AT282681B - Schienenfahrzeug - Google Patents

Schienenfahrzeug

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AT282681B
AT282681B AT245665A AT245665A AT282681B AT 282681 B AT282681 B AT 282681B AT 245665 A AT245665 A AT 245665A AT 245665 A AT245665 A AT 245665A AT 282681 B AT282681 B AT 282681B
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AT
Austria
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rods
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AT245665A
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Henricot Usines Emile Sa
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F1/00Underframes
    • B61F1/08Details
    • B61F1/10End constructions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/04Couplings for special purposes not otherwise provided for for matching couplings of different types, i.e. transitional couplings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G9/00Draw-gear
    • B61G9/04Draw-gear combined with buffing appliances
    • B61G9/045Draw-gear combined with buffing appliances with only metal springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G9/00Draw-gear
    • B61G9/20Details; Accessories
    • B61G9/22Supporting framework, e.g. cradles; Spring housings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description


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  Schienenfahrzeug 
 EMI1.1 
 

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 Richtung des Pfeiles F6 in Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 5, Fig. 8 eine Vorderansicht in der Richtung des Pfeiles F8 in Fig. 5, Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 5, Fig. 10 eine abgeänderte Ausführung der Lagerung mit besonderem Formstück gemäss der Erfindung in Draufsicht, Fig.11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI der Fig. 10 ; Fig. 12 eine zweite Ausführungsvariante der erfindungsgemässen Anordnung mit besonderem Formstück in Draufsicht und Fig. 13 ein Stäbediagramm, welches für sämtliche in den Figuren dargestellten Ausführungsvarianten und übrigens auch für alle mögliche Ausführungsformen der erfindungsgemässen Lagerung für automatische Kupplungen kennzeichnend ist. 



   In der in den   Fig. 1   bis 4 dargestellten Ausführung setzt sich die erfindungsgemässe Lagerung für automatische Kupplungen aus einem   Kopfträger--l--und   bereits vorhandenen Bauteilen des 
 EMI2.1 
 
Das Querprofil dieser Stäbe kann eine beliebige Gestaltung aufweisen, welche geeignet ist, die auf diese Stäbe einwirkenden Kräfte aufzufangen und ihnen zu widerstehen. 



   Diese Stäbe bilden zusammen ein Dreiecksnetz oder-fachwerk mit annähernd trapezförmiger Gestaltung und ausserordentlich grosser Steifigkeit und Dauerhaftigkeit. Ausserdem sind die Abmessungen und die gegenseitige Lage dieser Teile so gewählt, dass sie zwei Enden oder Beine   - -19, 20--   mit Kastenprofil aufweisen ; diese Beine sind so gestaltet und liegen so weit auseinander, dass sie nach Befestigung am   Kopfträger--l--in   der unmittelbaren Nähe der Achsen der Seitenpuffer--4, 5-- und der Ebene der (nicht dargestellten) Achsbüchsenführungen liegen. 



   Das so gestaltete besondere Formstück --10-- kann zwischen die Querspanten, die Zugstäbe --8, 9-- und den   Kopfträger--l--eingesetzt   und daran mit geeigneten bekannten Mitteln, wie 
 EMI2.2 
 Kupplung untergebracht werden soll. Diese Kammer --21-- weist hinten zwei   Anschläge--23, 24--   und vorne zwei   Anschläge--25, 26-- auf,   wobei der gegenseitige Abstand zwischen diesen Anschlägen den Abmessungen der bestehenden automatischen Federpatrone für Kupplungen entspricht ; diese Anschläge dienen zur Begrenzung der Länge des entsprechenden Kupplungsteiles. Diese Aussparung   --21--   weist hinten noch eine Fortsetzung--27--auf, welche ein Rückwärtsschieben des schematisch bei --28-- angedeuteten Bügels unter Einfluss von Druckkräften ermöglicht.

   Diese Fortsetzung ist ebenfalls notwendig, falls die Kupplung mittels einer Zugstange statt eines Kupplungsflansches mit dem Stossfänger verbunden ist. 
 EMI2.3 
 Aufgabe haben, die Kupplung bzw. den zugehörigen Stossdämpfer --22 bzw. 31 bzw. 32-einwandfrei zu unterstützen. Eine Zunge bzw. ein   Auge--33--mit Löchern--34--dient   zum Aufhängen gewisser Teile des nicht dargestellten Bremsgestänges. Diese   Zunge--33-kann   selbstverständlich auch eine beliebig andere Gestaltung aufweisen oder in anderer Weise angeordnet werden ; es können auch zwei oder mehrere Augen nebeneinander angeordnet werden, wenn dieses praktischer ist. 



   Der vordere   Kopfträger--l--ist   im dargestellten Beispiel aus Stahlblech zusammengefaltet und   - geschweisst.   Dieses Vorderstück weist ferner als wichtigstes Merkmal eine grosse mittlere Öffnung - auf, die im dargestellten Beispiel rechteckig gestaltet ist und deren Abmessungen derart festgestellt sind, dass der gelenkige Kupplungskopf alle notwendigen seitlichen oder senkrechten Bewegungen unbehindert ausführen kann. 



