sich verjüngenden Bereich und entsprechend einen sich aufweitenden Bereich auf. Der Sensor ist innerhalb dieser konisch ge formten Wandung entkoppelt aufnehmbar. Dabei ist vorgesehen, einen Endbereich des Sensors innerhalb der konischen Wandung in dem sich verjüngenden Bereich aufzunehmen, so dass der Sensor sich in den sich aufweitenden Bereich erstreckt und der andere Endbereich des Sensors in die Öffnung der Außenverkleidung einführbar ist. Die konisch geformte Wandung drückt dadurch den Sensor gegen die Außenverkleidung.
  • Die konisch geformte Wandung und die Auflagesegmente sind üblicherweise einstückig ausgebildet, was auch bedeuten kann, dass an einer Öffnung der konisch geformten Wandung die Auflagesegmente mit angeformt sind.
  • Durch die drei Auflagesegmente wird insgesamt eine Dreipunktlagerung des Adaptersystems an der Außenverkleidung und insbesondere an einer Stoßfängerverkleidung eines Stoßfängers bereitgestellt. Das Adaptersystem übernimmt aufgrund der konus- bzw. kegelförmigen Ausgestaltung der Wandung keine Führungsfunktion bzgl. des aufzunehmenden Sensors. Die Ausrichtung bzw. Führung des Sensors wird durch die Öffnung in der Außenverkleidung, bspw. eine Stanzung, eine Bohrung oder ein Loch, bestimmt. Die entsprechende Öffnung kann dabei bspw. eine eingearbeitete Aufnahme, wie bspw. einen bestimmten Zentrierkegel aufweisen, um den Sensor auszurichten bzw. zu führen.
  • Des weiteren kann das Adaptersystem als ein weiteres mit der konischen Wandung zusammenwirkendes Aufnahmeelement eine zur Aufnahme des Sensors ausgebildete Entkopplungshülse aufweisen, wobei diese Entkopplungshülse in das Adaptersystem einsetzbar ist, was üblicherweise bedeutet, dass die Entkopplungshülse innerhalb der konisch geformten Wandung federnd aufnehmbar ist. Hierzu weist die Entkopplungshülse außenwandig mindestens eine schiefe Ebene auf, die derart mit der konisch geformten Wandung zusammenwirken kann, dass die konisch geformte Wandung über die mindestens eine schiefe Ebene der Entkopplungshülse den in der Entkopplungshülse einzusetzenden Sensor gegen die Außenverkleidung drücken kann. Dadurch kann der durch die Entkopplungshülse aufnehmbare und insbesondere verrastbare Sensor zuverlässig in der entsprechenden Öffnung der Außenverkleidung geführt werden.
  • Das entkoppelnde Aufnahmeelement wirkt federnd und gleicht damit Toleranzen aus, außerdem ist es dazu ausgebildet, den Sensor an die Verkleidung zu drücken. Falls das zumindest eine federnde Aufnahmeelement als konische Wandung bzw. Kegel des Adaptersystems ausgebildet ist, drückt es aufgrund seiner Kegelförmigkeit gegen die Entkopplungshülse bzw. einen entsprechenden Halter des Sensors als weiteres mit dem Aufnahmeelement zusammenwirkendes Aufnahmeelement. Dabei ist vorgesehen, dass die Entkopplungshülse nicht an der konisch geformten Wandung befestigt ist. Allerdings können die Entkopplungshülse und die Wandung als zusammengehörende Spritzgussteile hergestellt werden.
  • Optional kann das Adaptersystem noch einen elastischen O-Ring aufweisen, der dazu ausgebildet ist, die seitens der konischen Wandung auf die Entkopplungshülse wirkende Kraft zu verstärken, und somit den Sensor gegen die Außenverkleidung zu drücken. Der optionale O-Ring dient somit als Rückhalteverstärkung der Haltekraft bzw. um die Federwirkung der konusförmigen Wandung zu ergänzen.
  • Das vorliegende Adaptersystem ist insbesondere an einer als Stoßfängerverkleidung ausgebildeten Außenverkleidung zu befestigen. Dabei ist dieses Adaptersystem an unterschiedlichen Positionen der Stoßfängerverkleidung, wie bspw. an eckigen, kurvenförmigen oder geraden Bereichen der Stoßfän gerverkleidung modular anordenbar. Bei einer denkbaren Anwendung dient das Adaptersystem einer Anordnung eines Sensors eines Parkdistanzmesssystems.
