DE1605173C3 - Zug- und Stoßvorrichtung für mit Mittelpufferkupplungen ausgerüstete Schienenfahrzeuge - Google Patents
Zug- und Stoßvorrichtung für mit Mittelpufferkupplungen ausgerüstete SchienenfahrzeugeInfo
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- DE1605173C3 DE1605173C3 DE1967K0063867 DEK0063867A DE1605173C3 DE 1605173 C3 DE1605173 C3 DE 1605173C3 DE 1967K0063867 DE1967K0063867 DE 1967K0063867 DE K0063867 A DEK0063867 A DE K0063867A DE 1605173 C3 DE1605173 C3 DE 1605173C3
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- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
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- B61G9/20—Details; Accessories
- B61G9/22—Supporting framework, e.g. cradles; Spring housings
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine gefederte Zug- und Stoßvorrichtung für mit Mittelpufferkupplungen
ausgerüstete Schienenfahrzeuge, bei welcher eine an ihrem vorderen Ende die Mittelpufferkupplung tragende
Kupplungsstange an ihrem hinteren Ende über einen Querbolzen mit den freien Schenkelenden eines in
Fahrzeuglängsrichtung verschieblich im Fahrzeugrahmen gelagerten U-förmigen Zugankers gelenkig verbunden
ist und die hintere Endfläche der Kupplungsstange eine Anschlagfläche bildet, die bei unbelasteter
Zug- und Stoßvorrichtung mit Abstand einer Gegenfläche an einem in Stoßrichtung über eine Hauptfeder
gegen den Fahrzeugrahmen abgestützten und von dem Zuganker umfaßten Stoßteil gegenübersteht, wobei
zwischen das Stoßteil und die Kupplungsstange parallel zur Fahrzeuglängsrichtung eine die Anschlagfläche von
der Gegenfiäche abspreizende vorgespannte Spreizfederanordnung geschaltet ist und behStoßbeanspruchung
die Anschlagfläche unter entsprechendem Beaufschlagen der Spreizfederanordnung an der Gegenfläche
zur Anlage kommt.
Bei einer bekannten derartigen Zug- und Stoßvorrichtung (DE-AS 12 29 129) dient zum Abspreizen der
Anschlagfläche der Kupplungsstange von der Gegenfläche des Stoßteils eine Spreizfeder, die mit ihrem
rückwärtigen Ende an dem Stoßteil anliegt und sich nach vorn gegen ein in Fahrzeuglängsrichtung, verschieblich
gelagertes, das vordere Ende des Stoßteiles übergreifendes Zwischenteil abstützt, das mit den
hinteren Enden von in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Langlöchern, die von dem Querbolzen durchsetzt
sind, gegen den letzteren drückt. Die Enden des Querbolzens greifen in weitere Langlöcher in den
Schenkeln des in Fahrzeuglängsrichtung federnd verschieblichen U-förmigen Zugankers ein und liegen bei
Vorhandensein des Abstandes zwischen der Anschlag- I fläche und der Gegenfläche an den vorderen Enden
dieser weiteren Langlöcher unter Beaufschlagung durch die Spreizfeder an.
Mit dieser bekannten Zug- und Stoßvorrichtung wird zwar bereits erreicht, daß durch die Spreizfeder, bei
plötzlich auftretenden Stoßbelastungen eine hämmernde Beanspruchung der Anschlagfläche und der Gegenfläche
vermieden wird und zur Auslenkung der unbelasteten Mittelpufferkupplung aus der Mittelstellung
durch den Abstand zwischen der Anschlagfläche und der Gegenfläche nur ein geringer Kraftaufwand
erforderlich ist.
Nachteilig ist jedoch dabei, daß der Querbolzen zwischen den rückwärtigen Enden der Langlöcher im
Zwischenteil und den vorderen Enden der Langlöcher in den Schenkeln des Zugankers federnd eingespannt ist.
Das führt zu einer unbefriedigenden Lagerung der Enden des Querbolzens, da für sie keine freie
Beweglichkeit ohne Klemmkraft gegeben ist. Außerdem ist das Herausnehmen des Querbolzens nur möglich,
wenn mindestens die auf das Zwischenteil wirkende
4S Spreizfeder in umständlicher Weise abgefangen wird. V.
Entsprechende Schwierigkeiten ergeben sich auch bei Anbringung der Mittelpufferkupplung an der Zug- und
Stoßvorrichtung. Nachteilig ist ferner der relativ große Durchmesser der Spreizfeder, der durch den Außenumfang
des Zwischenteiles bestimmt ist. Solche Federn sind relativ kostspielig, und bei einem Bruch der
Spreizfeder ist die Abspreizwirkung völlig aufgehoben. Dabei besteht ferner die Gefahr, daß Bruchstücke der
Spreizfeder zwischen die Anschlagfläche und die Gegenfläche geraten und bei einer Stoßbeanspruchung
diese Flächen beschädigt werden.
