DE3150024A1 - "vorrichtung zum daempfen, insbesondere von schlingerbewegungen bei anhaengern, insbesondere wohnwagen" - Google Patents

"vorrichtung zum daempfen, insbesondere von schlingerbewegungen bei anhaengern, insbesondere wohnwagen"

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DE3150024A1
DE3150024A1 DE19813150024 DE3150024A DE3150024A1 DE 3150024 A1 DE3150024 A1 DE 3150024A1 DE 19813150024 DE19813150024 DE 19813150024 DE 3150024 A DE3150024 A DE 3150024A DE 3150024 A1 DE3150024 A1 DE 3150024A1
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DE
Germany
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linkage
vehicle
hand
trailers
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DE19813150024
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English (en)
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Heinz-Jürgen 4600 Dortmund Winterhoff
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/30Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for sway control, e.g. stabilising or anti-fishtail devices; Sway alarm means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/173Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of at least two bars which are not connected or articulated to each other

Description

  • Bezeichnung : "Vorrichtung zum Dämpfen, insbesondere von
  • Schlingerbewegungen bei Anhängern, insbesondere Wohnwagen" Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Dämpfen, insbesondere von Schlingerbewegungen bei Anhängern, insbesondere Wohnwagen, Bootstrailern, mit an Elementen des ziehenden und des gezogenen Fahrzeuges beweglich angeordneten Gestängeelementen, wobei in der Wirklinie jedes einzelnen Gestängeelementes ein eine Längenänderung des Elementes zulassendes Dämpfungsglied angeordnet ist.
  • Gezogene, insbesondere einachsige Anhänger, wie Wohnwagen, Bootsanhänger o. dgl., neigen Z.B. bei plötzlichem Seitenwind dazu, ins Schlingern zu geraten, z.B. beim Passieren von Lastkraftwagen. Es sind bereits eine Reihe von Lösungen bekannt, diese Schlingerbewegungen zu dämpfen. So ist es bekannt, beidseitig der Deichsel Gestängeelemente etwa parallel anzuordnen und zwischen diesen Stoßdämpfer vorzusehen, so bei einer Konstruktion der Fa. Verweyen KG, Bonn. Eine im Prinzip völlig gleiche Lösung ist durch eine Konstruktion der Fa. H. Wolfangel KG, Bad Waldsee, bekannt. Auch bei dieser Lösung sind beidseitig der Deichsel Stoßdämpfer angeordnet, die mit einem Ende an Gestängeelementen am Anhängerteil und mit dem anderen Ende an einem Querholm am Zugwagenteil bebefestigt sind. Einen grundsätzlich gleichen Aufbau zeigt auch eine Lösung der Fa. Arthur Pokroppa, Wuppertal.
  • Einen von den oben beschriebenen Lösungen unterschied- lichen Weg geht eine Konstruktion der Fa. Oris Metallbau KG, Möglingen, die am Zugfahrzeug schwenkbar angeordnete Flachmetallelemente beidseitig der Deichsel vorsieht, die in Klemmbacken an Klemmelementen am Anhängerteil geführt sind (DE-OS 23 17 878).
  • Allen bekannten Lösungen ist gemeinsam, daß sie die Wirklinien der Gestängeelemente jeweils auf einer Seite der durch die Anhängerkupplung und die Deichsel gebildeten Mittelebene halten und vergleichsweise nahe Angriffspunkte an dem ziehenden und dem gezogenen Fahrzeug aufweisen, was u.a. mit dem Wunsch bei den bekannten Konstruktionen zu erklären ist, eine möglichst kompakte Bauweise zu erreichen. Dies bedeutet aber, daß durch die kurzen Hebelarme der Dämpfungsglieder einerseits relativ zu dem großen Hebelarm, der vom Anhänger mit Deichsel gebildet wird, sehr hohe Kräfte aufgefangen werden, was zu vergleichsweise stark dimensionierten Stoßdämpfern führen muß, andererseits können auch wegen der Hebelarmverhältnisse plötzlich auftretende, sehr starke Schlingerbewegungen nur durch Gegensteuern im ziehenden Fahrzeug und ggf. durch Beschleunigung wieder abgefangen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der zum einen die eingesetzten Elemente in ihrer Dimensionierung herabgesetzt werden können und zum anderen auch größere Schlingerbewegungen vom System selbst sehr schnell abgefangen werden können.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch-gelöst, daß die Gestängeelemente sich kreuzend am schleppenden Fahrzeug einerseits und am geschleppten Fahrzeug andererseits befestigt sind.
  • Mit der erfindungsgemäßen Maßnahme lassen sich die Hebelverhältnisse der Systeme günstig beeinflussen, da die Angriffspunkte der Gestänge relativ zur Mittelebene zwischen schleppendem und geschlepptem Fahrzeug weiter auseinanderliegen können.
  • In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß im Kreuzungsbereich der Gestängeelemente diese aneinander eine Relativbewegung zueinander ermöglichend geführt sind.
  • Diese erfindungsgemäße Maßnahme beeinflußt günstig eine leichte Bauweise der Gestängeelemente, was insbesondere bei Wohnwagen, Bootsanhängern u. dgl. besonders zweckmäßig ist, da diese häufig von nicht besonders kräftigen Personen manipuliert werden.
