DE102004030359B4 - Trittstufenanordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Trittstufenanordnung (1) für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine Trittstufe (2), sowie eine Trittstufenaufnahme (8), wobei die Trittstufenaufnahme (8) – eine fahrzeugseitige Aufnahmebohrung (11), – eine mit der Trittstufe (2) verbundene Achse (3), wobei – die Achse (3) in die Aufnahmebohrung (11) einsteckbar ist, umfasst, ein Verriegelungsmittel zwischen Achse (3) und Aufnahmebohrung (11) vorgesehen ist, welches die Achse (3) der Trittstufe (2) in einer vorbestimmbaren Winkelposition fixieren kann und das Verriegelungsmittel weiterhin dazu geeignet ist, die Achse (3) der Trittstufe in Achsenlängsrichtung zu fixieren, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsmittel mindestens umfasst: – mindestens einen fest mit der Achse (3) verbundenen Verriegelungsstift (5), – einen vor der Aufnahmebohrung (11) angebrachten und mit dem Fahrzeug verbundenen Bajonettring (6), wobei – der Bajonettring (6) über mindestens eine Aussparung (7) verfügt, in welche der mindestens eine Verriegelungsstift (5) eingreifen kann, wobei – die Aussparung (7) derart ausgestaltet ist, dass der mindestens eine Verriegelungsstift (5) in einer ersten Drehposition der Achse (3) in die Aussparung (7) eingeführt werden kann, wobei – die Aussparung (7) weiterhin derart ausgestaltet ist, dass der mindestens eine Verriegelungsstift (5) die Achse (3) in einer vorbestimmten Drehposition sowohl in Drehrichtung als auch in Achsenlängsrichtung fixieren kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trittstufenanordnung für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Insbesondere bei Kraftfahrzeugen mit hohen Aufbauten stellt sich das Problem der Erreichbarkeit des Dachbereiches, beispielsweise des Dachgepäckträgers. Hierzu können karosserieseitige Trittstufen vorgesehen sein, auf denen der Benutzer den Dachbereich erreichen kann. Zumeist sind derartige Trittstufen jedoch nicht mit dem Design des Fahrzeuges vereinbar und führen zu unangenehmen Windgeräuschen während der Fahrt.
  • Eine einfahrbare Trittstufenanordnungen ist aus der EP 139 39 77 A1 bekannt geworden. Die hier offenbarte Trittstufe ist verschiebbar in einer Halterung unterhalb eines Caravans angeordnet.
  • Als nachteilig erweist sich in diesem Zusammenhang die relativ aufwendige und störungsanfällige Konstruktion. Insbesondere die seitlichen Führungen der Trittstufe und der dazugehörige Antriebsmechanismus sind bei einer Montage unterhalb des Kraftfahrzeugs Spritzwasser und Schmutz ausgesetzt, so dass ein einwandfreier und langlebiger Betrieb nicht gewährleistet werden kann. Auch ist die Handhabung einer derartigen Trittstufenanordnung problematisch, da sich die wesentlichen Funktionselemente unterhalb des Fahrzeugs befinden und damit schwer erreichbar sind.
  • Aus US 2002/0079669 A1 , DE 299 06 681 U1 und US 2003/0116938 A1 sind jeweils Trittstufenanordnungen für Kraftfahrzeuge bekannt, die eine Trittstufe mit einer verbundenen Achse aufweisen, die in eine fahrzeugseitige Aufnahmebohrung einsteckbar ist.
  • Hier setzt die vorliegenden Erfindung an und macht es sich zur Aufgabe eine Trittstufenanordnung bereitzustellen, die weitgehend unempfindlich gegenüber Schmutz und Spritzwasser ausgestaltet ist und wesentlich leichter handhabbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Trittstufenanordnung mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst.
