DE19932652C2 - Radbefestigung - Google Patents
RadbefestigungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B3/00—Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
- B60B3/14—Attaching disc body to hub ; Wheel adapters
- B60B3/142—Attaching disc body to hub ; Wheel adapters by central locking nut
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Radbefestigung von Turnierfahrzeugen, bestehend aus einem aus einer Radhalterung (1) des Fahrzeuges zentral vorstehenden Gewindeschaft (2) einerseits und einer auf dieses festehende Teil aufschraubbaren Gewindemutter (4) andererseits, gekennzeichnet durch eine an wenigstens einem der Teile (2, 4) vorgesehene Zwangsführung (10) in Form eines konisch zulaufenden Anschlupps, die beim Zusammenführen der Teile (2, 4) während der Montage ein fluchtendes Ausrichten und In-Eingriff-Kommen der Gewinde (2a, 4a) sichert.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Radbefestigung für Fahrzeugräder, insbeson
dere für Räder von Turnierfahrzeugen, bestehend aus einem aus einer Radhalte
rung des Fahrzeuges zentral vorstehenden Gewindeschaft einerseits und einer auf
dieses feststehende Teil aufschraubbaren Gewindemutter andererseits.
Es ist aus der Zeitschrift Oldtimer-Markt 10/96 bekannt, die Räder von Straßen
fahrzeugen mittels Zentralverschlüssen an den Radaufhängungen zu befestigen.
Auf einen zentral durch eine Radfelge greifenden Gewindeschaft oder Gewinde
bolzen wird dabei eine Gewindemutter geschraubt. Die Gewinde können bei einem
nicht ausreichend fluchtenden Aufsetzen der Gewindemutter beschädigt werden.
Aus der DE 28 24 491 A1 ist es bekannt, einen Zentrierzapfen vor das Gewinde
einer Schraube zu setzen und die zusammenstoßenden Enden der Schraube und der
zugehörigen Mutter mit einem Anschlupp zu versehen. Der Vorschlag ist aber
nicht funktionstüchtig, weil er Gewindebeschädigungen nicht verhüten kann.
Einen derartigen dem allgemeinen Stand der Technik zuzurechnenden Vorschlag,
der Anlass zur vorliegenden Erfindung gegeben hat, beschreibt auch die DE 197 24 242.
Aus der DE 28 18 512-B2 und der EP 0 187 923 A2 sind im Spezielleren
Radbefestigungen, deren mit Gewinde versehene Befestigungsteile konische
Führungsbereiche zur Zwangsführung aufweisen, bekannt. Aus den vorgenannten
Veröffentlichungen ist jedoch kein Gewindeschaft mit Außengewinde und
zentralem zur Zwangsführung geeignetem Hohlraum bzw. einem zunächst
gewindelosem Gewindeschaft, der zum vorderen freien Ende hin über einen
konisch zulaufenden Anschlupp auf einen Bereich mit Gewinde und geringerem
Durchmesser reduziert ist, bekannt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Radbefestigung an Fahrzeugen der eingangs
erwähnten Art so zu verbessern, daß die Gewinde von Gewindeschaft und
Gewindemutter beim Zusammenführen nicht beschädigt werden können.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Radbefestigung für
Fahrzeugräder, bestehend aus dem aus der Radhalterung des Fahrzeuges zentral
vorstehenden Gewindeschaft einerseits und der auf dieses feststehende Teil
aufschraubbaren Gewindemutter andererseits, wobei der Gewindeschaft mit
Außengewinde einen zentralen Hohlraum aufweist und zentral in der Bohrung der
Gewindemutter mit Innengewinde ein Dorn vorgesehen ist, der an seinem vorderen
Ende mit einem nach vorn konisch zulaufenden Anschlupp versehen ist und dass
der Dorn während der Montage im wesentlichen spielfrei in den Hohlraum des
Gewindeschaftes eingleitet und beim Zusammenführen von Gewindeschaft und
Gewindemutter durch diese Zwangsführung für ein fluchtendes Ausrichten und In-
Eingriff-Kommen der Gewinde sorgt.
