DE1244604B - Kupplung fuer Gelenkzuege aus Fahrzeugen zur selbsttaetigen Wiederausrichtung derselben - Google Patents

Kupplung fuer Gelenkzuege aus Fahrzeugen zur selbsttaetigen Wiederausrichtung derselben

Info

Publication number
DE1244604B
DE1244604B DES66169A DES0066169A DE1244604B DE 1244604 B DE1244604 B DE 1244604B DE S66169 A DES66169 A DE S66169A DE S0066169 A DES0066169 A DE S0066169A DE 1244604 B DE1244604 B DE 1244604B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ships
train
ship
articulated
connecting device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES66169A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Eugene Paul Verneaux
Adolphe Cornelis Melchior
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CHANTIERS NAVALS FRANCO BELGES
Original Assignee
CHANTIERS NAVALS FRANCO BELGES
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CHANTIERS NAVALS FRANCO BELGES filed Critical CHANTIERS NAVALS FRANCO BELGES
Priority to DES66169A priority Critical patent/DE1244604B/de
Publication of DE1244604B publication Critical patent/DE1244604B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/66Tugs
    • B63B35/70Tugs for pushing

Description

  • Kupplung für Gelenkzüge aus Fahrzeugen zur selbsttätigen Wiederausrichtung derselben Die Erfindung betrifft eine Kupplung zur Verbindung aufeinanderfolgender Schiffe eines gezogenen oder geschobenen Gelenkschiffzuges, bestehend aus zwei jeweils zur Längssymmetrieebene des Gelenkzuges symmetrisch zugeordneten zub bzw. druckübertragenden Verbindungsvorrichtungen, von welchen die eine als unnachgiebiges Kraftübertragungsglied ausgebildet ist, die andere eine Elastizität mit regelbarer Vorspannung besitzt und die Ausrichtung der Schiffe herstellt, sobald die die Ausrichtung störenden Kräfte wieder verschwinden.
  • Bei bekannten Kupplungen dieser Art besteht die unnachgiebige Verbindungsvorrichtung aus einem Druckstück, das mittig am Heck des jeweils vorderen Schiffes gehalten ist und eine Ausnehmung besitzt, in die der Bug des jeweils hinteren Schiffes eingreift. Die elastische Verbindungsvorrichtung besteht aus zwischen beiden Schiffen durch nachstellbare Zugfedern gespannten Trossen, die beiderseits des Druckstückes im Bereich der Schiffsseiten verlaufen. Die Zugfedern ermöglichen eine Relativbewegung der Schiffe gegeneinander, wie es bei schwerer See erforderlich ist. Durch Kürzen oder Längen der Trossen, beispielsweise mit Hilfe von Winden, kann die Ausrichtung der Schiffe zueinander verändert werden, um das Steuern des Schiffzuges zu erleichtern, jedoch erfordert dieses Kürzen oder Längen der Trossen an jeder Trosse einen Eingriff von Hand, so daß ein hierdurch unterstützter Steuervorgang nur sehr umständlich erfolgen kann.
  • Bei anderen bekannten Kupplungen sind beiderseits der Längssymmetrieebene der Schiffe am Bug senkrechte Schubschienen vorgesehen, die an gegebenenfalls elastischen Heckschubleisten des jeweils vorderen Schiffes angreifen. Als elastische Verbindungsvorrichtung dienen auch hier Trossen, die zwischen den Schiffen mit Hilfe von auf einem der Schiffe getragenen Federpuffern gespannt sind und entweder im Bereich der Seitenwände der Schiffe oder V-förmig gemeinsam zur Heckmitte des vorhergehenden Schiffes geführt sind. Auch diese Kupplungen ermöglichen nur das Arbeiten der Schiffe gegeneinander bei schwerer See, nicht dagegen ein stärkeres Abwinkeln der Schiffe gegeneinander bei Steuermanövern.
  • Um ein solches Abwinkeln zu ermöglichen, sind Kupplungen bekannt, bei welchen die aufeinanderfolgenden Schiffe durch ausfahrbare Kupplungsstangen verbunden sind. Darüber hinaus sind die Schiffe beiderseits über lösbare Gelenke verbunden. Es besteht so die Möglichkeit, durch entsprechendes Verstellen der Kupplungsstangen die Schiffe jeweils um eines der Gelenke gegeneinander abzuwinkeln, jedoch erfordert dies in jedem Fall ein Kuppeln bzw. Entkuppeln der jeweiligen Gelenkhälften und eine Betätigung der Kupplungsstangen an allen Schiffen, d. h., das Steuermanöver ist umständlich. Durch Abwinklung des vordersten geschobenen Schiffes gegenüber der Bahnrichtung wird hierbei eine größere Fahrbahnbreite benötigt.
