DE1605173A1 - Zug- und Stossvorrichtung fuer mit Mittelpufferkupplungen ausgeruestete Schienenfahrzeuge - Google Patents
Zug- und Stossvorrichtung fuer mit Mittelpufferkupplungen ausgeruestete SchienenfahrzeugeInfo
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- DE1605173A1 DE1605173A1 DE1967K0063867 DEK0063867A DE1605173A1 DE 1605173 A1 DE1605173 A1 DE 1605173A1 DE 1967K0063867 DE1967K0063867 DE 1967K0063867 DE K0063867 A DEK0063867 A DE K0063867A DE 1605173 A1 DE1605173 A1 DE 1605173A1
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- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
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- B61G9/22—Supporting framework, e.g. cradles; Spring housings
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Description
München, den 27.10.1967 P«-Dr.P/Bau.
-806- '
KNORR-BREMSE KG9 Berlin-München
Zug- und Stoßvorrichtung für mit Mittelpufferkupplungen
ausgerüstete Schienenfahrzeuge.
Die Erfindung beziiht eioh. auf gs£ederte Zug- und
■ Stoßvqrrichtungen für mit Mittelpufferkupplungen
ausgerüstete Schienenfahrzeuge, bei welchen eine
Mittelpufferkupplungsstange nähe ihrem rückwärtigen
Ende Über'einen Querbolzen mit den Schenkelenden eines in Fahrzeuglängsrichtung verschieblich
gelagerten U-förmigen Zugankers gelenkig verbunden
ist und .an ihrem rückwärtigen Ende eine Anschlag-'flache
aufweist, die bei unbelasteter Zug- und Stoßvorrichtung mit geringem Abstand von einer Gegenfläche an einem in Stoßrichtung über eine Feder
gegen den Fahrzeugrahmen abgestützten und vom Zuganker
umfaßten Stoßteil gegenübersteht,, zwischen dem und der Kupplungsstange eine die Anschlagfläche von der Gegenflache
abspreizende, vorgespannte Federkraft einge-
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schaltet ist.
Bei einer bekannten derartigen Zug- und Stoßvorrichtung
für eine Mittelpuffeidcupplung dient zum Abspreizen
der Anschlagfläche der Mittelpuffer— kupplungsstange von der Gegenfläche eine vorgespannte
Zusatzfeder, die mit ihrem rückwärtigen Ende ara die
Gegenfläche tragenden Stoßteil anliegt und sich, nach
vorn gegen ein in Fahrzeuglängsrichtung verschieblich
gelagertes, das vordere Ende des Stoßteiles übergreifendes ZwieoJienteil akitütat, das mit äen Mn^sren
Enden von in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden langlöchern, die vom Querbolzen durchsetzt sind, gege'a den
letzteren drückt. Die Enden des Querbolzens greifen in
weitere langlöcher in den Schenkeln eines in Pahrzeugiängs·
richtung, abgefederten U-förmigen Zugankers ein und liegen
dort an den vorderen Enden der Langlöcher federnd an.
Diese bekannte Zug- und Stoßvorrichtung für
pufferkupplungen ist dazu geeignet, bei plötzlich auftretenden Stoßbelastungen eine hämmernde Beanspruchung der
Anschlag- und der Gegenfläche zu vermeiden und zur lei.ch.tgängigen
Auslenkung des unbelasteten Mittelpufferkupplungskopfes
aus dessen Mittelstellung zwischen der Anschlag- und Gegenfläche federnd einen bestimmten
Spielabstand einzustellen.