Auch ist es schwierig, die Spreizfeder zum Zwecke des Austausches auszubauen, da sie zwischen einem
Anschlag des Stoßteils und dem Zwischenteil eingeschlossen ist und der Querbolzen demnach entfernt
werden muß, um den Austausch der Spreizfeder vornehmen zu können. Zudem besteht die Gefahr, daß
sich die Spreizfeder bei einer unter starker Belastung möglichen einseitigen Verformung an die Innenseite des
Zugankers anlegt, wodurch dessen Verschiebbarkeit beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zug- und Stoßvorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der die vorstehend dargelegten Nachteile vermieden sind, wobei die Spreizfederanordnung
platzsparend untergebracht sein und einen geringen Montageaufwand erfordern soll.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Spreizfederanordnung mehrere zueinander
parallele Spreizfedern auf Hülsen geführt sind, deren hinteres Ende jeweils ein an dem Stoßteil befestigtes
dornartiges Halteteil übergreift und deren vorderes Ende jeweils verschiebbar eine öffnung in einem
Schenkel eines Winkelstückes durchsetzt, das jeweils lösbar an einem an dem Zuganker festen, sich horizontal
erstreckenden seitlichen Vorsprung abgestützt ist, wobei die Spreizfedern mit ihren hinteren Enden an den
Halteteilen und mit ihren vorderen Enden an den Schenkeln der Winkelstücke abgestützt sind.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden.
Es ist zwar auch schon eine gefederte Zug- und Stoßvorrichtung für mit Mittelpufferkupplungen ausgerüstete
Schienenfahrzeuge bekannt (US-PS 31 97 037), bei der als Spreizfederanordnung zum Abspreizen einer
Anschlagfläche am Ende der Kupplungsstange von einer Gegenfläche zwei parallel zueinander liegende
Spreizfedern vorgesehen sind. In gattungsgemäßer Abweichung von der Ausbildung der eingangs vorausgesetzten
Art besitzt jedoch diese bekannte Vorrichtung anstelle eines U-förmigen Zugankers ein mit
Durchbrechungen versehenes Zuggehäuse, in dem eine die Gegenfläche aufweisende Widerlagerplatte verschiebbar
ist, die sich ihrerseits über eine erste Hauptfeder gegen den hinteren Boden des Zuggehäuses
abstützt Erst über eine zweite Hauptfeder ist dann der hintere Boden des Zuggehäuses in Stoßrichtung gegen
den Fahrzeugrahmen abgestützt. Abgesehen von diesen gattungsmäßigen Unterschieden weicht auch die Anordnung
der Spreizfeder grundlegend von der erfindungsgemäßen Lösung ab. Die Spreizfedern sind
nämlich an Haltestücken gelagert, die in Längsrichtung verschiebbar kulissenartig in der Wandung des Zuggehäuses
geführt sind, wobei sich jeweils das eine Haltestück an der Widerlagerplatte und das andere
Haltestück an dem die Kupplungsstange lagernden Querbolzen abstützt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine vertikale halbgeschnittene Längsansicht einer erfindungsgemäßen Zug- und Stoßvorrichtung,
Fig.2 die Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
und
Fig.3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in
Fig.l.
Eine in Ruhestellung horizontal nach vorn aus einem
Fahrzeugrahmen 1 herausragende Kupplungsstange 2 trägt an ihrem nicht dargestellten vorderen Ende eine
starr kuppelnde Mittelpufferkupplung. Nahe ihrem rückwärtigen Ende ist die mittels einer nicht dargestellten
Rückstellvorrichtung federnd in ihrer Lage gehaltene Kupplungsstange 2 über ein Kupplungsstangenauge
3 an einem vertikalen Querbolzen 4 angelenkt. Das verbreiterte rückwärtige Ende der Kupplungsstange 2
bildet eine im wesentlichen ebene Anschlagfläche 5, der bei unbelasteter Zug- und Stoßvorrichtung mit Abstand
eine an dem vorderen, seitlich etwas verbreiterten Ende 7 eines Stoßteiles 6 gebildete Gegenfläche T gegenübersteht,
die in horizontaler und vertikaler Richtung leicht gekrümmt ausgebildet ist. Es ist auch möglich, die
Gegenfläche T weitgehend eben auszubilden und dafür die Anschlagfläche 5 entsprechend gewölbt auszubilden.