  • Kupplungen, die im wesentlichen allein aus Gelenken bestehen, sind ebenfalls bekannt. Sie werden bei Schiffzügen vorgesehen, die an beiden Enden angetrieben und gesteuert werden. Die Verbindung der Schiffe erfolgt durch Trossen, die um Poller gewunden, jedoch nicht festgelegt sind, so daß sie an der Außenseite einer zu durchfahrenden Krümmung gelockert werden können. Auch das ist umständlich, außerdem ist der doppelte Antrieb an beiden Schiffzugenden aufwendig.
  • Im übrigen ist eine Kupplung für einen gelenkigen Schubzug bekannt, bei welcher der Antriebsschub die gewünschte selbsttätige Wiederausrichtung des Zuges bewirkt. Dazu ist eine an beiden Schiffen derartig gelenkig gelagerte und mit den Enden in Kurvenführungen verschiebbare Kuppelstange vorgesehen, daß der fiktive Hebelarm, um den die Schwenkung der Schiffe gegeneinander erfolgt, auf einen Wert vergrößert wird, der die halbe Breite des Zuges wesentlich übersteigt, so daß aus dem Antriebsschub ein genügend großes Ausrichtmoment abgeleitet wird, das mit dem Winkel zwischen beiden Schiffen zunimmt. Jedoch ist diese Kupplung nur wirksam, solange sie unter der Wirkung der Schubkraft steht, wodurch die Manövrierfähigkeit des Zuges erheblich eingeschränkt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß unter Beibehaltung der Elastizität der Kupplung im Seegang beim Durchfahren von Wasserstraßen mit geringem Halbmesser jedes Schiff des Zuges die Möglichkeit hat, sich weitgehend frei gegenüber dem Nachbarschiff zu verstellen, der Schiffzug sich also der Krümmung der Wasserstraße derart anpassen kann, daß er mit den Ufern nicht in Berührung kommt und den Verkehr der anderen Schiffe nicht stört. Außerdem soll nach Durchfahren der Krümmung die Ausrichtung der Schiffe selbsttätig wiederhergestellt werden.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei Gelenkschiffzügen mit wenigstens einem Steuerglied an jedem Zugende der Hub der vorgespannten elastischen Verbindungsvorrichtung so groß und das von ihr ausgeübte, mit dem Winkel zwischen den Schiffen zunehmende Richtmoment so klein ist, daß sie eine Krümmung des Gelenkzuges durch die gleichsinnige Betätigung seiner Steuerglieder zuläßt und daß die Vorspannung dieser Verbindungsvorrichtung größer als die auf den Gelenkzug ausgeübte Antriebskraft ist, wenn die Vorspannung und die Antriebskraft gegensinnig gerichtet sind.
  • Durch den großen Hub der vorgespannten elastischen Verbindungsvorrichtung wird nicht nur eine im Rahmen der erforderlichen Steuermanöver ausreichende Verschwenkbarkeit der einzelnen Schiffe gegeneinander erreicht, sondern es nimmt auch das von der vorgespannten elastischen Verbindungsvorrichtung ausgeübte, im Sinn einer Wiederherstellung der ursprünglichen Ausrichtung der Schiffe wirkende Rückholmoment mit wachsendem Winkel zwischen den aufeinanderfolgenden Schiffen zu, so daß dem durch die Querkräfte der gleichsinnig betätigten Steuerglieder an beiden Enden des Schiffzuges sowie durch die Zentrifugal- und Wasserwiderstandskräfte jedes Einzelschiffes erzeugten Krümmungsmoment nach Erreichen eines bestimmten Winkels zwischen den Schiffen durch das Rückholmoment der Kupplungen das Gleichgewicht gehalten wird. Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht also im wesentlichen in der Möglichkeit, dem Schiffzug durch das Wechselspiel zwischen den Rückholmomenten der Kupplungen und dem von den Steuergliedern des Zuges an beiden Enden ausgeübten Krümmungsmomenten eine gewünschte Krümmung zu erteilen und hierdurch den Schiffzug dem Verlauf gewundener Wasserstraßen anzupassen, und zwar allein durch entsprechende Betätigung der Steuerglieder.
  • Die elastische Verbindungsvorrichtung besteht vorzugsweise aus biegsamen Zugmitteln, die unter dem Zug von Federn oder Druckluft-Zylinder-Kolben-Anordnungen stehen und an aufeinanderfolgenden Schiffen entweder einzeln in der Längssymmetrieebene oder zu mehreren symmetrisch zu dieser Ebene geführt sind. Die elastische Verbindungsvorrichtung kann aber auch aus zwischen aufeinanderfolgenden Schiffen direkt wirkenden Druckluft-Zylinder-Kolben-Anordnungen bestehen.
  • Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei sind zur Vereinfachung der Ausdrucksweise die Zug- bzw. Druckkräfte übertragenden Verbindungsvorrichtungen kurz »gespannte« bzw. »gedrückte« Vorrichtungen genannt.
