DE1996365U - Schleppglied, insbesondere abschleppvorrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Schleppglied, insbesondere abschleppvorrichtung fuer kraftfahrzeuge

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DE1996365U
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Emil Hettich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/18Tow ropes, chains or the like
    • B60D1/182Tow ropes, chains or the like comprising resilient members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

PG 1325 2.5.1968
-j^
Sail UGtTJXCXi1 liuawigSDurg
für Kraftfahrzeuge
Die Neuerung "betrifft ein Schleppglied, insbesondere eine Abschleppvorrichtung für Kraftfahrzeuge- die l#iofe* is £? fahrzeug mitgeführt werden kann.
Zum Abschleppen eines Kraftfahrzeuges gibt es verschiedene Abschleppseilej die entweder als Kette, als Hanf- oder Kunststoffseil ausgebildet sind. Diese Abschleppseile müssen verhältnismäßig stark ausgelegt werden, da beim Anziehen des Schleppfahrzeuges am Schleppseil ruckartig eine wesentlich erhöhte Zugkraft auftritt. Berücksichtigt man nur das Gewicht des abzuschleppenden Fahrzeuges, dann könnten die Abschleppseile wesentlich kleiner ausgelegt werden. Gerade diese ruckartig auftretenden Anzugskräfte erfordern eine Überdimensionierung der Schleppseile. Trotz mehrfacher Überdimensionierung der Schleppseile kommt es immer wieder vor, daß das Schleppseil reißt, Die ruckartig auftretenden Anzugskräfte lassen sich nicht erfassen, rie können eben doch weit größer sein als aagenömneE wird·
Es ist Aufgabe der Neuerung ein Schleppelied, insbesondere eine Abschleppvorrichtung für Kraftfahrzeuge, zu achaffen. das ohne Bruchgefahr die beim Anziehen auftretenden ruckartigen Zugkräfte auffangen kann« Das neue Schlsppglied besteht nach der Neuerung aus einem Federelement, das auf einen begrenzten Federweg eingestellt und ein» oder beidseitig mit Schleppseilen verbunden ist« Di© eingesetzte Feder nimmt die ruckartigen Anzugskräfte auf und hält sie von den angebrachten Schleppseilen fern· Die .Federkraft und der Federweg sind dabei auf die maximal abzufangenden Anzugskräfte abgestimmte Erst wenn dieses Federelement eingependelt ist, wird auf die Schleppseile die gleichmäßige Zugkraft ausgeübt, .Dieses elastische Abfangen der Anzugskräfte kann auch dazu ausgenützt werden, die angebrachten Schleppseile kleiner auszulegen t Bei gleichem Abschleppgewicht ist dennoch kein Bruch der Schleppseile zu befürchten.
Die Neuerung wird an Hand von einigen in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig,i ein Federelement mit auf Zug beanspruchter Schraubenfeder,
Fig.2 ein Federelement mit auf Druck beanspruchter ScHraubenfeder,
Fig.3 ein Federelement mit auf <3ug beanspruchter und durch ein Eolbensystem zusätzlich bedampfter Schraubenfeder und
Fig.4 ein Federelement mit auf Druck beanspruchter und durch ein Kolbensystem zusätzlich bedampfter Schraubenfeder.
In Fig.i ist eine auf Zug beanspruchte Schraubenfeder Ί gezeigt, deren beide Enden 2 und 3 in je einer Halteöse 4
eingehängt ist. An diesen Halteösen 4 und 11 sind Schleppseile "befestigt. Die Halteöse 4 trägt einen kolbenstangenartigen Ansatz 5» der in den Federinnenraum geführt ist. Die Halteöse 11 ist mit einem rahmenartigen Gehäuse 10 ver-^ bunden, das ebenfalls im Federinnenraum untergebracht ist und in einer Bohrung 9 die Kolbenstange 5 führt. Diese Kolbenstange 5 trägt am Ende ein Gewinde 7 auf das eine Anschlagmutter 6 aufgeschraubt ist. Wird auf die an den Halteösen 4 und 11 angebrachten Schleppseilen ein Zug ausgeübt, dann wird der Abstand der beiden Halteösen 4 und 11 entgegen der Federkraft dar- Feder- 1 vergrößert. Bei ruckartig angreifenden Zugkräften wird, durch die Federdehnung die Kraftspitze abgefangen und so von den Schleppseilen abgehalten. Der bei der Dehnung der Feder 1 auftretende Federweg vergrößert den Abstand zwischen Schleppfahrzeug und geschlepptem Fahrzeug, was einer Reduzierung der Zugkraft gleichkommt. Der Federweg ist auf eine bestimmte Zugkraft ausgelegt. Die Anschlagmutter 6 kommt dabei am Bund 8 des rahmenartigen Gehäuses zum Anschlag.