  • Dadurch, dass die Aufnahmevorrichtung mindestens eine fahrzeugseitige Aufnahmebohrung und eine mit der Trittstufe verbundene Achse umfasst, wobei die Achse in die Aufnahmebohrung einsteckbar ist, ein Verriegelungsmittel zwischen Achse und Aufnahmebohrung vorgesehen ist, welches die Achse der Trittstufe in einer vorbestimmbaren Winkelposition fixieren kann und das Verriegelungsmittel weiterhin dazu geeignet ist, die Achse der Trittstufe in Achsenlängsrichtung zu fixieren, wird eine Trittstufenanordnung bereitgestellt, die wesentlich unempfindlicher gegenüber Schmutz und Spritzwasser ist, da die Trittstufe lediglich bei Bedarf in die dafür vorgesehene Aufnahmebohrung einsteckbar ist. Auch ist die Kombination einer Achse und einer Aufnahmebohrung wesentlich unempfindlicher gegenüber Verschmutzung als beispielsweise eine seitliche Führung einer Trittstufe. Darüber hinaus kann eine erfindungsgemäße Aufnahmebohrung wesentlich unproblematischer an für den Benutzer zugänglichen Stellen des Fahrzeugs vorgesehen sein, ohne dass das Fahrzeugdesign leiden würde.
  • Hierdurch kann ferner beispielsweise eine von der Achse einseitig ausladende Trittstufe vorgesehen sein.
  • Darüber hinaus wird ein noch größeres Maß an Sicherheit für den Benutzer gewährleistet, da ein unerwünschtes Herausgleiten der Trittstufe beziehungsweise der Trittstufenachse aus der Aufnahmebohrung verhindert werden kann.
  • Als vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass es sich bei der Aufnahmebohrung gleichermaßen um eine Aufnahmebohrung für eine Abschleppöse handelt. Hierdurch kann eine ohnehin bestehende Bohrung eine Doppelfunktion übernehmen, wodurch Platz gespart wird und gleichermaßen Produktionskosten eingespart werden können.
  • Hierzu kann vorteilhafterweise weiterhin vorgesehen sein, dass die Aufnahmebohrung gleichermaßen mit einem Innengewinde zum Einschrauben der Abschleppöse ausgestattet ist.
  • Als vorteilhafte Ausgestaltung der Trittstufe kann vorgesehen sein, dass diese eine Trittfläche aufweist, wobei Bohrungen im Bereich der Trittfläche vorgesehen sind. Hierdurch kann Schmutz und Spritzwasser besser abgeleitet und die Trittsicherheit auf der Trittstufe erhöht werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Trittstufenanordnung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht auf eine erfindungsgemäße Trittstufenanordnung;
  • 3 eine perspektivische Ansicht auf eine erfindungsgemäße Trittstufenanordnung;
  • 4 eine perspektivische Ansicht auf eine erfindungsgemäße Trittstufenanordnung;
  • 5 eine perspektivische Ansicht auf einen Bajonettring für ein Verriegelungsmittel einer erfindungsgemäßen Trittstufenanordndung;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer Trittstufe für eine erfindungsgemäße Trittstufenanordnung.
  • Zunächst wird auf 1 Bezug genommen.
  • Eine erfindungsgemäße Trittstufenanordnung 1 umfasst im Wesentlichen eine Trittstufe 2, die über eine Achse 3 verfügt, wobei die Achse 3 endseitig mit einem Achsstumpf 4 und Verriegelungsstiften 5 ausgestattet ist, wobei der Achsstumpf 4 zur Einbringung in eine kraftfahrzeugseitige Trittstufenaufnahme 8 geeignet ist.
  • Die Trittstufe 2 umfasst eine seitlich der Achse 3 angebrachte Trittfläche 9, die mit Bohrungen 10 ausgestattet ist, so dass beispielsweise Schmutz und Wasser durch die Bohrungen 10 ablaufen können.
  • Die fahrzeugseitige Trittstufenaufnahme 8 umfasst im Wesentlichen eine Aufnahmebohrung 11, die mit den Abmaßen des Achsstumpfes 4 korrespondiert, so dass der Achsstumpf 4 in die Aufnahmebohrung 11 eingeschoben und insbesondere darin gedreht werden kann.