  • F i g. 1 bis 3 zeigen schematisch verschiedene Ausführungsformen einer Kupplung mit einer durch ein Druckmittel gespannten .elastischen Verbindungsvorrichtung (Luftfeder) für Schiffe, die sich mit ihren Bug- und Heckwänden gegeneinander abstützen; F i g. 4 zeigt schematisch die Druckmittelversorgung der gespannten elastischen Verbindungsvorrichtungen (Luftfeder) der Anordnungen nach den F i g. 1 bis 3; F i g. 5 zeigt eine andere Ausführung der Anordnung nach F i g. 2, bei welcher die gespannte elastische Verbindungsvorrichtung mit einer Feder ausgerüstet ist; F i g. 6 zeigt schematisch einen Gelenkzug, bei welchem alle Kupplungen aus einer einzigen in der Längssymmetrieebene des Zuges angeordneten gespannten elastischen Verbindungsvorrichtungen bestehen; F i g. 7 zeigt schematisch einen Gelenkzug, bei welchem alle Kupplungen aus zwei seitlich angeordneten gespannten elastischen Verbindungsvorrichtungen bestehen; F i g. 8 zeigt eine andere Ausführung der Anordnung nach F i g. 7, bei welcher die beiden seitlich angeordneten Kabel oder Ketten durch eine einzige Feder miteinander verbunden sind; F i g. 9 und 10 zeigen zwei Abwandlungen des Gegenstandes nach F i g. 1, bei welchen sich die Schiffe gegeneinander mit ihren Bug- und Heckwänden abstützen, die durch abgeschrägte Ecken bzw. durch nockenförmige runde Teile begrenzt sind; F i g. 11 zeigt eine Abwandlung des Gegenstandes nach F i g. 1, bei der die Schiffe sich an einem einzigen Punkt der Bug- und Heckwände abstützen, die über ihre ganze Breite die Form von Nocken haben, wobei die Kupplung zwei beiderseits der Längssymmetrieebene der Schiffe angeordnete gespannte elastische Verbindungsvorrichtungen aufweist; F i g.12 zeigt schematisch eine Kupplung zwischen zwei Schiffen, mit um eine waagerechte Achse drehbaren, zwischen den ebenen Bug- und Heckwänden der Schiffe angeordneten Rollen und einer gespannten elastischen Verbindungsvorrichtung; F i g. 13 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht der F i g. 12, welche die lotrechte Versetzung zeigt, welche die beiden Schiffe infolge der Dünung oder infolge ihrer verschiedenen Beladung haben können; F i g. 14 zeigt schematisch eine Kupplung für zwei Schiffe mit zwei ausziehbaren unelastisch gedrückten Gliedern und einer gespannten elastischen Verbindungsvorrichtung; F i g. 15 zeigt schematisch eine Kupplung zwischen zwei Schiffen, welche als unelastisch gedrückte Vorrichtung zwei dem vorderen Schiff angehörende Ansätze aufweist, welche das hintere Schiff umfassen und mit diesem durch zwei Kabel oder Ketten verbunden sind, wobei außerdem eine gespannte elastische Verbindungsvorrichtung vorgesehen ist; F i g. 16 zeigt schematisch eine Kupplung zwischen zwei Schiffen mit zwei gespannten elastischen Verbindungsgliedern und einer unelastischen gedrückten Kuppelstange, welche durch Kugelgelenke gelenkig mit beiden Schiffen verbunden ist; F i g. 17 zeigt schematisch eine Kupplung zwischen zwei Schiffen, welche auf jeder Seite der Längssymmetrieebene des Zuges ein gespanntes elastisches Verbindungsglied und ein unelastisches gedrücktes Glied enthält; F i g. 18 zeigt schematisch eine Kupplung zwischen zwei Schiffen mit einer gedrückten elastischen Verbindungsvorrichtung und zwei unelastischen gespannten Gliedern; F i g. 19 ist die Gesamtansicht eines Zuges mit seinen Antriebs- und Steuereinrichtungen, dessen Schiffe miteinander durch eine der Kupplungen der F i g.1 bis 18 verbunden .sind.
  • Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform werden die Schiffe 1 und 2 mit ihren ebenen Bug-und Heckwänden 3 und 4, welche die unelastische a -te Vorrichtung bilden, durch eine gespannte drück C elastische Verbindungsvorrichtung mit langem Hub aneinandergehalten, welche durch einen die Schiffe 1 und 2 übergreifenden Zylinder 5 gebildet wird, der durch ein Kugelgelenk 6 am Schiff 1 befestigt ist, und in dem ein Kolben 7 verschieblich ist, dessen Stange 8 durch ein Kugelgelenk 9 am Schiff 2 befestigt ist. Die die Stange 8 enthaltende Kammer 10 des Zylinders ist mit Druckluft oder einer Flüssigkeit, z. B. Öl, gefüllt und steht mit einem Behälter 11 in Verbindung, der eine gewisse Druckluftmenge enthält, die zur Erzeugung einer Vorspannung und damit zur Veränderung der Betriebskenngrößen der Luftfeder und damit der Kupplung regelbar ist.
