DE2058738C - Schubkupplung fur Schlepper und Leichter - Google Patents
Schubkupplung fur Schlepper und LeichterInfo
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Description
LJic Erfindung betrifft eine Schubkupplung zwischen
einem Schlepper und einem Leichter, die aus einem mittigen, die beiden Fahrzeuge lösbar verbindenden,
am Buu des Schleppers allseitig beweglich und in der Mitte am Heckspiegel des Leichters in
senkrechten Führungen verschiebbar gelagerten Kupplunuselied und aus seillich davon, im Bereich
der" Seiten des Heckspiegels, an in senkrechten Führuneen
verschiebbar gelagerten Anlenkungen Ingres
fenden. die beiden Fahrzeuge zusätzlich verbindenden. ^Lir Verschwenkung des Schleppers gegenüber
dem Leichter dienenden Zugseilen besieht.
Bekannt ist eine Anordnung, bei der das Kupplunesglied
aus einem liegend angeordneten, pyramidenförmigen Fachwerkkörper besteht, dessen Spitze
eine Kugelgelenkverbindung mit dem Schlepperbuc und dessen'Basis eine vertikale bewegliche Gleitkuicn\
^bindung mit dem Leichterheck aufweist. 1V|.
Gl--itkuienverbindung ist jedoch nur beim Kupp
limusvorgang wirksam und wird nach dem Linsteile:;
der richtigen Höhe festgestellt, so daß eine VertikJ-bewegung"
wahrend der Fahrt nicht möglich iv.
AuLWrdem geht auf beiden Seiten ein Seilzug vim<
einer Schlepperwimie aus, der an den äußeren Under,
des leichterheck, senkrecht verschiebbar betestu:
ist. um eine Winkellage des Schleppers gegenüber de·
Längsrichtung des Schubverbandes mit Hilfe eic
Winden aul derr, Schlepper /u ermöglichen, so da'
der Schlepper insgesamt als Rudercinrichtung fi, den Schubverband wirken kann. Die dadurch veibeserte
Manövrierfähigkeit ist von erheblichem Vortci
gegenüber anderen bekannt-'Π Anordnungen, bei denen der Schlepper mit dem Bug in einen Heckaus
schnitt des Leichters bzw. in eine einen solche·- Heckausschnitt nachbildende Konstruktion an,
1 eiehterheck einfährt und dun" quer zur Längsnch
tu tu' des Schubverbandes unbeweglich mit den;
Leichter verbunden wird. Von Vorteil sind auch der wesentlich geringere bauliche Aufwand und die Vermeidung
vi>n Stauraumverlusten bei der eingangs er
wähnten Anordnung mit einem mittig angeordneten Kupplungsglied und seitlichen Zugseilen. Nachteilig
ist jedoch, daß der Schlepperbug und das Leichterheck Vertikalbewegungen nur gemeinsam ausführen
können, so daß jer Schubverband nur bei verhältnismäßig
ruhigem Wasser seetüchtig ist. Bei stärkerem Seegang wird der Schlepper von dem in der Regel
ein·· wesentlich größere Verdrängung aufweisenden Leichter mitgerissen, so daß der Schubverband nicht
mehr manövrierbar ist.