  • In einer möglichen Ausgestaltung des Adaptersystems ist vorgesehen, dass die konisch geformte Wandung für verschiedene Sensoren einheitlich ausgebildet ist. In diesem Fall wäre es lediglich notwendig, die Entkopplungshülse an die einzelnen Sensoren angepasst auszubilden.
  • Bei bekannten Halterungen für Sensoren wird eine Ausrichtung für diese Sensoren in Abhängigkeit der Halterungen festgelegt. Mit dem vorliegenden Adaptersystem wird ein Sensor aufgenommen, dessen Ausrichtung hängt jedoch allein von der Ausgestaltung der Öffnung ab und nicht von dem Adaptersystem. Die Ausrichtung, bspw. Zentrierung, des Sensors erfolgt üblicherweise direkt über eine in die Öffnung eingearbeitete, bspw. geprägte, Aufnahme des Sensors. Somit ist die Öffnung bzw. Bohrung innerhalb der Außenverkleidung das die Ausrichtung des Sensors bestimmende Element.
  • Außerdem kann vorgesehen sein, dass die Entkopplungshülse mit dem Sensor vormontiert und/oder verklipst wird. Diese Entkopplungshülse bildet mindestens eine kegelstumpfförmige schiefe Ebene als entkoppelnde Anlage an der kegelförmigen Wandung des Adaptersystems.
  • Es kann zudem vorgesehen sein, dass die kegel- bzw. konusförmige Wandung in einer Verlängerung der drei Auflagesegmente und insbesondere der drei Auflagepunkte dieser Auflagesegmente über schräggestellte, federwirkende Rastnoppen der Auflagesegmente gegen die Außenverkleidung drückt. Eine derartige Entkopplung ermöglicht die Ausrichtung des Sensors an seinem maßbestimmenden Element, nämlich der Öffnung. Die federnd ausgebildeten Rastnoppen gleichen die stets unterschiedliche Strakpfeilung und die sich aus dem Herstellungsprozess ergebenden Fertigungstoleranzen der Außenverkleidung und/oder des Adaptersystems aus. Gleichzeitig erzeugen die federnd ausgelegten Rastnoppen über die schiefe Ebene der Entkopplungshülse eine in Axialrichtung des Sensors wirkende Andruckkraft, die diesen in Einbaulage hält. Um diese Andruckkraft zu verstärken, besteht im Einzelfall die Möglichkeit, diese über den bspw. aus Gummi oder Federstahl gebildeten O-Ring zu verstärken.
  • Eine Adaption des Adaptersystems an unterschiedlich ausgebildete Sensoren mit ähnlichen Dimensionen kann über verschiedenartige Entkopplungshülsen ermöglicht werden.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung weist einen Sensor und ein erfindungsgemäßes Adaptersystem auf. Dabei ist der Sensor über das Adaptersystem in einer Öffnung einer Außenverkleidung eines Fahrzeugs anordenbar.
  • Falls an der Außenverkleidung mehrere Sensoren an unterschiedlichen Positionen anzuordnen sind, ist hierfür nur eine entsprechende Anzahl gleichartig ausgebildeter bzw. identischer Adaptersysteme erforderlich. Das bedeutet, dass in der Regel unterschiedlich ausgebildete Sensoren an verschiedenen Positionen der Außenverkleidung mittels einer einzigen, hier vorgeschlagenen Form von Adaptersystem jeweils angeordnet werden können.
  • Zur Ausstattung einer oder beider Stoßfänger eines Fahrzeugs kann für sämtliche in den Stoßfängern anzuordnende Sensoren somit jeweils das gleiche Adaptersystem verwendet werden. Bislang mußten, wie eingangs erwähnt, für die unterschiedlichen Positionen an den Stoßfängern geometrisch unterschiedliche Halterungen für Sensoren eingesetzt werden, die in der Regel leicht voneinander zu verwechseln wa ren. Durch Vorsehen des einen Adaptersystems können zudem Werkzeuganlagen sowie Bauteilkosten im Vergleich zu unterschiedlich ausgebildeten Halterungen für Sensoren reduziert werden. Zudem kann das eine Adaptersystem in vergleichsweise großen Stückzahlen gefertigt werden. Bei sich voneinander unterscheidenden Halterungen für Sensoren ergeben sich vielfältige Varianten von geringen Stückzahlen, die aufwendiger zu fertigen sowie bei der Montage zu handhaben sind.