  • Die ursprünglich in den Behälter 11 und gegebenenfalls in die Kammer 10 eingelassene Luft hat einen Druck, welcher die beiden Schiffe 1 und 2 mit einer Anfangskraft gegeneinanderdrückt, welche ausreicht, um dem Schiffzug die erforderliche Steifigkeit zu geben und die Berührung zwischen den Schiffen aufrechtzuerhalten, wenn der Zug stillsteht oder wenn bei einem geschobenen Zug die Antriebsvorrichtung im Rückwärtsgang läuft. Bei einem Schleppzug wird die von der Druckluft ausgeübte Vorspannung auf einen Wert eingestellt, der größer als die Schleppkraft ist, um eine genügende Steifib keit des Schleppzuges aufrechtzuerhalten und jede Trennung zwischen den Schiffen zu verhindern. Die Vorspannung wird außerdem so gewählt, daß sie ein Ausrichtmoment liefert, das die normale Fahrt des Zuges ohne unbeabsichtigte Verformung durch geringe Störkräfte ermöglicht.
  • Bei einem Manöver zur Krümmung des Zuges tritt die Stange 8 des Kolbens 7 aus dem Zylinder 5 aus und verdichtet hierbei die ursprünglich in dem Behälter 11 und gegebenenfalls in der Kammer 10 enthaltene Luft stärker. Die Verdichtung dieser Luft erhöht die die Schiffe aneinanderhaltende Zugkraft und somit das Ausrichtmoment, so daß der Zug wieder ausgerichtet wird, sobald die Wirkung der für das Krümmungsmanöver gebildeten Störkräfte aufhört. Bei der Krümmung erfolgt die Abstützung zwischen den Schiffen an den Kanten der ebenen Bub und Heckwände 3, 4.
  • Die Anordnung der F i g. 2 unterscheidet sich von der der F i g.1 dadurch, daß der Zylinder 5 a der Luftfeder vollständig auf dem Schiff la angeordnet ist, während die Kolbenstange 8a des Kolbens 7a mit einer Kette oder einem Kabel 12 verbunden ist, das über von dem Schiff 1a getragene Führungsrollen 13 und 14 läuft und bei 15 am Schiff 2a befestigt ist. Ferner sind die Bub und Heckwände der Schiffe so ausgebildet, daß ihre gegenseitige Drehung ohne Gefahr eines seitlichen Rutschens möglich ist, wofür in dem einen Schiff Nuten 16 vorgesehen sind, in welche Ansätze 17 des anderen Schiffes eingreifen.
  • Die Ausbildung der F i g. 3 unterscheidet sich von der der F i g. 2 dadurch, daß der Zylinder 5 b der Luftfeder schräg zu der Längssymmetrieebene des Schiffes 1 b angeordnet ist. Die anderen Teile dieser Anordnung tragen die gleichen Bezugszeichen wie in der F i g. 2, jedoch mit dem Index b. Zur Erleichterung der gegenseitigen Drehung der Schiffe ohne Gefahr eines Gleitens sind Nuten 16a an beiden Schiffen vorgesehen, die Teile 18 aufnehmen, z. B. lotrechte Rollen aus einem beliebigen Werkstoff, wie natürlicher oder künstlicher Gummi, die eine unmittelbare Berührung zwischen den Schiffen verhindern.
  • Bei der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform sind die mit dem Hilfsbehälter 11 c,11 d usw. verbundenen Arbeitskammern 10 c,10 d usw. der verschiedenen gespannten elastischen Verbindungsvorrichtungen (Luftfedern) 5c, 5 d usw. über eine zwischen je zwei Schiffen mit biegsamen Anschlußteilen 19a versehene gemeinsame Leitung 19 mit einem regelbaren Druckminderer 20 mit Druckmesser 21 an eine Druckluftreserve, z. B. eine Druckluftlasche, 22 angeschlossen. An der Leitung 19 sind ein Rückschlagventil 23 und ein Druckmesser 24 angeordnet, wobei gegebenenfalls entsprechende Rückschlagventile und Druckmesser an jeder Abzweigung vorgesehen sein können. Durch Betätigen des Druckminderers 20 wird die Größe der Vorspannung dem Antrieb des Schiffzuges und die Größe der Ausrichtmomente in allen Kupplungen den auf den Gelenkzug wirkenden Kräften angepaßt, die sich mit der Schiffzahl des Zuges, mit dem Ladezustand, der Geschwindigkeit entsprechend der Fahrt in ruhendem Wasser, im Gegenstrom oder mit dem Strom und mit der Größe der Dünung ständig ändern.