-BAD ORIGINAL
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"~ -^. ■ "TS-OS1-7
Ivachteilig ist dabei.» class&er Qitferbolzen an den rückwärtigen
Enden der langl-öcher im •.Zwischenteil und an
den vorderen Enden der länglöcher in den Schenlteln des
Zugankers federnd eingespannt.ist» Das fuhrt zu einer
unbefriedigenden lagerung der Bolzenenden» da keine
freie' Beweglichkeit ohne icletaskraft mögXiGli ist» Ausserden ist das KeraüsnehTnen des Querbölsens nur möglion,
wenn die auf das Zwisöhenteil und den Zuganker wirkenden Pudern jev/eils in uiaständliöher Weise abgefangen
werden· Sritsprechende. Schwierigkeiten ergeb-en. siei; auch
bei einer Montage der Kittelpufferkupplung, iTaohteilig
ist ferner der relativ- grosse Durchmesser der "S
dor durch den Aussemnsfang des Swischenteiles b
ißt, Solche rcdorn aind r.eXativ kostepielig ur4 eel
einem Federbruch der Zusatnieder wird die gewünschte
Abfederung vermieden. Dabei besteht die Gefahr, dass
Pederbruciistücke zwischen die Anschla'gflache und die
Gegenfläche geraten und bei/einer StOBbeanspruchuiig
die Plächen beschädigt werden, Ausserdea kann durch
solche ledei^bruchstücke die leichtgängige Auslenkmi"
des Mittelpufferkupplungskopfes beeintraahtigt w
Aufgabe der Erfindung ist es* eine eingangs näher bezeichnete Zug- und Stoßvorrichtung anzugeben, in der
die vorstehenden Nachteile vermieden werden und eine
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billige Zusatzfederung besonders platzsparend bei geringem.
Montageauf wand untergebracht werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss in der Weise gelöst, dass mehrere vorgespannte Federn in Längsrichtung
zwischen dem Zuganker und dem Stoßteil angeordnet sind.
Weitere Merkmale für vorteilhafte Ausführungen nach der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen·
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform nach der
Erfindung sohematisch dargestellt. Hierin zeigt Pig. 1 einen Längsschnitt, .
Pig· 2 einen Längsschnitt nach den Linien H-II
in Pig. 1 und
Pig. 5 einen Querschnitt nach den Linien IH-III
in Pig. T
Eine in Ruhestellung der Mittelpufferkupplung waagrecht nach vorne aus einem Pahrzeugrahmen 1 herausragende
Kupplungsstange 2 trägt an ihrem nicht dargestellten vorderen Ende einen starr kuppelnden Mittelpufferkuppluttgskopf.
Nahe ihres rückwärtigen Endes ist die mittels einer nicht dargestellten Rückstellvorrichtung federnd
r- ~~* ς—£p
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in ihrer Lage gehaltene Kupplungsstange 2 über ein Kupplungsgelenk 3 an einem vertikalen Querbolzen 4 angelenkt.
Das verbreiterte rückwärtige Ende der Kupplungsstange 2 bildet eine im wesentlichen flache Anschlagfläche
5, del? bei unbelasteter Zug- urß. Stoß-t
vorrichtung mit geringem Abstand eine das vordere, seitlich etwas verbreiterte Ende 7 eines Stoßteiles
bildende Gegenfläche 71 gegenübersteht, die in horizontaler
und vertikaler Richtung leicht gekrümmt ausgebildet ist· Es ist auch möglich, die Gegenfläche
71 weitgehend eben auszubilden und dafür die Anschlagfläche
5 entsprechend gewölbt auszubilden. Bas zylindrische, nach vorn durch das Ende 7 verschloessene
Stoß teil 6 ist längsverschieblioh im !Fahrzeugrahmen
1 gelagert. Das rückwärtige offene Ende des Stoßteiles 6 greift über ein Elnsatzteil Sr das sich mit
der rückseitigen Stirnfläche 9 an einer Schulter 10 am fahrzeugrahmen1 abstützt. In dem hohl ausgebildeten Stoßteil 6 befindet sich zwischen seinem
vorderen inneren Ende 11 und der vorderen Stirnseite
des Einsatzteiles 8 eine vorgespannte kräftige Seder
13. Bei unbelasteter Mittelpufferkupplung stützt sich der
Stoßteil mit seiner Gegenfläche 7* aufgrund der Vorspannung der Peder 13 an Schultern 14 des Fahrzeugrahmens 1 afc» ; ;'-"■"-."■-. ■
■ - ^v
Die beiden Enden des Quörbolisens A greifen in Löcher
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1805173
nahe den; Sehenkelenden eines ü-föraigea ausgebildete.nZugankers16
ein, der das Stö/ßteil 6 seitlich.