Bekannt ist auch eine Schubkupplung, bei der zwei parallel zueinander angeordnete Arme gleicher
Länge um horizontale Gelenkachsen einerseits am Leichter und andererseits am Schlepper beweglich
sind. Die horizontale Gelenkachse am Schlepper ist mit diesem außerdem um eine vertikale Achse beweglich
verbunden und durch eine Doppelhydraulik zwangsweise um die vertikale Achse verschwenkbar,
so daß dadurch eine Ruderwirkung des Schleppers für den Schubverband erzielt werden kann. Der
Nachteil dieser Anordnung liegt darin, daß der Schlepper und der Leichter, bezogen auf Drehungen
um die Längsachse, eine unbewegliche Einheit bilden, so daß die Rollbewegungen des einen Fahrzeuges
zwangläufig vom anderen Fahrzeug mitgemacht werden müssen.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine Schubkupplung der eingangs genannten Art in der Weise
auszubilden, daß unter Beibehaltung der vorteilhaften Eigenschaften der bekannten Kupplung der Bug
des Schubschleppers Stampfbewegungen unabhängig
von denen des Leichterhecks ausführen kann, wobei eines Le.clHe.hecks mit einer Schubkupplung gern;
die Kupplung bei allen auftretenden unterschiede der Frfmduiu'. Anordnum· ι ·
chcn Schwimmlagen der beiden Fahrzeuge zucinan- F ι g. 2 eine Autsieiu aui ■ ^
der uleichmäßig funktionsfähig sein soll. Fig.!. . ..,.,hL-imnlimu r ·■
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird vorge- 5 F. g. 3 ein, Rückansicht der Schubkupplung „.,
schlauen, daß das Kupplungsglied in den mittleren den Figuren 1 und _. „.■,-,•mih-r >
senkrechten Führungen und die seitlichen Anlenkun- F i g. 4. 5 und 6 zeigen in einen, gefecnub ,,
gen der Zugseile in den seitlichen senkrechten 1-üh- F i g. 1 bis 3 vergröberten Mabstah i.. der na, .,
luneen am Heckspkgel des Leichters während der genden Reihenfolge eine Se.lenans. c te κ Kilo.
lahrt frei beweglich sind, wobei Mittel vorgesehen io sieht und eine Draufsicht der Schubkupplung ^
sind, die die Bewegung des KupplungSEliedes"auf die F i g. 7 zeigt im Maßstab der r ι l ι ... , .
seitlichen Anlenkungen der Zuteile übertrauen. Rückansicht einer abgeänderten Ausfuhrungsfn n,
Diese Anordnung läßt Vertikalbewegungen zwischen Die in den» Ausführungsbeispiel nach den F . ,
dem Sehkpperbug und dem Leichterheck in wehen V ^ ywi-wtvn einem Schlepper 1. einem ι i.,,L
Gren/cn ungehindert zu. so daß die Schwimmkige 15 schlepper herkömmlicher .l.uiaii. unu uyn u .-,
des Schleppers nicht durch Bewegungen des I.eich- gel 2«/ eines I.e.chie.s2 u., uestelitc Schill kup,·,,·
teis beeinflußt wird. Die Manövrierfähigkeit des wird duich ein Kuipiungsgl.eu 6. eine sich etwa h-Schleppers
kann somit durch Bewegungen de» Leich- zonial erstreckende I rascrseJ sowie uur^n 1.1 ι
teis nicht beeinträchtigt werden. Darüber hinaus sind bmdungselemenie mit dem Sch^TP^ u n<-, 1^v
d.e wesentlichen Teile der Schubkupplung stand.« 20 Λ.-m Leichter andererseits gebildev uas ts.uppi
mit dem Schlepper verbunden, denn am Heckspiegel glied 6 bestehi aus einer kombination von UeIe,
des Leichters sind lediglich vertikale Führungen er- mit einer vertikalen Achse 6 α und zwei sun kr.u/.
forderlich. Dadurch kann die Kupplungsverbindung den horizontalen Ciclenkachsen. von denen uik
allein vom Schlepper aus hergestellt werden, ohne Längsrichtung des Schubsemaiules und d.e an,
daß eine Unterstützung durch Besatzung auf dem 25 rechtwinklig dazu angeordnet ist. sue es im ,,,i/.in,,
Leichter erforderlich ist. Insbesondere eignet sich d.e aus der F i g. 4 hervorgeht. Von auf dem Schleppe. .