   Nimmt man an, dass auf die Kupplung Druckkräfte einwirken, so werden diese Kräfte über die 
 EMI2.4 
 Knoten, die durch ihre Befestigung mit den Knoten--38, 39-- verbunden sind, übertragen diese Kräfte auf die   Längsträger--2, 3--,   welche die Hauptelemente darstellen, die dem Gestell seine Steifigkeit verleihen. Die Knoten--36, 37-- sind von der Längsachse des Gestells weit genug entfernt, 

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 damit die Kräfte einwandfrei übertragen werden können. Dabei spielen auch die übrigen Stäbe   - -11, 13, 15, 16-- eine   gewisse Rolle.

   Wenn aber die Kupplung Zugkräften ausgesetzt wird, so werden diese über die   Anschläge--25   bzw.   26-und   die   Stäbe-12, 14, 15, 16--   nach den Knoten   - -38, 39-- übertragen,   wobei nun die   Stäbe--11, 13-- eine   Hilfsrolle spielen. 



   Bei einem solchen besonderen Gestellteil ist einer der Hauptvorteile darin zu erblicken, dass die sowohl beim Zusammenstossen wie auch beim Anziehen darauf einwirkenden Stosskräfte ohne Unstetigkeit auf die erwünschten Punkte, im vorliegenden Fall auf die Knotenpunkte-36, 37- übertragen werden. 



   Ein anderer Vorteil ist darin zu erblicken, dass das Formstück --10-- ein ungeteiltes Ganzes bildet, woraus hervorgeht, dass es in allen Teilen homogen ist, insbesondere in den Endteilen der Stäbe, wodurch eine grosse Zuverlässigkeit und einwandfreie Wirkung dieses besonderen Gestellteiles gesichert sind. Ausserdem ist die Gestaltung dieses Bauteiles so vorgenommen, dass dieser automatischen Kupplungen aller Art leicht angepasst werden kann, wobei diese Kupplung daran sämtliche für die Ausübung ihrer Funktionen benötigte Stützpunkte und Unterstützungen findet.

   Unter dieser Bedingung, dass die allgemeine Gestaltung dieses   Formstücks-10-innerhalb   gewisser durch die Funktionen bestimmter Grenzen aufrechterhalten wird, kann diese Gestaltung den Anforderungen der jeweils beabsichtigten Anwendungen bzw. den Eigenschaften der damit zusammenarbeitenden Kupplung angepasst werden. 



   Zur Erläuterung ist ferner in den Fig. 10 und 11 eine erste Ausführungsvariante dargestellt, worin man ebenfalls den   Kopfträger   die Steifigkeitslängsträger --2,3--, die Seitenpuffer--4, 5-, 
 EMI3.1 
 die Zwischenglieder--17, 18-- nur symbolisch vorhanden ; zusammen bilden diese Glieder das rohrförmige Mittelstück des   Formstücks--10--,   dessen Inneres nun dieselbe Rolle spielt wie die rechteckige   Aussparung --21-- im   vorigen Beispiel. In diesem Hohlraum kann der Stossdämpfer untergebracht werden, wogegen die Bodenplatten--40, 41-- als Stützpunkte für die Ringfedern 
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 mittleren   Teil--15, 18--.   



   Genauso wie im vorigen Beispiel enden auch hier die   Stäube-11, 12-   und die Stäbe --13, 14-- in den   Knotenpunkte-36, 37- ;   die   Enden-19, 20- dieser   Stäbe sind auch hier kastenförmig ausgeführt. Die Knoten-36, 37- sind mit den benachbarten   Knoten-38   bzw. 39-genauso wie im vorigen Beispiel verbunden. 



   Auch in der zweiten Variante, die in Fig. 12 veranschaulicht ist, findet man dieselben Hauptelemente wie in den vorigen Beispielen wieder. 



   Diese Ausführungsform ist insbesondere für eine automatische   Kupplung--31--mit   hohler 
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 dargestellte) Federvorrichtung angeordnet, welche also abwechselnd zusammengepresst und ausgedehnt wird. Der   Kolben--44--ist   im Punkt--45--am entsprechenden Teil des besonderen Formstücks - angelenkt. Dieses genügt, dass die Kupplung --31-- einen Stützpunkt hat und eine einwandfreie Wirkung des Stossdämpfers gewährleistet ist. Die mittlere   Öffnung --21-- ist   dabei so gestaltet, dass die Kupplung in ihren seitlichen Bewegungen nicht behindert wird. Es ist bemerkenswert, dass die Länge des besonderen   Formstücks--10--in   diesem Beispiel kleiner ist als in den vorigen Ausführungsbeispielen.

