DE3033955A1 - Anhaengevorrichtung fuer fahrzeuge (ak-7a) - Google Patents

Anhaengevorrichtung fuer fahrzeuge (ak-7a)

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DE3033955A1
DE3033955A1 DE19803033955 DE3033955A DE3033955A1 DE 3033955 A1 DE3033955 A1 DE 3033955A1 DE 19803033955 DE19803033955 DE 19803033955 DE 3033955 A DE3033955 A DE 3033955A DE 3033955 A1 DE3033955 A1 DE 3033955A1
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Hans 7000 Stuttgart Riehle
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/52Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting removably mounted

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Description

Anhängevorrichtung für Fahrzeuge (AK 7-A)
Die Erfinduny boü-iuhL bi.ch auf uinu Anhängevorrichtung lür Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, bestehend aus einem am Fahrzeug befestigten Tragrohr, aus einem in das Tragrohr einsteckbaren Kugelhals mit Kupplungskugel und aus lösbaren Befestigungsmitteln, mit denen der Kugelhals im Tragrohr festgehalten ist.
Bei einer z.B. aus der DE-AS 16 30 928 bekannten Anhängevorrichtung dieser Art bestehen die Befestigungsmittel aus einem mittels eines Hebels bedienbaren Exzenterbolzen, der bei in das Tragrohr eingesetztem Kugelhals eine Verspannung des Kugelhalses in Achsrichtung zum Tragrohr bewirkt. Zum Entfernen des Kugelhalses vom Tragrohr muß der Exzenter aus dem Kugelhals und aus seiner beidseitigen Lagerung im Tragrohr herausgezogen werden.
Demgegenüber macht es sich die Erfindung zur Aufgabe, eine Befestigung anzugeben, die es ermöglicht, daß die mit diesem Befestigungsmitteln ausgeübte Verspannung zwischen dem Tragrohr und dem Kugelhals so vorgenommen werden kann, daß sie mit geringem Bearbeitungsaufwand an allen zusammenwirkenden Teilen sichergestellt ist, und die Befestigungsmittel derart auszubilden, daß sie immer an dem entfernbaren Kugelhals verbleiben.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Befestigungsmittel aus einem den Kugelhals quer durchsetzenden, in diesem mit Gewinde geführten Druckbolzen bestehen, der einerseits in eine innen am Tragrohr vorgesehene Ansenkung eingreift und andererseits in einer am Tragrohr vorgesehenen Bohrung geführt ist.
-4-
BAD
Durch die Erfindung wird vorteilhaft erreicht, daß bei eingeschraubtem Druckbolzen der Kugolhals in der Bohrung des Tragrohres einseitig gegen die Wandung der Bohrung gedrückt wird, so daß eine spielfreie und allen auftretenden Beanspruchungen gerecht werdende Verbindung zwischen dem Tragrohr und dem Kugelhals gewährleistet ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes kann der Druckbolzen unverlierbar im Kugelhals angeordnet sein und das Tragrohr kann einen Schlitz für den Druckbolzen aufweisen, der an einer Bohrung endet, die zur Aufnahme eines am Druckbolzen auf größeren Durchmesser abgesetzten Bundes dient- Der Kugelhals mit Druckbolzen wird dabei so in das Tragrohr eingeschoben, daß der Druckbolzen in dem Schlitz des Tragrohres liegt. Ist die Bohrung für den Druckbolzen erreicht, wird der Druckbolzen angezogen, so daß er mit seiner Spitze in die Ansenkung und mit «einem Bund in die Bohrung am Tragrohr eingreift. Mit dem Herstellen der Verspannung zwischen Tragrohr und Kugelhals wird mit dem Bund ein formschlüssiger Eingriff zwischen dem Druckbolzen und dem Tragrohr erzielt.
Für die unverlierbare Anordnung des Druckbolzens im Kugelhals kann ein Sicherungsstift vorgesehen sein, der beim Lösen des Kugelhalses den Weg des Druckbolzens durch Anschlag begrenzt.
Die Bohrung zur Aufnahme des Bundes am Druckbolzen kann teilweise in einer Verstärkungsplatte am Tragrohr angeordnet sein und eine Sicherung des Druckbolzens gegen Verschraubung bei festgespanntem Kugelhals kann durch einen Federstecker erfolgen, der in die Verstärkungsplatte und in eine Ringnut am Bund des Druckbolzens eingreift.
