DE758204C - Antriebsvorrichtung fuer Schiffsaufschleppen - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer Schiffsaufschleppen

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DE758204C
DE758204C DEG103503D DEG0103503D DE758204C DE 758204 C DE758204 C DE 758204C DE G103503 D DEG103503 D DE G103503D DE G0103503 D DEG0103503 D DE G0103503D DE 758204 C DE758204 C DE 758204C
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DE
Germany
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articulated
towing
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pressure
traction
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Expired
Application number
DEG103503D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Dipl-Ing Franz
Heinrich Neuhausen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gutehoffnungshutte Oberhausen AG
Original Assignee
Gutehoffnungshutte Oberhausen AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C3/00Launching or hauling-out by landborne slipways; Slipways
    • B63C3/12Launching or hauling-out by landborne slipways; Slipways using cradles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C3/00Launching or hauling-out by landborne slipways; Slipways
    • B63C3/04Launching or hauling-out by landborne slipways; Slipways by sideways movement of vessel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C3/00Launching or hauling-out by landborne slipways; Slipways
    • B63C3/08Tracks on slipways
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02CSHIP-LIFTING DEVICES OR MECHANISMS
    • E02C1/00Locks or dry-docks; Shaft locks, i.e. locks of which one front side is formed by a solid wall with an opening in the lower part through which the ships pass
    • E02C1/04Locks or dry-docks; Shaft locks, i.e. locks of which one front side is formed by a solid wall with an opening in the lower part through which the ships pass with floating throughs throughs for inclined plane lifting apparatus
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  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Antriebsvorrichtung für Schiffsaufschleppen Die Erfindung bezieht sich auf Schiffsaufschleppanlagen mit einem auf Schienen verfahrbaren Schleppwagen, der zur Aufnahme der Schlepplast, z. B. eines Schiffes, dient. Für gewöhnlich wird der Schleppwagen durch einen oder mehrere Triebwagen fortbewegt, die mittels Ritzel in eine auf der Fahrbahn fest verlegte Triebstockbahn eingreifen. Die Verbindung des Schleppwagens mit dem Triebwagen erfolgt hierbei zumeist durch Zugstangen. Die Länge der fest verlegten Triebstockbahn wird bei diesen Aufschleppanlagen durch die Gesamtlänge der Fahrbahn bestimmt. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Länge der Triebstockbahn sich bei Verwendung eines beweglichen Triebstockes, der von einem ortsfesten Triebwerk antreibbar ist, erheblich verkürzen läßt,- wodurch die Gesamtanlage wesentlich vereinfacht wird. Es ist an sich zwar eine Schiffsaufschleppanlage mit einem triebstockähnlich ausgebildeten Zugorgan in Form einer Gallschen Kette für den Schleppwagen bekannt, die - relativ zur Fahrebene beweglich ausgebildet ist. Dieses bekannte Zugorgan ist durch Anordnung eines besonderen Antriebsritzels umlenkbar eingerichtet, um einen Richtungswechsel herbeizuführen. Erfahrungsgemäß sind aber umlenkbare Zugorgane, wie Ketten und Seile, insofern nachteilig, als der Richtungswechsel unter der jeweils vorhandenen Spannung erfolgt, die gerade bei Schiffsäüfschleppen einen sehr beträchtlichen Wert annimmt. Hierdurch ergibt sich naturgemäß ein großer Verschleiß, der die Lebensdauer der betroffenen Teile und damit die Betriebssicherheit erheblich beeinträchtigt. Die Verwendung eines umlenkbaren Zugorgans bedingt ferner zum Ablassen des leeren Aufschleppwagens auf der Fahrbahn nach der Wasserseite hin die Anordnung einer besonderen Niederholvorrichtung, die die Aufschleppanlage verteuert und umständlich gestaltet.
  • Zwecks Vermeidung der erwähnten Nachteile der bekannten Aufschleppanlagen wird durch die Erfindung ein neuartiges, gelenkiges Zugorgan vorgeschlagen, das derart drucksteif ausgebildet ist, daß es gleichzeitig zum Schieben der Last verwendbar ist. Eine besondere Niederholvorrichtung,wie sie bei der obenerwähnten, bekannten Schiffsaufschleppe erforderlich ist, wird hierdurch überflüssig, was eine erhebliche Vereinfachung der Aufschleppanlage bedeutet. Bei Aufstellung des ortsfesten Triebwerkes etwa in der Mitte zwischen der wasser- und landseitigen Endstellung braucht die Länge des gelenkigen, drucksteifen Zugorgans nur die Hälfte der gesamten Fahrbahnlänge zu betragen. Durch Vermeidung eines Triebwagens zum Fortbewegen des Schleppwagens läßt sich die Fahrbahn ferner einfacher gestalten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des neuen Antriebs für eine Hellinganlage dargestellt. Es veranschaulichen Abb. i und 2 die Hellinganlage mit verfahrbarem Triebstock in Seitenansicht, der in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen gezeigt wird, Abb.3 eine Draufsicht der Gesamtanlage und Abb. q. eine Einzelheit des erfindungsgemäßen Antriebs.