und das EinBatgrfceil 8 rückwärts umfassi;«
Im Bereiöh} etneef Jeden -förderen Endles ^er Schenkel des
Zugankers* ist beidseitig ;je eiii' etwa wäagrechter Vorsprung
17 vorgesehen. Die Torsprünge halten, je ein
Winkelteil 18, das auf einen Vorsprung aufschiebbar ausgebildet ist und einen isi wesentlichen vertikal
verlaufenden Ami 19 aufweist· Dabei sind je swei Arme
19 aufeinander zugerichtet und erstrecken sich seitlich zu dem Stoßteil 6 hinter dessen verstärktem
vorderen Teil, Fähe dem rückwärtigen Ende des Stoßteiles
6 sind vier längs, verlaufende dornartige Halterungen
20 vorgesehen, die gegenüber den Armen 19^ der T,7inkelteile
18 derart ausgerichtet sind, dass vorgespannte, über Hülsen 22 geführte Federn 21 zwischen je einem Arm 19
und einer Halterung 20 einsetzbar sind. Dabei greift
eine Hülse 22 mit ihrem rückwärtigen Znde über eine Halterung
20 und ist mit ihrem vorderen Ende in einer öffnung
23 in. einem Arm 19 verschiebbar und durch einen Splint 22!
abgefangen gehalten« Die vier Jeder ή 21 sind jeweils zwisch
rückwärtigen Anschlägen 24 der Hülsen und den-Armen 19 unte
Torspannung eingesetzt. Auf diese Y/eise sind die Federn 21 x
Vorteil jenseits des erweiterten vorderen Sndes 7 des S"fco2-teiles
6 raumsparend untergebracht und lassen sich
;, . _■ .BAD ORIGINAL
dort leicht montieren»
Bei unbelasteter Mittelpufferfcupplwng nach. Fig· 1 und
2 können die .-"Teile der' Zug- und Stoßvorrichtung leicht
als Ganzes in den Fahrzeugrahmen 1 zwischen die beiden
Schultern 10 und H eingesetzt werden· Die Mschlagflache
5 der Kupplungsstange 2 -befindet sich dann mit Abstand von der Gegenflache 7"» sOdass hei Aus- >
lenkungen des '.!ittelpufferküpplüngskopfes in ver- '
tikaler und horizontaler dichtung zwischenderAn-.
schlag- UftdGegenflache S.bzw. 7 keine Heilung auftreten kann und nur die Reibung in dem Gelenk 3 Überwunden
werden muss*
Bei einer Zugbeanspruchung des !.Iittelpuff erlcuppl
kopfes wird Über die Kupplungsstange 2 und den Querbolzen,
4 der Zuganker 16 nach vorn gezοgen» wobei das
Sinsatzteil 8 unter Abheben von den Schultern 10 des i'ahrzeugrahiiiens 1 mitgenommen wird* Da das Stoßt eil 6
gegen die Schultern 14 abgestützt ist, wird bei der Bewegung des Einsatzteiles 8 die Vorspannung der !Peder
13 verstärlct und die Zugbßanspruchung somit abgefedert
auf dön Fahrzeugrahmen 1 übertragen. Über die
Splinte 22* werden die Hülsen 22 mitsamt den Federn 21 mit dem Zuganker 16 mitgenommen.