Der Druckbolzen kann zur Betätigung ohne Werkzeug mit eine» Betätigungsgriff, z.B. einem Sterngriff, ausgestattet sein.
-5-
Der Kugelhals kann an seinem Einsetzende kugelig ausgebildet sein und das Tragrohr kann in diesem Bereich auf einen kleineren Innendurchmesser abgesetzt sein. Durch diese Maßnahme wird an Feinbearbeitung eingespart und es wird erreicht, daß Verschmutzungen innen im Tragrohr oder außen am Kugelhals kexne negativen Auswirkungen haben.
In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Anhängevorrichtung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von der Seite auf ein Tragrohr mit eingesetztem Kugelhals und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II aus Fig. 1
Das Tragrohr 1 nach Fig. 1 ragt vom Heck eines Fahrzeuges nach hinten ab und es dient zur lösbaren Befestigung eines in das Tragrohr eingesteckten Kugelhalses 2 mit einer Kupplungskugel 3. Der Durchmesser der Bohrung 4 im Tragrohr 1 entspricht dem Durchmesser des eingesteckten Teiles des Kugelhalses 2, Das vordere Einsteckende des Kugelhalses ist auf einen gegenüber dem Durchmesser der Bohrung 4 etwas verringerten Durchmesser abgesetzt, entsprechend die Bohrung 5 im Tragrohr 1, und in diese Bohrung greift bei eingestecktem Kugelhals dessen kugelig ausgebildetes Ende 6 ein. Eine lösbare Befestigung des Kugelhalses 2 in dem Tragrohr 1 wird durch einen Druckbolzen 7 sichergestellt.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, liegt der Druckbolzen 7 quer zum Kugelhals 2 in einer Gewindebohrung 8. Sein vorderes Ende ist mit einem kegeligen Ansatz 9 versehen, der in eine Ansenkung 10 im Tragrohr 1 eingreift. Der Druckbolzen 7 ragt am gegenüberliegenden Ende durch eine Bohrung 11 im Tragrohr nach außen, wo er mit einem Sterngriff:12 versehen ist. Der Durchmesser der Bohrung 11 ist größer als der Durchmesser des Druckbolzens 7. In der Bohrung Π sitzt ein am Druckbolzen vorgesehener Bund 13 entsprechenden Durchmessers. Eine Verstärkungsplatte 14 im Bereich der Bohrung 11 vergrößert die Tiefe der BoArung 11. Am Außenumfang ist der Bund 13 mit einer Ringnut
BAD ORIGINAL
15 ausgestattet, in die zur Lagesicherung des Druckbolzens ein Federstecker 16 eingreift, der in eine an der Verstärkungsplatte 14 vorgesehene Bohrung 17 (Fig. 1) eingesteckt ist. Vom Ende des Tragrohres 1 erstreckt sich bis zu der Bohrung ein Schlitz 18 (Fig. 1), dessen ßreite dem Durchmesser des Druckbolzens 7 im Bereich seines Gewindes entspricht. Zur Sicherung des Druckbolzens 7 gegen ein Herausschrauben aus dem Kugelhals 2 ist ein Sicherungsstift 19 vorgesehen, der quer zum Druckbolzen 7 liegt und in einen gewin-defreien, auf kleineren Druchmesser abgesetzten Teil eingreift.
Bei am Tragrohr 1 befestigtem Kugelhals 2 nehmen alle Teile die aus der Zeichnung ersichtliche Lage ein. Der Druckbolzen 7 verspannt den Kugelhals 2 in Pfeilrichtung 20 gegen das Tragrohr Es ist eine spielfreie und allen auftretenden-Beanspruchungen voll genügende Befestigung hergestellt.
Zum Lösen des Kugelhalses 2 aus dem Tragrohr 1 wird der Federstecker 16 gezogen und dann der Druckbolzen 7 mittels des Sterngriffes 12 soweit aus dem Kugelhals 2 herausgeschraubt bis diese Schraubbewegung durch Anschlag des Gewindes des Druckbolzens 7 am Sicherungsstift 19 begrenzt wird. In dieser Lage des Druckbolzens 7 hat sich sein kegeliger Ansatz 9 aus der Ansenkung 10 im Tragrohr 1 gelöst und der Bund 13 ist aus der Bohrung 11 herausgefahren. In dieser Stellung des Druckbolzens 7 kann der Kugelhals 2 aus dem Tragrohr 1 herausgezogen werden, wobei der Druckbolzen 7 innerhalb des Schlitzes 18 entlanggleitet.
COPV