  • Ferner können diese Ausrichtmomente von einer Kupplung zur anderen durch einzelne Veränderung des Volumens und des Luftdrucks der Hilfsbehälter 11 c,11 d voneinander verschieden gemacht werden, um sie der Veränderung der Biegungsmomente anzupassen, welche an der Stelle dieser Kupplungen bei einem Krümmungsrnanöver wirken.
  • F i g. 5 zeigt eine der F i g. 1 entsprechende Anordnung, bei der jedoch die gespannte elastische Verbindungsvorrichtung nicht durch eine Luftfeder, sondern durch eine vorgespannte mechanische Feder 25 mit langem Hub gebildet wird, die bei 26 am Schiff 1 f befestigt und mit einer Kette oder einem Kabel 27 verbunden ist, das bei 28 am Schiff 2 f befestigt ist und über von dem Schiff 1 f getragene Führungsrollen 29 und 30 läuft.
  • Zur Vereinfachung der Zeichnungen und der Ausführungen ist bei den folgenden Figuren die gespannte elastische Verbindungsvorrichtung in der in F i g. 5 gezeigten Form dargestellt und mit dem Bezugszeichen 31 bezeichnet.
  • Bei der in F i g. 6 dargestellten Ausführungsform erzeugt eine gespannte elastische Verbindungsvorrichtung 31, welche an einem am Ende des Gelenkzuges befindlichen Schiff 32 befestigt und in der Längssymmetrieebene des Zuges angeordnet ist, das Ausrichtmoment der verschiedenen Kupplungen des Zuges mittels eines Kabels oder einer Kette 33, welche von der hintersten Kupplung bis zur vordersten Kupplung reicht, an dem am anderen Ende befindlichen Schiff 32c bei 34 befestigt und auf den Zwischenschiffen 32, 32a und 32b durch Rollen oder Führungen 35 geführt ist, wobei Ketten 35a die Winkel in den Gelenken zwischen den Schiffen begrenzen. Diese Anordnung ist insbesondere für Schiffe mit flachem Deck geeignet.
  • Die Ausführungsform der F i g. 7 unterscheidet sich von der der F i g. 6 dadurch, daß zwei gespannte elastische Verbindungsvorrichtungen mit ihren Kabeln oder Ketten 33 und den Führungsvorrichtungen 35 vorgesehen sind, welche an jeder Bordseite symmetrisch zur Längssymmetrieebene des Gelenkzuges auf den Schiffen 32d bis 32g angeordnet sind.
  • Die Ausführungsform der F i g. 8 unterscheidet sich von der nach F i g. 7 dadurch, daß die hinteren Enden der an jeder Bordseite angeordneten Kabel oder Ketten 33 a durch eine einzige gespannte Feder 31 mit langem Hub verbunden und über Führungen oder Rollen 36 geführt sind. Die Anordnungen gemäß F i g. 7 und 8 .sind insbesondere für Gelenkzüge aus Schiffen mit offenem Laderaum geeignet.
  • Die Anordnung der F i g. 9 unterscheidet sich von der der F i g. 1 und 2 dadurch, daß die Breite der aneinanderliegenden Bub und Heckwände 3 g und 4g kleiner als die Schiffsbreite der Schiffe 1- und 2g ist.
  • Bei der Ausführung gemäß F i g.10 weisen die Bub und Heckwände der Schiffe 1h und 2h ebene mittlere Abschnitte 3h und 4h auf und laufen in pockenförmige abgerundete Abschnitte 37 und 38 aus. Hierbei entfernt sich der Abstützpunkt der beiden Schiffe von der Längssymmetrieebene des Zuges mit Zunahme des zwischen beiden Schiffen 1h und 2h gebildeten Winkels. Die Berührung wird durch die gespannte elastische Verbindungsvorrichtung aufrechterhalten.
  • Bei der Ausführungsform der F i g. 11 haben die Bug- und Heckwände 39 und 40 der Schiffe 1 i und 2 i über ihre ganze Breite Nockenform, so daß die Abstützung zwischen den Schiffen, selbst wenn der Gelenkzug geradlinig ist, stets an einem einzigen Punkt erfolgt, der von der Längssymmetrieebene bis zur Bordseite wandert, wenn der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schiffen gebildete Winkel zunimmt. Die Berührung wird durch zwei gespannte elastische Verbindungsvorrichtungen 31 aufrechterhalten, deren Abstand von der Längssymmetrieebene eine Ausgangssteifigkeit des Zuges erzeugt, die für normale Fahrt zur Überwindung schwacher Störkräfte erforderlich ist. Die Vorrichtungen 31 wirken auf Grund der Anschläge 31 a dann nicht mehr als Zugvorrichtungen, wenn die Entfernung zwischen ihren Befestigungspunkten an den Schiffen kleiner ; als ihre ursprüngliche Länge bei normaler Geradeausfahrt wird.
  • Dieses System sowie die Systeme der F i g. 1 bis 3, 5, 9 und 10 mit unmittelbarer Berührung der Bug- und Heckwände ist insbesondere für Gelenk- i zöge geeignet, welche aus Schiffen allgemein rechteckiger Form bestehen und auf Wasserwegen fahren, die keine bedeutende Diinung aufweisen.