  • Bei einer Montage wurden Halterungen bislang zweimal links und rechts flächenverschweißt. Durch die drei Auflagesegmente des Adaptersystem ist eine punktartige Verschweißung an der Außenverkleidung bzw. Verkleidung möglich. Dabei können Schweißflächen zwischen den Auflagesegmenten und der Außenverkleidung auch gekrümmt ausgeführt werden, um somit unterschiedliche Pfeilungen bzw. Orientierungen des Verlaufs der Außengeometrie der Außenverkleidung bzw. einer Stoßfängerverkleidung auszugleichen und somit die Dreipunktlagerung für das Adaptersystem zu ermöglichen. Die dabei vorzunehmende dreimalige Punktverschweißung erfolgt abhängig von einer seitlichen Kontaktierung des anzuordnenden Sensors, insbesondere PTS-Sensors, in der Öffnung. Die drei Schweißpunkte hierzu sind analog zu den drei Auflagepunkte der Auflagesegmente wie Eckpunkte eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet. Auf einem Kreis angeordnet sind die drei Auflagepunkte somit über Mittelpunktswinkel von 120° voneinander beabstandet. Durch die Dreipunktlagerung wird eine sichere Positionierung des Adaptersystems senkrecht zum Verlauf der Außengeometrie der Außenverkleidung gewährleistet.
  • Eine mögliche Anwendung der Erfindung bietet sich für zumeist kontinuierlich verlaufende STF-Systeme ohne angeformte oder separate Schutzleisten sowie ohne Ablackiernut im Bereich der in der Außenwandung aufzunehmenden Sensoren an.
  • Da mit dem Adaptersystem ein herstellerbaureihen- und lageunabhängiges Gleichteilekonzept realisiert ist, kann dieses Adaptersystem in großer Stückzahl eingesetzt werden. Zudem kann eine Falschmontage, wie es bei herkömmlichen verschiedenartigen Halterungen für Sensoren der Fall ist, vermieden werden. Demnach kann auch auf eine Codierung des Adaptersystems mit entsprechender Abfrage zur Kontrolle des Einbaus verzichtet werden, wodurch Fertigungsanlagen vereinfacht werden können. Des weiteren ist eine exakte Zentrierung des Adaptersystems zur Öffnung bzw. Stanzung nicht mehr notwendig, da mögliche Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden können. Es ist lediglich eine Positionierung, bspw. über einen ausbrechbaren Zentrierring, notwendig, was ebenfalls eine Vereinfachung der Fertigungsanlage mit sich führt.
  • Mit dem Adaptersystem können somit auch in großen Serien hergestellte Stoßfängerverkleidungen, für die angestellte, d. h. nicht senkrecht zur Außenverkleidung stehende Sensoren vorgesehen sind, über das Adaptersystem mit diesen Sensor ausgestattet werden.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsformen in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Adaptersystems.
  • 2 zeigt eine Schnittdarstellung aus 1.
  • 3 zeigt eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Adaptersystems in schematischer Darstellung.
  • 4 zeigt die in 3 gezeigte Ausführungsform aus einer weiteren Perspektive.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die Figuren werden zusammenhängend und übergreifend beschrieben, gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Bauteile.
  • Das in 1 schematisch dargestellte Adaptersystem 2 ist universal einsetzbar und strakunabhängig ausgebildet. Dies bedeutet, dass dieses Adaptersystem 2 unabhängig von der Strak eines Kraftfahrzeugs, d. h. von einer geometrischen Gestaltung äußerer Oberflächen des Kraftfahrzeugs also von der Karosserie oder zumindest von Karosseriekomponeneten ist. Dieses Adaptersystem 2 umfasst drei Auflagesegmente 4, die in dieser Ausführungsform einstückig mit einer konus- bzw. kegelförmigen Wandung 6 des Adaptersystems 2 ausgebildet sind. Die Wandung 6 ist hier wie ein Hohlkegel mit feh lender Spitze ausgebildet. Außerdem umfasst das Adaptersystem 2 noch eine Entkopplungshülse 8 sowie einen O-Ring 10.
  • Mit diesem Adaptersystem 2 ist es möglich, einen Sensor 12 in einer hier nicht dargestellten Öffnung einer Außenverkleidung eines Fahrzeugs anzuordnen. Dabei ist das Adaptersystem 2 über die drei Auflagesegmente 4 von innen an der Außenverkleidung zu befestigen. Durch die konusförmige Wandung 6 sowie die Entkopplungshülse 8 ist es möglich, den Sensor 12 von dem Adaptersystem 2 entkoppelt aufzunehmen, so dass eine exakte Ausrichtung des Sensors 12 in der vorliegenden Ausführungsform im Wesentlichen durch eine Ausbildung der Öffnung der Außenverkleidung bestimmt ist.
