LU87454A1 - Stossfreie teleskopabschleppstange fuer strassenfahrzeugen - Google Patents

Description

8'IOßEAEIE TELESKOPABSCHLEPPSTANGE EUR STRAßEHFAHRZEUGEN

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abschleppstange(weiter mit der nbkürzung S T A S genannt),die zur Verbindung von Straßen-fahrzeugen dient,dabei sind zwei Yierkantrohre von verschiedenen Kaßen ineinander geschoben.

Die Abschleppstange ermöglicht im Straßenverkehr Abschleppen der beschädigten Straßenfahrzeuge.Am Ende der Abschleppstange sind zwei Zugösen verschweißt.Eine von den Osen ist am angezogenen Straßenfahrzeug verbunden,.die andere am Schlepp-fahrzeng.'.venn beide Straßenfahrzeugen sich in Bewegung setzen, entstehen schadliche Stöße die,die Kupplung und das Schalt-getriebe des Schleppfahrzeugs dynamisch belasten. .außerdem nach St.Y.O.muß die lange der Abschleppstange so ausgewählt werden,daß die beiden Straßenfahrzeuge manövrier-fahig sind.In jedem Fall ist die Stange über zwei Meter lang.

Bei einer solchen Lange ist es unmöglich die Abschleppstange im Eahrerhaus mitzunehmen.

Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.Die Erfindung v/ie sie in den xi-nsprüchen gekennzeichnet ist,lost die Aufgabe einer Abschleppstange die stoßfrei ist,und ins Eahrerhaus problemlos mitgenommen werden kann,dabei mit Hilfe der Gummi-puffer die schädlichen dynamischen Belastungen,zwischen beiden Straßenfahrzeugen vermeidet.

Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen,daß die relative Bewegung zwischen den teleskop-weise montierten Aohren stoßfreie Belaßtung der Kupplung und des Schaltgetriebe,des Schleppers versichert.

Insgesamt zeichnet sich die STAS durch eine hohe lebensdauer aus.

Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einem iiusführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert.

Es zeig Eig.l in Vordernansicht einer erfindungsmäßig.er STAS im Arbeitzustand,und Fig. 2 seigt STAS zusammengesetzt.

Fig. 3 zeigt das kiene Vierkantrohr zusammen mit der verschweßten Zugöse,zwei Gummipuffern und Absteckbolzen,als Kraftüber-tragungselement.Fig.4 ist Draufsicht vom Fig.3.

Die Arretierung des Absteckbolzens erfolgt mit einem Haken, der für den Absteckbolzen durch eine Kette yerbunden ist.

In den Figuren ist eine STAS und entsprechende Detaile dargestellt,welche in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem Vierkantrohr 3 in den zwei kleinere Rohre 4 koaxial durchgezogen sind,im Rohr 3-inneren.

Me Rôhre 4 haben zwei verschiedene Positioner gegen Rohr 3 wie es an die Pig.l und Fig.2 gezeigt ist,d.h die Rôhre 4 bewegt sich innern im Rohr 3,so daß die gesamtelänge stüfenweise verändert wird.

Fig.3 zeigt Rohr 4 zusammen mit den zwei Gummipuffern 6(die Stöße eliminieren) Zugöse 5 und Absteckbolzen 2,der als Kraft-übertragungselement zwischen die Rôhre 3 und 4 dient.

Hier ist die Arretierng des Absteckbolzens durch den Hacken 7 gesichert,der ist mit der Hilfe der Kette 8 für die Absteckbolzen verbunden.

Damit die STAS sich bequem der Hand anpasst,hilft der Griff 1.

Claims (6)

1. PATENTAKSPRÜCHE
2. 1.STAS für Verbindung und Abschleppen von beschädigten Straßen-fahrzeugen und insbesonders für LKW und Kipper bestellend aus einem Vierkantrohr 3 in den zwei kleinere Vierkantröhre 4 teleskopweise inander geschoben sind,so daß die gesamte Lange der STAS variabel ist, dadurch gekennzeichnet,
3. daß in der Mitte das Vierkantrohr 3 senkrecht ander Ober-
4. flâche Handgriff 1 verschweißt wird,
5. daß am Ende des Rohres 4 die Zugose 5 verschweißt ist,
6. daß an der anderen Seite des Rohres 4 ein Langloch durchge- bohrt ist, daß im Langloch eine Ovalrohr 9 eigestckt und verschweißt wird, daß zwischen den Gummipuffern 6,die als Dâmpfelemente dienen ein Absteckbolzen 2 gesteckt ist, daß Absteckbolzen 2 als Kraftubertragungselement zwischen den Rohren 3nnd 4 vorgesehen wird.