Die Zwangsführung wird durch das Ineinandergleiten von Dorn und Gewinde
schaft erreicht, indem der Dorn im wesentlichen spielfrei, beinahe saugend, in den
Hohlraum des Gewindeschaftes einfährt und die Gewinde sicher fluchtend
zueinander ausgerichtet sind, bevor sie miteinander in Berührung kommen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung dieser Ausführungsform ist der Dorn ein Teil
der Gewindemutter. Bei einer Variante dieser Ausführungsform ist der Dorn ein
Teil einer Schraubvorrichtung, auf den die Gewindemutter aufsteckbar ist, wozu
die Gewindemutter einen Durchbruch im Bereich des Bodens aufweist. In diesem
Fall kann die Gewindemutter ohne Dorn gefertigt werden. Sie wird bei der
Montage auf den Dorn aufgesetzt. Beim Ansetzen des Schlagschraubers fährt erst
der Dorn gegen den Gewindeschaft, richtet dabei automatisch die Gewindemutter
aus und die Gewinde fluchten.
Bei beiden Variante gilt das Prinzip, dass der Dorn und der Gewindeschaft
fluchtend ineinander gleiten und die Gewinde somit sicher fluchtend zueinander
ausgerichtet sind, bevor sie miteinander in Kontakt kommen.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist eine Radbefestigung für
Fahrzeugräder, bestehend aus dem aus der Radhalterung des Fahrzeuges zentral
vorstehenden Gewindeschaft einerseits und der auf dieses feststehende Teil
aufschraubbaren Gewindemutter andererseits, wobei der Gewindeschaft zum
vorderen freien Ende hin zunächst einen Durchmesser von gleichbleibender voller
Stärke aufweist und gewindelos ist und von diesem Bereich mit gleichbleibendem
Durchmesser über einen konisch zulaufenden Anschlupp auf einen Bereich mit
geringerem Durchmesser reduziert ist, der Bereich mit geringerem Durchmesser
mit dem Gewinde versehen ist und dass die Gewindemutter in ihrem vorderen
Bereich eine gewindelose Bohrungswand aufweist, an den sich im Mutterinneren
das Innengewinde der Gewindemutter anschließt, so dass die Gewinde des
Gewindeschaftes und der Gewindemutter beim Zusammenführen von
Gewindeschaft und Gewindemutter durch ein Ineinandergleiten von
Bohrungswand und Schaftbereich mit vollem Durchmesser bei der Montage eine
Zwangsführung erfahren, die während der Montage ein fluchtendes Ausrichten und
In-Eingriff-Kommen der Gewinde sichert.
Die Zwangsführung wird auch bei dieser Ausführungsform durch das Ineinander
gleiten von Teilen, in diesem Fall dem gewindelosen Teil des Gewindeschaftes
und der gewindelosen Bohrung im Vorderteil der Gewindemutter erreicht, bevor
die Gewinde sicher fluchtend, koaxial zueinander ausgerichtet miteinander in
Berührung kommen.
Die Erfindung wird anhand der schematisch gehaltenen Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Radhalterung mit einem zentralen, hohlen Gewinde
schaft, der durch einen Ausschnitt einer Radfelge greift, und eine Gewindemutter,
die auf den Gewindeschaft schraubbar ist. Die Gewindemutter hat einen zentralen
Dorn, der durch die Bohrung in ihr hindurchgreift und zu seinem freien Ende hin,
das auf den Gewindeschaft zuweist, deutlich konisch als Schlupp zuläuft. Damit
wird beim Zusammenführen der Teile eine koaxiale Stellung zueinander
erzwungen. Der Dorn kann auch Bestandteil der mechanischen Schraubvorrichtung
sein. Die Gewindemutter ist dann auf den Dorn aufgesteckt.
Fig. 2 einen Ausschnitt einer Radhalterung mit einem zentralen Gewindeschaft,
der durch einen Ausschnitt einer Radfelge greift, und eine Gewindemutter, die auf
den Gewindeschaft schraubbar ist. Der Gewindeschaft hat an seinem vorderen,
freien Ende einen Anschlupp, d. h. er verjüngt sich zum freien Ende hin konisch.
Damit wird beim Zusammenführen der Teile eine gegenseitige koaxiale Lage
erzwungen.