  • Es bezeichnet i die schräge Aufschleppbahn, die die eine Uferböschung bildet. An diese Schrägrampe i schließt sich in üblicher Weise eine waagerechte Bahn 2 an, die quer zu der Hellinganlage 3 verläuft. Die Schrägvnd Horizontalbahn ist mit Schienen versehen, auf denen der Aufschlepp-bzw. Hellingwagen 4 v erfahrbar ist. Eine stets waagerechte Lage des als Bühne ausgebildeten Schleppwagens q. wird durch bewegliche, im Schleppbahngefälleteil . auf verschieden hoch verlegten Schienen geführte Radsätze 5 erreicht. Die Fortbewegung des Aufschleppwagens geschieht durch zwei öder auch mehrere gelenkig ausgebildete Zahnstangen bzw. Triebstöcke 6. Jeder Triebstock ist aus aneinandergereihten Einzelstücken zusammengesetzt, die durch Gelenke 7 miteinander zu einem Ganzen vereinigt sind. Mit Hilfe dieses gelenkigen- Zugorgans 6 ist es möglich, ohne weiteres aus dem Gefälleteil i über den Scheitel hinweg in die waagerechte Bahn 2 überzugehen. Zu beiden Seiten der Gelenke 7 sind Laufräder 8 angebracht, mit deren Hilfe sich der Triebstock 6 auf besonderen Schienen 9 abstützen kann. Die Länge und das Gewicht der Einzelstücke des Zugorgans 6 sind derart groß gewählt, daß ein Ausknicken desselben senkrecht zur Fahrbahn unmöglich ist. Auf diese Weise kann das gelenkige Zugorgan 6 im Bedarfsfall auch zum Schieben der Last verwendet werden. Zum Antrieb des beweglichen Triebstockes 6 dient das ortsfest gelagerte Triebwerk i o, das mittels Ritzet ii in den zugehörigen Triebstock eingreift, so daß dieser bei Betätigung des Triebwerkes fortbewegt wird. Das Triebwert, io ist etwa mittig zwischen den beiden Endstellungen des Hellingwagens s angeordnet. Die Länge des gelenkigen Zug- und Druckorgans 6 entspricht damit etwa der Hälfte des ganzen Fahrweges. Das besagte Zug- und Druckorgan 6 ist ferner in der Weise umkuppelbar eingerichtet, daß seine beiden Enden wahlweise an den Aufschleppwagen q. anschließbar sind.
  • Der Vorgang beim Aufschleppen eines Schiffes 12 ist folgender: Gemäß Abb. i befindet sich der Aufschleppwagen q. in der untersten (wasserseitigen) Endstellung. Nachdem das schwimmende Schiff 12 auf dein Aufschleppwagen q. abgesetzt ist, wird das ortsfeste Triebwerk io in Tätigkeit gesetzt. Durch das Eingreifen der Ritzet i i in die Triebstöcke 6 werden diese in landseitiger Richtung vorbewegt. Dadurch wird der Aufschleppwagen 4. samt Schiff 12 zunächst bis zum Triebwerk io, wie Abb. 2 zeigt, hochgezogen, wobei das ablaufende landseitige Ende der Triebstöcke 6 sich auf der waagerechten Fahrbahn 2 vorbewegt, indem es sich von dem Triebwerk io mehr und mehr entfernt. In der Stellung des Schleppwagens gemäß Abb.2 werden die Triebstöcke 6 vom Aufschleppwagen q. abgekuppelt und in Richtung des Wassers zurückgefahren. Alsdann wird das landseitige Ende der Triebstöcke 6 mit dem Auf schleppwagen 4. gekuppelt. Durch erneutes Einschalten des mit umschaltbarer Drehrichtung arbeitenden Triebwerkes io wird der Aufschleppwagen nunmehr auf der waagerechten Bahn 2 mit Hilfe der jetzt als Druckorgan wirkenden Triebstöcke 6 vor die gewünschte Helling geschoben.