  • Die Auflagesegmente 4 weisen jeweils ballige bzw. runde Anlageflächen, die hier als Rastnoppen 14 ausgebildet sind, auf. Durch diese Rastnoppen 14 wird ein kippfreies, lageunabhängiges Anliegen des Adaptersystems 2 an der Außenverkleidung gewährleistet.
  • Der O-Ring 10 dient hier als optionale Sicherungseinrichtung, falls durch die konusförmige Wandung 6 eine nicht ausreichende Andruckkraft der Wandung 6 gegen die Entkopplungshülse 8 und somit des Adaptersystems 2 gegen die Außenverkleidung erzeugt werden sollte.
  • Die in 2 dargestellte Schnittdarstellung der in 1 vorgestellten Anordnung zeigt weitere Details des Adaptersystems 2. Durch die ballige, runde Ausbildung der Rastnoppen 14 ist ein punktförmiges und zugleich federndes Anliegen des Adaptersystems 2 an der Außenverkleidung möglich. Durch derartige Ausgestaltung der Anlagesegmente 4 mit den Rastnoppen 14 wird ein positionierungsneutrales Anschweißen des Adaptersystems 2 an der Außenverkleidung gestattet.
  • Durch die konisch bzw. kegelige Ausführung der Wandung 6 des Adaptersystems 2 wird eine federnde Kraftkomponente zur Aufnahme des Sensors 12 sowie der Entkopplungshülse 8 innerhalb der Öffnung erzeugt.
  • Dabei ist vorgesehen, dass runde Andruckflächen 16 des Adaptersystems 2 gegen mindestens eine schiefe Ebene 18 der Entkopplungshülse 8 drücken und somit eine radial wirkende Kraftkomponente, die eine Zentrierung und somit Ausrichtung des Sensors 12 in der Öffnung ermöglicht, erzeugt. Des weiteren wird durch ein Zusammenwirken der Andruckfläche 16 und der mindestens einen schiefen Ebene 18 eine axial wirkende Kraftkomponente, die den Sensor 12 über die Entkopplungshülse 8 gegen die Außenverkleidung drückt, bereitgestellt.
  • Die in den 3 und 4 aus zwei verschiedenen Perspektiven dargestellte zweite Ausführungsform eines Adaptersystems 42 unterscheidet sich von der in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsform des Adaptersystems 2 durch eine alternative Ausgestaltung der drei Auflagesegmente 44, wobei jeweils zwei Auflagesegmente 44 zusätzlich durch eine gebogene Einzelklebefläche 46 miteinander verbunden sind.
  • Weitere Komponenten dieses Adaptersystems 42 sowie der über das Adaptersystem 42 auszurichtende Sensor 12 sind bereits in den 1 und 2 anhand der ersten Ausführungsform des Adaptersystems 2 beschrieben.
  • Dieses in den 3 und 4 in zweiter Ausführungsform vorgestellte Adaptersystem 42 ist im Unterschied zu der Ausführungsform aus den 1 und 2 durch Klebung an der Außenverkleidung zu befestigen.
  • Hierbei ist vorgesehen, dass aus den drei Einzelklebeflächen 46 insgesamt eine weitgehend kreisförmige Klebefläche bereitgestellt wird, die über verrundete Dehnfugen und Schlitze von der eigentlichen Geometrie der konischen Wandung 6 entkoppelt ist, um somit eine flächige, ebene Anlage an der Außenverkleidung zu gewährleisten. An den Einzelklebeflächen 46 vorzusehende Verrundungen vermindern eine Kerbwirkung beim Tordieren der Einzelklebeflächen 46 bei einem Klebeprozess, wobei ein Verkleben zusätzlich auch über die Auflagesegmente bereitstellbar ist.

Claims (18)

  1. Adaptersystem, mit dem ein Sensor (12) in einer Öffnung einer Außenverkleidung eines Fahrzeugs anzuordnen ist, wobei das Adaptersystem (2, 42) drei Auflagesegmente (4, 44) aufweist, über die das Adaptersystem (2, 42) innenseitig an der Außenverkleidung zu befestigen ist, und wobei das Adaptersystem (2, 42) ein entkoppelndes Aufnahmeelement aufweist, mittels dem der Sensor (12) in dem Adaptersystem (2, 42) entkoppelt aufnehmbar ist, so dass eine Ausrichtung des Sensors (12) durch eine Ausbildung der Öffnung bestimmt ist, wobei das Adaptersystem (2, 42) als das entkoppelnde Aufnahmeelement ferner eine konisch geformte Wandung (6) aufweist, wobei der Sensor (12) innerhalb dieser Wandung (6) federnd aufnehmbar ist.