Das hohl ausgebildete, nach vorn durch das Ende 7 verschlossene Stoßteil 6 ist längsverschieblich im
Fahrzeugrahmen 1 gelagert. Das rückwärtige offene > Ende des Stoßteiles 6 greift über ein Einsatzteil 8, das
sich mit seiner hinteren Endfläche 9 an Stoßanschlägen 10 am Fahrzeugrahmen 1 abstützt. In dem hohl
ausgebildeten Stoßteil 6 befindet sich zwischen einer vorderen inneren Abstützfläche 11 desselben und der
ίο vorderen Endfläche 12 des Einsatzteiles 8 eine
vorgespannte kräftige Hauptfeder 13. Bei unbelasteter Mittelpufferkupplung stützt sich das Stoßteil 6 mit
seiner Gegenfläche 7' aufgrund der Vorspannung der Hauptfeder 13 an Zuganschlägen 14 des Fahrzeugrahmens
1 ab.
Die beiden Enden des Querbolzens 4 greifen in Löcher 15 nahe den Schenkelenden eines U-förmigen
Zugankers 16 ein, der das Stoßteil 6 seitlich und das Einsatzteil 8 rückwärts umfaßt.
Im Bereich der vorderen Enden der Schenkel des Zugankers 16 ist jeweils beidseitig je ein etwa
horizontaler seitlicher Vorsprung 17 vorgesehen. Die Vorsprünge 17 halten je ein Winkelstück 18, das auf den
betreffenden Vorsprung 17 aufschiebbar ausgebildet ist und einen im wesentlichen vertikal verlaufenden
Schenkel 19 aufweist. Dabei erstrecken sich die Schenkel 19 seitlich zu dem Stoßteil 6 hinter dessen
verstärktem vorderen Ende 7. Nahe dem rückwärtigen Ende des Stoßteiles '6 sind vier längs verlaufende
dornartige Halteteile 20 vorgesehen, die gegenüber den Schenkeln 19 der Winkelstücke 18 derart ausgerichtet
sind, daß vorgespannte, über Hülsen 22 geführte Spreizfedern 21 zwischen je einem Schenkel 19 und
einem Halteteil 20 einsetzbar sind. Dabei greift jeweils die Hülse 22 mit ihrem rückwärtigen Ende über das
Halteteil 20 und ist mit ihrem vorderen Ende in einer öffnung 23 in dem Schenkel 19 verschiebbar und durch
einen Splint 22' abgefangen. Die vier Spreizfedern 21 sind jeweils zwischen rückwärtigen Anschlägen 24 der
Hülsen 22 und den Schenkeln 19 unter Vorspannung eingesetzt. Auf diese Weise sind die Spreizfedern 21
hinter dem erweiterten vorderen Ende 7 des Stoßteiles 6 raumsparend untergebracht und lassen sich dort leicht
montieren.
Bei unbelasteter Mittelpufferkupplung nach Fig.l und 2 können die Teile der Zug- und Stoßvorrichtung
leicht als Ganzes in den Fahrzeugrahmen 1 zwischen die Stoßanschläge 10 und die Zuganschläge 14 eingesetzt
werden. Die Anschlagfläche 5 der Kupplungsstange 2
so befindet sich dann im Abstand von der Gegenfläche 7', so daß bei Auslenkungen der Mittelpufferkupplung in
vertikaler und horizontaler Richtung zwischen der Anschlagfläche 5 und der Gegenfläche T keine Reibung
auftreten kann und nur die Reibung in dem Kupplungsstangenauge 3 überwunden werden muß. Bei einer
Zugbeanspruchung der Mittelpufferkupplung wird über die Kupplungsstange 2 und den Querbolzen 4 der
Zuganker 16 nach vorn gezogen, wobei das Einsatzteil 8 unter Abheben von den Stoßanschlägen 10 des
fco Fahrzeugrahmens 1 mitgenommen wird. Da das Stoßteil 6 gegen die Zuganschläge 14 abgestützt ist,
wird bei der Bewegung des Einsatzteiles 8 die Hauptfeder 13 zusammengedrückt und die Zugkraft
somit abgefedert auf den Fahrzeugrahmen 1 übertra-
6j gen. Über die Splinte 22' werden die Hülsen 22
einschließlich der Spreizfedern 21 mit dem Zuganker 16 mitgenommen.
Bei einer Stoßbeanspruchung der Mittelpufferkupp-
Bei einer Stoßbeanspruchung der Mittelpufferkupp-
lung wird über die Kupplungsstange 2 und das Kupplungsstangenauge 3 der Querbolzen 4 entgegen
der Kraft der am Zuganker 16 angreifenden Spreizfeder 21 zurückgedrückt, bis die Anschlagfläche 5 an der
Gegenfläche 7' zur Anlage kommt. Durch die Wirkung der Spreizfedern 21 wird dabei ein schlagartiges
Auftreffen der Anschlagfläche 5 auf die Gegenfläche T vermieden, so daß keine hämmernde Beanspruchung
zwischen diesen Flächen auftritt. Bei weiterhin anhaltender Stoßbeanspruchung der Mittelpufferkupplung
wird das Stoßleil 6 in Richtung auf die Stoßanschläge 10 des Fahrzeugrahmens 1 verschoben, wobei die Federspannung
der Hauptfeder 13 zunimmt. Auf diese Weise wird auch die Stoßkraft abgefedert auf den Fahrzeugrahmen
1 übertragen.