Schubkupplung zum Aufnehmen von Leichtern, achtern angeordneten Winden lauten /-U^lii,
welche besatzungslos in der offenen See treiben. Als und 8 aus, son denen auf jeder Seite des ^cnieppe
Mittel zur Übertragung der Bewegung des Kupp- eines angeordnet ist. Diese als einlacner Seilzug neu
lungsgliedes auf die Anlenkungen der Zugseile eignet 30 auch als Talje ausgebildeten Zugseile sind eiiicrsu,-s.ch
besonders eine Traverse am Heckspiegel. an~de- am Schlepper verankert und andererseits zu den 1 η
ren Mitte das Kupplungsglied und an deren Enden den der Traverse 3 geführt, an die sw mit groUtmoi.-die
Anlenkungen der Zugseile befestigt sind. Die An- lichem Abstand von der I.angsmiue des Helium er
ordnung einer Traverse ermöglicht eine robuste und bandes bei 37 und 38 angreifen, um eine verscrmenstabile
konstruktion der senkrechten Führungen am 35 kung des Schleppers um d.e vertikale Achse ba (N μ
Heckspiegel. In weiterer Ausbildung der Erfindung 4 und 6) des Kupplungsghedes 6 zu ermögliche.
ist voreesehen, daß sich die Traverse an den mittle- Die Verbindung der Traverse 3 nut dem Leichteren
senkrechten Führungen mittels Rollen seitlich heck besteht aus zwei mutig angeordneten vertikalen
abstübt, wodurch die querschiffs gerichteten Kräfte Fühlungen 21 und 22 am Heckspiegel la und aus ,e
aufgenommen werden, und daß die Enden der Tra- 4« zwei mit Abstand übereinander angeordnete Rollen
verse Rollen aufweisen, die in die seitlicher, senk- 25,26, die mittels Halterungen 23.24 ander 1 rarechten
Führungen am Heckspiegel eingreifen, wo- verse befestigt sind, und jeweils einer I unrung /x\-
durch vor allem die bei Steuerungsbewegungen auf- geordnet sind, so daß die an den Halterungen ZS, LA
tretenden Kräfte übertragen werden. der Traverse 3 gelagerten Rollen 25 und 26 dicquer-
Fine besondere Ausführungsform dei Erfindung 45 schiffs wirkenden Kräfte aufnehmen können. AuUer-
sieht an Stelle einer Traverse vor, daß das Kupp- 'lern sind an den Enden der Traverse 3 beiderseits
lungsglied und die Anlenkungen der Zugseile einzeln weitere Rollen 27 bzw. 28 gelagert, die in je eine in-
an in den Führungen senkrecht bewegbaren Rollen- neu zugeojdnete, vertikale Führung 33 bzw. 34 am
wagen befestigt sind, wobei als Mittel zur Übertra- Heckspiegel la eingreifen. In Fig..· erkennt man
gung der Bewegung des Kupplungsgliedes auf die 50 außerdem eine Dämpfungseinnchtung 29, welche die
Anlenkungen der Zugseile übet Umlenkungen gc- vertikalen Bewegungen der Traverse gegenüber dem
führte, den mittleren Rollenwagen mit den seitlichen Heckspiegel des Leichters linear oder besser progres-
Rollenwagen verbindende Seile vorgesehen sind. siv dämpft. Dabei können die Bewegungen in einem
Schließlich empfiehlt sich die Anordnung von Dämp- vorbestimmten Bereich auch dämpfungsfrei erfolgen,
fungseinrichtungen, weiche den Vertikalbewegungen 55 Das Beispiel der Fig.7 zeigt, daß das angestrebte
der Traverse gegenüber dem Leichter entgegenwir- Ziel auch ohne Traverse erreicht weiden kann. Das
kcn in dieser l'igur nicht dargestellte Kupplungsglied6
Diese Bewegungen können in einem vorbestimm· greift an einem mittleren Rollenwagen 30 an, dessen
ten Bereich gegebenenfalls frei erfolgen, so daß die Rollen in den mittleren senkrechten Führungen 21
Dämpfungseinrichtungen erst wirksam werden, wenn 6o und 22 am Heckspiegel la geführt sind. Für die An-
die Vertikalbewegungen über den genannten Bereich lenkungen 37, 38 der Zugseile 7,8 ist je ein weiterer
hinausgehen. seitlicher Rollenwagen 31 und 32 vorgesehen, der in
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind den mit seitlichem Abstand angeordneten Führungen
auf der Zeichnung dargestellt, wobei Einzelheiten 33 und 34 vertikal beweglich ist. Über Umicnkrollen
teilweise nur schematisch wiedergegeben sind, um die 65 35 laufende Seile 36 sorgen dafür, daß die Verlikal-
Wirkungsweise der Erfindung hervorzuheben. Es bewegungen des mittleren Rollenwagcns 30 auf die
■ zcjgt seitlichen Rollenwagen 31 und 32 etwa synchroi.