In Fig.2 ist ein Ausführunfjsbeispiel eines Federelementes gezeigt, bei dem eine auf Druck beanspruchte Schraubenfeder verwendet wird» Dieses Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, daß die Feder 12 und der die Übertragung der Zugkraft bewirkende Kolben 13 in einem Schutzgehäuse 17 tint ergebracht werden können. Das Schutzgehäuse 17 ist als Hohlzylinder ausgebildet. In die eine Stirnseite ist ein Deckel 16 mit angeschweißter Halteöse 18 für ein Schleppseil eingeschraubt, wie die Schraubverbindung 26 erkennen läßt. Die andere Stirnseite des Gehäuses 17 ist mit einem Deckel 15 verschlossen, der eine Führungsbohrung 25 für die Kolbenstange 20 mit der anderen Halteöse 19 trägt» Diese Kolbenstange 20 ist im Federinnenraum mit einem Anschlagstück 21 des Kolbens 23 verschraubt,
wie bei 24 gezeigt ist· Die Schraubenfeder 12 liegt bei 13 am Kolben 23 und bei i4 am Deckel ip des Gehäuses an.
Wird auf die Halteösen 18 und 19 ein Zug ausgeübt, dann bewegt sich, die Kolbenstange 20 durch die öffnung 25 des Deckels 15· Diese Bewegung wird über das Anschlagstück 21 auf den Kolben 23 übertragen, der die Schraubenfeder 12 zusammendrückt· Der Federweg ist begrenzt, wenn das Anschlagstuck 21 am Deckel 15 anstößt· Die Schraubverbindung 24 zwischen Kolbenstange und Anschlagstück 21, sowie die Schraubverbindung zwischen dem die 33alii#öse 18 %rag©ad©a Beskel ΐ6 und de« G#liM.ü.s© 17 erleichtern den Zusammenbau dieses Federelement^s.
In Fig.3 ist ein Federelement für sehr große Zugkräfte gezeigt, bei dem die auf Zug beanspruchte Schraubenfeder 27 noch durch ein zusätzliches Kolbensystem mit ölfüllung gedämpft wird. Das obere Gelenkauge 28 mit der Gelenkbüchse 29 ist über einen Gummipuffer 30 mit dem äußeren Gehäuse 60 verbunden} deesen Deckel 31 die Schraubenfeder 27 aufnimmt« Die Schraubenfeder 27 ist mit einem Druckrohr 41 verbunden, in dem die mit dem äußeren Gehäuse 60 verbunden© Kolbenstange 40 geführt ist. Diese Kolbenstange 40 geht über den Deckel 32 in die Kammer des Druckrohres 41. Im Ende der Kolbenstange 40 ist der Kolben 45 angebracht, der eine Anschlaghaube 43 mit Distanzstück 44 und eine Büchse 46 aufweist. Dieser Kolben 45 trennt die Gehäusekammer in einen Hochdruckraum 42 u^d einen Hiederdmckraum 47. Der Kolben trägt außerdem ein Niederdruckventil 54 mit zugehöriger Fedea.· 53» sowie ein Hochdrucjcventil 55 mit Feder 56. Diese be id (in Ventile regeln den Olaustausch zwischen den beiden Kammern 4ίί und 47» Die beiden Anschlagstellen für den Kolben sind seibist f ederxid oder als Auagleichskolber ausgebildet» AuX der einen Seite ist im Druckrohr 41 eine FiIsdichtung 33, eine Scheibe· 34» «ine Nutringmanschette 35 mit Büchse 36 und Dichtung 37 vor einem Druckstück 38 mit Feder
angeordnet, während auf der Gegenseite die {Topfman sehet te 57 mit dem Ausgleichskolben 38 und der Feder 59 die Abfederung bringt.