  • Das Zuwasserbringen des Aufschleppwagens q. erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Das Umkuppeln der Triebstöcke 6 am Aufschleppwagen findet entsprechend Abb. 2 stets auf der waagerechten Fahrbahn statt. Das Verfahren der Triebstöcke im abgekuppelten, also leeren Zustand kann gewünschtenfalls durch Einschaltung einer entsprechenden 1;Jbersetzung auch mit größerer Geschwindigkeit als bei der eigentlichen Aufschleppbewegung vor sich gehen. Dadurch, daß das Triebwerk io auf der Horizontalbahn :2 fest verankert ist, befinden sich die wasserempfindlichen Antriebsteile stets außerhalb des Wassers, so daß in dieser Beziehung eine Betriebsstörung nicht mehr eintreten kann. Ebenso verkörpert der neue Antrieb den Vorzug, daß besondere bewegliche Stromzuführungen oder Schleifleitungen vermieden werden. Ferner wird auch der bei Zugwagenantrieb notwendige besondere Platz zum vollständigen Verfahren der Aufschleppe in die landseitige Endstellung nicht mehr benötigt.
  • Die Erfindung ist natürlich an die in der Zeichnung wiedergegebene Ausführungsform und Ausbildung der Antriebsvorrichtung nicht gebunden. Sie läßt sich in konstruktiver Hinsicht mannigfach abwandeln. An Stelle eines gemeinsamen Triebwerkes io für das triebstockähnlich ausgebildete Zug- und Druckorgan 6 können natürlich auch, wie in Abb.3 strichpunktiert angedeutet ist, mehrere Triebwerke bzw. Antriebsmaschinen io vorgesehen werden, die dann zweckmäßig seitlich außerhalb der Fährbahn angeordnet sind und `durch eine Gleichlaufeinrichtung miteinander in Verbindung stehen. Auf einem der seitlich angeordneten Antriebe kann dann gegebenenfalls das Führerhaus angebracht werden.
  • Ferner kann die Drücksteifigkeit des gelenkigen Zug- und Druckorgans 6 dadurch noch erhöht werden, daß die Laufbahn 9 für die Stütz- und Laufrollen 8 leicht bogenförmig nach unten gekrümmt ausgeführt wird.
  • Schließlich sei noch erwähnt, daß das drucksteif ausgebildete, gelenkige Zug- und Druckorgan 6 gegebenenfalls auch als Kuppelglied bei den bekannten Aufschleppen mit Triebwagen und fest verlegtem Triebstock Anwendung finden kann, indem es auf dem schrägen Teil der Aufschleppbahn als Zugorgan zwischen Schleppwagen und Triebwagen dient. Auf dem waagerechten Teil der Fahrbahn läßt sich das Zugorgan als Druckorgan zum Schieben der Last benutzen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antriebsvorrichtung für Schiffsaufschleppen oder ähnliche auf Schienen vierfahrbare Transportanlagen mit einem zur Aufnahme der Schlepplast dienenden Schleppwagen, der durch ein triebstockähnlich ausgebildetes, durch ein ortsfestes Triebwerk antreibbares Zugorgan aufschleppbar ist, das aus Gelenkgliedern mit waagerechten Gelenkachsen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das gelenkige Zugorgan (6) derart drucksteif ausgebildet ist, daß es gleichzeitig zum Schieben der Last verwendbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das gelenkige Zug- und Druckorgan (6) gegen Ausknicken senkrecht zur Fahrbahn durch entsprechend große Bemessung der Länge und des Gewichtes der einzelnen Gelenkglieder gesichert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, bei der das gelenkige Zugorgan durch Rollen gegenüber der Fahrbahn abgestützt und seitlich geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (8) an dem Zug-und Druckorgan (6) in seinen Gelenkpunkten angeordnet sind und auf Schienen (9) der Fahrbahn laufen. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch. gekennzeichnet, daß das zum Betätigen des gelenkigen Zug- und Druckorgans (6) dienende Triebwerk (io) etwa in der Mitte zwischen den beiden Endstellungen des Schleppwagens (¢) angeordnet ist (Abb. i und 2).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis q. für eine, Schrägbahn mit anschließender Horizonalbahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des gelenkigen Zug- und Druckorgans (6) etwa der Hälfte des ganzen Fahrweges des Schleppwagens (q.) entspricht und es in der Weise umkuppelbar eingerichtet ist, daß seine beiden Enden wahlweise an den Aufschleppwagen (q.) anschließbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis q. oder 5 mit einer oder mehreren Antriebsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmaschinen (io) zu beiden Längsseiten außerhalb der Aufschleppanlage angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn (9) für die Stütz- bzw. Laufrollen (8) des Zug- bzw. Druckorgans (6) zwecks Erhöhung der Drucksteifigkeit desselben leicht bogenförmig nach unten gekrümmt ausgeführt ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: USA.-Patentschrift Nr. 1 86o 177.
DEG103503D 1941-05-13 1941-05-13 Antriebsvorrichtung fuer Schiffsaufschleppen Expired DE758204C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1860177A (en) * 1931-03-10 1932-05-24 Dravo Contracting Company Marine railway

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US1860177A (en) * 1931-03-10 1932-05-24 Dravo Contracting Company Marine railway

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