Claims (1)

  1. Autozubehör Fahrzeugteile
    ORlS Metallbau KG Hans Rn-Wp
    Im Boirtrain
    71') 1 Mncjlincjcn l».-i I. iuivvicisburq
    An das
    Deutsche Patentamt
    Zweibrückenstr. 12
    München 2
    Möglingen, 8, September 1980 G1-ri/gr. .
    Patentanmeldung
    "Anhängevorrichtung für Fahrzeuge (AK 7-A)"
    Ansprüche
    Anhängevorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen, bestehend aus einem am Fahrzeug befestigten Tragrohr, aus einem in das Tragrohr einsteckbaren Kugelhals mit Kupplungskugel und aus lösbaren Befestigungsmitteln, mit denen der Kugelhals im Tragrohr festgehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel aus einem den Kugelhals (2) quer durchsetzenden, in diesem mit Gewinde geführten Druckbolzen (7) bestehen, der einerseits in eine innen am Tragrohr (1) vorgesehene Ansenkung (10) eingreift und andererseits in einer am Tragrohr vorgesehenen Bohrung geführt ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbolzen (7) unverlierbar im Kugelhals (2) angeordnet ist und das Tragrohr (1) einen Schlitz (18) für den Druckbolzen aufweist, der an einer Bohrung (11) endet, die zur Aufnahme eines am Druckbolzen auf größeren Durchmesser abgesetzten Bundes (13) dient.
    -2-
    ±. Vorncntung η ac η den Anbprüchen 1 und 2, dadurch gekenn-Z(j ichr.uL, uab Tür die unverlierbare Anordnung des Druckbolzona (7) Lm Kugelhalu (2) ein Sicherungsstift (19)
    vorgesehen ist, der beim Lösen des Kugelhalses den Weg
    des Druckbolzens durch Anschlag begrenzt.
    η. VOrr'icl'ntung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (11) ^ur Aufnahme des Bundes (13) am Druckbolzen (7) teilweise in einer Verstärkungsplatte (14) am Tragrohr (1) angeordnet ist und eine Sicherung des Druckbolzens gegen Verschraubung bei festgespanntem Kugelhals (2) durch einen Federstecker (16) erfolgt, der in die Verstärkungsplatte und in eine Ringnut (15) am Bund des
    Druckbolzens eingreift.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bruckbolzen (7) mit einem Betätigungsgriff (12) ausgestattet ist.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelhals (2) an seinem Einsetzende (6) kugelig ausgebildet ist und das Tragrohr (1) in diesem
    Bereich auf einen kleineren Innendurchmesser abgesetzt ist.
    ORIGINAL
DE19803033955 1980-09-10 1980-09-10 Anhaengevorrichtung fuer fahrzeuge (ak-7a) Granted DE3033955A1 (de)

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