  • Bei der Ausführungsform der F i g. 12 und 13 sind zwischen den Bub und Heckwänden der Schiffe c 1 j und 2 j Rollen 41 angeordnet, welche auf einer gemeinsamen waagerechten Achse 42 drehbar sind, die in Ketten oder Kabeln 43 an Auslegern 46 und 47 der Halter 44 und 45 aufgehängt ist. Bei geradlinigem Schiffzug übertragen die Rollen 41 die von der gespannten elastischen Verbindungsvorrichtung 31 ausgeübte Kraft, vermindert oder vermehrt um die vom Antrieb des Schiffzuges ausgeübte Zug-oder Schubkraft. Bei Krümmungsmanövern werden diese Kräfte unmittelbar durch die Enden 37a und 38 a der Bug- und Heckwände übertragen. Dieses System ist insbesondere für Züge auf Wasserstraßen geeignet, die eine größere Dünung zeigen können.
  • In F i g. 14 werden zwei seitliche, ausziehbare Stangen benutzt, welche die gedrückte Verbindungsvorrichtung bilden und am Schiff 49 durch Kugelgelenke 50 und 50 a befestigte Rohrteile 48 und 48 a aufweisen, in welchen Teile 51 und 51a zwischen Anschlägen 48 b und 48 c verschieblich am Schiff 52 in Kugelgelenken 53 und 53 a befestigt sind. Dieses System ist insbesondere für Gelenkzüge verwendbar, welche aus Schiffe mit spitzem oder abgerundetem Bug bzw. Heck bestehen.
  • Bei der Ausführungsform der F i g. 15 läuft eines der Schiffe 63 in einen spitzen oder abgerundeten Bug 64 aus, welcher von dem Heck 65 des anderen Schiffes 66 umfaßt wird. Die Enden des konkaven Hecks sind mit dem Schiff 63 durch Ketten oder Kabel 67 und 67a verbunden, deren Gesamtheit die gedrückte unelastische Verbindungsvorrichtung bildet. Die Schiffe werden durch eine gespannte elastische Verbindungsvorrichtung 31 zusammengehalten.
  • Die in F i g. 16 dargestellte Kupplung zwischen zwei Schiffen 68 und 69 enthält eine durch Kugelgelenke 71 bzw. 72 befestigte starre Kuppelstange 70, welche die Rolle der gedrückten unelastischen Vorrichtung spielt. Die Schiffe werden durch zwei beiderseits der Stange 70 angeordnete gespannte elastische Verbindungsvorrichtung 31 gegeneinandergezogen. Zur Verhinderung von Schwingungen der Kupplung bei schwachen äußeren Kräften sind die Vorrichtungen 31 so ausgebildet, daß sie keinen Zug mehr ausüben, sobald der Abstand zwischen ihren Befestigungspunkten an den Schiffen kleiner als der ursprüngliche Wert wird, was durch Anschläge 31 a erreicht wird.
  • In F i g. 17 weist die Kupplung zwischen den Schiffen 49a und 52a wie bei der Ausführungsform der F i g. 14 zwei seitliche ausziehbare Stangen auf, die am Schiff 49 a in Kugelgelenken 50 und 50 a befestigte Rohrteile 48 und 48 a enthalten, in welchen zwischen zwei Anschlägen 48 b und 48 c an dem Schiff 52a in Kugelgelenken 53 und 53a befestigte Teile 51 und 51a verschieblich sind. Die gespannte elastische Verbindungsvorrichtung enthält zwei Glieder 31, deren Befestigungs- und Führungspunkte 54 und 55 einen kleineren Abstand haben als die Kugelgelenke 50, 53 und 50a, 53a zur Befestigung der ausziehbaren Stangen.
  • Bei allen bisher behandelten Ausführungsformen wird die elastische Verbindungsvorrichtung durch eine auf Zug vorgespannte Vorrichtung gebildet. Bei der in F i g. 18 dargestellten Anordnung ist die elastische Verbindungsvorrichtung eine auf Druck vorgespannte Vorrichtung. Die beiden Schiffe 82 und 83 sind durch zwei Kabel 84 und 84a gekuppelt, welche als gespannte unelastische Vorrichtung dienen. Die gedrückte Vorrichtung wird durch einen pneumatischen oder hydropneumatischen Zylinder 85 gebildet, der durch ein Kugelgelenk 86 am Schiff 82 befestigt ist und in dem ein Kolben 87 verschieblich ist, dessen Stange 88 durch ein Kugelgelenk 89 an dem Schiff 83 befestigt ist. Die der Stange 88 abgewandte Kammer 90 des Zylinders ist mit Druckluft oder einer Flüssigkeit, z. B. Öl, gefüllt und steht mit einem Behälter 91 in Verbindung, der eine gewisse Druckluftmenge enthält, die zur Erzeugung einer Vorspannung und zur Veränderung der Betriebskenngrößen der Kupplung regelbar ist.