Am Druckrohr 41, das durch den Deckel 48 abgeschlossen ist, ist über einen Stift 49 und einen Gummipuffer 50 das untere Gelenkauge 52 mit Gelenkbüchse 51 befestigt«
Bei einem Zug an den Gelenkaugen 28 und 52 wird über das Druckrohr 41 die Feder 27 auseinandergezogen. Der Kolben 45, ds2? fest» miti der Koxb6Q.Sisai3.ge 40 V ö X*bXtüd ΘΠ Ϊ5Ϊϊ, QJTUCfcb dää öl im Hochdruckraum zusammen· Über das geöffnete Hiederdruckventil strömt das öl in die Niederdruckkammer 475 die bei Bewegung des Druckrohres 41 und damit des Kolbens 45 größer wird* Läßt der Zug an den Gelenkaugen nach, dann geht die Schraubenfeder 27 und damit der Kolben 45 in seine Ausgangsrtellung zurück· Das öl strömt aus der Niederdruckkammer über das Heihdruckventil 56 in die Hochdruckkammer zurück· Die Bemessung der beiden Ventile ermöglicht eine Verlangsamung des ölüberganges beim Dehnen der Schraubenfeder und eine Beschleunigung des ölüberganges beim Zusammenziehen der Schraubenfeder· Dies bewirkt eine zusätzliche Bedämpfung des gesamten Federelementes beim Anzug und eine schnelle Bückstellung bein nachlassen der Zugkräfte·
ELne derartige, hydraulisch bedämpfte Schraubenfeder ist In der Lage sehr große ruckartige Anzugskräfte abzufangen, über die genaue Funktion derartiger hydraulischer Kolbenbremsen braucht ir Nahmen dieser Neuerung r icht näher eingegangen werden.
Fig.4 zeigt schließlich, eine aui Druck beanspruchte Schraubenfeder 86, die im Prinzip wie das Federelement nach Fig. 2 arbeitet. Im Gehäuse 6?, das einseitig mit dem die Halteöse 61
tragenden Deckel 62 verschlossen ist, ist wieder ein EbIten 65,71, der über die Kolbenstange 73 die Schraubenfeder 86 zusammendrückt. Der Kolben ist in die Teile 65 und 71 geteilt, so daß die Abdichtung und die Einbringung eines Venüils erleichtert wird. Das Ventil verläuft über die Kanäle 69 ur.d 70 und ist über die Kugel 68 und die Feder 66 normalerweise geschlossen. Der Kolben trägt außerdem eine Ausgleichsbohrung 67 über die das öl der Druckkammer 80 beim Zusammendrängen der Jeder 86 entweichen kann. Bei der Kickstellung des Kolbens öffnet dann das erwähnte Ventil. Da die Ventilkanäle wesentlich großer sind als die Ausglaiclisoffsuag 67 wird das Psderslaaest; schnell in die Ausgangsstellung zurückgestellt.
Der Kolben 65j71 ist durch die Mutter 85 auf einem abgesetzten Teil 64 der Kolbenstange 73 festgeschraubt. Die Feder 86 ist in einem Anschlaghohlzylinder 74- geführt, der die Bewegung des Kolbens 65f7"1 begrenzt. Dieser Anschlaghohlzylinder steht mit dem die andere Stirnseite des Gehäuses 63 "verschließenden Deckel 77,81 in Verbindung. Auch dieser Deckel ist in einen einschraubbaren Teil 81 und in einen mit Dichtungsring 72 auf- «etzbaren Döck@lteil 77 unterteilt. Zwischen beide Teile kann der Dichtungsring 78 eingesetzt werden, der die Abdichtung «wischen der Kolbenstange 73 und der Deckelbohrung 79 übernimmt· In die Kolbenstange 73 ist eine getrennte Halteöse 75 eingeschraubt, wie die Schraubverbindung 76 erkennen läßt. Die Schraubverbindung 83 zeigt, wie der Deckelteil 81 mit dem Gehäuse 63 verbunden ist und die Schraube 82 zeigt die Verbindung der beiden Deckelteile 77 und 81.

Claims (1)

  1. Schiit zansprüche
    1· Schleppglied, insbesondere Abschleppvorrichtung für Kraftfahrzeuge, bestehend sus einem Federelement ( Fig.1r2,3 oder 4 ), das auf einen begrenzten Federweg eingestellt und ein- oder beidseitig mit Schleppseilen verbunden ist·
    2· Schleppglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Federelement eine auf Zug beanspruchte Feder ( 1 ) verwendet ?.st, deren Enden mit Halteosen ( 4,11 ) für Schleppseile verbunden sind ( Fig.1 ).
    5. Schleppglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sederenden ( 2,3 ) in die Halteosen ( 4,11 ) eingehängt sind·
    4. Schleppglied nach Anspruch 2 und 3* dadurch gekennzeichnet, daß beide Halteosen ( 4,11 ) in den Bereich des Federinnenraumes verlängert sind und daß die eine Halteöse ( 11 ) im Federinnenraum ein rahmenartiges Gehäuse ( 10 ) trägt, in dem nach Art einer Kolbenstange ( 5»6,7 ) die andere Haltec»se ( 4 ) geführt ( 8,9 ) und is. ihrem Weg begranzt ( 6,8 ) ist ο
    5« Schleppglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Fedsrelssent eins auf Druck beanspruchte ?edsr ( 12 ) vgdst ist, die in einem sylinderfönaigen, pit der einen Halte= öse ( 18 ) versehenen mittels eines Kolbens ( 23 )» der mit der anderen Halteöse ( 19 ) in Verbindung ( 20,24,21 ) steht, zusammendrückbar ist ( Fig»2 ).
    6. Schlepp glied nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder ( 20,21,24 ) zwischen Kolben ( 23 ) und Halteöse ( 19 ) im Innenraum der Feder ( 12 ) untergebracht und auf deren Innendurchmesser abgestimmt sind.
    7. Schleppglied nach Anspruch 5 und- 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteöse ( 19 ) über eine Stange ( 20 ) in dem Deckel ( 15 ) des Schutzgehäuses ( 17 ) geführt ist und daß diese Stange ( 20 ) in einem breiteren Anseht z.gstück ( 21 ), das mit dem Kolben ( 23 ) verbunden ist, verschraubt ( 24 ) ist·
    8β Schleppglied nach Anspruch 5 t>is 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Lange der Stange ( 20 ) für die Halteöse ( 19 ) bis zum breit ex'en Anschlagstück ( 20 ) den Federweg durch Anschlagen an dem die Stange ( 20 ) führenden Gehäusedeckel ( 15 ) begrenzt·
    9. Schleppglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Fedeielement eine auf Zug beanspruchte Feder ( 27 ) verwendet istf deren ein^s Bide mxt einem Schutzgehäuse ( 60 ), an dem die eine Halteöse ( 28,29,30 ) befestigt ist, und deren anderes Ende mit einem zweiten Gehäuse ( 41 ) verbunden ist, in dem ein Kolben ( 45 ) zwischen zwei mit Flüssigkeit gefüllten Kammern ( 42,47 ) entsprechend dem Federweg bewegt wird und als Dämpfungsglied dar Feder vorgeschaltet ist
    iö, echleppglied nach AuspxTi-sh 9» dadurch gskersiseichnsit, daß der Kolben ( Ö-5 ) über eine Kolbenstange ( 40 ) direkt siit dem Schutzgehäuse ( 60 ), an dem die eine Halteöse ( 28„29s30 ) befeetigt ist, verbunden ist.
    11. Schleppelied nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben ( 45 ) zwei richtungsabhängige Ventile ( 53,54
    Ji)IiIlWi
    -9- 7·
    55,56 ) enthält, die auf unterschiedliche Durchlaß-Öffnung ausgelegt sind.
    12. Schleppglied nach Anspruch 9 bis 11» dadurch gekennzeichnet * daß die beiden Anschlagstellen des Kolbens ( 45 ) im Gehäuse ( 41 ) federnd als Ausgleichskolben ( 57ι58,59 bzw* 55»36,5?
    XR. ^Q "^ ηιιοο·Λ> >·5 Irlo-fc
    15· Schleppglied nach Anspruch I^ dadurch gekennzeichnet, daß als Federelement eine auf Druck beanspruchte Feder ( 36 ) in einem Schutzgehäuse ( 65 ) mit einer Halteöse ( 61 ) verwendet ist, daß diese Feder über einen Kolben ( 65,71 ) und eine zur anderen Halteöse ( 75 ) führenden, im Gehäusedcckcl ( 77 ) geführten ( 79 ) Kolbenstange ( 75 ) zusammendrückbar ist und daß der Kolbenweg und damit der Federweg durch eine über die Feder ( 86 ) geschobene Anschlaghülse (7^) begrenzt ist ( Fig.4 ).
    14. Schleppglied nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Kolben ( 65,71 ) eine durchgehende kleine Ausgleichsbohrung ( 67 ) und ein beim Hickstellen des Kolbens ( 65,71 ) öffnendes Ventil ( 66,69,70 ) vorgesehen ist.
    15· Schleppglied nach Anspruch 15 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Kolben ( 65,71 ) und das Schutzgehäuse ( 75 ) gebildete Kammer ( 80 ) mit öl gefüllt ist.
    16, Schleppglied nach Anspruch 15 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kolbenstange ( 75 ) führende Gehäusedeckel ( 77, 81 ) geteilt ist, wobei der der Feder ( 86 ) zugekehrte Teil im Gehäuse ( 65 ) verschraubt ( 85 ) und der aufgesetzte AbschiuBteii ( 77 ) zur Gehausewand ( 63 ) und zur Kolbenstange ( 73 ) hin abgedichtet ( 78,87 ) ist.
    17· Schleppglied nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Halteöse des Federelementos alai JSinhäffigehaken ausgebildet ist·
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0778165A1 (de) * 1995-12-05 1997-06-11 Spanset Inter Ag Zugmittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0778165A1 (de) * 1995-12-05 1997-06-11 Spanset Inter Ag Zugmittel

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