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Schleppers und übertragen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schubkupplung zwischen einem Schlepper
und c'nem Leichter, die aus einem mittigen, die
beiden Fahrzeuge lösbar verbindenden, um Hug
des Schleppers allseitig beweglich und in der Mitte am Heckspiegel des Leichters in senkrechten
Führungen verschiebbar gelagerten Kupplungsglied und aus seitlich davon, im Bereich der
Seiten des Heckspiegels, an in senkrechten Führungen verschiebbar gelagerten Ablenkungen angi
.ifenden, die beiden Fahrzeuge zusätzlich verbindenden,
/ur Verschwenkung des Sv.-hkj-.pers
■--gcnübei d. ο Leichter dienenden Zugseilen besieht,
dadurch g e k e η η ζ e 1 j Ii net, daß das
Kupplungsglied (6) in den mittleren senkrechten Fühlungen (21, 22) und die seitlichen Anlenkungen
(37. 38) der Zugseile '7, 8) in den seitlichen senkrechten Führungen (3Λ 34) am Heckspiegel
(2ί<·) des Leichters (2) währenJ der Fahrt frei beweglich
sind, wobei Mittel (3, 35. 36) vorgesehen sind, die die Bewegung des Kupplungsglicdes (6)
auf die seitlicher Anlenkungen (37. 38) der Zugseile
(7. 8) übertragen.
2 Schubkupplung nach Anspruch 1. dadurch gekenn/ei'.-hiiet, daß als MiUeI zur Übertragung
der Bewegung des Kupplungsgliedes (6) auf die Anleitungen (37.38) der Zugseile (7,8) eine
Traverse (3) am Heckspiegel (2a) vorgesehen ist,
an deren Mitte das Kupplungsglied (6) und an deren E:nden die Anlenkuncen (37. 38) der Zugseile
(7. 8) befestigt sind.
ν Schubkupplung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß sich die 1 raverst: (3) an den
mittleren senkrechten Führungen (21,22) mittels Rollen (25,26) seitlich abstützt, und daß die Enden
der Traverse (3) Rollen (27,28) aufweisen,
die in die seitlichen senkrechten Führungen (33, 34) am Heckspiegel (2a) eingreifen.
4. Schubkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (£) und
die Anlenkungen (37.38) der Zugseile (7,8) einzeln an in den Führungen (21,22,33,34) senkrecht
bewegbaren Rollenwagen (30,31,32) hefestigt sind, wobei als Mittel zur Übertragung der
Bewegung des Kupplungsgliedes (6) auf die Anlenkungen (37,38) der Zugseile (7,8) über Umlcnkungen
(35) geführte, den mittleren Rollenwagen (30) mit den seitlichen Rollenwagen (31,32)
verbindende Seile (36) vorgesehen sind.
5. Schubkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Dämpfutlgseinrichtungen
(29) vorgesehen sind, die den Vertikalbewegungen der Traverse (3) gegenüber dem Heckspiegel (2 a) des Leichters (2) aus einem
einstellbaren Bereich heraus nach oben und unten entgegenwirken.
Priority Applications (11)
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