  • Der Luftdruck wird so eingestellt, daß die Schiffe sowohl im Stillstand als auch bei Vorwärtsfahrt oder Rückwärtsfahrt auseinandergehalten werden.
  • Bei der Fahrt in der Dünung oder bei einem Manöver zur Krümmung des Zuges drückt die Stange 88 den Kolben in den Zylinder 85 ein, wobei die ursprünglich im Behälter 91 und gegebenenfalls in der Kammer 90 enthaltene Luft stärker zusammengedrückt wird, wobei das eine der beiden Kabel 84 oder 84a gespannt wird, während das andere schlaff wird. Bei der Anordnung der F i g. 18 kann an Stelle einer pneumatischen Kupplung eine Druckfeder in der Kammer 90 vorgesehen sein.
  • F i g. 19 zeigt einen vollständigen Gelenkzug zum Befahren von gewundenen Wasserstraßen, bestehend aus einem hinteren, mit Antriebsschrauben 93, 93 a und dahinterliegenden Steuerrudern 94, 94a versehenen Schiff 92, mehreren Zwischenschiffen 95, 96 und einem mit vorderen Steuerrudern 98a bis 98c versehenen vordersten Schiff, wobei alle Schiffe miteinander durch Kupplungen gemäß einer der oben beschriebenen Ausführungsformen versehen sind. Der Gelenkzug ist während eines mittels der vorderen Steuerruder 98 bis 98 c und der hinteren Steuerruder 94, 94 a vorgenommenen Krümmungsmanövers dargestellt, wobei dem Krümmungsmoment durch das Ausrichtmoment einer jeden Kupplung des Zuges das Gleichgewicht gehalten wird, wenn der gewünschte Winkel zwischen jeweils aufeinanderfolgenden Schiffen erreicht ist.
  • Zur Erzielung der Stabilität des Zuges haben die gedrückten Vorrichtungen eine größere Länge als die gespannten Vorrichtungen, wie dies bereits unter Bezugnahme auf F i g. 14 und 17 ausgeführt ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Kupplung zur Verbindung aufeinanderfolgender Schiffe eines gezogenen oder geschobenen Gelenkschiffzuges, bestehend aus zwei jeweils zur Längssymmetrieebene des Gelenkzuges symmetrisch angeordneten zub bzw. druckübertragenden Verbindungsvorrichtungen, von welchen die eine als unnachgiebiges Kraftübertragungsglied ausgebildet ist, die andere eine Elastizität mit regelbarer Vorspannung besitzt und die Ausrichtung der Schiffe herstellt, sobald die die Ausrichtung störenden Kräfte wieder verschwinden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Gelenkschiffzügen mit wenigstens einem Steuerglied (94, 94a, 98a bis 98e) an jedem Zugende der Hub der vorgespannten elastischen Verbindungsvorrichtung (5, 5a, 5b, 25, 31, 85) so groß und das von ihr ausgeübte, mit dem Winkel zwischen den Schiffen zunehmende Richtmoment so klein ist, daß sie eine Krümmung des Gelenkzuges durch die gleichsinnige Betätigung seiner Steuerglieder zuläßt und daß die Vorspannung dieser Verbindungsvorrichtung größer als die auf den Gelenkzug ausgeübte Antriebskraft ist, wenn die Vorspannung und die Antriebskraft gegensinnig gerichtet sind.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Verbindungsvorrichtung aus biegsamen Zugmitteln (12, 12b, 27) besteht, die unter dem Zug von Federn (25, 31) oder Druckluft-Zylinder-Kolben-Anordnungen, d. h. Luftfedern (5 a, 5 b), stehen und in an sich bekannter Weise an aufeinanderfolgenden Schiffen entweder einzeln in der Längssymmetrieebene oder zu (F i g. 2, 3, 5 und 6) mehreren symmetrisch zu dieser Ebene (F i g. 7, 8) geführt sind.
  3. 3. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Verbindungsvorrichtung aus zwischen aufeinanderfolgenden Schiffen wirkenden Druckluft-Zylinder-Kolben-Anordnungen (10, 90) besteht (F i g. 1). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1736 487; französische Patentschrift Nr. 552174; USA.-Patentschrift Nr. 1550 354; »Zeitschrift für Binnenschiffahrt«, 1957, S. 351 bis 355; Zeitschrift »Hansa«, 1957, S.1044 bis 1047, und 1959,S.345; Zeitschrift »Schiff und Hafen«, 1959, S. 529 und 530.