Sei einer Stoßbeanspruchung des- Ki^ttelpuf f erliupplungskopfes
"wird über die Kupplungsstange 2 und das"Kupplungs
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gelenk 5 der Querbolzen 4 entgegen der Kraft der am Zuganker 16 angreifenden Federn 21 zurückgedrückt,
bis die Anschlagfläche 5 an der Gegenflache 71 zur
Anlage kommt» Durch die Wirkung der Federn 21 wird dabei ein schlagartiges Auftreffen der Anschlagfläche
5 auf die Gegenfläche 71 vermieden, sodass
keine hämmernde Beanspruchung zwischen den Flächen auftritt* Bei weiterhin anhaltender Stoßbeanspruchung
des Kittelpufferkupplungskopfes wird das
Stoßteil 6 in Hiehtung auf die rückwärtige Schulter
d§§ fatoragrälMtne v§3?sofe<fö§&; -wobil di§ leu^spsnnun
der Feder 13 zunimmt. Auf diese Weise wird auch die Stoßbeanspruchung abgefedert auf don^Fahrzeugrahmen
übertragen,
Hach einem Abklingen der Stoßbeanspruchung des Lüttelpufferkupplungskopfes
bewegen die Peder 13 und die zusätzlichen Federn 21 alle Teile der Zug- und Stoßvorrichtung
in die dargestellte Ausgangslage zurück. Bei der darüber hinausgehenden Zugbeanspruchung wird
nur die Feder 13 beansprucht uiid die" Federn 21 verbleiben in Ruhe.
Alle Einzelheiten der Beschreibung und der Zeichnung
sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (1)
- München, den 27·10>1967 E-Dr. Pe/Bau,-806-P a t © η t a η s ρ r ΐ£ ο h. οι 1#/Gefederte Zug- und■■ Stoßvorrichtung für mit Mittel.-XS ; ■"■-■■■■ ■■-"■"".■ ^" ■■■ '■■-.■■ :■ ■""■■-'■ ν-"pufferkupplungen ausgerüstetö Sohienenfalirze-ugej welcher eine Mittelpufferkupplungsstange nahe ihrem rückwärtigen Ende über einen QuerTxolzen mit, d.en Sche^ikelenden eines in JPahrzeugiän^srichtuhgverschielalich gölagerten n«*förmigen Zuganker^ gelenkig ver"bunion ist und an ihrem rückwärtigen Ende eine Anschlagfläche aufweist f die /bei unbelasteter Uug- und Stoßvorrichtung mit geringem Abstand von einer Gegenfläche an einem in StoßricHtung über eine leder gegen den Fahrzeugrahmen abgestütateÄ und vom Zuganlcer umfassten Stoßteil gegen* überstBht, zwischen dem un^-der Kupplungsstange eine die Ansch|agflache von der Gegenflache abspreizende vorgespannte Federkraft eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet^ dass mehrere vorgespannte Federn (21) in .Längsrichtung zwischen dem Zuganker (16) und dem Stoßteil (6) angeordnet sind, *2· Zug- und Stößyorrichtung nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, dass zu beiden Seiten jedes Zügankerschenkels je'eine Feder (21) angeordnet ist,3* Zug- und Stoßvorrichtung nach Anspruch 1 und Z9 dadurch gekennzeichnet * dass jede Feäea? (21) -von ©iner Hülse (22) getragen ist, die am rückwärtigen Ende ; über ein längliches Halteten (20) greift, das nahedem rückwärtigen Ende des Stoßteiles (6) angebracht ctxeist^uadyam yordereji Ende durch eine öffnung ein.es Winkelteiles (18,19) am Zuganker (16) verschiebbar geführt ist,, wobei die Feder sich am V/inkelteil abstützt,4· Zug- und Stoßvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelteile (18,19) auf Halterungen (17) am Zuganker (16) aufschiebbar aus£e<~ bildet sind.5. Zug- und Stoßvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Hülse 22 nahe ihrem rückwärtigen Ende einen die Feder (21) abstützenden Anschlag (24) und an ihrem vorderen Ende vor dem Winkelteil (18,19) eine Sicherung (Splint 22') trägt.009852/0496
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967K0063867 DE1605173C3 (de) | 1967-11-10 | 1967-11-10 | Zug- und Stoßvorrichtung für mit Mittelpufferkupplungen ausgerüstete Schienenfahrzeuge |
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1968
- 1968-06-27 SE SE879268A patent/SE351400B/xx unknown
- 1968-11-06 NO NO440168A patent/NO120639B/no unknown
- 1968-11-08 FR FR1590985D patent/FR1590985A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1605173C3 (de) | 1979-06-07 |
SE351400B (de) | 1972-11-27 |
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DE1605173B2 (de) | 1978-10-05 |
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