Fig. 3 einen Ausschnitt einer Radhalterung mit einem zentralen Gewindeschaft,
der durch einen Ausschnitt einer Radfelge greift, und eine Gewindemutter, die auf
den Gewindeschaft schraubbar ist. Der Gewindeschaft steht zunächst mit vollem
Durchmesser aus der Radfelge heraus. An den Bereich mit vollem Durchmesser
schließt sich im Rahmen einer Querschnittsverringerung über einen Anschlupp der
Gewindeteil des Gewindeschaftes an. Die Gewindemutter hat vor dem Innenge
winde einen vorstehenden Hülsenteil, der über den Gewindeschaft mit vollem
Durchmesser schiebbar ist.
In Fig. 1 wird in einem Schnitt und Ausschnitt eine Radhalterung 1 angedeutet, die
beispielsweise bei einem Turnierfahrzeug, wie einem Rennwagen, zur Anwendung
kommt. In die Radhalterung 1 ist zentral ein Gewindeschaft 2 zum Befestigen des
Rades eingesetzt. Auch der Gewindeschaft 2 ist geschnitten dargestellt. Von einem
zu befestigenden Rad 3 ist im Schnitt nur ein Teil der Felge dargestellt.
Zu der Radbefestigung gehört eine Gewindemutter 4. Diese Gewindemutter 4 ist
teilweise geschnitten dargestellt. Die Gewindemutter 4 hat die Form einer
Hutmutter mit einem Boden S. Vom Boden 5 der Gewindemutter 4 ragt ein Dorn 6
durch die Bohrung 7 in Richtung auf den Gewindeschaft 2. Das freie Ende 8 des
Dornes 6 läuft zur Vorderkante 9 konisch zu. In der Fachsprache wird dies als ein
Anschlupp 10 bezeichnet. Der Winkel der Konizität und die Länge des An
schlupps 10 sind so gehalten, daß auch bei einem sehr fehlerhaften Ansetzen der
Gewindemutter 4 der Anschlupp 10 die Gewindemutter 4 so ausrichtet, daß beim
Zusammentreffen der Gewinde 2a des Gewindeschaftes 2 und des Gewindes 4a der
Gewindemutter 4 beide Gewinde 2a und 4a absolut koaxial sind. Begünstigt wird
dies dadurch, daß der Dorn 6 quasi saugend in die Bohrung 2b des Gewindeschaf
tes 2 einfährt und damit das Fluchten der Gewinde 2a und 4a erzwingt. Damit ist
eine Zwangsführung erreicht.
Wie aus Fig. 1 auch andeutungsweise zu erkennen ist, ist der Dorn 6 an einer
mechanischen Schraubvorrichtung 11 angeordnet. Auf den Dorn 6 ist in diesem
Fall die Gewindemutter 4 aufgesteckt, die zu diesem Zweck einen Durchbruch 12
im Bereich des Bodens 5 aufweist. Zur Endbefestigung wird durch eine Bohrung
14 der Gewindemutter 4 und den Gewindeschaft 2 ein nicht dargestellter Bolzen
geschoben. Die Bohrung im Gewindeschaft 2 ist nicht dargestellt.
Fig. 2 deutet wieder im Schnitt und Ausschnitt die Radhalterung 1 eines
Rennwagens an. In die Radhalterung 1 ist ein Gewindeschaft 2 zum Befestigen des
Rades 3 eingesetzt. Der Gewindeschaft 2 ist teilweise geschnitten dargestellt. Von
dem zu befestigenden Rad 3 ist im Schnitt nur der Teil der Felge zu sehen.
Zu der Radbefestigung gehört die teilweise geschnitten dargestellte Gewindemut
ter 4. Die Gewindemutter 4 hat auch hier die Form einer Hutmutter mit einem
Boden 5. Die Gewindemutter 4 hat ein Innengewinde 4a und der Gewindeschaft 2
hat ein Außengewinde 2a.