DES66169A 1959-12-08 1959-12-08 Kupplung fuer Gelenkzuege aus Fahrzeugen zur selbsttaetigen Wiederausrichtung derselben Pending DE1244604B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES66169A DE1244604B (de) 1959-12-08 1959-12-08 Kupplung fuer Gelenkzuege aus Fahrzeugen zur selbsttaetigen Wiederausrichtung derselben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES66169A DE1244604B (de) 1959-12-08 1959-12-08 Kupplung fuer Gelenkzuege aus Fahrzeugen zur selbsttaetigen Wiederausrichtung derselben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1244604B true DE1244604B (de) 1967-07-13

Family

ID=7498605

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES66169A Pending DE1244604B (de) 1959-12-08 1959-12-08 Kupplung fuer Gelenkzuege aus Fahrzeugen zur selbsttaetigen Wiederausrichtung derselben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1244604B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0056231A1 (de) * 1981-01-10 1982-07-21 IWTS Consulting Engineers GmbH Verfahren und Einrichtung zum Transport von Flüssiggas
EP0709285A1 (de) * 1994-10-27 1996-05-01 Masasuke Kawasaki Lenkbare Kupplung für ein Schubschiff und einen Leichter
NL1002376C2 (nl) * 1996-02-16 1997-01-17 Marine Heavy Lift Partners B V Zeewaardige duwbak en duweenheid met zo'n duwbak.

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR552174A (fr) * 1922-03-16 1923-04-25 Perfectionnements dans la construction des bateaux
US1550354A (en) * 1924-04-04 1925-08-18 William E Foulkes Boat connection
DE1736487U (de) * 1956-08-21 1956-12-20 Alexander Pohl Vorrichtung zur hintereinander-kupplung von lastkaehnen im schubbootbetrieb.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR552174A (fr) * 1922-03-16 1923-04-25 Perfectionnements dans la construction des bateaux
US1550354A (en) * 1924-04-04 1925-08-18 William E Foulkes Boat connection
DE1736487U (de) * 1956-08-21 1956-12-20 Alexander Pohl Vorrichtung zur hintereinander-kupplung von lastkaehnen im schubbootbetrieb.

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0056231A1 (de) * 1981-01-10 1982-07-21 IWTS Consulting Engineers GmbH Verfahren und Einrichtung zum Transport von Flüssiggas
EP0709285A1 (de) * 1994-10-27 1996-05-01 Masasuke Kawasaki Lenkbare Kupplung für ein Schubschiff und einen Leichter
US5687668A (en) * 1994-10-27 1997-11-18 Kawasaki; Masasuke Steerable tug-and-barge linkage
NL1002376C2 (nl) * 1996-02-16 1997-01-17 Marine Heavy Lift Partners B V Zeewaardige duwbak en duweenheid met zo'n duwbak.
EP0790178A1 (de) * 1996-02-16 1997-08-20 Marine Heavy Lift Partners B.V. Seefähiger Leichter und Schubeinheit mit solchem Leichter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2423251A1 (de) Windsurfer
DE1580844A1 (de) Gelenkfahrzeug
DE3031620A1 (de) Vorrichtung zur beeinflussung des knickwinkels bei gelenkzuegen
DE1244604B (de) Kupplung fuer Gelenkzuege aus Fahrzeugen zur selbsttaetigen Wiederausrichtung derselben
AT227557B (de) Gelenkiger Schubschiffverband
DE102010028216A1 (de) Halte- und Steuervorrichtung für einen Lenkdrachen
EP0030772A1 (de) Steuerbare Schubvorrichtung für eine Schubkähne-Kombination
DE3150024A1 (de) "vorrichtung zum daempfen, insbesondere von schlingerbewegungen bei anhaengern, insbesondere wohnwagen"
DE3305338A1 (de) Anhaengerkupplung fuer ueber den kopf ihrer deichsel auf ein zugfahrzeug abstuetzbare anhaenger
DE2058738C (de) Schubkupplung fur Schlepper und Leichter
DE1202675B (de) Schiffszug
DE2617461A1 (de) Lenkvorrichtung fuer raupenschlepper
DE583127C (de) Daempfungseinrichtung fuer Schlingerbewegungen von Eisenbahnfahrzeugen mit Mittelpufferkupplungen
DE2138443A1 (de) Schubvorrichtung
DE3123709C2 (de) Axial gefederte Kupplungsstange für aneinanderliegende Schubschiffseinheiten
DE694503C (de) Einrichtung zum Verholen von Schiffen
DE611134C (de) Anhaengerkupplung fuer Schleppfahrzeuge, insbesondere Sattelschlepper
AT217888B (de) Einrichtung zur gelenkigen Verbindung von Schubaggregaten
DE554918C (de) Zugvorrichtung fuer Fahrzeuge
DE2058738A1 (de) Schubkupplung fuer Schlepper und Leichter
DE134598C (de)
DE1810178C3 (de) Teilbares Schiff
DE307561C (de)
DE758204C (de) Antriebsvorrichtung fuer Schiffsaufschleppen
DE580818C (de) Vorrichtung zum Spannen von Faltbootteilen