   Ausserdem bemerkt man, dass obwohl die oben besprochenen Ausführungen in gewissen Teilen wesentliche Unterschiede aufweisen, sie doch alle in ihrer allgemeinen Gestaltung, die funktionsmässig bestimmt ist und eines der wesentlichsten Merkmale der Erfindung darstellt, übereinstimmen. Diese allgemeine Gestaltung ist schaubildlich in Fig. 13 dargestellt, wobei die Anzahl, Abmessungen und gegenseitige Lage der zu den Knotenpunkten--36, 37-- zusammenstrebenden Stäbe selbstverständlich abgeändert werden können. Wichtig ist jedoch die vollständige Symmetrie des Formstücks in bezug auf die Achse A-B, die zu gleicher Zeit die Längsachse des Fahrzeugs darstellt. Die Winkel    < x, ss, Y, S   können abgeändert werden, sie bestimmen zusammen die allgemeine Gestaltung des besonderen Formstücks --10--. 



   Schliesslich wird noch darauf hingewiesen, dass, welche Gestaltung man auch wählt, das Einbauen eines solchen Fachwerkgebildes bzw. der erfindungsgemässen Lagerung für automatische Kupplungen, 

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 sehr einfach ist, sowohl bei Neubau wie auch im Fall des Umbaues eines bestehenden Gestells. 



   Im Fall des Einbauens in ein bestehendes Gestell braucht man nur den Zughaken und die Zugstange wie auch den vorhandenen vorderen Querträger auszubauen und die für die Unterstützung des Hakens und der übrigen Zugvorrichtung benutzten Formstäbe,   z. B.   mit Hilfe eines Schneidbrenners, 
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B.--8, 9-- und die restlichen   Stabteile-6, 7-- befestigt.   Sodann wird das im voraus zurechtgemachte vordere Querglied-l-angeordnet und an das Gestellende befestigt, wobei ebenfalls im Bereich der   Knoten-36, 37-   die Befestigung dieses Quergliedes an das erwähnte   Formstück --10-- aus   Stahlguss vorgenommen wird. 



   Dieses Verfahren muss natürlich im Einzelfall jeweils dem Gestelltyp entsprechend gestaltet und angepasst werden ; in sämtlichen Anwendungen gilt es im allgemeinen, den für das Einsetzen und Befestigen des besonderen Formstücks aus Stahlguss benötigten Raum freizumachen, indem man die da befindlichen Gestellteile wegschneidet. 



   Handelt es sich dagegen um eine Neubildung, so ist das erwähnte besondere Formstück einfach als Teil des planmässigen Gestellaufbaues zu betrachten, der mit den übrigen Gestellteilen nach einem vom Fachmann im voraus bestimmten Arbeitsplan in die Fertigung eingeht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Schienenfahrzeug mit einem Fahrgestellrahmen, welcher seitliche Hauptlängsträger und zumindest einen die Enden derselben verbindenden Kopfträger sowie im wesentlichen in der Verlängerung der Mittellinien der Hauptlängsträger am Kopfträger befestigte Seitenpuffer aufweist, wobei der Rahmen mit einem zwischen den Hauptlängsträgern und hinter dem Kopfträger angeordneten, als im wesentlichen quaderförmiger Hohlkasten ausgebildeten Tragteil, der durch zum Kopfträger hin V-förmig sich erweiternd angeordnete Stützen am Kopfträger im Bereich der Seitenpuffer abgestützt ist, für die Lagerung der Zug-Stossvorrichtung einer Mittelpufferkupplung ausgerüstet ist, EMI4.2 den Kopfträger (l) rückversetzt ist und mit dem Kopfträger (l) durch je zwei Stäbe (11, 12, 13, 14)
    auf jeder Längsseite verbunden ist, welche Stäbe einerseits getrennt an den Längsenden des Tragteiles (10) und anderseits gemeinsam am Kopfträger (1) neben den Befestigungsstellen der Hauptlängsträger (2, 3) befestigt sind.
AT245665A 1964-04-23 1965-03-18 Schienenfahrzeug AT282681B (de)

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BE646929A BE646929A (de) 1964-04-23 1964-04-23

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2903249C3 (de) * 1979-01-29 1982-02-04 Ringfeder Gmbh, 4150 Krefeld Kopfträger für Seitenpuffer, insbesondere für Schienenfahrzeuge
US6305298B1 (en) * 1997-06-30 2001-10-23 Amsted Industries Incorporated Light weight draft sill
RU201675U1 (ru) * 2020-04-23 2020-12-28 Акционерное общество «Рузаевский завод химического машиностроения» (АО "Рузхиммаш") Вагон-цистерна

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CH414722A (fr) 1966-06-15
ES312147A1 (es) 1965-10-01
NL6503095A (de) 1965-10-25
FR1427393A (fr) 1966-02-04
DE1530220A1 (de) 1969-10-23
GB1099964A (en) 1968-01-17
BE646929A (de) 1964-08-17

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