  • Um die erfindungsgemäße Vorrichtung allen zwischen schleppendem und geschlepptem Fahrzeug vorkommenden Größen anpassen zu können, sieht die Erfindung vor, daß die Gestängeelemente aus eine Verlängerung oder Verkürzung ermöglichenden Steckelementen o. dgl. gebildet sind, was z.B.
  • dadurch erreicht werden kann, daß ineinander verschiebbare Hohlprofile, Gewindeelemente o. dgl. eingesetzt werden.
  • Neben der grundsätzlichen Möglichkeit, die Angriffsstellung der einzelnen Vorrichtungselemente an den Fahrzeugen auf Abstand zu halten, sieht die Erfindung gezielt vor, daß die Verbindungsstellen der Elemente am jeweiligen Fahrzeug einen Abstand aufweisen, der größer ist-als die Hälfte der betroffenen Fahrzeugbreite.
  • In an sich bekannter Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Elemente an den Fahrzeugen über Kugelkopfkupplungen befestigt sind.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in Fig. 1 die Aufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung nach einem ersten Ausfthrungsbeispiel, Fig. 2 eine Aufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1 und in Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 2.
  • Die Vorrichtung, in den Figuren mit 1 bzw. 1' bezeichnet, wird von Gestängeelementen 2 und 3 bzw. 2' und 3' gebil- det, die an einem schleppenden Fahrzeug 4 einerseits, z.B. einem PKW, und einem geschleppten Fahrzeug 5 andererseits, z.B. einem Wohnwagen, befestigbar sind, z.B.
  • über Kugelkopfkupplungen 6 üblicher Bauart, was nicht näher dargestellt ist.
  • Das geschleppte Fahrzeug 5 ist über eine Deichsel 7 am schleppenden Fahrzeug 4 über eine Auflaufkupplung 8 in bekannter Weise gekuppelt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 1 nach Fig. 1 werden die Gestängeelemente 2 und 3 von im wesentlichen geradlinigen Stangenteilen gebildet, die jeweils an einer Seite mit wenigstens einem eine Längenänderung ermöglichenden Element 9, z.B. einem Gasdruckstoßdämpfer, ausgerüstet sind.
  • Angedeutet ist, daß die Länge der Gestängeglieder z.B.
  • durch Zusammenstecken und entsprechendes Kuppeln veränderbar ist. Die einzelnen Elemente, die eine Längenänderung ermöglichen, sind mit 10 bezeichnet.
  • Im Kreuzungsbereich der Gestängeelemente, etwa im Bereich der Schnittlinien III-III bzw. IV-IV sind die Gestängeelemente 2 bzw. 3 aneinandergeführt und zwar so, daß sie eine Relativbewegung zueinander in jeder Schwenkstellung der Fahrzeuge 4 und 5 zueinander ermöglichen.
  • In Fig. 3 ist ein Beispiel etwa nach Fig. 1 dargestellt, dort umsdiieBt z.B. das Gestängeelement 3 das glatt durchgehende Gestängeelement 2 in einem Längsfuge, während in Fig. 4 die Führung durch den Eingriff einer Führungswulst 11 in eine Führungsnut 12 z.B. mit kreisförmigen Querschnitten gewährleistet ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Möglichkeiten der gegenseitigen Führungen der Gestängeelemente 2, 3 bzw. 2',3' beschränkt. Hier können auch elastische Hilfsmittel, wie Gummizüge o. dgl., vorgesehen sein, ebenso wie Schwalbenschwanzführungen mit entsprechendem Spiel u.
  • dgl. mehr. Auch können zwischen den Gestängeelementen reibungserhöhende Mittel vorgesehen sein.
  • Wesentlich ist, daß der Abstand, in Fig. 1 mit a bezeichnet, der Anlenkpunkte 6 der Gestängeelemente 2 und 3 an den Fahrzeugen möglichst groß gegenüber der mit 13 bezeichneten Mittelebene gewählt werden kann. Der Abstand "a" sollte größer sein als ein Viertel der Fahrzeugbreite.
  • Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So ist die Erfindung insbesondere nicht auf eine besondere Querschnittsform der Gestängeelemente beschränkt oder auf ein bestimmtes, die Längenänderung ermöglichendes Element.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Ansprüche : vorrichtung zum Dämpfen, insbesondere von Schlingerbewegungen bei Anhängen, insbesondere Wohnwagen, Bootstrailern o. dgl., mit an Elementen des ziehenden und des gezogenen Fahrzeuges beweglich angebrachten Gestängeelementen, wobei in der Wirklinie jedes einzelnen Gestängeelementes ein eine Längenänderung des Elementes zulassendes Dämpfungsglied angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestängeelemente (2,3) sich kreuzend am schleppenden Fahrzeug (4) einerseits und am geschleppten Fahrzeug (5) andererseits befestigt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Kreuzungsbereich der Gestängeelemente (2,3 bzw. 2',3') diese aneinander eine Relativbewegung zueinander ermöglichend geführt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestängeelemente (2,3) aus eine Verlängerung oder Verkürzung ermöglichenden Steckelementen (10) o. dgl. gebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen der Elemente (2,3) am jeweiligen Fahrzeug (4,5) einen Abstand aufweisen, der größer ist, als die Hälfte der betroffenen Fahrzeugbreite.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (2,3) an den Fahrzeugen (4,5) über Kugelkopfkupplungen (6) befestigt sind.
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