  2. Adaptersystem nach Anspruch 1, bei dem die drei Auflagesegmente (4, 44) zur Bereitstellung einer Dreipunktlagerung des an der Außenverkleidung zu befestigenden Adaptersystems (2, 42) ausgebildet sind.
  3. Adaptersystem nach Anspruch 1 oder 2, das über die drei Auflagesegmente (4, 44) mit der Außenverkleidung zu verschweißen ist.
  4. Adaptersystem nach Anspruch 1 oder 2, das über die drei Auflagesegmente (4, 44) mit der Außenverkleidung zu verkleben ist.
  5. Adaptersystem nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem die drei Auflagesegmente (4, 44) federnd wirkende Rastnoppen (14) aufweisen.
  6. Adaptersystem nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem Auflagepunkte der drei Auflagesegmente (4, 44) ein gleichseitiges Dreieck bilden.
  7. Adaptersystem nach einem der voranstehenden Ansprüche, mit dem der Sensor (12) über eine in die Öffnung eingearbeitete Aufnahme ausrichtbar ist.
  8. Adaptersystem nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem die Wandung (6) und die Auflagesegmente (4, 44) einstückig ausgebildet sind.
  9. Adaptersystem nach einem der voranstehenden Ansprüche, das als ein weiteres entkoppelndes Aufnahmeelement eine zur Aufnahme des Sensors (12) ausgebildete Entkopplungshülse (8) aufweist, wobei diese Entkopplungshülse (8) in das Adaptersystem (2, 42) einsetzbar ist.
  10. Adaptersystem nach Anspruch 9, bei dem die Entkopplungshülse (8) innerhalb der Wandung (6) federnd aufnehmbar ist.
  11. Adaptersystem nach Anspruch 9 oder 10, bei dem die Entkopplungshülse (8) außenwandig mindestens eine mit der konisch geformten Wandung in Wirkkontakt stehende schiefe Ebene (18) aufweist.
  12. Adaptersystem nach Anspruch 11, bei dem die konisch geformte Wandung (6) dazu ausgebildet ist, gegen die mindestens eine schiefe Ebene (18) der Entkopplungshülse (8) zu drücken, so dass eine radial wirkende Kraftkomponente, die eine Zentrierung des Sensors (12) in der Öffnung unterstützt, und eine axial wirkende Kraftkomponente, die den Sensor (12) über die Entkopplungshülse (8) gegen die Außenverkleidung drückt, erzeugt wird.
  13. Adaptersystem nach einem der Ansprüche 10 bis 12, bei dem vorgesehen ist, dass der Sensor (12) mit der Entkopplungshülse (8) verrastbar ist.
  14. Adaptersystem nach einem der voranstehenden Ansprüche, der einen elastischen O-Ring (10) aufweist, der dazu ausgebildet ist, den Sensor (12) gegen die Außenverkleidung zu drücken.
  15. Adaptersystem nach einem der voranstehenden Ansprüche, das an einer als Stoßfängerverkleidung ausgebildeten Außenverkleidung zu befestigen ist.
  16. Adaptersystem nach einem der voranstehenden Ansprüche, das zur Anordnung eines Sensors (12) eines Parkdistanzmesssystems ausgebildet ist.
  17. Anordnung, die mindestens einen Sensor und mindestens ein Adaptersystem (2, 42) nach einem der voranstehenden Ansprüche aufweist, wobei der mindestens eine Sensor (12) über das mindestens eine Adaptersystem (2, 42) in einer Öffnung einer Außenverkleidung eines Fahrzeugs anordenbar ist.
  18. Anordnung nach Anspruch 17, die in verschiedenartigen Öffnungen der Außenverkleidung gleichartig anordenbar ist.
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EP1504967A1 (de) * 2003-08-08 2005-02-09 Dynamit Nobel Kunststoff GmbH Einstellbarer Sensorhalter
DE102005011953A1 (de) * 2004-03-17 2006-03-23 Dynamit Nobel Kunststoff Gmbh Sensorhalter mit Haltebügel an einem Stoßfänger

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