Es ist vorgesehen, daß der Gewindeschaft 2 an seinem vorderen freien Ende 13 mit
einem deutlich konisch zulaufenden Anschlupp 10 versehen ist, der wie ein Dorn
in die zentrale Bohrung 7 der Gewindemutter 4 einführbar ist, um sie auf den
Gewindeschaft 2 und damit das Gewinde 4a der Gewindemutter 4 koaxial
ausgerichtet auf das Gewinde 2a des Gewindeschaftes 2 zu leiten. Das Gewinde 2a
auf dem Gewindeschaft 2 endet in Richtung auf den Anschlupp 10 vor dessen
Ansetzen. Die Gewindemutter 4 ist in ihrem vorderen Bereich 4b zunächst
gewindelos. Das Gewinde 4a im Mutterinneren 4d schließt an den gewindelosen
Bereich 4b an. Beim Zusammenführen während der Montage erfolgt erst wieder
eine koaxiale Ausrichtung der Teile zueinander und dann erst das gegenseitige
Eingreifen der Gewinde 2a und 4a ineinander. Zur Endbefestigung wird durch eine
Bohrung 14 der Gewindemutter 4 und den Gewindeschaft 2 ein nicht dargestellter
Bolzen geschoben. Die Bohrung im Gewindeschaft 2 ist nicht dargestellt.
Fig. 3 deutet im Schnitt und Ausschnitt die Radhalterung 1 eines Rennwagens an.
In die Radhalterung 1 ist ein Gewindeschaft 2 zum Befestigen des Rades 3
eingesetzt. Der Gewindeschaft 2 ist geschnitten dargestellt. Von dem zu befesti
genden Rad 3 ist im Schnitt nur der Teil der Felge zu erkennen.
Zu dieser Radbefestigung gehört die teilweise geschnitten dargestellte Gewinde
mutter 4. Die Gewindemutter 4 hat auch hier die Form einer Hutmutter mit einem
Boden 5. Die Gewindemutter 4 hat ein Innengewinde 4a und der Gewindeschaft 2
hat ein Außengewinde 2a.
Eine Besonderheit dieser Ausführungsform ist es, daß der Durchmesser des
Gewindeschaftes 2 zum vorderen freien Ende 13 hin zunächst gleichbleibend ist in
voller Stärke. Vom Bereich mit dem vollen Durchmesser reduziert sich der
Durchmesser über einen deutlich konisch zulaufenden Anschlupp 10 auf einen
deutlich geringeren Durchmesser. Der Bereich 15 mit geringerem Durchmesser ist
mit dem Gewinde 2a versehen. Die Gewindemutter 4 hat in ihrem vorderen
Bereich 4b eine gewindelose Bohrungswand 4c, die über den Gewindeschaft 2
mit vollem Durchmesser führbar ist. An die gewindelose Bohrungswand 4c
schließt sich im Mutterinneren 4d das Innengewinde 4a an, das mit dem Gewinde
2a des Gewindeschaftes 2 zum Fluchten gebracht wird. Wird die Gewindemutter 4
auf den Gewindeschaft 2 aufgesetzt, dann richtet sie sich auf dem Gewindeschaft 2
infolge der Zwangsführung ebenso aus, wie es in Fig. 1 zu dem Zusammenspiel
von Gewindeschaft 2 und Dorn 6 beschrieben ist. Zur Endbefestigung wird durch
eine Bohrung 14 der Gewindemutter 4 und den Gewindeschaft 2 ein nicht
dargestellter Bolzen geschoben. Die Bohrung im Gewindeschaft 2 ist nicht
dargestellt.
Es ist auch bei dieser Konstruktion möglich, die Gewindemutter 4 auf einen Dorn
6a der mechanischen Schraubvorrichtung 11 zu setzen.
Claims (5)
1. Radbefestigung für Fahrzeugräder, bestehend aus dem aus der Radhalterung (1)
des Fahrzeuges zentral vorstehenden Gewindeschaft (2) einerseits und der auf
dieses feststehende Teil aufschraubbaren Gewindemutter (4) andererseits, dadurch
gekennzeichnet, dass
der Gewindeschaft (2) mit Außengewinde (2a) einen zentralen Hohlraum (2b)
aufweist und zentral in der Bohrung (7) der Gewindemutter (4) mit Innengewinde
(4a) ein Dorn (6) vorgesehen ist, der an seinem vorderen Ende (9) mit einem nach
vorn konisch zulaufenden Anschlupp (10) versehen ist und dass der Dorn (6)
während der Montage im wesentlichen spielfrei in den Hohlraum (2b) des
Gewindeschaftes (2) eingleitet und beim Zusammenführen von Gewindeschaft (2)
und Gewindemutter (4) durch diese Zwangsführung für ein fluchtendes Ausrichten
und In-Eingriff-Kommen der Gewinde (2a, 4a) sorgt.
2. Radbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (6)
ein Teil der Gewindemutter (4) ist.
3. Radbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (6)
ein Teil einer Schraubvorrichtung (11) ist, auf den die Gewindemutter (4)
aufsteckbar ist, wozu die Gewindemutter (4) einen Durchbruch (12) im Bereich
des Bodens (5) aufweist.
4. Radbefestigung für Fahrzeugräder, bestehend aus dem aus der Radhalterung (1)
des Fahrzeuges zentral vorstehenden Gewindeschaft (2) einerseits und der auf
dieses feststehende Teil aufschraubbaren Gewindemutter (4) andererseits, dadurch
gekennzeichnet, dass
der Gewindeschaft (2) zum vorderen freien Ende (13) hin zunächst einen
Durchmesser von gleichbleibender voller Stärke aufweist und gewindelos ist und
von diesem Bereich mit gleichbleibendem Durchmesser über einen konisch
zulaufenden Anschlupp (10) auf einen Bereich (15) mit geringerem Durchmesser
reduziert ist, der Bereich (15) mit geringerem Durchmesser mit dem Gewinde (2a)
versehen ist und dass die Gewindemutter (4) in ihrem vorderen Bereich (4b) eine
gewindelose Bohrungswand (4c) aufweist, an den sich im Mutterinneren (4d) das
Innengewinde (4a) der Gewindemutter (4) anschließt, so dass die Gewinde (2a, 4a)
des Gewindeschaftes (2) und der Gewindemutter (4) beim Zusammenführen von
Gewindeschaft (2) und Gewindemutter (4) durch ein Ineinandergleiten von
Bohrungswand (4c) und Schaftbereich mit vollem Durchmesser bei der Montage
eine Zwangsführung erfahren, die während der Montage ein fluchtendes
Ausrichten und In-Eingriff-Kommen der Gewinde (2a, 4a) sichert.
5. Radbefestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das
Innengewinde (4a) der Gewindemutter (4) mit dem Gewinde (2a) des
Gewindeschaftes (2) zum Fluchten bringbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999132652 DE19932652C2 (de) | 1999-07-15 | 1999-07-15 | Radbefestigung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999132652 DE19932652C2 (de) | 1999-07-15 | 1999-07-15 | Radbefestigung |
Publications (2)
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DE19932652A1 DE19932652A1 (de) | 2001-01-25 |
DE19932652C2 true DE19932652C2 (de) | 2003-06-12 |
Family
ID=7914577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999132652 Expired - Fee Related DE19932652C2 (de) | 1999-07-15 | 1999-07-15 | Radbefestigung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19932652C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2824491A1 (de) * | 1978-06-03 | 1979-12-06 | Dieter Josef Leismann | Aus schraube und mutter bestehende schraubverbindung |
DE2818512B2 (de) * | 1978-04-27 | 1980-06-04 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Zentralverschluß fur Scheibenrader |
EP0187923A2 (de) * | 1985-01-16 | 1986-07-23 | Dr.Ing.h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft | Zentralverschluss |
DE19724242A1 (de) * | 1997-06-09 | 1998-12-10 | Nedschroef Plettenberg Gmbh | Verschraubungskopf |
-
1999
- 1999-07-15 DE DE1999132652 patent/DE19932652C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE2824491A1 (de) * | 1978-06-03 | 1979-12-06 | Dieter Josef Leismann | Aus schraube und mutter bestehende schraubverbindung |
EP0187923A2 (de) * | 1985-01-16 | 1986-07-23 | Dr.Ing.h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft | Zentralverschluss |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19932652A1 (de) | 2001-01-25 |
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