  • Darüber hinaus ist die Trittstufenaufnahme 8 mit einem Bajonettring 6 ausgestattet, wobei Aussparungen 7 vorgesehen sind, die eine Kulisse für die Verriegelungsstifte 5 bilden, so dass die Trittstufe 2 in einer vorbestimmten Winkellage hinsichtlich der Drehposition als auch in Längsrichtung der Achse 3 fixiert werden kann. Hierzu sind selbstverständlich weitere Ausführungsformen denkbar. Beispielsweise können die Aufnahmebohrung 11 und die Achse 3 einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen. Hier ist jeder Querschnitt denkbar, der eine Verriegelung in eine Drehrichtung bewirkt.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass es sich bei der Trittstufenaufnahme 8 gleichzeitig um eine Abschleppösenaufnahme handelt. In diesem Fall ist die Trittstufenaufnahme 8 zusätzlich mit einem Innengewinde zum Einschrauben einer Abschleppöse (nicht dargestellt) ausgestattet. Bei entsprechender Dimensionierung des Bajonettrings 6 kann ebenfalls vorgesehen sein, dass die Abschleppöse in den Bajonettring 6 eingerastet wird.
  • Die Handhabung der Trittbrettanordnung 1 stellt sich nunmehr folgendermaßen dar. Der Achsstumpf 4 wird in die Aufnahmebohrung 11 eingeschoben, bis die Verriegelungsstifte 5 in die Aussparung 7 eintreten können. Anschließend wird die Trittstufe 2 beziehungsweise die Achse 3 gedreht, bis die Verriegelungsstifte 5 eine Verriegelungsposition innerhalb der Aussparung 7 erreicht haben. Nunmehr kann die Trittstufe 2 nicht weiter gedreht und ebenfalls nicht mehr aus der Trittstufenaufnahme 8 herausgezogen werden. Die Trittstufe 2 kann von einem Benutzer bestiegen werden, um beispielsweise den Dachgepäckträger zu erreichen.
  • Zum Lösen der Trittstufe 2 wird diese entgegen der zur Verriegelung benutzten Drehrichtung gedreht, bis die Aussparungen 7 des Bajonettrings 6 die Verriegelungsstifte 5 freigeben. Anschließend kann die Trittstufe 2 herausgenommen und beispielsweise innerhalb des Fahrzeuges verstaut werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Trittstufenanordnung
    2
    Trittstufe
    3
    Achse
    4
    Achsstumpf
    5
    Verriegelungsstift
    6
    Bajonettring
    7
    Aussparung
    8
    Trittstufenaufnahme/Abschleppösenaufnahme
    9
    Trittfläche
    10
    Bohrung
    11
    Aufnahmebohrung

Claims (4)

  1. Trittstufenanordnung (1) für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine Trittstufe (2), sowie eine Trittstufenaufnahme (8), wobei die Trittstufenaufnahme (8) – eine fahrzeugseitige Aufnahmebohrung (11), – eine mit der Trittstufe (2) verbundene Achse (3), wobei – die Achse (3) in die Aufnahmebohrung (11) einsteckbar ist, umfasst, ein Verriegelungsmittel zwischen Achse (3) und Aufnahmebohrung (11) vorgesehen ist, welches die Achse (3) der Trittstufe (2) in einer vorbestimmbaren Winkelposition fixieren kann und das Verriegelungsmittel weiterhin dazu geeignet ist, die Achse (3) der Trittstufe in Achsenlängsrichtung zu fixieren, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsmittel mindestens umfasst: – mindestens einen fest mit der Achse (3) verbundenen Verriegelungsstift (5), – einen vor der Aufnahmebohrung (11) angebrachten und mit dem Fahrzeug verbundenen Bajonettring (6), wobei – der Bajonettring (6) über mindestens eine Aussparung (7) verfügt, in welche der mindestens eine Verriegelungsstift (5) eingreifen kann, wobei – die Aussparung (7) derart ausgestaltet ist, dass der mindestens eine Verriegelungsstift (5) in einer ersten Drehposition der Achse (3) in die Aussparung (7) eingeführt werden kann, wobei – die Aussparung (7) weiterhin derart ausgestaltet ist, dass der mindestens eine Verriegelungsstift (5) die Achse (3) in einer vorbestimmten Drehposition sowohl in Drehrichtung als auch in Achsenlängsrichtung fixieren kann.
  2. Trittstufenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Aufnahmebohrung (11) gleichermaßen um eine Aufnahmebohrung für eine Abschleppöse handelt.
  3. Trittstufenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebohrung (11) mit einem Innengewinde ausgestattet ist.
  4. Trittstufenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittstufe (2) eine Trittfläche (9) aufweist, wobei Bohrungen (10) im Bereich der Trittfläche (9) vorgesehen sind.
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