Nach einem Abklingen der Stoßbeanspruchung der Mittelpufferkupplung bewegen die Hauptfeder 13 und
die Spreizfeder 21 alle Teile der Zug- und Stoßvorrichtung in die dargestellte Ausgangslage zurück.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Gefederte Zug- und Stoßvorrichtung für mit Mittelpufferkupplungen ausgerüstete Schienenfahrzeuge,
bei welcher eine an ihrem vorderen Ende die Mittelpufferkupplung tragende Kupplungsstange an
ihrem hinteren Ende über einen Querbolzen mit den freien Schenkelenden eines in Fahrzeuglängsrichtung
verschieblich im Fahrzeugrahmen gelagerten U-förmigen Zugankers gelenkig verbunden ist und
die hintere Endfläche der Kupplungsstange eine Anschlagfläche bildet, die bei unbelasteter Zug- und
Stoßvorrichtung mit Abstand einer Gegenfläche an einem in Stoßrichtung über eine Hauptfeder gegen
den Fahrzeugrahmen abgestützten und von dem Zuganker umfaßten Stoßteil gegenübersteht, wobei
zwischen das Stoßteil und die Kupplungsstange parallel zur Fahrzeuglängsrichtung eine die Anschlagfläche
von der Gegenfläche abspreizende vorgespannte Spreizfederanordnung geschaltet ist
und bei Stoßbeanspruchung die Anschlagfläche unter entsprechendem Beaufschlagen der Spreizfederanordnung
an der Gegenfläche zur Anlage kommt, dadurch gekennzeichnet, daß als Spreizfederanordnung mehrere zueinander parallele
Spreizfedern (21) auf Hülsen (22) geführt sind, deren hinteres Ende jeweils ein an dem Stoßteil (6)
befestigtes dornartiges Halteteil (20) übergreift und deren vorderes Ende jeweils verschiebbar eine
Öffnung (23) in einem Schenkel (19) eines Winkelstückes (18) durchsetzt, das jeweils lösbar an einem
an dem Zuganker (16) festen, sich horizontal erstreckenden seitlichen Vorsprung (17) abgestützt
ist, wobei die Spreizfeder (21) mit ihren hinteren Enden an den Halteteilen (20) und mit ihren
vorderen Enden an den Schenkeln (19) der Winkelstücke (18) abgestützt sind.
2. Zug- und Stoßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstücke (18)
auf die zugeordneten Vorsprünge (17) seitlich aufschiebbar sind.
3. Zug- und Stoßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hülse (22)
an ihrem hinteren Ende einen die jeweilige Spreizfeder (21) abstützenden Anschlag (24) und an
ihrem vorderen Ende vor dem zugehörigen Winkelstück (18) einen Splint (22') aufweist.
4. Zug- und Stoßvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stoßteil (6) von vier Spreizfedern (21) umgeben ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967K0063867 DE1605173C3 (de) | 1967-11-10 | 1967-11-10 | Zug- und Stoßvorrichtung für mit Mittelpufferkupplungen ausgerüstete Schienenfahrzeuge |
SE879268A SE351400B (de) | 1967-11-10 | 1968-06-27 | |
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Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE1967K0063867 DE1605173C3 (de) | 1967-11-10 | 1967-11-10 | Zug- und Stoßvorrichtung für mit Mittelpufferkupplungen ausgerüstete Schienenfahrzeuge |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1605173A1 DE1605173A1 (de) | 1970-12-23 |
DE1605173B2 DE1605173B2 (de) | 1978-10-05 |
DE1605173C3 true DE1605173C3 (de) | 1979-06-07 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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---|---|
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FR (1) | FR1590985A (de) |
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1967
- 1967-11-10 DE DE1967K0063867 patent/DE1605173C3/de not_active Expired
-
1968
- 1968-06-27 SE SE879268A patent/SE351400B/xx unknown
- 1968-11-06 NO NO440168A patent/NO120639B/no unknown
- 1968-11-08 FR FR1590985D patent/FR1590985A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE351400B (de) | 1972-11-27 |
FR1590985A (de) | 1970-04-20 |
NO120639B (de) | 1970-11-16 |
DE1605173B2 (de) | 1978-10-05 |
DE1605173A1 (de) | 1970-12-23 |
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Legal Events
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EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |