DE10257794B3 - Kühlergitter eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Kühlergitter (1) eines Kraftfahrzeugs mit einem Emblem (4), das mit einem verdrehsicher in einer Aufnahme (2) gehaltenen Trägerbauteil (3) verbunden ist. Die Aufnahme (2) ist durch eine Begrenzungswand (7) gebildet, an der das Trägerbauteil (3) mit einer Außenwandung (12) zumindest teilweise anliegt. DOLLAR A Um die Montage zu vereinfachen, wird vorgeschlagen, dass das Trägerbauteil (3) koaxial in die Aufnahme (2) einführbar ist, wobei das Emblem (4) eine Stirnseite der Begrenzungswand (7) der Aufnahme (2) und eine Stirnseite der Außenwandung (12) des Trägerbauteils (3) zumindest teilweise überdeckt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Kühlergitter eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Die
US 5,547,306 zeigt ein Marken- oder Herstelleremblem, das über ein Trägerbauteil an einem Kühlergitter derart befestigt ist, dass eine einfache Montage gewährleistet sowie Diebstahl erschwert ist. - Aus der
DE 199 12 181 A1 ist ein Kühlergitter bekannt, bei dem zur Befestigung eines Marken- oder Herstelleremblems ein ringförmiger Fortsatz als Trägerbauteil in einer Aufnahme des Kühlergitters verdrehsicher gehalten ist. Das Trägerbauteil dient zur Aufnahme des Herstelleremblems. Die Aufnahme wird durch eine zylindrische Begrenzungswand gebildet, an der im montierten Zustand eine Außenwandung des Trägerbauteils anliegt. Die Montage des Herstelleremblems erfolgt, indem das Trägerbauteil in seinem unteren Bereich durch Einklipsen schwenkbar an der Aufnahme befestigt wird. Die endgültige Lage des Trägerbauteils und somit des Herstelleremblems wird durch das Eingreifen eines rückwärtigen Ansatzes des Trägerbauteils in eine Referenzmarkierung bestimmt. - Für das Verklipsen des Trägerbauteils sind an dem Kühlergitter Klipse oder Rastnasen angeformt, was hohe Anforderungen an das Spritzgusswerkzeug stellt.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Kühlergitter für Kraftfahrzeuge zu schaffen, bei dem die Montage eines Emblems unter Reduzierung der Fertigungskosten vereinfacht wird.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Ein Kühlergitter weist eine Aufnahme auf, die durch eine eingelassene Begrenzungswand in dem Kühlergitter gebildet ist. In die Aufnahme ist ein Trägerbauteil koaxial einführbar, wobei eine Außenwandung des Trägerbauteils an der Begrenzungswand der Aufnahme anliegt. Ein Emblem bildet den außenseitigen Abschluss und überdeckt zumindest teilweise eine Stirnseite der Begrenzungswand der Aufnahme und eine Stirnseite der Außenwandung des Trägerbauteils. Durch diesen Aufbau lässt sich das Kühlergitter einfach fertigen, ohne dass komplizierte Nasen oder Anschläge beispielsweise für eine Verklipsung angeformt werden müssen. Das Trägerbauteil kann separat aus einem anderen kostengünstigeren Kunststoff gefertigt werden. Da das Emblem das Trägerbauteil nahezu vollständig überdeckt, übernimmt das Trägerbauteil nicht die Funktion des außenseitigen Abschlusses und muss daher nicht in der entsprechenden Oberflächenstruktur ausgebildet werden. Die erfindungsgemäße Anordnung des Emblems verdeckt somit in vorteilhafter Weise die Anschlussgeometrien zwischen der Aufnahme und dem Trägerbauteil.
- Vorteilhafterweise kann die Aufnahme einstückig mit dem Kühlergitter ausgebildet sein, wobei die Wandstärke der Begrenzungswand der Aufnahme vom eingesetzten Spritzgusswerkzeug abhängt.
- In einfachster Form kann die Aufnahme zylinderförmig ausgebildet sein. Ein Anschlag für das Trägerbauteil kann sich quer zur Einführrichtung von der Begrenzungswand erstrecken. Bei der Montage kann dann das Trägerbauteil bis zum Anschlag in die Aufnahme eingeführt werden und ist gegen axiale Verschiebung in Einführrichtung gesichert. Die Stirnwand der Begrenzungswand sowie die Stirnwand der Außenwandung des Trägerbauteils schließen flächenbündig ab.
- Für die Verdrehsicherung kann die Aufnahme in die Begrenzungswand eingelassene Aussparungen aufweisen, die mit sich von der Außenwandung des Trägerbauteils erstreckenden Vorsprüngen korrespondieren. D.h. das Trägerbauteil wird beim Einsetzen über den Eingriff zwischen den Vorsprüngen und Aussparungen radial ausgerichtet.
- In einer Ausführungsform können von der Rückseite des Emblems Haltenasen abstehen, die in Öffnungen der Begrenzungswand einsteckbar sind. Nach dem Einsetzen des Trägerbauteils in die Aufnahme kann das Emblem in die Öffnungen der Begrenzungswand eingesetzt werden, so dass das Trägerbauteil in der Aufnahme gegen axiale Bewegung gesichert ist.
- Vorteilhafterweise kann jede Haltenase mit einer Anlagenkante versehen sein, die einen Randbereich der ihr zugeordneten Öffnung hintergreift. Damit kann das Emblem in die Öffnungen eingesetzt und durch leichtes Verdrehen in der Aufnahme befestigt werden.
- Das Trägerbauteil kann so ausgeformt sein, dass ein Motivbereich des Emblems auf einem erhabenen Teilbereich des Trägerbauteils aufliegt. Das hat den Vorteil, dass das Emblem gegen Strömungskräfte abgestützt wird.
- Eine Ausgestaltung der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigt:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines Kühlergitters schräg von vorn, -
2 eine perspektivische Ansicht eines Kühlergitters von vorn, -
3 ein Emblem in perspektivischer Ansicht von hinten sowie -
4 eine perspektivische Ansicht einer Aufnahme eines Kühlergitters. -
1 und2 zeigen ein Kühlergitter1 eines nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeugs mit einer Aufnahme2 und ei nem topfförmigen Trägerbauteil3 . In1 ist zudem ein Emblem4 dargestellt. - Das Kühlergitter
1 umfasst etwa quer zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs ausgerichtete Lamellen5 , die durch senkrecht dazu angeordnete Stege6 miteinander verbunden sind. In dem Kühlergitter1 ist die Aufnahme2 mittig angeordnet und einteilig mit den Lamellen5 ausgebildet. Die Aufnahme2 wird durch eine zylinderförmige Begrenzungswand7 gebildet, die einen in etwa L-förmigen Querschnitt (vgl.4a ) aufweist und die sich etwa über die gesamte Tiefe der Lamellen5 in Fahrzeuglängsrichtung L erstreckt. - Wie insbesondere aus der
4 sowie den Schnittdarstellungen in4a und4b hervorgeht, weist die Aufnahme2 Anschläge8 für das Trägerbauteil3 auf, die sich quer zur Einführrichtung E von der Begrenzungswand7 erstrecken. Des weiteren sind in der Begrenzungswand7 Aussparungen9 , die auf Vorsprünge10 des Trägerbauteils3 abgestimmt sind, und Öffnungen11 vorgesehen. - Das Trägerbauteil
3 umfasst gemäß1 und2 eine Außenwandung12 und einen Boden13 , wobei der Boden13 als luftdurchlässiges Gitter ausgebildet ist. Von dem Boden13 erstreckt sich in dem Trägerbauteil3 ein erhabener Teilbereich14 , der zur Abstützung des Emblems4 dient. - Das Emblem
4 ist in3 in einer Ansicht von hinten, d.h. von seiner Rückseite dargestellt. Ein kreisrunder Kunststoffring15 des Emblems4 weist einen etwa u-förmigen Querschnitt auf, in dessen Rinne16 sechs pferdekopfförmige Haltenasen17 angeordnet sind, die von der Rückseite abstehen. Ein Motivbereich18 des Emblems4 erstreckt sich von dem Kunststoffring15 in dessen Mitte, wobei der Motivbereich18 beliebig ausgebildet sein kann und für die Erfindung ohne Belang ist und daher nicht weiter dargestellt wird. Die Haltenasen17 weisen eine Anlagekante19 auf. - Im folgenden wird der Montagevorgang anhand der
1 bis4 erläutert:
Das topfförmige Trägerbauteil3 wird in die Aufnahme2 in Einführrichtung E koaxial eingeführt bis der Boden13 an den Anschlägen8 aufliegt. Die Vorsprünge10 des Trägerbauteils3 kommen in den Aussparungen9 der Aufnahme2 zu liegen, so dass das Trägerbauteil3 radial ausgerichtet ist. Anschließend wird das Emblem4 mit den Haltenasen17 in die dazugehörigen Öffnungen11 eingesetzt und im Uhrzeigersinn gedreht. Dadurch hintergreifen die Haltenasen17 mit ihrer Anlagekante19 einen entsprechenden Randbereich der Öffnungen11 , so dass das Emblem4 das Trägerbauteil3 in der Aufnahme2 gegen axiale Bewegung fixiert. Zusätzliche Fixierung bieten die später eingefügten Rasthaken zwischen dem Trägerbauteil3 und der Aufnahme2 . Der Kunststoffring15 überdeckt sowohl die Stirnseite der Begrenzungswand als auch die Stirnseite der Außenwandung, so dass eine axiale Bewegung des Trägerbauteils3 unterbunden ist. - Durch die bauliche Trennung von Trägerbauteil
3 und Emblem4 können für diese Bauteile unterschiedliche Materialien eingesetzt werden. Beispielsweise kann das Emblem4 aus verchromten Metall und das Trägerbauteil3 aus Kunststoff gefertigt sein.
Claims (8)
- Kühlergitter eines Kraftfahrzeugs mit einem Emblem, das mit einem verdrehsicher in einer Aufnahme gehaltenen Trägerbauteil verbunden ist, wobei die Aufnahme durch eine in dem Kühlgitter eingelassene Begrenzungswand gebildet ist, an der das Trägerbauteil mit einer Außenwandung zumindest teilweise anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Emblem (
4 ) eine Stirnseite der Begrenzungswand (7 ) der Aufnahme (2 ) und eine Stirnseite der Außenwandung (12 ) des Trägerbauteils (3 ) zumindest teilweise überdeckt. - Kühlergitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (
2 ) einstückig mit dem Kühlergitter (1 ) ausgebildet ist. - Kühlergitter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (
2 ) zylinderförmig ausgebildet ist, wobei sich zumindest ein Anschlag (8 ) für das Trägerbauteil (3 ) quer zur Einführrichtung (E) von der Begrenzungswand (7 ) erstreckt. - Kühlergitter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (
2 ) einen L-förmigen Querschnitt auf weist, wobei ein Schenkel die Stirnseite der Begrenzungswand (7 ) bildet. - Kühlergitter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseite der Begrenzungswand (
7 ) für die Verdrehsicherung Aussparungen (9 ) aufweist, die mit sich von der Außenwandung (12 ) des Trägerbauteils (3 ) erstreckenden Vorsprüngen (10 ) korrespondieren. - Kühlergitter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich von der Rückseite des Emblems (
4 ) Haltenasen (17 ) erstrecken, die in Öffnungen (11 ) der Begrenzungswand (7 ) einsteckbar sind. - Kühlergitter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Haltenase (
17 ) mit einer Anlagekante (19 ) versehen ist, die einen Randbereich der Öffnung (11 ) hintergreift. - Kühlergitter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Motivbereich (
18 ) des Emblems (4 ) auf einem erhabenen Teilbereich (14 ) des Trägerbauteils (3 ) aufliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002157794 DE10257794B3 (de) | 2002-12-11 | 2002-12-11 | Kühlergitter eines Kraftfahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2002157794 DE10257794B3 (de) | 2002-12-11 | 2002-12-11 | Kühlergitter eines Kraftfahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10257794B3 true DE10257794B3 (de) | 2004-08-26 |
Family
ID=32747427
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2002157794 Expired - Fee Related DE10257794B3 (de) | 2002-12-11 | 2002-12-11 | Kühlergitter eines Kraftfahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10257794B3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006114298A1 (de) | 2005-04-27 | 2006-11-02 | Decoma (Germany) Gmbh | Kühlergrillanordnung zur alternativen verwendung |
EP2008873A1 (de) * | 2007-06-27 | 2008-12-31 | Lupini Targhe S.p.A. | Plakette mit Symbol, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
US7677650B2 (en) | 2005-04-22 | 2010-03-16 | Decoma (Germany) Gmbh | Emblem for motor vehicle |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5547306A (en) * | 1994-09-21 | 1996-08-20 | Dci Marketing, Inc. | Fastener assembly |
DE19912181A1 (de) * | 1999-03-18 | 2000-09-21 | Volkswagen Ag | Verfahren zur toleranzgenauen Montage von Bestandteilen eines Kraftfahrzeug-Vorderwagens sowie Anordnung zur Durchführung des Verfahrens |
-
2002
- 2002-12-11 DE DE2002157794 patent/DE10257794B3/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE Owner name: DECOMA (GERMANY) GMBH, 66280 SULZBACH, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: JAKOBS, HOLGER, 71088 HOLZGERLINGEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |